Wie weit eine FLR geht muss am Anfang jedes Paar selbst vereinbaren. Bei manchen bestimmt die Frau nur über Freizeit, Haushalt und Sex. Bei anderen wird auch berufliches und die Finanzen von der Frau bestimmt. Dann sollten auch die Kontrollen der Partnerin über den Mann geregelt sein. Manche Männer Weiterlesen… hab viel Freiheiten, andere Paare legen darauf wert das die Frau über Peniskäfig, GPS Ortung und Handykontrolle über alle Aktivitäten des Mannes Bescheid weiss und dies auch vom Mann so gewollt ist.
Auch sollten Regeln besprochen werden wie vorgegangen wird wenn der Mann mit einer Entscheidung der Frau nicht einverstanden ist. Wie kann er dann Veto einlegen und wie wird darüber diskutiert. Klar ist aber auch das die Entscheidung dann letztendlich doch bei der Frau liegt, deshalb ist es eine FLR.
In jeder Beziehung ist Kommunikation wichtig, bei einer FLR ist es noch wichtiger. Dann kann es aber beiderseitig zu einer schönen und erfüllten Beziehung werden.

Ich denke FLR ist hier ein sehr offener Begriff. Meiner Meinung nach gibt soviele Varianten wie es FLR-Beziehungen gibt. Allerdings ist schon ein wesentliches Element das die Führung der Frau nicht nur auf den sexuellen Bereich begrenzt ist sondern auch in einige Themen des Alltags mit geht. Ob Weiterlesen… hier auch die Finanzen mit beinhaltet sein sollen stelle ich gleich am Anfang schon in Frage. Falls es wieder zur Trennung kommt sollte man hier schon von beiden Seiten wieder unabhängig neu starten können. Andererseits wenn nach einer längeren funktionierenden Beziehung das Vertrauen wirklich soweit da ist das eine Trennung unwahrscheinlich ist kann man auch hier die Macht übergeben.
Allerdings sehe ich für mich schon das tragen eines Peniskäfigs und regelmäßige Disziplinierungszüchtigungen sinnvoll um das Machtgefälle zu demonstrieren

Naja, wenn schon Sissy dann natürlich auch Heels, die Absatzhöhe steigt hier mit dem Trainingsfortschritt

Jede Beziehung ist individuell. Euer Spiel, eure Regeln und pfeift drauf was der Mainstream sagt. Es ist nie gut sich mit anderen oder der allgemeinen Meinung zu vergleichen, dazu sind wir alle viel zu individuell. Darum heisst es ja: „der Vergleich ist des Glückes Tod“