45 187 70 3Tagebart tiefweiche Stimme große Hände
Ich bekam gesagt, ich wirke im ersten Moment abweisend. Nun, ich „bin“ dominant seit meinem 7. Lebensjahr.
Ich spiele ein Instrument. Ich habe keine Freude daran, wenn ich es nicht gut zum Klingen bringe – selbst wenn ich hart in die Saiten greife. Meine Finger sind meine Worte. Wissen ist Macht. Ein Name macht verfügbar.
frauen begegnen mir oft an Wendepunkten in ihrem Leben. '''Nach der Begegnung mit mir sind sie eine andere als zuvor'''; oder sie sind die, die sie immer waren, aber nie zu sein wagten. Selten wissen sie vorher, daß das so ist. Und nie wissen sie, wie es wird. Aber ich weiss, daß ich '''das''' weiss!
Sessions brauchen Zeit. Tage. Sonst stabilisiert sich der Flow nicht. Abends physisch ankommen. Vormittags ankommen. Zwei Tage Session. Ausklang. Heimfahrt.
Strengsein bringt ohne Flow nichts. Strengsein kann vieles heissen – und bemißt sich nach einem Koeffizienten aus der u.a. nervlichen Belastbarkeit meines Gegenübers, seinem Entwicklungsbedarf, seinen Verfehlungen und v.a.: meinen Zielen. Niemals erreiche ich die, wenn ich etwas verlange, was mein Gegenüber (noch) nicht kann. Die Vorbereitungen auf eine Session dauern abendelang – über Tage oder Wochen hinweg. Bis die zweite Wellenlänge exakt mit meiner übereinstimmt im Flow – und die Session vor dem Treffen längst begonnen hat.
Dafür braucht '''es''' v.a.: ZEIT sowie innere und äussere Unabhängigkeit.
Fantasien
Ich brauche keine Fantasien.
Eine Session entsteht aus dem Moment.
... und "dort" ist bei hinreichender Erziehung irgendwann relativ.
Nicht die frau nimmt ihn in den Mund sondern sie bekommt ihn dort reingeschoben.
Wenn du auf Erniedrigen stehst, werden dir die Worte von selbst dazu einfallen.
Muß man sich paar Abende mit sich zusammen an einen Schreibtisch setzen und Notizen machen.
Bei bdsmtest.org gibt`s ne eigene Rubrik degrader.