Es war ein sehr schöner Abend, tolles Lokal, sehr leckeres Essen, guter Wein, gute Gespräche und viel Lachen...
„Der Abend gefällt mir gut“, sagten Sie und legten dabei Ihr Smartphone auf den Tisch.
„Du darfst Dich wichsen, wenn Du möchtest“.
„Danke Herrin“, antwortete ich leise und wollte
Weiterlesen…aufstehen um zur Toilette zu gehen.
„Du bleibst hier“, dabei stellten Sie die Stoppuhr auf Ihrem Handy ein, „und hast genau fünf Minuten...“
Mit roten Ohren berührte ich meinen Schwanz, der sich schon erregt an die enge Jeans drückte. Das lange Spritzverbot zeigte deutlich Wirkung. Mich unauffällig umblickend, ob diese Szene jemand beobachtet, rieb ich meinen prallen Schwanz durch den rauen Stoff der Hose.
„Würdest du mir noch ein Glas Wasser bestellen?“
„Gern, Herrin“. Noch vier Minuten.
Natürlich kein Kellner in der Nähe, so dass ich zum Tresen musste. Auf dem Weg dorthin hatte ich das Gefühl, dass das gesamte Lokal auf die ausgeprägte Beule in der Hose starren würde.
Zurück am Tisch, die Uhr zeigte noch etwa drei Minuten, versuchte ich weiterhin ganz unauffällig zu tun, während ich unten meinen Schwanz weiter wichste.
„Wer bekommt das Wasser“, fragte der Kellner und grinste mich dabei an. „Die Dame“, antwortete ich mit hochrotem Kopf, weil ich gar nicht bemerkt hatte, dass er plötzlich an unserem Tisch stand.
Sie beobachteten die Szene mit amüsiertem Blick, Ihr Zeigefinger deutete auf das Smartphone.
Noch knapp zwei Minuten, ich versuchte weiter mein Bestes.
„Bist du so lieb und gibst mir einen Zahnstocher?“
Mist, unseren Tisch hatte der Kellner schon abgeräumt. Auf den Nachbartischen auch nichts.
Wieder musste ich mit der prallen Hose durch das Lokal zum Tresen. die Gäste achteten nur auf uns, so schien mir. Den Kopf knallrot, schwitzte ich vor Peinlichkeit und vor Geilheit. Die grinsenden und vielsagenden Minen der Kellner waren mir schon fast egal.
Etwas umständlich gab mir ein Kellner ein paar Zahnstocher.
„Bitte sehr, Herrin“...zehn Sekunden waren noch auf der Uhr, als ich am Tisch zurück war.
Sie lächelten amüsiert. „Schade für dich, du bist einfach zu langsam. Und jetzt möchte ich gehen.“
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