Flinke Finger treffen scharfen Verstand. Dies ist die wohl kürzestmögliche Selbstbeschreibung. Um etwas ausführlicher zu werden: Der Verstand liebt es, wenn die Finger lautes Aufstöhnen verursachen. Entweder, weil die Finger selbst die vergnüglichen Punkte finden. Oder, weil die Finger den Rohrstock auf andere empfindsame Stellen herniederfahren lassen.
Eine zierliche, nicht zu große junge Dame mit wohl dosierter, intelligenter Frechheit und einem Hang zum Devoten - dies ist meine Idealvorstellung einer Gespielin.
Ich bin ein studierter Mann auf der Suche nach einer Herausforderung, welche das Intellektuelle im und Abseits des Spiels einschließt.
Fantasien
Wozu sich wohl Schutzhütten im Wald so verwenden lassen...
Sarkasmus überwinden.
@Tau08
Du schreibst, der Besuch im Solarium fühle sich gut an. Daher frage ich mich: Worauf basiert dieser Effekt bei Dir? Wenn es um fehlendes Sonnenlicht und in Richtung "Winterdepression" geht, können medizinische Tageslichtleuchten helfen. Bei deren Anwendung wird nur das Gesicht bestrahlt, Weiterlesen… dazu dürfte der UV-Anteil wesentlich geringer sein, als bei auf "Bräunen" ausgelegten Solarien. Falls Du auf den Bräunungseffekt verzichten kannst, könnten diese Geräte eine weniger schädliche Alternative sein.
In der polarisierten Gesellschaft lassen sich Themen wie Respekt, Toleranz kaum mehr fassen, schließlich ist es nicht jedem Recht zu machen. Nehmen wir das Beispiel Gendern: Die einen betrachten fehlendes Gendern als Respektlosigkeit gegenüber ihrer Person, die anderen betrachten das Gendern als Weiterlesen… Respektlosigkeit gegenüber der Tradition. Und nu?
Ich würde gutes Benehmen in der Öffentlichkeit heute mit einem entspannten Verhalten gleichsetzen, welches nicht in jedem Verhalten des Gegenüber eine Respektlosigkeit sieht oder sogar sehen möchte. Und selbst wenn es selbige gibt, muss man sie eben ignorieren und aushalten.
Solange es komplett unverbindlich ist gilt bei mir Gütertrennung, es sei denn, ich lade explizit ein. Später gewichte ich die Kosten überschlagsmäßig entsprechend der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Bei einer mittellosen Person als Gönner aufzutreten lehne ich allerdings ab.
Seid mit dem Elektrozeug etwas vorsichtig. Bei nicht entdeckten Herzfehlern kann das ungünstige Nebenwirkungen haben. Im Zweifel vorher beim Doc nen Checkup machen lassen.
Es scheint mir in Deinem Fall Fetischkleidung zu sein. Beim "Zeigen der Wampe" missbrauchst Du andere ohne Konsens für das Ausleben Deines Fetischs. Eine aus meiner Sicht inakzeptable Verhaltensweise.
Man kann das Thema in zwei Bereiche aufteilen: Allgemeines und Fesselspezifisches. Zum Allgemeinen Teil lässt sich viel aus Threads zu "Pflichten einer Sub" finden, wobei es zum Teil SM-spezifische Anteile gibt. Die Aufteilung ist nicht ganz trennscharf, zeigt aber die große Ähnlichkeit.
Darf man schon, wenn man sich den Shitstorm bei bestimmten Themen antun möchte. Wenn nicht, lässt man es lieber.
Nunja, die Bereiche Metal, Gothic & Co. bleiben doch ganz gern unter sich.
Ich könnte, bewusst überspitzt formuliert, mit einer "Pop-Mieze" nichts anfangen. Mit einem Fetisch hat das aber gar nichts zu tun.
Da "normal" und "so viele" undefiniert bleiben, kaum zu beantworten. Hinsichtlich 24/7 gibt es hier genug, die darauf stehe, als auch viele, die es ablehnen.
Tatsächlich kenne ich diese Dynamik nur zu gut, dass etwas nichts mehr auslöst, oder zu wenig. Der Vergleich mit einer Sucht ist durchaus treffend. Das Neue oder Unerwartete hat zumindest bei mir eine enorme Verstärkerwirkung.
Ich würde hier differenzieren: Es sind zweierlei Dinge, ob ich etwas oberflächlich betreibe und das Interesse an der Sache verliere - oder tief eintauche und es für mich so weit optimiere, dass ich zu dem Punkt komme: "Nichts neues mehr" und "das Beste oder nichts".
Diese Ermüdung, die @Ademar beschreibt, betrifft nach meiner Erfahrung jede Leidenschaft, die man immer weiter optimiert ausübt. Ich erlebe Ähnliches bei unterschiedlichen Dingen. Hier das Beispiel klassische Musik: Irgendwann hat man die interessantesten Stücke von den besten Künstlern im besten Weiterlesen… Saal gehört. Und dann? Selbst ein guter Auftritt in einem guten Saal gibt mir nichts mehr, ich hab's ja schon besser gehört. Als Lösung reduziere ich die Quantität zu Gunsten der Qualität. Bisher funktioniert das.