Ich stehe dem BDSM nahe, bin aber nicht auf eine Rolle festgelegt.
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Fantasien
24/7 angekettet dienen und gehorchen. Ich stehe für fast alles zur Verfügung.
Eine Sub oder Sklavin zu führen und sowohl dies als auch mich im Laufe der Zeit weiter zu entwickeln.
Motto: Alles geht, nichts muss!
Ich weißt nicht, ob des Grenzen gibt.
Auf jeden Fall nichts verbotenes.
Teil 12
Roman war beim Blick in den Spiegel recht schockiert.
Während er betäubt war wurden sein Äußeres ziemlich verändert. Neben der rasierte Glatze hatte es einen Nasenring gesetzt bekommen, der ihn an einen Ochsen erinnerte. In beiden Brustwarzen befanden sich Stecker, im Schwanz hatte man ihm Weiterlesen… einen Prinz Albrecht Ring gesetzt.
Was habt ihr mit mir gemacht, keuchte er.
Nun, sagte die Jungen Angestellte mit einem Grinsen. Die Maßnahmen dienen Deiner Kennzeichnung und Disziplinierung. Alles vertraglich abgesichert. Zu Deiner Erziehung wird noch einiges folgen.
Mit diesen Worten öffnete sie die Lederriemen und half ihm auf die Beine. Dann holte sie eine Leine und harkte diese in seinem Halsband ein.
Mit leichten Zug dirigierte sie ihn entlang des Ganges bis zu einem angrenzenden Flur von der mehrere Türen abgingen.
Mit einem Schlüssel öffnete die eine der Türen
Ein 2 mal 3 Meter großes Zimmer mit einem kleinen Fenster würde sichtbar. Im Zimmer befand sich eine schmale Pritsche auf der gegenüberliegenden Seite eine Toilettenschüssel. Das war von mehreren in die Wand eingelassenen Ringen in der Wand alles.
Roman wurde befohlen sich nackt wie er war aufs Bett zu legen.
Die Angestellte holte mehrere schwere Ledermanschetten hervor, die sie unterhalb der Pritsche befanden.
Bis zur Abheilung der Piercings dürfen Roman nicht das Zimmer verlassen, würde ihm mitgeteilt.
Dann würde Roman die Lederfesseln angelegt. Die Kette zwischen den Füssen und Händen war jeweils recht kurz, am Halsband bekam er ebenfalls eine Kette befestigt, die mit dem Metallring am Kopfende verbunden war. Diese Kette war so lang, dass Roman die Toilette erreichen konnte.
Muss das alles sein, protestierte er.
Statt einer Antwort setzte sich die Angestellte auf einen Bauch und gab im mehrerer Ohrfeigen.
Los, Maul auf, sagte sie dann.
Roman gehorchte und bekam eine tüchtige Ladung Spucke zum Trinken.
Von nun an bist du mir untergeordnet, sagte das Mädchen. Gewöhnt Dich besser daran, du Sklave.
Roman merkte wie sein Schwanz anschwellen, die Schmerzen waren hierbei kaum auszuhalten.
Du bis doch selbst eine Sklavin, so wie Du aussiehst, entgegnete er.
Das ist richtig, jedoch stehe ich weit über Dir.
Gewöhnt Dich besser daran, dass Du an unterste Stelle stehst. Daran wird sich in den nächste Monaten auch nichts ändern.
Mit diesen Worten verließ sie ihn und schloss ihn in seiner Zelle ein.
Roman war mulmig zu Mute. Ich bin denen auf Gedeih und Verderben ausgeliefert.
Wer weiß, wie es Ina ergangen sein muss.
Dann schlief er ein.
Teil 11
Nach einer gefühlten Ewigkeit wachte Roman wieder auf. Er lag auf einer Liege und konnte sich nicht bewegen. Verdammt dachte er. Die haben mich betäubt. Was wurde mit mir gemacht? Da seine Gliedmaßen und sein Hals mit Lederriemen fixiert waren, war es ihm unmöglich zu sehen, was mit ihm Weiterlesen… angestellt wurde. Er merkte nur ein Pochen in den Brustwarzen und im Penis. Ebenso schmerzte seine Nase.
Sein verzweifelter Versuch, sich aufzurichten war zum Scheitern verurteilt.
In dem Moment trat eine der weiblichen Angestellten an die Liege, die ihm vor dem Duschen die Fesseln entfernt hatte und grinste ihn an.
Sie hielt einen großen Spiegel in der Hand. Was er erblickte ließ ihn schaudern...
Teil 10
Das große Tor gab einen weiten, recht dunklen Flur frei. Mehrere Gänge und eine mächtige Holztreppe gingen von diesem Eingangs Bereich ab.
Das Licht kam von mehreren Leuchtern, die sich in regelmäßigen Abständen an der Wand befanden.
Pia gab den beiden die Anweisung in den ersten Gang zu Weiterlesen… gehen, sie würden dort von weiteren Angestellten in Empfang genommen.
Ina und Roman gingen bis zum Ende des Ganges, hier warteten schon zwei Angestellte die eine typische Dienstkleidung trugen. Etwas irritiert nahm Roman hierbei zur Kenntnis, dass beide Angestellte eine rasierte Glatze hatten und Ledermanschetten um Hals Hand und Fussgelenk trugen.
So werden also die Angestellten behandelt, dachte er. Schon ungewöhnlich.
Die beiden Frauen nahmen Ina und Roman die Fesseln ab.
Na endlich, sagte Roman, das war ja kaum auszuhalten.
Ina sagte nichts, sie wusste schon, was sie erwartete.
Die Beiden würden in ein Raum geschickt, der sich als Gruppendusche heraus stellte. Hier mussten sie sich unter der Aufsicht der Angestellten erst einmal ordentlich abduschen. Danach übernahmen die Angestellten das Abtrocknen. Roman gefiel es ganz gut, sie so bedienen zu lassen.
Ich glaube, so langsam gefällt es mir hier doch. Ist doch noch so schlimm.
Abschließend bekamen beide einen leckeren Fruchtsaft zu trinken und wurden dann voneinander getrennt.
Ina erwähnte schon ihr Schicksal, Roman war nur neugierig.
Er wurde aufgefordert in dem Raum, in dem er sich befand, auf einen bequemen hohen Sessel nackt, nur mit dem Handtuch versehen, Platz zu nehmen und zu warten.
Die Tür schloss sich und er wartete ungeduldig, während er zunehmend müder wurde.
Er dachte sich noch, dass ihn der anstrengende Tag wohl ziemlich geschafft haben musste.
Teil 9
Ina wusste was zu tun war. Sie hockte sich mit dem Rücken am Pfahl lehnend über das Gesicht von Roman, der von Pia ziemlich barsch aufgefordert wurde, sein Maul zu öffnen. In dem Moment tropfte auch schon eine ordentliche Menge Sperma aus Inas Arsch heraus, und floss in seinen Rachen.
Roman Weiterlesen… wollte schon reflexartig den Mund schließen und wurde auf der Stelle durch einen gezielten Peitschenhieb auf den Bauch davon abgehalten.
Kurz danach wurde er aufgefordert Inas Loch mit der Zunge sauber zu lecken. Der leicht herbe Geschmack war gar nicht so unangenehm.
Nach der Prozedur kam es zu einem Wechsel. Ina war hierbei so bereitwillig, dass sie hierfür gar nicht angekettet werden musste. Als Ina ihm das Loch ebenfalls sauber leckte überkam ihm jedoch der Drang für eine Notdurft.
Ina merkte es und öffnete bereitwillig ihren Mund.
Oh, sagte Pia, unsere kleine Masosklavin scheint. Neue Bedürfnisse für sich entdeckt zu haben.
Roman erfüllte Es mit Scharm, doch Ina grinste ihn nur von unten mit verschmerzen Mund an.
Mund, sagte Pia für heute erst mal genug der Lexikon. Weiter geht es zur Unterkunft.
Auf dem Weg dort hin sprach keiner ein Wort. Ina und Roman gingen vorweg, gefolgt von Pia.
Sie erreichten das große 3 stöckige Anwesen, aus rotem Backstein und gingen eine mehrstufigen große Eingangstreppe hinauf. Roman schätzte, dass das Gebäude mal ein Gutshof oder eine Klinik aus dem letzten Jahrhundert sein musste. Er war gespannt, was ihm noch erwartete.
Auf der letzten Stufe angekommen holte Pia einen großen Schlüssel aus der Tasche und öffnete das mindestens 2,5 m große Holztor.
Teil 8
Als Beide sich vor einem schmiedeeisernden Tor wiederfanden, ließ Roman Ina herunter um den Klingelknopf zu betätigen. Noch bevor Romen drücken konnte, öffnete sich das unüberwindlich erscheinende Tor sich wie von Zauberhand. Beide traten hindurch und es schloss sich wieder automatisch. Weiterlesen…
Noch bevor Roman sich näher umsehen konnte, kam eine Angestellte auf Roman und Ina zu. Sie trug eine hautenge dunkle Lederhose, hatte grobe schlammverschmierte Stiefel an und war ansonsten mit einer nahezu durchsichtigen weißen Bluse bekleidet. In ihrer rechten Hand lag eine lange dünne Peitsche. Die langen schwarzen Haare hatte sie zu einem strengen Topf zusammengebunden. Roman schätzte die Frau auf Anfang 40 und 180 cm groß.
Da seid ihr ja endlich, herrschte die Frau. Ich heiße Pia und bin in erster Linie für Eure Erziehung zuständig. Wobei ich Ina ja schon kenne. Das ich anscheinend bei ihr versagt habe, enttäuscht mich schon.
Alles beide auf die Knin, sagte Pia
Ina und Roman taten, wie ihnen befohlen.
Zuerst werdet ihr mir mal meine Stiefel sauber lecken, die Ärsche sind anzuheben.
Ina und Roman lecken beide wie um die Wette, wobei beide abwechselnd die Peitsche zu spüren bekamen.
Nach 10 Minuten, stoppte Pia ihre Zöglinge und nahm ihnen die Kette vom Halsband ab.
Schade dachte Roman, dem der Hintern glühte. Ich habe mich so daran gewöhnt, mit Ina so verbunden zu sein.
Als nächstes führte Pia die Beiden etwas weiter weg vom Weg. An einer Lichtung, aus frisch gemähten Gras bestehend, befand sich in der Mitte ein Holzpfahl mit einem großen eingelassenen Ring in Bodennähe.
Pia befahl Roman sich anf den Rücken zu legen. Dann nahm sie die Kette und Verband seinen Hals so eng mit dem Pfahl, dass dieser sich nicht von der Stelle wegbewegen konnte.
Sie Ina, was jetzt kommt, ist Dir ja reichlich bekannt.
Mit diesem Worten entfernte Sie Ina das Geschirr, welches mit dem Plug verbunden war.
Teil 7
Nach einer weiteren Stunde Marsch Knicke Ina um.
Autsch rief sie und fing an zu humpeln.
Komm, meinte Roman, ich trage Dich, es ist ja nicht mehr so weit.
Da Inas zusammengekettete Füsse beim Tragen hinderlich waren, stieg Roman zwischen die Kette und ließ Ina sich an seinen Rücken Weiterlesen… klammern. Ihre zierlichen Füsse wippten beim Gegen im Takt und berührten immer wieder Romans Penis, der wieder anschwoll.
Na, meinte Ina keck, wirst du schon wieder geil?
Roman bejahte und gab zu, dass er am liebsten einen schnellen Fick hatte.
Später entgegnete Ina, solange du geil bist, hast du genug Kraft mich zu tragen.
Roman erblickte in der Ferne ein sehr großes Anwesen, welches von einer hohen Natursteinmauer umgeben war. Bald haben wir es geschafft, sagte Roman dann können wir sicherlich uns ausruhen.
Wenn Du wüsstest, mein süßer Roman, dachte Ina, sie sagte aber nichts.
Teil 6
Roman bekam während Ina zunehmend lauter keuchte einen Riesenständer. Plötzlich merkte er, wie sie seinen Penis mit ihren Händen umfasste und rhythmisch bewegte. Die Ketten klappern hierbei vernehmlich. In dem Moment, als sie ihren Orgasmus bekam, musste er ebenfalls abspritzen. Geschickt Weiterlesen… sammelte Ina sein Sperma in der Hand und verschmiert es dann großzügig auf ihren Brüsten.
OK, keuchte sie, die darfst du jetzt schön sauber lecken.
Roman ließ es sich nicht zweimal sagen. Begierig leckte er ihre beringten Nippel und festen Brüste sauber.
Danach forderte sie ihn auf, ihre Hände ebenfalls sauber zu lecken. Das diese durch den Staub und Schmutz zusätzlich ziemlich dunkel gefärbt waren, hatte Roman hier besonders zu tun.
Ina dachte sich, dass Roman einen geilen Lecksklaven abgeben würde. Mal sehen, was ich im Laufe der Monate noch mit ihm anstellen kann.
Es versprach eine geile Zeit zu werden.
So, sprach Ina, jetzt sollten wir aber weiter, damit es nicht zu spät wird.
Roman trottete Wie benommen neben ihr her. Der Geschmack und Schutz und Sperma türnten ihn an. Für dieses Mädchen wäre ich bereit alles zu tun dachte er.
Teil 5
Vor Roman stand eine junge Frau, wohl in seinem Alter. Auch sie war nackt und angekettet. Sie musste dem Plug und Striemen nach die gleiche Prozedur erfahren haben. Roman schätzte sie auf 165 groß, ihre etwas pummelige Gestalt, ihre verschmutze Erscheinung und die prallen beringten Brüste Weiterlesen… haben es ihm gleich angetan. Die schwarze kurzen Haare rahmten das hübschen Gesicht ein. Der Fahrer des Lieferwagen stieg aus und begrüßte das Mädchen mit den Worten:
Hallo Ina, das ist Roman, ihr beide werdet die restlichen Kilometer bis zur Unterkunft gehen. Du kennst Dich ja aus.
Mit diesen Worten holte der Fahrer eine 1 m Länge Stahkette, deren eines Ende er mit dem Halseisen von Ina verschlossen und das andere Ende mit dem Halseisen von Roman. So waren beide unlösbar miteinander verbunden.
Dann stiegen der Fahrer und der Blinde in den Lieferwagen, machten Kehrt und fuhren den Weg zurück.
Roman blickte Ina groß fragend an.
Ina sprach :
Komm ich erkläre es Dir, wir haben noch mindestens 3 Stunden Fussmarsch vor uns. Wir müssen auf dem zunehmend unbefestigen Weg durch den Wald bis zur Anstalt.
Wieso kennst Du Dich aus, fragte Roman.
Ina erklärte: Ich war ist vor 5 Monaten in der Anstalt, wurde dann aber rückfällig und wurde von meiner Familie wieder hergeschickt, um nacherzogen zu werden. Ich bin ebenfalls mit einem Lieferwagen gebracht worden und habe schon einige Minuten gewartet. Man sagte mit, dass ein Neuer käme.
Roman war etwas überrascht, hatte das Erziehungsinstitut doch mit einer so geringen Rückfallquote geworben.
Ina entgegnete, dass sie sich auch nicht als Rückfallkandidat sähe, sie hatte es gewissermaßen provoziert.
Weißt Roman, es gibt 2 Typen von Menschen. Die einen sind nach der Behandlung so abgeschreckt, dass sie gut funktionieren, die anderen merken, dass sie die harte Erziehung brauchen. Ich gehöre scheinbar zur zweiten Sorte. Man gab mir in der Anstalt die Bezeichnung Masosklavin und profizeite mir eine baldige Rückkehr. Ich ahnte, dass sie damit richtig liegen. Wie ist es mit Dir Roman. Hältst Du Dich für einen Sklaven?
Roman protestierte. Er doch nicht. Er wolle es schnell hinter sich bringen und dann alles hoffentlich vergessen.
Ina sagte nichts dazu, hoffte aber, dass Roman doch Ur zweiten Sorte Mensch gehöre. Sie fand ihn ganz süß und es erregte sie, ihn so vor sich zu sehen.
So, sagte sie, wir sollten getzt gehen, sonst schaffen wir es nicht vor Einbruch der Dunkelheit.
So machten sich beide auf den Weg. Nackt, barfuß und aneinander gekettet.
Mach ca. eine Stunde schweigenden Marsches, beide mussten sich auf den Weg konzentrieren, beklagte Roman sich, dass er Durst hätte.
Ina entgegnete ihm, dass es kein Gewässer in der Nähe gäbe, sie könne ihm nur anbieten, ihm ihre ***e zum Trinken zu geben, sie müsse sowieso mal.
Roman musste schlucken. Er konnte es sich auf der einen Seite nicht vorstellen, fand es aber auf der anderen Seite erregend. Somit stimmte er zu.
OK sagte Ina, Knie dich hin.
Die Kette war gerade so lang, daß Ina noch aufrecht vor ihm stehen konnte. Roman öffnete den Mund und Ina erleichterte sich über ihm. Er schluckte gierig die ***e und wollte sich schon wieder aufrichten als der Strahl versiegte, aber Ina drückte ihn an den Schultern runter und sagt:
Moment mal, die könntest mich ruhig noch sauber lecken.
Das ließ sich Roman nicht zweimal sagen. Geschickt setzte er seine Zunge ein und Ina verspürte sofort ein wohliges Gefühl.
Mach weiter, bis ich Stopp sage flüsterte sie.
Sie bekam ein Orgasmus und schrie es in den Wald hinein.
Teil 4
Die Schiebetür wurde geöffnet und es fiel Licht ins Innere. Roman erkannte nun die Person, die ihn entkleidet und gefesselt hatte. Es handelte sich um einen kräftigen Mann in Lederkleidung der scheinbar blind war. Das erklärte auch, warum er im Dunkeln Roman so zielsicher festsetzen konnte. Weiterlesen… Das Mann sprach ihn an:
Bevor es gleich nach draußen geht, wirst Du von mir Deine erste Erziehungsmaßnahme erhalten. Die erste von vielen. Steh auf und Dreh Dich um.
Roman folgte den Anweisenungen, gespannt, was wohl passieren würde.
Er wurde an den Handfessel über Kopf mit Ketten an der Decke befestigt. Seine Füsse wurden am Boden, in dem große Ringe eingelassen waren ebenfalls fixiert.
So hing er nun, mit Hals, Hand und Fussfessel bis zur Bewegungsunfähigkeit festgekettet. Nun bekam er noch einen Knebel und eine Gesichtsmaske aufgesetzt. Dann spürte er auf einmal wie eine Gerte seinen Rücken und Hintern erst sanft, dann immer härter bearbeitete. Die Schmerzen wurden immer heftiger, jedoch konnte er durch den Knebel kaum ein Laut von sich geben.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, war die Bestrafungen scheinbar vorbei.
Was kann folgte entsetzt Roman mindestens genauso. Sein Arschloch wurde mit einer Creme eingerieben, danach wurde er vom blinden Mann gehörig in den Hintern gefickt.
Als der Peiniger abspritzte, spürte Roman es in seinem Innern. Er war trotz der Tortur überrascht, dass es ihn stark erregte, so dass er fast einen Orgasmus bekam ohne sich selbst zu berühren.
Nach dem Fick schob ihn der Peiniger noch einen Plug mit Ledergeschirr in den Hintern. Das Geschirr wurde auf der Vorderseite um den Bauch und zwischen den Beinen so befestigt, dass es Roman unmöglich gemacht wurde diesen Plug zu entfernen. Ein Vorhängeschloss folgte zum Abschluss.
Erst jetzt wurde Roman von den Ketten befreit. Die Fussfessel mit der kurzen Kette dazwischen blieb jedoch. Ebenso das Halseisen und die Eisen an den Handgelenken die mit einer 20 cm Kette untereinander verbunden waren. Nun wurde Roman aus dem Fahrzeug unsanft gestoßen. Er fliel die Länge nach in den Dreck.
Nachdem er sich mühsam aufgerichtet hatte wurde ihm Maske und Knebel entfernt. Nachdem er sich ans Tageslicht gewöhnt hatte staunte er nicht schlecht.
Teil 3
Der Abschied stand ins Haus. Roman bekam die Instruktionen welchen Zug er zu nehmen habe. Als Gepäck war nur angegeben, dass er eine Zahnbürste bräuchte. Etwas verwundert, aber auch nicht traurig, sich mit Gepäck nicht belasten zu müssen, machte er sich auf die Reise. Nach 4 Stunden Zufahrt Weiterlesen… erreichte er den Zielbahnhof. Er hatte die Information erhalten, dass er auf dem Parkplatz vor dem Bahnhof zu warten habe. Ein dunkelgrünen Transporter würde ihn in Empfang nehmen.
Er musste diesbezüglich auch nicht lange warten. Nach nur 10 Minuten erschien das Fahrzeug, dessen hinterer Ladebereich fensterlos war. Eine Schiebetür öffnete sich und eine tiefe männliche Stimme aus dem Innern forderte ihn auf, einzusteigen. Kaum hatte Roman den Transporter bestiegen, wurde er in der völligen Dunkelheit aufgefordert, sich auf den Bauch zu legen.
Mehrere Hände begannen ihn zügig zu entkleiden, bis er nackt war Als er protestieren wollte bekam er einen Schlag ins Gesicht mit der Aufforderung still zu sein. Während dieser Prozedur setzte sich der Wagen schon in Bewegung.
Nachdem Roman völlig entkleidet war, spürte er, wie ihm Stahlfesseln um die Fuss und Handgelenke gelegt und verschlossen wurden. Eine kurze Kette zwischen den Füßen und Händen schränken seine Bewegungsfähigkeit sehr ein.
Danach musste er sich auf dem kalten Boden aufrecht mit dem Rücken zur Wand hinsetzen. Zum Schluss legte man ihm noch ein Stahlhalsband mit einer Kette an. Die Kette war an der Fahrzeugwand befestigt. Man dachte Roman leicht benommen, das wirkt ja wie bei einem Gefangentransport. Aus Angst erneut Schläge zu kassieren, hielt er sich mit Kommentaren aber zurück.
Die nachfolgende Fahrt dauerte über 2 Stunden, bevor der Transporter erneut hielt. Weder Fahrer noch der Mann mit der tiefen Stimme redeten ein Wort in der ganzen Zeit.
Die Schiebetür wurde geöffnet und.........
Teil 2
Für Maria kam Modell 1 aus Kostengründen nicht in Frage. Auch Roman sah das so. Er fand den Gedanken an Modell 3 jedoch etwas furchteinflößend und tendiere zur zweiten Variante. Maria sah es anders.
Maria:
Für mich steht außer Frage, es muss Modell 3 sein. Ich bin davon am meisten Weiterlesen… überzeugt.
Also stimmte Roman zähneknirschend zu.
Zwei Tage später war dann auch der Vertrag in der Post mit folgendem Wortlaut:
1. Roman wird für den Zeitraum von mindestens 8 Monaten zum Eigentum der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Erziehunganstalt.
2. In der Zeit wird es keinen Kontakt nach Hause geben.
3. Roman erklärt sich damit einverstanden, eine dauerhafte Kennzeichnung zu erhalten.
4. Eine Fixierung jeglicher Art stimmt es zu.
5. Bestrafungen jeglicher Art unf Form stimmt er zu.
6. Er steht für Arbeitsdienste und weiteren an dieser Stelle nicht näher genannten weiteren Dienstleistungen zur Verfügung.
7. Sollte Roman sich nicht einsichtig verhalten, kann die Maßnahme auf unbestimmte Zeit verlängert werden
Unterschrift Roman..............
Unterschrift Maria................
Das soll ich unterschreiben, empörte sich Roman. Das hört sich ja wie ein Sklaven Vertrag an.
Maria entgegnete jedoch, dass sie keine andere Wahl sähe.
Somit stimmte Roman zu.