Was unterscheidet Lob von Kompliment?Ein Lob ist sachbezogen, auf eine Leistung bezogen. Also substanziell.
Im besten Fall ist ein Kompliment wertschätzend gemeint und soll eine positive Umgebung schaffen. Hat also einen soziale Absicht.
Weil ich selbst, aber auch viele andere nun mal Erfahrungen Weiterlesen… gemacht habe, dass Fremde Komplimente nicht immer uneigennützig als Türöffner verwenden, bin ich da eher neutral und harre der weiteren Sätze.
Wie im ET erwähnt, mache ich privat lieber Komplimente und nehme diese auch an. Weil mir die Absichten bekannt sind.

Ja, man kann auch unsympathischen Menschen Komplimente machen.
Und das muss nicht immer manipulativ sein. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn und wenn der Weg dazu gut war, warum nicht bestärken?
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Ist ein liken eines Beitrages oder das Aufrufen eines Profils schon ein Kompliment?

Ein Kompliment, was für mich auch keines ist, ist "du hast eine tolle Ausstrahlung/Aura".
Das drückt so gar nichts aus. Ein verbales copy+paste Kompliment.
So interessant wie ein "danke" ohne Begründung wofür.
Gibt einige, die können sich nicht ausdrücken, da mag das vielleicht ok sein, aber ich Weiterlesen… kenne dieses generische Kompliment lustigerweise von eloquenten Menschen.

Ich habe mal ein neues Thema drauß gemacht, dass läuft sich hier gerade fest ins OT . Und nachdem ich sehe, wie weit man sich entfernen kann vom ET in einem Spaßthread der letzten Tage ..

"Mama, was ist SM?"
"Eine Abkürzung für etwas, was weh tut!"
"Stefan Mross?"

Du an der Leine?Oder am Fluss?

Das gebräunte Haut mit Gesundheit, Erfolg, Schönheit, Attraktivität bei uns belegt wird, ist genauso merkwürdig, wie dass man in asiatischen Ländern sich bewusst die Haut bleicht.
Auch in unseren Breitengraden war die Blässe mal ein Zeichen für Wohlstand, weil damit bewiesen schien, dass man so Weiterlesen… viel Angestellte hat, dass man sich selbst nicht mehr aufs Feld stellen musste ..
Es kann jedem persönlich gefallen, aber damit generell etwas zu vermitteln zu wollen, krampfhaft ein Narrativ bedienen zu wollen, fällt mir eher negativ an anderen auf. Als nicht sich seiner selbst bewusst und zu sehr von der Bestätigung anderer abhängig. Also meiner Ansicht nach, Ansichtssache.
Das es gesund ist, ins Solarium zu gehen?Hmm, egal wie gut die beraten,ob es jetzt die allerbesten von den Guten sind: Den D3 Bedarf kann man auch mit mäßiger Sonne und abwechslungsreicher Ernährung decken (Erkrankungen mal ausgeschlossen) und das aufmunternde Licht mit Tageslichtlampen oder regelmäßiger Bewegung selbst bei Bewölkung weniger gesundheitsschädlich erreichen.

Jein. Bei Menschen vor der Pubertät spielen noch andere Dinge mit hinein. Eine altersbedingte Leichtigkeit, die weitestgehende Unfähigkeit Tragweiten realistisch einzuschätzen (dem wird beispielsweise mit der nicht oder nicht vollen Geschäftsfähigkeit Rechnung getragen), aber auch eine andere Weiterlesen… Resilienz.
Aber fachlich führt es langsam zu weit.

Wow, dann kannst du deinen Wunsch nach Autonomie mit seelischer Verbundenheit mit Partner zusammen leben?

Kennst du dass, dass man bei anderen dann anfängt Details zu erzählen, gemeinsame einzelne Erlebnisse?Aus meiner eigenen Erfahrung versucht man in diesem Moment, eine kognitive Dissonanz aufzulösen. Sich etwas "schön zu reden".

Rational nicht, emotiol bestimmen wir unseren eigenen Weg, sind uns dessen aber oft jahrzehntelang nicht bewusst. Mit zunehmender Selbstreflektion und Selbsterkenntnis und Reifung kommen wir dem freien Willen etwas näher.

Super auf den Punkt gebracht.
Die emtionale Ambivalenz ist nicht rational. Und unsere Emotionen sind in uns selbst entstandene Emotionen.
Im Nachgang neigt jeder dazu, in der Erinnerung etwas zu vergessen, zu verdrängen, etwas anders zu gewichten (wenn man sich eher schnell einsam fühlt, könnte Weiterlesen… man dazu neigen, das zusammen sein im Nachhinein " ganz ganz toll war und der Streit nebensächlich war":Basis für eine Hassliebe)
Es ist im Leben einfach so, dass man sich auch voneinander verabschiedet.
Für ein Pubertier kann das eine emotional nicht aufzulösende Situation darstellen, weil der Reifeprozess buchstäblich noch in den Kinderschuhen steckt. Deshalb neigen tee-nies auch zu einer emotionalen Instabilität (die oft auf Eltern trifft, die in die Wechseljahre/Midlife crisis kommen; Hossa, was für eine explosive Mischung).
Es ist alles einfach so . Das Leben ist keine Einbahnstraße und erst wenn wir zunehmend uns selbst besser kennenlernen, welche Sehnsüchte, emtionale Muster uns wirklich antreiben, kann man eine Ambivalenztoleranz und eine Ambiguitätstoleranz entwickeln.
Was am besten hilft, diesen Prozess der Akzeptanz und das richtige Zuordnen der eigenen Gefühle, der eigenen wichtigen Werte, voranzubringen, ist das Schreiben. Niederschreiben der eigenen Gefühle. Manchmal kann man so eher einer Trennung vorbeugen, indem man es dem anderen dann genauer mitteilen kann, was einen verletzt und warum es verletzt.
Manchen Menschen fällt es leichter mit einem Coach oder Thera-peuten zu reden. Wenige haben so gute Freunde, die einen so gut kennen, dass die die Gefühle kennen, bevor wir selbst uns dessen bewusst sind und einem auch dann den Kopf waschen können, dürfen und sollen.
Ein Austausch mit Fremden oder Menschen, die generelle Zustimmung mit Freundschaft verwechseln, halte ich für denkbar ungeeignet.

Ja, ne!?

Besser als "ich bin dann mal weg"