Man was war mir langweilig. Als Karla ins Arbeitszimmer kam dachte ich, meine Strafe wäre beendet. Seit locker einer Stunde saß ich da schon in meinem Käfig. Meine Hände waren mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Der Käfig war etwa 1X1 Meter, sodass man nicht richtig liegen konnte, jedenfalls Weiterlesen…nur mit stark angewinkelten Beinen. Allerdings war er fast 2 Meter hoch, sodass man immer mal wieder stehen konnte. Trotzdem echt ne harte Strafe. Meistens hockte und kniete ich, wenn ich nicht gerade stand, was aber auch bei längerer Zeit nervt. „Chefin darf ich bitte jetzt raus, ich habe meine Lektion gelernt und weis jetzt, wie ich mich beim Einkaufen zu verhalten habe“, sagte ich maximal devot. „Ich habe doch gesagt, du verbringst den Rest des Abends im Käfig. Um 19.30h habe ich dich eingesperrt, es ist jetzt 20.10h. Du glaubst doch nicht, dass du jetzt raus darfst oder?“, sagte Karla gespielt verständnislos. „Was erst 40 Minuten sind um? Dachte wär schon viel länger“, stellte ich hoffnungslos fest.
Karla griff sich gekonnt meine Eier und meinen Schwanz und zog mich so zu sich, dass uns nur die Gitterstäbe trennten. „AUHH, Schatz das tut weh“, jammerte ich, da hatte allerdings auch schon einen Ring um Schwanz und Hoden. „Stell dich nicht so an du Weichei“, bellte mich Karla an. Die dann noch eine Kette am Ring befestigte und an den Käfigstäben festmachte. Durch die Querstrebe musste ich jetzt so stehen bleiben, stellte ich fassungslos fest. Denn wenn ich versucht hätte, statt zu stehen zu knien, zu hocken oder gar zu liegen, hätte die Kette richtig an den Nüssen gezogen. Karla guckte mich dreckig-grinsend an. „Ey Schatz, komm, dass muss doch wirklich nicht sein. Ich war doch bis jetzt ganz brav im Käfig“, sagte ich selbstsicher. „Ja, welche Wahl hast du auch du kleiner Spinner?“, stellte Karla nicht ganz falsch fest. „Und jetzt bist du während ich meinen Film gucke komplett still, sonst bekommst du Ärger, kapiert“, fuhr Karla kompromisslos fort. Ich wollte noch was sagen, aber Karla hob mahnend den Zeigefinger, sodass ich lieber mein Maul hielt.
Die nächste Zeit war echt anstrengend. Wenn man einfach eingesperrt in einem dunklen Raum ist denk man wirklich über viel nach und bereut tatsächlich die Aktion, die einen zu der Strafe geführt hat. Die Langeweile und das lange Stehen werden irgendwann echt unerträglich. Wenn ich wenigstens an meinen Schwanz kommen würde aber die Hände waren ja gefesselt. Also nix als Langeweile. Nach gefühlten fünf Stunden ging das Licht an und Karla kam rein. Ich war langsam echt ange***t aber ich wusste, ein falsches Wort oder eine falsche Reaktion und ich würde noch länger im Käfig schmoren. „So, du hasst gelernt wie du dich zu verhalten hast?“, fragte die Chefin streng. „Ja Schatz, ich werde in Zukunft mein Verhalten ändern“, sagte ich und kam mir relativ dumm dabei vor. „Na das will ich doch hoffen. Sonst verbringst du mal ne ganze Nacht in dem Ding“, drohte Karla. Bei dem Gedanken bekam ich echt einen Kloß im Hals. Das wär richtig Krass, selbst als SM-Bestrafung. „Nein Chefin, dass wir nicht nötig sein. Das schwöre ich!!“, sagte ich so lieb ich nur konnte. „Joa, schön“, kam nur recht desinteressiert von meiner Freundin. Die sich jetzt hinter den Schreibtisch setzte und mich angrinste. In ihren Augen konnte ich sehen, wie sehr sie die Macht über mich genoss. Welche Frau konnte schon behaupten, ihren Mann mit angeketteten Eiern im Käfig zu haben. Ich war ihr vollkommen ausgeliefert. Das machte mich richtig an. Und sie auch. Dabei wollte ich endlich raus. Der Ring an den Hoden drückte, meine Füßen taten weh und ich musste zum Klo. Fast drei Stunden war ich in dem Käfig gewesen. Endlich wurde meine Kette gelöst und Karla machte den Käfig auf. „So, Strafe beendet. Die Handschellen und der Hodenring bleiben aber noch dran, gehe zum Sofa und knie dich davor!“, befahl man mir.
Als ich vor dem Sofa kniete, mit Hodenring und gefesselten Hände setzte sich die Chefin hin und begann sofort, mit den Füßen meinen Sack zu bearbeiten. Dabei bin ich da so unglaublich empfindlich. Ich stöhnte sofort: „Auaa....Auuu....bitte hör auf Schatz!“. Ich zappelte mit den Füßen, was eben beim knien so ging. Aber die Alte machte einfach weiter. Ich senkte Kopf und Oberkörper immer weiter. Bis ich ne Backpfeife bekam. „Guck mich an wenn ich deine Nüsse bearbeite, kapiert kleiner??“, wurde ich ermahnt. „Jaaa“, jaulte ich, während ich weiter gequält wurde. „AUUU....AHHH....Biiitteeeee....“, ich jammerte wie ein Baby, und wusste nicht mal was ich falsch gemacht hatte. Aber weder dachte ich daran zu fragen noch hätte ich mich das getraut. Ich war einfach nur froh, als Karla endlich fertig war. Meine Augen waren verheult, ich hatte den Eindruck nie wieder auch nur daran zu denken ungehorsam zu sein. Karla löste noch meine Fesselungen und dann durfte ich mich nackt neben sie aufs Sofa setzen und ihre Füße massieren, während die Chefin mit einem Glas Wein einen Film guckte. Ich traute mich nicht mal zu Fragen, ob ich mal pullern durfte aus Angst, das könnte wieder falsch sein. Meine Hände taten nach einer Weile echt weh, da hörte ich kurz etwas auf, die Füße zu massieren. „Willst du dich knien? Dann massiere ich dich zwischen den Beinen“, sagte Karla laut und deutlich. Sofort massierte ich brav und devot weiter, bis meine Gebieterin keinen Bock mehr hatte.
Ich war so gebrochen aber auch derbe geil nach diesem Abend. Als ich kurz vor Mitternacht ans Bett gekettet wurden zum Ficken stand mein Schwanz sogar ohne fremde Hilfe. Ich ging so ab, jedenfalls was mit angeketteten Hände und Füßen ging. Die Chefin lobte mich sogar ganz ernst gemeint, wie gut der Sex an dem Abend mit mir war. Das war ein richtig tolles Gefühl. Zum gehorsamen Boy gebrochen und ordentlich geknallt konnte ich direkt im Arm meiner Freundin einschlafen, die mich nun zur Abwechslung mal streichelte.

„So, steh mal auf und koche Kaffe“, wurde ich durch Karla aus meinen Gedanken gerissen. „Ja Schatz, klar“ sagte ich. Und zog mich an und ging in der Küche zum Kaffee machen. Karla kam kurz später nach. Unter meiner Hose konnte man wieder ne Beule sehen. Die Pillen hielten leider immer etwas länger Weiterlesen…an, als einem lieb war. Das wusste Karla auch, deswegen ließ sie mich sicher nicht mehr aus den Augen heute. „Hier Schatz, dein Kaffee“, und stellte die Tasse hin. Dabei fiel mir ein, dass ich voll verpennt hatte, Milch zu kaufen. Mir war klar, dass das richtig Ärger geben würde. „Und Milch Nico, oder haste das vergessen?“, wurde es auch sofort offiziell. Wurde echt was nervös, wobei ich genau diese Szenen im Alltag auch richtig mag. „Ja, Schatz...es ist so...also...wir haben keine Milch mehr....“, stotterte ich. „Das ist nicht wahr oder? Haste hier drei Tage wieder nur rumgehangen, Serien geguckt, gezockt und an Dir gespielt während ich die Kohle verdiene. Dann kann es echt nicht sein!“, hielt Karla mir ne genervte Standpauke. „Los gib mir einen Schlappen von dir, und knie dich hin, Hände hinter den Rücken!“, brüllte Karla mich an. Ich gab ihr meinen rechten Schlappen und kniete mich.
Bäähm, Bäähm, Bäähm! „Aua, Karla, tut mir vooooll leid!“, sagte ich mit Tränen in den Augen, als die Chefin mir mit meinem Schlappen drei mal voll ins Gesicht geschlagen hatte. Mehr Demütigung ging fast nicht mehr. Sie knallte mir nach der Strafe den Schlappen vor den steifen Schwanz, was echt weh tat. „Chefin, ich geh sofort los und hole Milch“, wollte ich versuchen die Situation zu beruhigen. „Nee, wir müssen eh später noch los. Und mit deiner Latte fällst du ja direkt auf. Du kannst jetzt in den Kaffe wichsen!“, kam von Karla dominant. Zuerst dachte ich, mich verhört zu haben. „Wieso dass denn?“, sage ich extrem kritisch und ergänze: „Wusste gar nicht das du auf sowas stehst?!“
Karla fängt jetzt breit an zu grinsen. „Wieso?“, sagte sie naiv. „Ja trinkst du den nicht dann“, frage ich doof. Und da checkte ich, dass ich den trinken sollte. „Los, anfangen“, befielt Karla. Etwas überfordert fang ich an, meinen Kleinen zu bearbeiten. Karla guckte amüsiert zu. Nach der Pille stand mein Schwanz halt voll. Trotzdem war es nach dem Ficken mit Karla nicht soo leicht, 15 Minuten später wieder zu kommen. Musste mich gut bearbeiten und ist auch echt was unangenehm. War froh als ich endlich kommen konnte. In den Kaffee. Ich kam mir voll albern vor. Aber wenn die Chefin das anordnet, dann musste ich das auch machen. „Sehr schön hast du gemacht“, lobte mich Karla sarkastisch. „Und jetzt schön brav trinken. Vielleicht ist es dir ja ne Lehre, nicht ohne meine Erlaubnis dauernd an Dir rumzuspielen und deine Aufgaben zu machen“, ergänzte sie.
Zum Glück war das ne kleine Tasse. Aber musste mich voll überwinden. Schon echt ekelig, seine eigene Sahne zu trinken. Aber mit drei dicken Schlücken hatte ich meine Strafe hinter mir. Wollte echt nicht wieder Arsch voll bekommen oder was in die Fresse. Beides tat noch etwas weh von eben. „Na, hast du ja sehr brav gemacht. Komm lass was chilln, bis deine Latte was down ist“, schlug Karla vor. „Ja Schatz, sehr gerne“, freute ich mich voll. Hatte schon schiss, das ich noch mehr bestraft wurde. Aber wir gingen auf unsere Couch im Wohnzimmer und kuschelten noch was. Ich legte mich in Karlas Schoß und sie streichelte mir durch die Haare. Echt ein schöner Moment. Ich mochte es. Karla gab mir ein unglaubliches Gefühl von Sicherheit. Mir ging durchs den Kopf, das ich eigentlich schon ein ziemlicher Bubi bin. Aber ich mag dieses Gefühl.
Als meine Erektion langsam nachließ gingen wir einkaufen. Dabei lief alles wie immer. Während ich mit Jogginghose und ein paar Badelatschen den Wagen durch den Laden schieben durfte, packte die wie immer voll durchgestylte Karla alles ein. Wenn ich was haben wollte musste ich immer fragen. Und irgendwie hatte ich an diesem Tag wohl einen schlechten Stand. „Darf ich mir ein Bier mitnehmen Schatz“, fragte ich Karla. „Wann willst du das denn trinken?“, entgegnete Karla kritisch. „Ja später zu Hause“, sagte ich. „Nee, heute brauchst du kein Bier mehr trinken“, war ihre Antwort. Bin etwas enttäuscht, denn oft trank ich eh kein Bier mehr, seit Karla meine Freundin ist. „Aber ein Radler geht klar oder“, und packte einfach mal eine Dose ein. Karla guckt mich kritisch an. „Eh, irgendwie hast du ein Knall oder?“, sagte sie empört. „Nicht OK?“, sagte ich ertappt. So ein Opa stand neben uns und hat die Diskussion wohl mitbekommen und kramte alibimäßig rum, offenbar wollte der wissen wie es weitergeht. Karla kam und trat mir richtig kräftig gegen mein Schienbein. „AUAAHH, man ich stell es ja schon zurück“, sagte ich gequält. „Ja, sofort. Darüber reden wir später noch . Ich will von dir jetzt nichts mehr, aber wirklich gar nichts mehr hören. Sonst fängst du dir im Laden hier ne Backpfeife, hast du mich verstanden??“, sagte Karla. Weil der Opa uns jetzt angaffte mied ich jeden Blickkontakt. „OB DU MICH VERSTANDEN HAST?“, sagt Karla voll laut. „Ja Schatz, habe ich“, und stellte mein Radler weg. Den Rest des Einkaufs war ich dann auch still.
Im Auto gab es aber wohl noch Redebedarf. „Für die Aktion mit dem Bier muss ich dich leider bestrafen“, sagte sie belehrend. „Och Schatz, ich hab es doch sofort zurück gelegt“, erwiderte ich etwas Verständnislos. „Nachdem ich dir was gesagt habe, ja. Aber das geht so trotzdem nicht. Es gibt Regeln, an die hast du dich zu halten“, wurde ich fortgesetzt belehrt. „Ja Schatz aber....“, weiter kam ich nicht. „JETZT HÖRE AUF DAUERND ZU DISKUTIEREN“, brüllte Karla. „Wenn ich sage dein Verhalten war scheisse und du wirst bestraft ist das so. PUNKT!!“, pampte die Chefin mich weiter an. Ich war echt gebrochen und hielt einfach den Rand.

Ich bin Nico, 26, habe mittellange, dunkle Haare, blau-grüne Augen und wiege etwa 75 Kilo und bin 1,76m groß. Bin grundsätzlich nicht sehr behaart.
Meine Freundin und Spielpartnerin ist 32, hat eher dunkelblonde lange Haare und blaue Augen. Sie ist etwas kräftiger, aber mit tollen Kurven und etwa Weiterlesen…1,75m groß.
Wir lieben beide BDSM, besonders Spanking, Femdom, Fesseln, Demütigung etc. Wir führen deshalb auch eine 24/7 SM-Beziehung seit einiger Zeit. Und weil wir frühe viel darüber gelesen haben, möchten wir selber über unsere Tage berichten. Bzw. muss ich das Subboy machen.
Meine Chefin (Freundin) kam Dienstag von einer Geschäftsreise zurück. Sie ist Personalchefin in einer mittelgroßen Firma. Ich hatte also viel Zeit, die Wohnung sauber zu machen, die Wäsche zu machen und zu kochen. Ich arbeite nur Teilzeit, deswegen habe ich Zeit. Allerdings nutze ich die Zeit auch gerne für Sachen, die ich wenn die Chefin da ist nicht so uneingeschränkt machen kann. Mal zocken, einfach auf der Couch gammeln oder was so Bock macht. Naja, das Nötigste habe ich ja gemacht. Das Essen steht auf dem Tisch, als die Chefin reinkommt. Sie ist wie immer auf der Arbeit sehr schick. Hohe Schuhe, Rock, weiße Bluse, Haare perfekt gestylt. Ich trage zu Hause immer Hausschlappen, bunte Socken, graue Jogginghose und ein weißes Tanktop. Die Chefin sagt immer, Hauptsache bequem. Trotzdem sieht man daran schon, wer hier was ist.
Die Chefin, also Karla mit richtigem Namen, erzählt erstmal von ihrer anstrengenden Reise. Gibt aktuell wohl einiges an Ärger mit Mitarbeitern in ihrer Firma. Während wir den von mir zubereiten Lachs essen, den ich mit Salat und Kartoffeln serviert habe, höre ich aufmerksam zu. Tatsächlich finde ich die Geschichten nicht mal langweilig. Auch mein Essen wird positiv hervorgehoben, was mich immer freut. Karla ist anspruchsvoll. Deswegen musste ich auch mit ihr ständig in Kochkurse, damit ich auch was kann. Während sie auch nachdem Essen noch weiter berichtet, räume ich schon alles ab und in die Spühlmaschiene. Die Wohnung muss immer aufgeräumt sein, deswegen muss ich alles sofort machen. Auch ihren Koffer ausräumen und alles einsortieren muss ich sofort machen, während Karla weiter redet. Ich bin schon oft beeindruckt, wie Taff meine Alte so ist. Genau das finde ich so anturnend an ihr. Als ich mit allem fertig bin, werde ich in den Arm genommen und bekomme einen leidenschaftlichen Kuss. Voll schön. Danach werde ich sofort aufs Bett geworfen und an Händen und Füßen gefesselt. Karla sagte, sie will noch eben duschen, dann könne ich mich auf einen ordentlichen Fick vorbereiten. Mein Herz klopf vor Geilheit, mein Glied pumpt sich langsam auf.
Aber leider nicht so wie es soll. So kleine Störungen mit meinem Schwanz hab ich leider schon immer. Mal einfach ne Frau richtig nehmen ging noch nie gut. Selbst als Karla nackt nach dem Duschen zu mir kommt bleibt leider die Fahne nur bei 50%.
K: Ach was bin ich froh, wieder bei meinem kleinen Schlappschwanz zu sein....!
Ich hasste es, wenn sie mich so nennt. Könnte ja nix dafür, aber irgendwie hatte sie schon recht...
N: Ja, aber er kommt schon langsam! (sage ich wohlwissend, dass das eher nicht passiert)
K: Naja, da sehe ich aber nix. Naja, kennen wir von dir ja nicht anders (lacht Karla)
N: Haaaahaaaahaaa (kommentiere ich Karla theatralisch)
K: Willst du jetzt frech werden die kleiner Spinner oder was (sagt sie streng)
Und gab mir ne Backpfeife. Voll gezogen hat die. Und mit gefesselten Händen kann man sich nicht mal reiben.
N: Sorry Chefin, wollt nicht frech sein (sage ich devot)
Die fing jetzt an, meinen 14cm Schwanz mit Gel zu massieren. Das brachte schon immer was, und langsam kam da auch was. Richtig was sogar. Gekonnt fing Karla an mich zu ficken. Zu lange darf das alles nicht dauern, sonst ist schnell die Fahne wieder auf Halbmast. Voll peinlich. Gibt unserer Beziehung aber schon auch einen Kick irgendwie. Und Karla ging jetzt echt gut ab. Die steht halt voll auf so kleine Wixxer wie mich, die ihr eigentlich gar nicht das Wasser reichen konnte.
K: Was das denn Nico?? (Lachte Karla dreckig)
N: Ich glaube...das läuft heut wieder nicht so (sagte ich bemitleidenswert)
Mein Schwanz war trotz Karlas Bemühungen wieder etwas schlaff geworden. Regte mich echt auf, aber ich wusste ja, dass ich diesmal nicht ganz unschuldig gewesen bin.
K: Hasst du dir selber an deinem Pullermannn rumgefummelt, während ich weg gewesen bin? (Sagte Karla gespielt wütend)
N: Vielleicht ein bisschen (sage ich etwas peinlich berührt, und werde etwas rot)
K: Wann?
N: Naja...heute Mittag, so vor zwei, drei Stunden!
K: Gut, du weisst was dann kommt jetzt ne? Das wird Konsequenzen haben! (Sagt die Chefin mit übler Laune jetzt)
Und das wusste ich sehr wohl. Aber ich war es selber Schuld. Meistens will sie nicht sofort wenn sie wieder da ist. Da hatte ich mittags noch einen Porno geguckt und war gekommen. Dafür und dafür, das ich im Bett versagt hatte, hab es eine saftige Strafe. Meine Handfesseln wurden gelöst, die Fußschellen blieben dran. Ich musste mich vor Fußende mit dem Oberkörper auf den Boden legen, sodass die Füße auf dem Bett lagen. Da konnte ich schon den Lederriemen in Karlas Hand sehen. Und da knallte es auch schon. Das zog immer richtig. Doch jammern, das wollte ich nicht. Aber da ich laut mitzählen musste und mich zu bedanken habe nach jedem Schlag brachte das eh nix. Ab dem zehnten Schlag kam aus meinem Mund nach jedem Schlag immer „Ahhhh“ und „AUUUUU“ und so. Karla machte mich dafür immer noch mehr fertig, was ich für ein unglaublicher Loser bin. 20 hatte ich an dem Tag bekommen, weil ich beim zwölften Schlag „Fuck“ gesagt hatte. Dafür gab es noch ein paar mehr, hatte Karla beschlossen. Jedenfalls musste ich mich mit knallrotem Hintern wieder aufs Bett legen. Bevor ich reiben durften wurden meine Hände auch wieder ans Kopfstück gefesselt. Ich musste meinen Mund aufmachen, und bekam von Karla ne blaue Pille. Die hatten wir immer da, wenn ich mal wieder versagt hatte. Damit war dann auch nach fünf Minuten mein Ständer da, sodass Karla nichts mehr machen musste, außer mich in alle Ruhe knallen. Meeeegaaa geil war das einfach. Ich musste nur noch gucken, dass ich nicht vor ihr komme, denn dann hätte ich wieder mein Hintern vollbekommen, wenn mir das passiert. Der hat nämlich schon weh genug getan. Und so wurde Sie immer wilder, auch mein Stöhnen wurde lauter. Und als sie endlich kommt, baller ich auch ne Ladung in meine Chefin.
K: Geht doch! Man muss nur wissen, wie ich meinen Mini in den Griff bekomme (lacht Karla)
N: Ja, ist so (sage ich stolz, als wär ich voll der Held)
Ich wurde losgebunden und kuschelte noch ein bisschen mit meiner Freundin. Zwar mit schmerzendem Arsch und wegen der Pille schon gut geil, aber es war trotzdem ein toller Moment.

So Jonas es reicht jetzt!", poltert Dad.
"Ja ich versteh das halt nicht einfach", murmelt Jonas.
"Abmarsch, hol´ das Paddel, dann bring ich dir das bei!", weist Dad kompromisslos an.
"Neiiiin, eh, nicht schonwieder!", jammert Jonas rum und bleibt Stur stehen.
Ich beobachte das Ganze aus vom Sofa Weiterlesen…aus. Während Dad mit Jonas Bio lernt, darf ich einfach was auf dem Handy spielen. Nachdem Tommy nach seinem Urlaub wieder in sein "echtes" Leben gegangen war, ist Jonas nun mein neuer Houseboy-Bruder. Jonas war echt noch jung, erst 18. Geht noch zur Schule. Aber er will unbedingt auch Houseboy sein. Echt ein süßer Typ. Blonde, kurze Haare, Babyface, cooler Pulli, Nike-Jogginghose, Air ***. Jedenfalls wenn er freitags nach der Schule zu uns kommt. Bei uns zu Hause trägt er auch sein Outfit. Lange, weiße Unterhose, oranges Polo-Shirt, weiße Clogs an den Füßen. Keine Boxershorts, dafür Penis Cage, jedenfalls wenn wir ohne Aufsicht sind. Wie ich. Jonas ist aber noch nicht gut erzogen, er ist erst das dritte Wochenende da. Deswegen hat Dad mit ihm noch gut zu tun. Wie jetzt.
"Gut, kleiner, für deine Sturheit bekommst du schonmal pauschal was auf den Arsch, und für jede Frage die du nicht beantworten kannst gibt es je zwei mit dem Stock auf die Finger, damit das klar ist. Jan, sag wie viele soll Jonas dafür bekommen soll, dass er hier rum am zicken ist?", werde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Während Jonas resigniert da steht bin ich grad etwas überfordert, was ich sagen soll.
"Dad, vielleicht zwei oder so. Oder drei", sage ich leise, da ich ja nicht will das Jonas viel draufbekommt.
Dad kommt auf mich zu, packt mich am Kragen und blickt mich streng an.
"Verarsche mich nicht, du kleiner ***er", pöbelt Dad mich an.
"Ich will von dir eine vernünftige Antwort, sonst bekommst DU hier den Arsch voll!"
Oh man, bin voll eingeschüchtert von Dad. Weis aber voll nicht was ich sagen soll. Dad hebt die Hand, holt zu ner Trachtprügel aus. Ich zucke zusammen; Dad ist so stark das tut immer voll weh.
"Man, Dad, ich weiß es nicht, bitte, bitteeee....", winsle ich.
OUUUTSCH, Dad hat mir voll eine ins Gesicht geknallt. "AUA!" Meine Wange zieht.
"Ihr seid zwei Versarger vom Feinsten", regt sich Dad weiter auf, während ich meine Fresse reibe.
Und holt jetzt ein Kartenspiel aus dem Schrank. So, jeder zieht eine Karte. Jonas, du bekommst den Betrag auf den Arsch, Jan du auf die Finger. Obwohl meine Wange von Dad´s Backpfeife noch derbe zieht, regt mich das total auf. Das sehe ich nicht ein und fange an zu protestieren:
"Dad ich habe gar nichts gemacht, jetzt mal ganz ehrlich!!"
Aber der beachtet mich gar nicht, mischt die Karten als wäre ich gar nicht da. Und sagt zu mir:
"Los, Karte ziehen Jan!"
Ich kenne das Spiel ja. Ziehe ich eine 7, gibt es 7 drauf, 10,10. Bei Buben, Damen, König 15 und bei Ass 20! Bei Kreuz gibt es 50% mehr, bei Herz statt Paddel nur den Pantoffel, was zwar auch echt zieht, aber kein Vergleich ist zu Rohrstock oder Paddel.
"Neee, sehe ich nicht ein, ich habe nix......AHHHHHHHHHHHHHHHH, maaaaaaaan", Dad hat mir voll die Faust in den Bauch gehauen, ich kann mich nicht mehr halten und geh auf die Knie, um meinen Bauch zu halten. Boar das sind Schmerzen.
"Zieh ne Karte Jan", sagt Dad als wäre gar nichts gewesen. Aber noch eine will ich auch jetzt nicht haben, der Alte ist echt crazy drauf heute. Also ziehe ich brav eine Karte, aus dem Stapel.
"Geht doch, warum nicht gleich so", fragt Dad rhetorisch. Ich habe aber gar keinen Bock mehr mit dem zu reden. Ist ja eh alles was ich sage falsch. Außerdem habe ich erstmal genug kassiert.
Naja, Karo 9. Geht ja noch. Ich mein trotzdem eine richtige Demütigung, neun Schläge für gar nix zu bekommen von Dad. Aber so ist das eben. Hier geht es ja nicht um Fairness. Und eigentlich habe ich auch einen Befehl verweigert. Ich wusste, dass Jonas entweder "Karten spielen muss", wie Dad das Procedere nannte oder mindestens zehn mit dem Paddel bekommt. Hätte ich auch einfach sagen können.
"Ach, du kleiner Pechvogel", sagt Dad fast sadistisch zu Jonas als der eine Kreuz Dame zieht.
"Dad, bitte keine 22", bettelt Jonas und rennt jetzt sofort um das Paddel zu holen. Und stolpert fast über seine eigenen Beine.
"Für Jan auch den Rohrstock mitbringen", ruft Dad Jonas noch hinterher. "Und wir runden kaufmännisch, also gibbet 23!"
Jonas holt jetzt die Utensilien, wie es ihm befohlen wurde.
"Du kleine schmerzgeile Schlampe", schleudert Dad mir noch grinsend entgegen.
Ich werde knallrot, als sein Blick meine dicke Beule in meinem Looser-Outfit inspiziert. Es macht mich einfach an, wie Jonas und ich hier dominiert werden. Zwei erwachsene coole Typen werden hier wie Sklaven geboxt, geschlagen und rumkommandiert. Jeder Widerstand einfach gebrochen. Jonas kommt schon mit unseren Straf-Hilfen angewatschelt.
"Hier Dad, das Paddel und der Stock", sagt er brav und guckt dabei auf den Boden. Eigentlich kann Jonas ein guter Boy sein, aber zu oft geht es mit ihm noch durch.
"Jan, ich will deine rechte Hand sehen!", kommt von Dad.
Auch wenn ich gut erzogen bin und sicher bin das ich die neun Schläge hier und jetzt in meine Handfläche bekommen werde, zögert der Körper trotzdem intuitiv, sich abstrafen zu lassen. Aber so wie ich angeguckt werde, gibt es eh keinen Ausweg. Also strecke ich Dad meine rechte Hand ausgestreckt entgegen. Der nimmt den Stock und zieht ihn durch die Luft. Ich zucke zusammen. Manchmal ist der Alte so ein Sadist. Es zischt wieder, ich mach schon die Augen zu und gebe einen leisen Laut von mir, voll sicher diesmal knallt es.
Jetzt. ZISCH!
"AHHOOOUUUUU", winsle ich. "Eins, danke Dad"
ZISCH. Kurz vorher hört Dad auf. Zisch!
"AAAAAHHHHHHH........zwei Dad!"
ZISCH, BÄÄÄHM; ZISCH, BÄÄHHM, ZISCH, BÄÄÄHM; ZISCH, BÄÄHHM. 4x voll drauf!!
"AUAAAA, DAD, AUUAAA.....!", heule ich jetzt mit Tränen in den Augen, die Hand zieht so unfassbar. Aber niemals wegziehen. Das hat Dad mir ausgetrieben. Dann fangen wir von vorne an und es gibt das Doppelte!
"drei, vier, fünf, sechs", ergänz ich noch schnell.
ZISCH, BÄÄÄHM; ZISCH, BÄÄHHM
"AUUWWWWW, AUWWWWWW......das tut sooo weh.....bitte..."
Ich ärgere mich echt darüber, dass ich wieder nicht brav war und bestraft werde. Dad schafft es immer wieder, mich in meine devote Position zu prügeln. Ich schwör mir gerade selber, für immer lieb zu sein um nicht wieder die Pfoten voll zu bekommen.
"Hast du das Zählen aufgehört du kleiner Spasti oder was los?", bellt es von vorne.
"Nein, Dad, nein!! Sieben, acht"
"Nächste Patzer, fängst wieder bei eins an, kapitto?"
ZISCH, BÄÄHM! Bevor ich antworten kann hab´ ich den Stock wieder in der Hand.
"JAAA, AU, NEUN; Sorry Dad", und warte sehnsüchtig darauf das die Strafe für erledig erklärt wird, denn erst dann darf ich meine Hand wegnehmen und reiben.
"OK, darfst die Hand wegnehmen", kommt endlich.
"Danke", sag ich überglücklich und darf endlich die knallrote Hand bearbeiten.
Jonas stand die ganze Zeit da und durfte sich schonmal einen Vorgeschmack geben lassen, was auf Ihn gleich wartet. Tut mir echt leid mein armer kleiner. Neun auf die Finger sind schon abfuck. Aber Jonas muss 23 mit dem Paddel ertragen. Für einen Anfänger echt viel, dass weiß ich noch aus meiner Anfangszeit. Aber wer nicht hören will muss fühlen ist ein Satz, den wir hier andauernd hören. Da Jonas eh die Strafe nicht durchhalten würde wird er von Dad auch direkt gefesselt. Mit den Handschellen die Hände auf den Rücken, die mit ner Kette an die Decke verbunden sind. Er steht jetzt nach vorne gebeugt da, sodass er weder weg kann noch seinen Popo schützen kann.
Kein Hickhack, die ersten vier Schläge mit dem Paddel auf Jonas Arsch sitzen sowas von, dass der kaum stehen bleiben kann. Durch seine Beine sehe ich sein schmerzverzerrtes Gesicht. Aber ihm ist es noch unangenehm vor Dad und mir zu heulen oder zu betteln. Ist aber sinnlos, kann der eh nicht immer verhindern.
"Eins, zwei, drei, vier", wird auch brav gezählt.
Auch die nächsten Schläge sitzen, so ab dem zwölften jammert Jonas nur noch, aber auch er hat schon gelernt, dass es eh nix bringt. Also zählt er brav mit.
"Neeeuuuunzehn Dad....biiiitteeee....ich kann nicht mehr.....AUUUUAAAAAHHHH....zwanzig.....EINUNDZWANZIG.....AUUWWWW".
Mich macht der Anblick auf Dad mit Paddel, Jonas Pavian-Hintern und sein verheultes Gesicht so horny, dass ich ohne es richtig zu merken anfange meine Beule zu reiben. Derweil bekommt Jonas 22 oder 23, egal. Bisschen nässt die Eichel schon, ich bin einfach wie in Trance. Wenn Dad nicht grad dazwischen gehen würde hätte ich mir einen runtergeholt, ohne dass ich es richtig gecheckt hätte.
"JAN, ich glaub das alles nicht was ich hier sehe! Während ich deinen Bruder für euer Fehlverhalten bestrafe, spritzt du dir die Hose voll oder was??"
Jonas lässt Dad gefesselt in seiner Position stehen. Ich bin voll ertappt und schäme mich grade richtig krass, weil es echt keine Absicht war. Und mein Bauch kribbelt, weil ich sehe das diese Aktion nicht ohne Konsequenz bleibt. Ich kann nix sagen. Jetzt kommt auch noch Mom dazu. Die fehlte jetzt noch. Gibt Dad ein Begrüßungskuss, aber der befasst sich lieber wieder mit mir:
"Gut, dir scheint ja selber nix dazu einzufallen. Grade die Flossen vollbekommen, schon wieder damit den Schwanz am bearbeiten. Du altes Schwein."
Ich werde rot wie ne Tomate, alles kribbelt.
"Los, komm her, und Hände hinter den Kopf", befiehlt Dad.
Bringt ja alles nix, ich steh auf und geh auf Dad zu, voller Bauchkribbeln, denn ich werde sicher gezüchtigt.
"Knie dich hin und mach die Beine breit, du kleiner Wichser", schimpf mein Erzieher.
Ich gehorche wie ein Soldat. Ich habe verdient, jetzt bestraft zu werden, soviel ist klar. Ich knie mich hin, und mache die Beine breit, ich weiß ja was passiert. Auch wenn ich hoffe, dass es anders kommt. Eigentlich war es eher eine Strafe von Mom, uns Boys in die Eier zu treten, wenn wir nicht lieb gewesen sind. Naja, wir müssen es uns von beiden bieten lassen, schließlich würde eine Diskussion jetzt nix bringen. Endzeitstimmung ist mein nächster Gedanke, als die Nike-Schuhe vom Chef in meinen Nüssen einschlagen.
"DAAAAD.....es tut mir leid", jaule ich als mich vor Schmerzen vor den dreien auf dem Boden krümme. Aber kein Mitleid, Dad befielt streng:
"Steh Auf, und ab in Position, wir sind nicht fertig!"
Ich kann kaum einen Gedanken fassen, gehe aber wieder in Position. Allerdings keine zwei Sekunden, da kommt der nächste Einschlag, ich kann mich diesmal aber halten. Was wenig bringt, denn der dritte folgt sofort, dass ich voll die Fassung verliere und losheule:
"AUUAAA.....bitte Dad, trete meine Nüsse nicht kaputt. Ich werde mich nie wieder einfach so berühren...ich schwöre...", Bettel ich während ich auf dem Fußboden meine Eier reibe.
"Komm, es reicht, der hat seine Lektion gelernt", lacht Mom.
"NEEE, mit dem bin ich noch nicht fertig liebes", erwidert Dad was mich tatsächlich schockiert. Will der mich kastrieren?
Aber erst ist Jonas dran. Der arme Teufel stand ja noch gefesselt und verheult da. Dad packt Jonas an seinem malträtierten Hintern, Jonas stöhnt bei Dad´s kräftiger Berührung natürlich sofort auf.
"Hast du verstanden, dass du auf mich hören sollst du Vollpfosten?", bellt Dad.
"Auu...ja Dad, habe ich", sagt Jonas gequält.
Dad bindet Jonas los, der sofort seine Backen reibt. Das war ein Fehler. Backenreiben ist erst erlaubt, wenn Dad sein Ok gibt. Das merkt Jonas bei Dad´s blick auch sofort.
"Neeiiin...sorrry...wollt´ nicht wieder die Regeln brechen", will Jonas sich aus der Affäre ziehen.
Aber zu spät. Dad gibt Jonas voll die Backpfeife, dass der nicht mehr richtig stehen kann fast. Danach wagt Jonas es weder seine Fresse noch seine Backen zu berühren. Er guckt Dad hilflos und mit Tränen in den Augen an, voller Hoffnung nicht noch ne Trachtprügel zu bekommen.
"Nächstes Mal bekommst du noch Strafarbeit aufgebrummt", schimpf Dad. "Darfst dich jetzt berühren, Jonas" erlaubt Dad.
Ich knie immer noch breitbeinig auf dem Boden und hoffe einfach nur, dass Dad nicht noch weiter meine Eier malträtiert.
"So Jonas wir gehen jetzt auf eurem Zimmer zwei Stunden Bio lernen, Mom kümmert sich um Jan, Abmarsch!"

Schon aufregend. Das erste Mal in der Houseboy Zeit geht es heute ins Shopping-Center. Bis jetzt fand unser Spiel immer zu Hause oder allenfalls mal beim Einkaufen statt. „So Jan, ab zum Auto jetzt“, reißt Dad mich aus meinen Gedanken. Und kommt auf mich zu. BAAHM! Klaps auf den Hinterkopf. „Auuuu Weiterlesen…Dad“, sage ich irritiert. Das der immer direkt hauen muss. Dad wird laut: „Ich hab jetzt 2x gesagt du sollst zum Auto gehen Mom und dein Bruder warten!“ Ich geh sofort los, will nicht direkt am Morgen wieder von Dad Schläge kassieren. Außerdem ist mir das vor meinem „Bruder“ noch viel peinlicher. Tommy sitzt schon im Auto und guckt mich wie immer voll süß an. Er ist relativ Skinny, dunkelblonde Haare, mittelgroß. Einfach ein süßer Typ so Mitte 20. Seit ein paar Wochen ist er in unserem Game mit drin. Ich setze mich neben ihn. Natürlich sitzen wir beide hinten, wie es sich für brave Jungs gehört. Wir tragen beide ein weißes Polo-Shirt, enge, graue lange Jogginghosen, ohne Unterwäsche, weiße Sport-Socken und grüne Crocs. Und beide `ne schwarze Cap nach hinten gedreht. Außerdem tragen wir in der Regel beide Peniskäfige. Tommy spielt auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit an sich rum, was natürlich bei einem braven Boy gar nicht geht. Aber heute dürfen wir beide mal mit freien Schwänzen sein, im Auto ist sich Dad wohl sicher dass wir nichts machen. Aber besonders Mom hat Tommy schon sehr gut im Griff. In der ersten Woche haben die beiden ihn noch viel ohne Cage rumlaufen lassen. Natürlich hat Mom ihn beim wixxen erwischt. Mom ging mit Tommy zum Auto und fuhr zum Kaufland. Er musste vorher in seine graue Jogginghose wixxen, die er immer trägt. Natürlich konnte man unter seinem kurzen Polo-Shirt die Flecken auf der Hose nur zu gut sehen. Und weil Tommy das auch noch geil machte, hatte er sogar ne deutliche Beule die ganze Zeit im Geschäft. Diese maximale Demütigung hatte offenbar Eindruck hinterlassen.
Dad ist aber ähnlich strikt gegenüber Tommy. Er hatte zuletzt öfter Widerworte gegeben. Dad meinte, wenn Tommy so ein Großmaul ist kann er ja mal mit zu Dad‘s Fußball-Kollegen kommen. Tommy dachte sich nix dabei, bis er im Vereinsheim auf einmal die Hose unten hatte, und Dad vor allen die da waren über Tommys kleinen Schwanz herzog. Und während alle Bier tranken später musste Tommy nackt kellnern und jeder der wollte durfte mal ein Lineal an seien Schwanz halten. Immer zur vollen Stunde musste Tommy sich dann auf einen Tisch stellen und sein Schwanz wixxen, was jeden Stunde schwieriger wurde, zumal auch alle zuguckten. Seitdem wagt sich Tommy eigentlich nicht mehr, an sich rumzufummeln.
Dad hält nachdem losfahren noch ne strenge Ansprache an Tommy und mich: „Denkt dran, ich mach eine Strichliste. Wer sich nicht benimmt, bekommt einen Strich. Wer drei Striche hat, bekommt mächtig Ärger. Jan, du bekommst dann 25 mit dem Paddel im Keller auf den nackten Arsch, Tommy, du kommst Mittwoch dann zum Mannschaftsabend kellnern. Habt ihr das kapiert?“ „Ja Dad“, sagen wir sofort. Dad nickt zufrieden und unterhält sich dann mit Mom, wir halten natürlich beide unsere Klappe, wie es sich gehört für uns. Bin echt voll aufgeregt wie der Tag so wird. Schon cool mal rauszukommen, aber in der Position und dem Outfit auch echt derb. Tommy lächelt mich an, er ist save auch voll nervös. Dann ist er noch süßer als eh schon. Bekomm direkt wieder einen Ständer. Seit Tommy da ist bin ich ohnehin dauergeil. Das Game mit Mom und Dad hat mich schon immer voll angeturnt, aber Tommy ist halt einfach auch insgesamt perfekt.
Als wir ankommen am Shopping-Center habe ich echt keinen richtigen Bock auszusteigen. Würde jetzt lieber mit Tommy an uns rumspielen. Aber die Vorstellung was sich unsere Erzieher mit uns jetzt einfallen lassen macht mich auch voll wuschig. Während Tommy und ich ja nur unser "Boy-Outfit" tragen, sind Mom und Dad wie immer voll stylisch gekleidet. Tommy und ich trotten den beiden hinterher, Dad ist hier das Alpha-Tier und geht vor, Hand in Hand mit Mom, die sich mehrfach zu uns umdreht, um die peinlich berührten Blicke ihrer Boys zu genießen. Und es ist echt schon auffällig, wie die Leute so gucken. Wir vier fallen sofort voll auf. Zwei Typen mittezwanzig, die wie kleine Jungs, komplett gleich angezogen sind, man etwas die beulen sieht und die hinter zwei dominantwirkenden Leuten herrennen. Mom geht mit uns in so eine Boutique, Dad und sie gucken irgendwie für Röcke oder sowas. Tommy und ich quatschen einfach was, vorallem darüber, wie sehr uns das ganze grade alles so anturnt. Die Mischung aus Zufriedenheit, Vertrautheit und Demütigung. Jetzt ruft Dad durch das ganze Landen: "Tommyboy, komm mal her, zackig!" So zwei Girls um die 25 die auch grade Klamotten am Gucken sind gucken Tommy, der jetzt zu Dad geht, neugierig an und tuscheln. Tommy soll wohl für Mom den Rock in einer anderen Größe holen. Jedenfalls kommt Tommy von der Umkleide zurück und sucht da was raus. "Wirds bald Tommy, oder muss ich dir erst Beine machen?", ruft Dad gespielt streng von den Umkleiden zu Tommy. Der wird knallrot, gucken schließlich jetzt nicht nur die beiden Girls zu Tommy, sondern auch die Verkäuferin und eine ältere Kundin. Ich find das einfach zu süß, wie Tommy grad am liebsten im Boden versinken würde. Schnell geht er, als er die richtige Größe hat zu Mom und Dad. Der packt Tommy im Nacken, direkt neben den beiden jungen Weibern, die gerade jetzt wohl auch was anprobieren wollen. "Beim nächsten Mal geht das was schneller, sonst hast du den ersten Strich in deinem Strafenkatalog, ist das klar, kleiner Mann?" Ich bin auch mal was nach hinten gegangen, will ich ja meinen Tommy beobachten. Tommy versucht mit aller Macht, den Blick nicht vom Boden zu heben. Stammelt dann ganz leise: "Ja Dad, habe ich verstanden!" Grob zieht Dad Tommy weg, die während Dad´s Ermahnung etwas im Weg standen. "Mach mal Platz für die anderen Kundeninnen Hosenscheißer", womit Dad Tommy offenbar sagen will, er soll die beiden jungen Damen durchlassen, die wohl sichtlich Interesse an der Situation gefunden hatten. Da entgleiten ihm echt die Gesichtszüge, da er den Blick jetzt unfreiwillig mit den beiden kreuzt. Armer Tommy. Und seine Latte bleibt sicher auch keinem verborgen.
Ich bin wohl auch echt jetzt richtig horny, bisschen was sieht man langsam bei mir bestimmt auch in der Joggighose. Versuch mich abzulenken. "Ist was Jan?", äußert sich Dad abwertend, als er meinen verspielt geilen Blick sieht. Oh man, ich werde nervös. Die Girls tuen zwar so, als würden sie was anprobieren, aber die wollen einfach nur gaffen. "Nein Dad, öhhh, alles gut", sag ich überzeugt. Dad ist wohl sicher, dass die beiden neben uns etwas aushalten. Mit einer Geste zitiert er mich zu sich und fängt streng an: "Habe ich euch nicht gesagt, ihr sollt euch benehmen ihr kleinen Bengel? Tommy ist zu blöd ein Teil ne Nummer kleiner zu holen, Jan, du grinst hier dreckig durch den Laden und ihr habt beide eine Beule in der Hose! Meint ihr das ist gutes Benehmen? Unmöglich seid ihr!" BÄHM, bei Tommy, BÄÄÄÄÄÄÄHHHM, bei mir. Man, das hat gesessen, Tommy hat nur einen kleinen Klaps bekommen, ich von Dad voll die Backpfeife. Meine Wange zieht, Tommy und ich werden beide knallrot. Aber ich tue auf cool, weder protesteire ich, noch reib ich meine Wange die echt mal richtig zieht. Mom ergänzt noch: "Dad hat doch gesagt, ihr sollt lieb sein", und geht kopfschüttelnd wieder in die Kabine. "Ich glaub, ich muss euch mal was erklären", richtet Dad das Wort total überraschend an die beiden jungen Frauen. "Jan, Tommy, geht, wartet draußen vor dem Laden. ABMARSCH!" Wir beide gehen kann ich meine Wange wenigstens was reiben ,war mir vor den Fremden peinlich.
"Geht´s ein bisschen Jan, oder tut es sehr weh", fragt mich Tommy voll süß vor dem Landen. "Ja, passt schon, alles cool", sag ich etwas flunkernd. Denn Dad hat mal richtig durchgezogen. Aber unter uns Boys bin ich der Große und Tommy der Kleine. Also will ich nicht die Memme sein. "Bei dir denn?", frag ich besorgt. Tommy grinst mich an. "Klar Jan, Dad hat ja nur voll leicht bei mir gemacht. Du hast ja richtig kassiert, Großer", sagt er aus einer Mischung aus Respekt und Mitleid. "Ja, ging schon klar", sag ich großspurig. Und ergänze: "Da hat Dad uns ja echt schön rund gemacht. Was hast du auch einfach diesen blöden Rock nicht schneller rausgesucht?", werfe ich Tommy sein Verhalten natürlich nicht ganz ernstgemeint vor. "Tja, kennst ja Dad. Außerdem haben wir kassiert, weil du ihn mit deinem Grinsen provoziert hast!", kontert Tommy. Wir lachen beide. Und warten vor dem Laden auf unsere Erzieher. Mit den beiden anderen Kundinnen, vor denen Dad uns gedemütigt hat kommt er aus dem Laden spaziert. Offenbar hat er den beiden alles etwas erklärt. Jedenfalls verabschiedet er die beiden mit den Worten "meldet euch gerne, wenn ihr das nochmal so wollt". Tommy ist ja bi und fand die beiden wohl ganz hot, deswegen versucht er schon wieder den Blick zu meiden. Dad grinst uns an. "So ihr beiden habt hoffentlich über euer Verhalten nachgedacht, aber einen Strich bekommt ihr trotzdem beide. Ich will brave Boys!" Tommy antwortet sofort brav: "Ja Dad, werde mich bessern!" Ich find das irgendwie ungerecht. "Eh Dad, das ist voll übertrieben jetzt schon ein Strich nur wegen sowas!", protestiere ich. Dad guckt mich belustigt an. "Naja Jan, wenn du das so siehst", sagt er mit einem Hauch von Verständnis. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Dad geht los, offenbar Richtung Aufzug. "Ich finde auch Tommy hat keinen Strich verdient. Der konnte eigentlich gar nix dafür", ergreife ich auch für Tommy Partei. Dad guckt zu meinem Verwundern Tommy an: "Siehst du das auch so, kleiner Mann??" Tommy ist voll unsicher, Dad ist für ihn so ein halber Gott. Keiner Ahnung, ob Dad Tommy schonmal ernsthaft nach seiner Meinung gefragt hat. "Ja...mhhh...keine Ahnung Dad. Weis nicht. Eigentlich hat Jan recht...", stammelt er rum. "Ok, das ist ja mal ein Wort", sagt Dad. Tommy und ich gucken uns fragend an. Hatte Dad jetzt echt mit uns auf Augenhöhe diskutiert? Wir steigen in den Aufzug. Relativ groß, wie immer in so einem Center. Keine Millisekunde nachdem die Tür zu ist, merke ich Dad´s überkräftige Hand in meinem Nacken, drückt mich runter auf den Boden, reißt mir die Jogginghose vom Arsch. Träääsch, Träääsch, Träääsch...."Ahhhh....HÖR AUF! Dad hat mir 3x voll in den Arsch getreten, während ich mit nacktem Hintern auf dem Boden vom Aufzug lag, unter den Blicken von Mom und Tommy. Und genauso so schnell Dad mich auf dem Boden hatte zog er mich hoch, inklusiv Hose und gab mir noch voll eine Faust auf den Oberarm. MAAAAAN... Das zog immer so unangenehm. "Auuuuutsch Dad, bitte....", winselte ich devot. Die ganze Aktion hatte keine 30 Sekunden gedauert, da öffnete sich der Aufzug schon und wir stiegen wieder aus. Voll überfordert, mit ziehendem Arsch und schmerzendem Arm und leichten Tränen stand ich da. Warum konnte ich mir ja fast denken.
"Jan hast du wirklich geglaubt, ich fange mit euch Hosenscheissern jetzt an, Debatten über eure Erziehung zu führen? Manchmal glaube ich wirklich, du bekommst nicht genug von mir ab!! Und dann auch noch Tommy hier anzustacheln! Dafür bekommst du auch direkt den zweiten Strich!" Fühl mich voll gebrochen. Arsch und Arm tut weh, will am liebsten heulen. Demonstrativ holt Dad einen kleinen Notizblock raus, schreibt Jan und Tommy darein und wir müssen jeder einen Strich machen, nein, ich ja unter Dad´s Killerblick zwei. Ich komme eigentlich nicht mal auf die Idee, zu widersprechen. Empfinde fast sowas wie Gerechtigkeit, dass Dad mich so bestraft hat. Er zieht mit Mom los, Tommy nimmt mich hier im Seitengang an die Hand um mich zu trösten und was mitzuziehen. "Meintest es ja nur gut Großer, wolltest mir ja helfen, dass fand ich sehr mutig", quakt Tommy. Wir wissen schon alle, wie wir das Game perfekt machen. Seine Art aus Spiel und einer Portion ernst machen das noch perfekter. Denn eigentlich war ja nichts gerade Zufall. Wir wissen alle, was unsere Rolle ist. Und wie wir den anderen triggern.
Wir shoppen noch was, Tommy und ich werden immer geiler. Unsere Schwänze reiben sich an unsren Hosen, Dad kommandiert uns streng rum, wir gehorchen. Und die Blicke der coolen Typen, die mit Nike´s und coolen Klamotten Tommy und mich in unseren Boy-Outfits mustern, könnten mich sofort kommen lassen. Bei Tommy wird die Jogginghose sogar langsam nass im Schritt. Der stirb save fast vor Peinlichkeit. "Was wollt ihr essen?", fragt Dad uns diesmal wohl tatsächlich ernst gemeint. "Ich würde gern ein Sub haben", sag ich als erster. "Bist doch ein Sub", witzelt Dad rum. Mom lacht aufgesetzt. "Haha, voll lustig", sag ich zickig. Will echt ein Sub haben, hatte ich ewig nicht. "McDonald´s cool", sagt Tommy. Findet Mom auch gut, Dad wohl auch. "Boar hab da voll keinen Bock drauf", sage ich bockig. "Will was anderes essen!" Tommy guckt mich nichtzuständig an. Dad und Mom ignorieren mich einfach. "Haaalloo?? Ich hab auf McD keinen Bock!", sag ich so laut, dass jetzt auch so eine Gruppe von jungen Typen um die 20 aufmerksam geworden ist. Fuck, mein Bauch kribbelt. Den auch Dad hat das bemerkt. Oder darauf nur gewartet?? Er hält direkt vor der Gruppe an, baut sich vor mir auf. "Du isst, was wir dir sagen Jan, ansonsten fängst du dir die nächste Trachtprügel. Hast du das kapiert?" Unter der Aufmerksamkeit von den Möchtegern "Gangstern", die ich aber mit ihren Trainingshosen, Hoodies und Sportschuhen Ultra hot finde, Tommy und Mom möchte ich es sicher nicht eskalieren. "Ja Dad, hab´ ich verstanden", versuch ich so zu sprechen, dass die Typen mich nicht hören. Dad packt mich am Kragen, was einer der Gruppe mit "Fett, guckt euch das Opfer an eh" kommentiert. Und schimpft los: "Ich habe nichts gehört Jan! Wie war das mit dem Essen??" Mein Kopf wird heiß und kribbelt derb. Jetzt hatte es sicher jeder mitbekommen. "Ja Dad, ihr entscheidet was ich zu essen habe. Ich sag schon nix mehr", sage ich und gucke einfach nur noch in Dad´s strenge Augen. Lieber die, als das ich einen anderen angucken muss. "Und was ist das da eigentlich Tommy da auf deiner Hose?", mault Dad sich grade in Rage. Jetzt wird Tommy grade wohl mal ganz klein mit Hut. Mit Dackelblick und maximal unschuldig fragt er zurück. "Was meinst du Dad, nur ein kleiner Fleck am Knie", und Tommy weist auf eine kaum erkennbare Stelle am Knie der Hose. "Ich mein den Fleck da an deinem Schwänzchen?" Tommy schluckt, die Typen genießen erwartungsvoll die Show die Dad hier bietet. Ich verzieh mich lieber zu Mom, bin eh schon rot und leicht am Schwitzen. Doch Dad entlässt Tommy, der kein Ton rausbekommt, noch nicht aus der Situation. "ich...ich....Dad.....ähhhhh", mehr schafft Tommy nicht. "Ab Morgen bleibt der rosa Peniskäfig dran bei dir, du dauergeiler Hosenscheisser!" Tommy steht da wie angewachsen, ich glaub vor Geilheit zittert er grade sogar was. Dad zieht weiter. Die Gruppe fängt direkt an, die Situation zu kommentieren. Als ich zu Tommy geh, hör ich nur Wortfetzen wie "hast das schonmal gesehen", "ich schwör, der hat Hosenscheisser gesagt", "die sind save 25-30". Kummer mich nicht darum, nehme Tommy´s Hand und zieh in mit. Tommys Latte ist jedenfalls noch dicker geworden, will ihm so etwas Sichtschutz geben. Bis bei McDonald´s geht es aber wieder.
Tommy darf sich bestellen, was er will. Weil ich ja eh keine Lust habe auf Mc´s, darf ich nur ein Happy Meal bestellen. Die Dame checkt das auch nicht so recht bei der Bestellung. "Ja, ich nehme ein Happy Meal", sage ich zum dritten Mal. "Cheesburger, Cola, Pommes", erwidert die Dame. "Ja, was sonst, sag ich pampig?", bin eh abgefuckt das ich nur so einen Müll bestellen darf. "AHHHHH", kann mich nicht zurückhalten. Dad hat mir voll vor die Knöchel getreten. "Was......", will ich Dad anpampen, als er unterbricht. "Der Kollege nimmt das Happy Meal mit Salat und Wasser und entschuldigen Sie seinen unverschämten Ton", setzt Dad bekannt souverän fort. "Jan, ver*** dich", weist Dad mich an, und schiebt mich weg. Weis gar nix mit mir anzufangen grade, die Dame hebt die Augenbrauen und bereitet das Essen zu. Locker fünf Leute haben das wieder gesehen. Geh schon zu Mom und Tommy. "Was war das denn wieder Jan?", will Mom wissen. "Dein Verhalten ist heut echt daneben was. Da gibt es sicher den dritten Strich gleich von Dad", lästert sie. "Boar Mom, die war echt voll dumm. Die hat nicht gecheckt, dass ich ein Happy Meal haben will nur", will ich mich erklären. "Du wolltest kein Happy Meal, du durftest nix anderes!", macht Mom sich lustig. Und wird jetzt richtig ernst: "Was bildest du dir dann eigentlich ein, da frech zu werden? Naja, werde das mit Dad gleich besprechen. "Ja Mom, weil........", will ich anfangen. "Jan, ruhe, will nix hören", grätscht Mom dazwischen. Will gern weitermachen, aber Mom pätzt eh wieder alles bei Dad. Zuletzt habe ich mit ihr mal an der Fleischtheke im Kaufland diskutiert, da hat sie mir einfach eine geknallt vor der Verkäuferin. Das brauch ich jetzt nicht auch noch.
Dad kommt mit dem Essen, aktuell kann man ja nicht im Shopping-Center essen, also gehen wir zum Auto. Dad verteilt die Tüten, Tommy bekommt sein doppeltes Menü, Mom auch so eine dicke Tüte, und ich dieses scheiss Happy Meal. Wir fangen an. "Was war denn da an der Kasse eben los?", quatscht Mom Dad an. Das die nicht mal ihr Maul halten kann denk ich. "Ja, das wollt ich nachdem Essen machen. Aber egal. Da kackt Jan die da richtig frech an. Dachte ich höre nicht richtig. Deswegen habe ich dem mal die Leviten gelesen", fasst Dad übertrieben dramatisch zusammen. "Ja Jan macht einem manchmal wirklich das Leben schwer", seufzt Mom, als ständen wir am Rande des Abgrunds. Und fährt fort: "Dafür ist dann sicher auch der dritte Strich fällig oder?" Mir reicht das jetzt. Ich protestiere: "Mom, Dad, ich habe der alten das zweimal gesagt. Wenn die das nicht rafft ist das nicht mein Ding. Außerdem will ich diesen blöden Salat eh nicht essen!" Dad dreht sich zu mir um. Und fängt ruhig an: "So Jan. Erstens, du isst auf. Zweitens, du redest GRUNDSÄTZLICH so nicht mit anderen. Drittens, natürlich bekommst du den dritten Strich. Deinen Arsch werde ich dir nachher richtig verdreschen. Und wenn du so weiter machst bleibt es nicht bei 25, sondern es werden deutlich mehr. IST DAS KLAR??" Wenn Dad mich so mit 100 Dezibel anbrüllt *** ich mir echt immer in die Hose fast. Also antworte ich einfach: "Ja, Dad, habe verstanden". Und esse brav auf.
Auf dem Weg nach Hause werde ich jeden Meter nervöser. Ich weis ja jetzt, was mich erwartet. Mal mindestens 25x das Paddel. Geh voll mit Bauchkribbeln rein, Tommy guckt mich schon etwas bemitleidend an. "Nackt ausziehen Jan und ab in Keller", sagt Dad streng, und fährt fort: "Du auch Tommy, du guckst zu!" Wir gehen beide wortlos runter in den Strafraum und ziehen und aus. Wir haben beide einen stehen nach den letzten Stunden. Im Strafraum steht eine Art Bock, mit Fesseln für Hände und Füße, der aber eigentlich nicht oft zu Einsatz kommt. Mir geht vor dem Ding echt immer der Stift, denn wenn man einmal festgebunden ist kommt man auch nicht weg oder kann man seine Backen reiben.
Dad kommt relativ kompromisslos rein, das Paddel hat er schon in der Hand. "Worauf wartest du Jan? Ab über den Bock!", sagt der streng. Guck nochmal unsicher Tommy an, der mich anlächelt. Und lege mich über den Bock. Ich finde das ganze Game von uns einfach abnormal geil, aber schmerzen sind schon schmerzen. Finde die Situation geil, aber wenn der Arsch wie Feuer brennt das ist schon echt ne Strafe für mich. Dad ist heute auch auch echt richtig in der Rolle am aufgehen. Man sieht im den Spaß an, als er mich fesselt. Hände werde vorne mit einem Lederriemen fixiert, die Fußgelenke hinten. Ebenso an den Knien, dass mein Arsch richtig Spannung hat. Mein Herz pocht. würde am liebsten einfach abhauen. Aber das ist save nicht drin so wie ich fixiert bin. "Das du jeden mitzählst, klar!", bellt Dad. Und der knallt das Paddel auch schon auf meinem Arsch. Kneife die Augen zusammen, will nicht direkt jammern.
"Eins, Dad"
Bääääähhhm
"Zwei, Dad"
Bääääähhm
"Dreiiii, Dad", fang ich an zu jaulen.
Bäähhhm, Bääähhm, Bääähm-> 3x voll drauf
"vieeeer, füüünf, sechs....", krächze ich rum.
Bäähhhm, Bääähhm, Bääähm
"siiiiieeeeben, aaaaccccht....AUUUUUUAAAAAAA.....neun"
Mein Arsch brennt einfach wie Feuer. Und noch 16 vor mir.
Bäähhhm, Bääähhm, Bääähm
"AHHHHHHHHHH......zehn, elf, zwööööölf, Dad, bitte, ich brauch ne Pause.....bitte"
Dad lächelt nur müde. "Den ganzen Tag frech und jetzt bis du direkt um Gnade am betteln. Aber ich bin ja ein lieber Daddy. Drei bekommst du jetzt noch, dann könnt Ihr zwei mich verwöhnt gleich und dann bekommst du den Rest vor dem Schlafengehen.
"Danke Dad, danke", freu ich mich voll.
BÄÄÄÄMMM, BÄÄHMM, BÄÄHHHM->3x voll drauf!
"DAAAAAAAD......AUUUUUUU.....dreizeeeeehn, viiiiiiehrzehn, füüünfzehn", brüll ich fast mit schmerzverzehrtem Gesicht.
Aber ich habe es erstmal geschafft. Dad bindet mich los. Verheult steh ich da und reibe mir erstmal den Arsch. Gefühlt ist der komplett kaputt, aber Dad passt schon auf das er mir nicht wirklich was antut. Tommy ist glaube ich einfach froh, dass er nicht auf dem Ding war. Aber so wie dein Schwanz steht, jedenfalls die 12cm die er hat, fand er das wohl unglaublich geil zuzusehen. "Tommy, du gehst mal ins Schlafzimmer, und denk an Gleitgel", weist Dad an. Ich muss noch unsere Klamotten mitnehmen und geh dann mit Dad auch hoch. Dad legt sich seitwärts aufs Bett. "Tommy, du machst hinten, Jan, du vorne. Und ihr last beide die Pfoten von euren Knüppeln", verteilt Dad die Aufgaben. Tommy wackelt direkt zu Dad, und fängt an seinen Arsch zu sniffen und dann zu lecken. Ich fang an, Dad´s Eier zu lecken und fang dann an, mit seinem Schwanz zu spielen, bevor ich tief blase. Dad´s dickes Teil hab ich mitunter gut im Griff, muss nur ein paar mal Würgen, dass war mal schlimmer. Ich will Dad aber auch nicht verärgern, so wie mein Hintern brennt soll er heute besser lieb zu mir sein. Also geb ich mein bestes. Und wie Dad stöhnt scheinen Tommy und ich unseren Job echt zu machen. Wenn Tommy mein Arsch leckt ist es auch einfach nur göttlich. Daher verstehe ich Dad schon das er das genießt. Als Dad so 10 Minuten unsere Behandlung genossen hat, steht er einfach auf, packt mich im Nacken, drückt mich aufs Bett, tut sich Gel auf seine Ding und stößt in meinen Hintern. Ich fange leicht an zu stöhnen. "Tommy, du machst hinten weiter", stöhnt Dad leicht. Dad ist echt voll zu beneiden. Mich ficken, und von Tommy hinten lecken lassen. Man haut Dad ich mich rein, fange auch wie Dad immer lauter an zu stöhnen. Man ist das geil. So wie Dad abgeht hat Tommy wohl Mühe, Dad´s Rosette zu lecken. "TOMMY, leck anständig", brüllt Dad laut. Und ich merk wie Dad in mir kommt und über mir stöhnend zusammen bricht. Was ein Gefühl.
Wir bleiben alle einen Moment so liegen. Bin schon gespannt, was jetzt noch passiert. "So Tommy, wenn du willst, kannst du Jan jetzt ficken, du warst ja heute lieb. Also mach!", sagt Dad wohlwollend. Ich guck etwas überrascht, hatte auch gehofft, dass ich mich mal entleeren darf. Bin so hart, mein Teil könnte save ein Loch in die Wand bohren. Tommy freut sich und fängt auch direkt man, mich zu knallen. Sein Ding ist mal locker nur halb so groß wie das von Dad, also bin ich nicht ganz so gefordert. Trotzdem geht Tommy voll ab. Mega süß sein stöhnen. Und der ist echt etwas vorsichtiger als Dad. Der alte sitzt jetzt im Sessel und genießt einfach seine Boys beim Ficken. Und ist auch selber wieder an sich am spielen. Voll unfair, Dad darf einfach immer. Und ich merke wie Tommy immer mehr abgeht, und sein Saft in mein Loch ballert. Stöhnend fällt er mir auf den Rücken. Was ein Gefühl. Für Dad und Tommy einfach nur ein Stück Fickfleisch, so fühl ich mich.
Tommy und ich kuscheln jetzt einfach ein bisschen was. Dad steht auf, und kommt mit unseren Peniskäfigen wieder. Tommy ist das sicher egal, der ist ja glücklich jetzt. Ich bin echt etwas geknickt, bin ja nicht gekommen und so unfassbar geil. Deswegen ist das auch echt schwer, mir den überhaupt anzuziehen. Aber mein Hintern brennt immer noch voll, da will ich echt nicht wieder mit Dad diskutieren. Also füge ich mich einfach in mein Schicksal. Doof. Naja, jetzt duschen Tommy und ich erstmal zusammen, nach der Session war das echt nötig. Mein Po braucht auch erstmal eine Pause jetzt, da genieße ich erstmal Tommy und das warme Wasser. Tut mir echt nach den letzten Stunden sehr gut, aber wenn ich heute nicht mehr kommen darf, werde ich save platzen. Werde Dad gleich mal lieb fragen. Aber erstmal etwas erholen.

Als ich wieder aufgestanden bin, laufe ich erst mal noch etwas breitbeinig. Erst der Gürtel auf dem Arsch, dann der Schwanz hinten drin, das hat Eindruck hinterlassen. Gehe erstmal in die Küche und trinke mir ein Glas Wasser. Wackle an meinem Peniscage rum. Man, irgendwie muss mir doch mal was Weiterlesen…einfallen wie ich auch mit diesem blöden Ding mal kommen kann. Aber ich glaub das ist einfach unmöglich. Als ich ausgetrunken habe gehe ich zu Dad auf Sofa, Mom macht grad wohl was anderes. "Stell dich hin, ich ziehe dir den Cage aus, du bist ja jetzt beaufsichtig". Ich freue mich mega, spring direkt auf stell mich vor Dad hin. Boar, voll die Befreiung als das Teil aus ist. "Ab ins Bad, mach den Cage sauber und dann kannst wieder kommen", sagt Dad eindeutig. Meine Beule ist schon wieder deutlich erkennbar. "Ja Dad, sofort", ich laufe los. "Komm noch mal hier hin, zu mir". Ich gehe zurück. Bin immer etwas ängstlich, wenn ich bei Dad antreten muss. Dad packt sich meine Eier samt Schwanz. "Auuutsch.....auuuhhh Dad", jammer ich direkt rum. "Wenn du auch nur eine Sekunde an deinen Schwanz gehst, dann bleibt das Ding das ganze Wochenende ohne Unterbrechung dran, ist das klar Boy"? Ich will nur das Dad meine Eier endlich loslässt. "Ja Dad, klar....klaaaaar....lass bitte los....", jaule ich rum. Endlich lässt Dad los und zeigt mit dem Finger Richtung Bad. Das der immer so zupacken muss. Meine Eier tun voll weh jetzt.
Ich mach den Cage im Bad sauber und sehe meine Beule im Spiegel. Es ist so schwer jetzt die Finger von mir zu lassen. Aber es würde sofort auffallen, wenn ich jetzt was machen würde. Also erledige ich meine Aufgabe und gehe wieder zu Dad ins Wohnzimmer. Der sitzt da mit seinem Laptop, muss wahrscheinlich noch was für die Arbeit machen. "Darf ich was ans Tablett vielleicht", frage ich brav. "Jaja, mach mal", antwortet er ohne mich anzugucken. Nehme mir das Tablett und freue mich darüber. Gucke einfach etwas was so auf der Welt passiert ist und was mich interessiert. Ich war ja keinesfalls ein willenloser Sklave. In meinem Zimmer standen auch ein kleiner Fernseher und ein Schreibtisch mit altem PC. Wenn ich lieb bin und frage darf ich auch meistens die Sachen benutzen. Es ist auch wichtig für mich, dass ich wenigstens sporadisch während dieser Zeit bei meinen Erziehern Kontakt zu meinen Freunden halten kann. Sechs Monate sind ne lange Zeit, auch auf der Arbeit will ich auf dem Laufenden bleiben, während ich freigestellt bin. Offiziell zu einem längeren Auslandsaufenthalt. Konnte ja offiziell schlecht sagen, dass ich mich als Houseboy erziehen lassen will.
Es klingelt an der Tür. "Hopp, mach auf", befiehlt mir Dad. Bin schon echt sehr gehorsam und gehe sofort los. Ist halt echt immer ein bisschen unangenehm, mit meinem Outfit aufzumachen. Wenigstens geht die Latte was zurück. Vor der Tür stehen Thomas und Lea. Thomas ist ein guter Bekannter aus der Szene von Dad, Lea ist sein Little-Girl. Sie trägt ein Kleid, dazu eine Strumpfhose und hohe Schuhe, sie ist so Anfang 20. Und sie sieht echt richtig gut aus. Thomas ist so um die 40, etwas pummelig, aber ein cooler Typ. "Hey Jan, was geht so", sagt Thomas zu mir. "Hey ihr beiden, alles gut, kommt mal rein", sag ich. Thomas und ich geben uns die Hand, Lea und ich umarmen uns. Werde echt vor Scharm immer was rot, wenn Lea mich in langer Unterhose und Pantoffeln sieht, zudem ist mein Pimmel auch immer deutlich erkennbar. Trotzdem freue ich mich, wenn die beiden unser Spiel ergänzen.
Mom und Dad heißen die beiden auch willkommen, dann erhalte ich die Aufgabe den Tisch zu decken, Kaffee zu machen und Waffeln zu backen. Die anderen setzen sich so lange ins Wohnzimmer. Ich stelle die ersten Teller auf den Esszimmertisch, als Mom mich vom Sofa ankackt: "JAN, wenn Besuch da ist sollst du doch das gute Geschirr nehmen oder nicht"? Alle gucken mich an, was mir grad vor Fremden echt immer noch so peinlich ist. "Ja Mom, sorry, hab ich voll vergessen", und räume die Teller wieder weg. Gehe an den Wohnzimmerschrank, und nehme die guten raus, als Mom oberlehrerhaft anfängt: "Jan, wenn du immer alles vergisst, isst du heute erstmal keine Waffel mit uns"! Ich finde das wieder so unfair, weil mich das echt aufregt. Ich bin echt voll brav so, und dann immer sowas. "Och man Mom, bitte, ich möchte auch ne Waffel haben. Außerdem......". Mom schreit: "Jetzt deck den Tisch, und dann ab in die Küche. Kaffee machen und Waffeln backen. Sonst bekommst du den Arsch voll". Fuck, das hat gesessen. Mom hat so eine laute und durchdringende Stimme, dass ich echt gebrochen war, und mich nicht traute noch was zu sagen, schon gar nicht vor den anderen und Lea. Die jetzt in ihrer Little-Rolle naiv Mom ansprach: "Bist du immer so streng zu Jan, der ist doch eigentlich gaaaanz nett". Mom sprach ruhig zu Lea: "Ja, Jan ist auch nett, aber wenn er seine Grenzen zu testen versucht ist er oft auch sehr frech und nicht mehr nett. Deswegen muss man manchmal etwas schroffer zu ihm sein". Mein Bauch kribbelt voll, weil ich es total hot finde wie Mom das so sagt, als wäre ich gar nicht da. Will aber auch nicht direkt was auf den Arsch haben und halte mich zurück, obwohl ich echt gern gegen diese Darstellung protestieren würde. "Und bekommt Jan oft was auf den Popo von euch"?, fragt Lea kritisch bei Mom nach. Mein Herz schlug jetzt noch schneller, und mein Schwanz begann zu wachsen, während ich ja nicht einfach zuhören und was sagen durften, sondern den blöden Tisch decken musste. Auch Thomas und Dad hatten jetzt sichtlich Interesse, was Mom Demütigendes über mich erzählen würde. "Weißt du Lea, wenn Jan alles macht was er soll, dann nicht. Er bekommt auch immer eine Verwarnung, wenn sein Verhalten nicht in Ordnung ist. Wenn er dann wieder was falsch macht, gibt es auch mal was auf den Popo für ihn. Er ist ja schon was älter als du und ein Junge, da muss man schon auch mal durchgreifen. ODER JAN?" Meine Gefühle überfordern mich grade, kann gar nichts dazu sagen. Sage nur ganz kleinlaut "ist so", gucke aber keinen an, so peinlich ist mir das.
Kaffee ist fertig, also schütten ich allen mittlerweile am Tischen was ein, außer Lea, die bekommt Apfelsaft. Da Lea und Thomas auch Age-Play Fans sind, bin ich mal gespannt, was noch so kommt. Die beiden leben echt ein bisschen anders wie wir. Lea ist Thomas´ kleine Prinzessin, die nicht auf eine so krasse Behandlung steht wie meine Erzieher und ich. Zwar wird sie gelegentlich von Thomas mal ermahnt, aber ein Klaps auf den Po ist dann auch das höchste der Gefühle als Züchtigung. Dennoch finden die beiden unser Spiel sehr geil, und könnten sich auch vorstellen ihr eigenes Tempo mal zu erhöhen. Auch richtigen Sex haben die beiden nicht, angeblich wegen des Altersunterschiedes. Spielen wohl nur was rum.
Ich steh in der Küche und backe Waffeln. Mom hat sich jetzt dazu gesetzt, hat wohl Angst das ich was nasche. "Mom, darf ich nicht bitte doch eine Waffel haben? Ich bin auch ganz lieb", und gucke Mom mit Dackelblick an. "Du bist auch sonst ganz lieb, oder willst du vor versammelter Mannschaft was draufkriegen"?, antwortet Mom selbstsicher. "Nein Mom, aber ich will auch ne Waffel, habe das mit dem Geschirr echt nicht extra gemacht. Das passiert sicher nie mehr!". Mom verdreht die Augen. Habe jetzt zehn fertig, und stelle den Teller auf den Esszimmertisch und setze mich auf meinen Platz. Alle haben was, nur ich sitze vor meinem leeren Teller. Lea hat sich eine Waffel mit Kirschen und Sahne gemacht, die sie sich kindlich in den Mund stopft. Mom schüttet sich was Wasser ein, und fragt mich ob ich auch was möchte. Bin echt was genervt jetzt und sage etwas frech "ne, will lieber was Anderes", und nehme Mom die Flasche grob und desinteressiert aus der Hand, dass ihr die Flasche irgendwie aus der Hand rutscht. Die halbe Flasche läuft auf dem Tisch aus. "Ja sorry, sage ich noch schnell", klinge aber immer noch genervt und viel zu frech. Dad steht auf und gibt mir quer über den Tisch voll die Backpfeife. Weil ich das irgendwie wusste bin ich zusammengezuckt und vom Stuhl gefallen, häng jetzt halb unter dem Tisch. "Auuuu" jammer ich und reib dir die Wange, als ich seh das Dad um den Tisch rum auf dem Weg zu mir ist. Ich hab keine Zeit was zu machen, da ist Dad da, ich hänge noch halb unter dem Tisch auf dem Boden, da packt er mich am Kragen und scheuert mir noch eine, das knallt richtig, meine Fresse zieht. "Auuuu Dad, hör bitte auf, ich wollt das nicht", flenne ich jetzt rum, während ich unbeholfen unter den Augen von Mom, Thomas und Lea aufstehe. Dad schreit mich an "DU HAST DOCH HEUTE IRGENDWIE EINEN KNALL JAN, ODER?! Du kannst dich jetzt mal 20 Minuten auf einem Bein in deine Ecke stellen, und über dein Verhalten am Tisch nachdenken. Und vorher kann Mom dir noch fünf auf den Arsch hauen, dafür dass du ihr Wasser verkippt hast, aber vorher holst du im Keller ne neue Flasche"! Ich geh direkt los, meine Wange glüht, mein Schwanz wird steif, bin so gedemütigt und bin froh das ich wegdarf.
Ich lass mir viel Zeit im Keller, will eigentlich grade nicht wieder zu den anderen. Doch meine Schmerzgeilheit lässt mich so geil werden, dass das ziehen in der Wange fast übertroffen wird. Als ich die Kellertreppe hoch gehe blafft Mom schon "Und Gerte nicht vergessen". Die hängt am Abgang zum Keller, also nehm ich die auch mit. Lea guckt mich mit großen Augen an, was mir wieder die Schamesröte ins Gesicht treibt. Mom und Dad sind mir egal, das bin ich gewöhnt. Aber mit 'nem mittlerweile verschwitzten Polo-Shirt, langer weißen Unterhose und den hochhackigen Lederclogs an den nackten Füßen, dazu Gerte in der Hand und sichtbar roter Wange nach meiner Züchtigung von Dad sind echt ne Nummer. "Auf dein Strafplatz und in Spanking-Position", sagt Mom. Gucke nur noch auf den Boden und starte. Mein Strafplatz, zwischen Ende Wohnzimmerschrank und Wand ist mit mehreren Bildern markiert, auf denen man mich während einer Bestrafung sieht. Toll ne? Bücke mich und da zieht es auch schon, Mom kann es wohl kaum erwarten ihren Boy zu quälen. "Eins", zähle ich brav mit, während der Schmerz es mir schwer macht nicht vor allen um Gnade zu betteln. "Auuuuuuuahhhhhhhh", ich kann das echt nicht zurückhalten, als es zweimal direkt auf der gleichen Stelle knallt. "Zwei, Dreeeiii", schluchze ich. Die Augen von Dad und Thomas leuchten, das sehe ich durch meine Beine, und Lea genießt die Show während sie an ihrem Apfelsaft nuckelt. Nur ich darf nicht genießen. "Ahhhhhhh.....maaaaann....Mom bitte.....auuuuuuu....", ich zapple, aber darf meine Arschbacken ja nicht anfassen, mir wurde ja Spanking-Position angeordnet. "Vieeer.......Füüünf", bringt ich verheult raus. "Und jetzt Hände hinter den Kopf, rechtes Bein hoch, und 20 Minuten über dein Verhalten nachdenken", bellt Dad vom Tisch unmissverständlich. Sofort komm ich dem nach, bevor die Gerte wieder kommt.
Dieses Einbeinig stehen ist echt eine krasse Strafe, weil das wirklich anstrengend ist. Auch wenn Mom mir die Hose nicht runterzogen hat, brennt der Arsch, und ich muss ja auch meine Clogs an beiden Füßen tragen und auf einem Bein ist das voll schwierig, dass dervon dem Bein was oben ist nicht vom Fuß rutscht und auf den Boden fällt. Da ich ja nur die Wand mit den Bildern meiner Bestrafungen angucke, vergeht die Zeit auch nicht und ich werde immer voll geil. Hatte auch gehofft, dass ich mit Lea noch was in mein Zimmer darf, aber das kann ich wohl vergessen. Bei ihr hätte ich mich mit etwas Glück mal entleeren können, wenn keiner uns im Auge gehabt hätte. Scheisse, das wäre nach einer Woche ohne Entladung geil gewesen. Muss mich so auf meine Strafe konzentrieren gerade. Das Bein, auf dem ich steh tut voll weh, und ich kann kaum Gleichgewicht halten. Und der Hausschuh fängt auch an zu rutschen. Geh soweit mit dem Fuß runter, dass ich fast den Boden berühre, damit ich wieder was halt bekomme. "Jan, wage es dich nicht, dass du den rechten Fuß runter nimmst ne", ermahnt mich Dad schroff. Sofort tue ich den Fuß wieder hoch, obwohl mein Körper das gerade gar nicht will. Aber wieder Arschvoll eben auch nicht. Und der Schuh sitzt immer noch nicht, aber traue mich nicht nochmal das Bein zu senken. Die paar Minuten schaff ich auch noch. Nee, doch nicht, mein Clog fällt auf den Boden.
"Du oder ich", raunt Mom Dad zu. "Ich mach schon, liebes", verkauft sich Dad großzügig. Bei mir kribbelt es wieder, ich weis ja was mir blüht. Ich höre Dad auf mich zu stapfen, während er sagt "so Jan, du weißt ja was jetzt kommt". Zweimal schlägt Dad die Gerte in die Fußinnenfläche, die ihn wegen meiner Position ja angrinsen. "Ouuutsch...Dad...ich pass besser auf...",sag ich leicht jeulend. Kommentarlos gibt es noch drei auf meine Sohlen. "Aaaaaahhhhhh.....mann......auuuuuhhhhhh....", jetzt brennt auch noch die Füße, blöder Penner denke ich mir, aber mein Schwanz findets geil, versteh ich manchmal selber nicht. "Schuh an, und 5 Minuten Verlängerung, nächstes Missgeschick und du fängst mit den 20 Minuten von vorn an", sagt Dad, während er schon geht. Zieh schnell mein Schuh an, und gehe in Position. Nur nicht von vorne. Nur nicht, denk ich mir. "VERSTANDEN"??, will Dad wissen. Habe einen Kloß im Hals. "Ja, Dad, ja, natürlich", sage ich schnell und kleinlaut. In der Hoffnung, die letzten Minuten vergehen schnell und ich darf vielleicht noch mit Lea was spielen, verbringen ich meine Strafe und darf mich auch wieder zu den anderen an den Tisch setzen.
Am Tisch kann ich Thomas und Lea gar nicht richtig in die Augen gucken. Die letzte halbe Stunde war schon echt krass. Erst schlägt Dad mich unter den Tisch, dann bekomm ich den Arsch voll, dann muss ich in der Ecke stehen und bekomme noch Fußhiebe weil mir mein Pantoffel vom Fuß rutscht. Wangen, Arsch und Füße ziehen, ich bin echt jetzt voll bemüht brav zu sein. Sitze gerade, mit den Händen auf dem Tisch da und schaue leicht nach unten, während sich die anderen amüsieren und noch Waffeln essen. Ich traue mich nicht mal, zu fragen ob ich was trinken darf. Ich lasse auch alle Themen über mich ergehen, ohne mich zu regen. Sogar als Dad erzählt, dass ich regelmäßig als Fick-Boy für die beiden herhalten muss. Werde aber trotzdem leicht rot. Aber es kommt noch besser. "Darf ich Jan auch mal ficken?", frag Lea, als wäre es das normalste der Welt. Wow, ich bin echt baff, was manche so bringen. Selbst in ihrer Rolle als naives Girl finde ich das echt mutig. Mir ist aber nicht entgangen, wie geil sie meine Behandlung, oder eher Misshandlung, eben gemacht hat. Dad und Thomas gucken sich kurz an, als Dad sagt: "Na gut Lea, aber wir werden Jan lieber fesseln, da er ja heute schon ziemlich frech ist und er soll doch lieb zu dir sein oder?" Jetzt werde ich knall rot, Dad sieht mich aber für mich extrem bedrohlich an und deswegen sage ich einfachmal lieber nix. "Ja, cool", freut sich Lea. "Dann gehen wir mal in Jan´s Zimmer", sagt Dad, und Thomas und Lea starten. Ich steh zögerlich auf, und trotte mal hinterher. Dad nimmt mich zur Seite, packt mich am Kragen und sagt leise, aber nachhaltig: "Das du das anständig machst und dir Mühe gibst, hast du das Verstanden??" Ich bin schon echt rattig, und sage fröhlich und von Geilheit getrieben: "Ja klar Dad!" Alle sind schon in meinem Zimmer, aber ich habe irgendwie Hemmungen. Lea und ich hatten zwar schon so 2-3x was, aber da waren wir halt den ganzen Abend für uns, wie bei nem ganz normalen Date. "Leute ich muss mich noch duschen, hab die Klamotten schon den ganzen Tag an und fühl mich was fies, gebt mir ein paar Minuten!", sage ich und will grade Richtung Bad gehen. "Ne Freundchen, leg dich aufs Bett, auf den Rücken!", sagt Dad. Verpeile voll meine Rolle. "Ja, 5 Minuten", erwidere ich und starte zur Dusche. "AUFS BETT, UND ZWAR SOFORT!", kommt von Dad als Antwort mit etwa 100 Dezibel, das selbst Lea und Thomas etwas zucken. Mein Bauch kribbelt, es macht Eindruck, wenn Dad mich anbrüllt, vielleicht weil ich auch gewohnt bin das es anschließend meistens noch was draufgibt. Auf dem Weg zum Bett muss ich bei Dad vorbei. "Guck mich an!", sagt Dad wieder mit etwas gedämpfter Stimme. Gucke ihn an und zieh mich intuitiv schon ängstlich zusammen. PAAATSCH. "Auuuuuuaaaaa", kommt von mir. "Wie war das mit wiederworten du Hampelmann??", kommentiert Dad mein Jammern nachdem er mir eine auf die Klappe gehauen hat. Gucke gedemütigt alle drei an. "Sorry Dad", sage ich leise. "Zieh dich jetzt aus kleiner, und hinlegen", weist Dad mich an, was ich auch schnell tue, während ich mir unauffällig versuch die Fresse zu reiben. Man bin echt etwas am müffeln denk ich mir, als ich meine Pantoffeln und die lange Unterhose ausziehe. Außerdem ist es derbst unangenehm, mit leichter Latte vor allen drei das Shirt auszuziehen. Lege mich auf mein Bett, was oben und unten natürlich Fesselvorrichtungen hat. Klack, die Hände sind oben mit Handschellen fest. Für die Füße gibt es Fußfesseln, die mit einer etwa 80cm langen Kette verbunden sind. Diese wiederum ist mit Handschellen unten am Bettrahmen befestigt. So kann ich mich etwas bewegen, aber halt auch nicht mehr. Bin grad echt nur so auf 80% Geilheit, Thomas irritiert mich etwas und vor der geilen Lea ist mir das Ganze doch ein bisschen peinlich. Dad holt ein Kondom aus meinem Nachttisch, und fängt an mich zu wichsen. "So, Lea, dass die Lümmeltüte auch richtig sitzt auf dem kleinen Schweinchen", wie Dad kommentiert. "eh Dad, komm jetzt hör mal auf", sage ich zwischen leicht lustig aber auch etwas empört. Er hört auf, meinen jetzt sowieso steifen Schwanz zu bearbeiten und stellt sich vor dem Bett auf und hebt die Hand. "Willst du noch was auf deine große Fresse Jan, dann sag das!". Intuitiv versuch ich trotz Fesselung in Deckung zu gehen, da ich mit ner Watsche fest gerechnet hab. Diesmal nicht, Erleichterung macht sich bei mir breit. "Ich nehme das zurück Dad...echt", sage ich, und Dad nimmt die Hand runter. Ich bekomm jetzt von ihm das Kondom drüber. "So Lea, gefesselt und getütet ist Jan, er gehört dir, viel Spaß!" Und Thomas und Dad gehen aus dem Raum, während Lea neugierig zu mir aus Bett kommt.......

Um 5.30h geht der Wecker. Echt ne scheiss Zeit, denk ich mir. Und mein Schwanz ballert wie blöd gegen den Peniscage. Eine Woche habe ich jetzt nicht gewixxt. Das letzte Mal durfte ich letzte Woche Freitag. Ich sterbe langsam echt vor Geilheit. Aber gut, als Slaveboy bin ich halt auf das Wohlwollen Weiterlesen…von meinen Erziehern angewiesen. Pech für mich. Quäl mich in mein Houseboy-Outfit und gehe Kaffeemachen und Frühstückstisch decken. Wenn ich heute brav bin darf ich ja vielleicht am Abend mal meine Eier erleichtern. Mach alles wie jeden Morgen. Um 6h geh ich zu Mom und Dad ins Schlafzimmer, nachdem das Frühstück vorbereitet ist.
Zuerst ist Dad dran, ich muss ihn jeden Morgen mit einem Blow-Job wecken. Von unten schiebe ich seine Decke hoch, zieh seine Calvin Klein Boxershorts aus, und lege los. Genüsslich legt er sich auf den Rücken, während er langsam wach wird. Sein Schwanz ist sofort auf 100%. Wie gern würde ich mein Teil auch bearbeiten, aber mit dem Cage habe ich keine Chance. Aber ich bearbeite mit Lippen und Zunge mein Master, schließlich ist es die Aufgabe von einem Slave, ihn zufrieden zu stellen. Und das kann ich mittlerweile echt mega gut. Mit den Lippen blasen, mit der Zunge die Eichel bearbeiten, die Hände etwas an den Nüssen. Nicht lange und Dad ist wach und beginnt zu stöhnen, kommentiert: "weiter du kleine Slave-Sau, leck, jaaa". Bei diesem eingespielten Ritual dauert es keine Minuten und Dad ist fast am Limit. "Leck, kleiner, leck...jaaaaaa....fuck....jaaaa". Und Dad ballert seine Master-Sahne in meine kleine Fresse. Ich schluck alles brav, während Dad noch genießt. Als ich alles in mir drin habe, lobt Dad mich als braven Boy, was mein Herz höherschlagen lässt. Ist es für mich doch eine Bestätigung meines Talents.
Ich stehe auf, und gehe auf Mom´s Seite. Zwar ist Mom meist schon etwas wach, während ich Dad bearbeite, aber das heißt ja nicht, dass sie nicht auch Ansprüche hat. Ich lege ihre Bettdecke etwas an die Seite, und fange an Sie mit meiner Zunge zu bearbeiten. Für mich als Bi-Slave könnte es einfach keinen besseren Start in den Tag geben. Behutsam lecke ich Mom´s Pussy, während ich mit meinem Finger ihre Nippel bearbeite. Mom ist aber eher der Genussmensch und lässt mich erstmal was zappeln, bevor sie immer spitzer wird und sich in meine Behandlung fallen lässt. "Boaaahr, ja, kleiner, leck mich....quietscht sie fast schon, als ich seit gefühlt 10 Minuten am Machen bin. Manchmal echt anstrengend am frühen Morgen. Aber ich habe natürlich nicht das Recht, dies zu beanstanden oder aufzuhören. "Ja, ja, ja...mach boy, mach weiter", endlich habe ich Mom auf der Zielgeraden, während sie unter recht deutlichem Stöhnen mein Gesicht leicht befeuchtet. "Joooouuuuh....fuck, das war gut", freut sie sich. Einer der wenigen Situation, wo Mom mich mal lobt.
Während Sie ihren Orgasmus noch sichtlich genießt, bin ich aber auch schon wieder uninteressant. Sie widmet sich Dad, der sich gerne das Ganze entspannt anguckt. Während Sie mit ihm rumshackert knie ich mich am Fußende auf den Boden, um die beiden nicht zu stören. Das würde nur wieder Ärgern geben. Meine Gedanken kreisen wie Mom mich gestern bestraft hat, nur weil ich zu viele Kekse genommen hatte. Ich musste meine Gerte holen, und mich in die Ecke knien. Als in Mom´s Sendung Werbung war, bekam ich fünf auf jede Handfläche. Und Mom machte auch oft Kraftsport, dass tut schon immer richtig weh. Ich habe es geschafft, nicht meine Hände wegzuziehen, was immer vooooll schwer ist. Trotzdem hat Mom mich noch 45 Minuten knien lassen und Hände mussten dabei erhoben sein, sodass ich meine Handflächen nicht reiben konnte. Sie meinte, sonst bringt das nix. Also kniete ich 45 Minuten mit schmerzenden Handflächen in der Ecke, während meine Erzieher fernsahen. Ein bisschen ziehen meine Hände immer noch.
"Die weißen Nikesocken, Adidas Jogginghose und Alpha-Industries T-Shirt", spricht Dad laut in den Raum. Ich springe sofort auf, und bringe ihm seine gewünschten Klamotten ans Bett. Als er sich hinsetzt ziehe ich ihm natürlich seine Socken an. Patsch! Dad gibt mir voll unerwartet ne Backpfeife. "Aua", sage ich und gucke ihn unschuldig an. "Ich habe doch gar nichts gemacht", winsle ich und halte meine Backe, während Dad den zweiten Socken halb am Fuß hat. "Das sind doch zwei verschiedene Socken, der eine ist doch ganz anders verarbeitet", schimpf Dad. Und er hat recht, das hat er mir schon öfters erklärt das ich darauf achten soll beim Wäsche machen. Ich ziehe seine Socken wieder aus und hole andere. Diesmal prüfe ich aber genau, dass es die gleichen sind, bevor ich Dad die Sox anziehe, daran erinnert meine echt ziehende Backe.
Am Frühstückstisch läuft alles wie immer. Dad zieht mir noch den Peniscage aus, dann sitzen wir da. Mom und Dad essen die ganzen leckeren Sachen, und ich darf immer nur Graubrot mit light Käse und kalorienarmer Marmelade essen. Finde das immer voll langweilig. Mom und Dad reden über ihre Arbeit und ich muss immer still sein. Darf nur reden, wenn ich gefragt werde. Gelangweilt nippe ich an meinem Wasserglas, Kaffee oder Orangensaft bekomme ich ja nur selten. Als ich so über meine Rolle nachdenke merke ich, wie mein Schwanz extrem geil und hart wird. Eine Woche bin ich nicht gekommen, das haut rein. Jetzt einfach wichsen, das wäre ein Traum. Aber ich darf nur, wenn Dad mir das erlaubt. Meistens so 1-2x die Woche, keine Ahnung warum er mich diesmal zu schmoren lässt. Aber ich wage nicht, an meinen Schwanz zu gehen, außerdem könnte ich sicher nicht einfach hier wichsen, dafür bin ich zu gut erzogen. Als Mom und Dad fertig sind muss ich alles abräumen und spülen. Natürlich hat Dad meine Latte in meiner langen Unterhose sofort gesehen und lässt mich keine Sekunde aus den Augen. Er weis genau, dass ich sofort unartige Sachen machen würde. Bevor die beiden zur Arbeit fahren bekomm ich den Cage widerwillig wieder angezogen, was auch berechtigt ist. Unbeaufsichtigt wäre ich nach 2 Minuten gekommen. Also mach ich meine Aufgaben, freitags kommen meine Erzieher immer früher heim, habe 3 Waschmaschinen zu waschen, außerdem jede Menge zu bügeln. Die beiden wissen schon, warum sie mich nie kommen lassen. Geil ist man einfach sowas von gehorsam und fleißig. Ich habe auch rechtzeitig alles fertig, Betten gemacht, Wäsche eingeräumt und warte ab 14.30h kniend neben der Haustür wie immer.
Läuft auch alles ab wie immer, als die beiden kommen. Kaffee machen, Dad´s Füße massieren, Kontrollgang. Jedes Hemd wird von Dad inspiziert, ob ich auch anständig gebügelt habe. Wahnsinn, bei einem findet er noch eine knittrige Stelle. Scheiße denk ich mir, dass kann nicht sein. Da packt Dad mich auch schon am Ohr und zieht mich zu sich. "Was ist das hier du kleiner Versager, geht das nicht vernüftig"?? Mein Ohr tut weh und alles kribbelt. "Nein, Dad, nein, das gehört sich nicht. Auaa. Auuu. Lass bitte mein Ohr los". Dad zieht noch kräftiger. "Du hast deine Arbeit nicht gut gemacht, dafür wirst du bestraft, ab in Spanking-Position". Brav beuge ich mich nach vorne, als Dad seinen Gürtel auszieht und da knallt es auch schon. Bääähm, Bäääähm, Bääähm. "Auuuuuuuahhhhhhh, ahhhhhh.....eins, zwei, drei....bitte Dad", winsle ich. Mein Arsch brennt sofort wie Feuer. Bääääähhhm, Bääähm. "Ahhhhhhhhh....Ouuuuuuuutsch.....Daaaaaaad"! Ich kann mich kaum aufs zählen konzentrieren, so hat Dad durchgezogen. Der hat wohl richtig schlechte Laune. Traue mich kaum die Augen auf zu machen. Dad lacht nur triumphierend. Ihn hat das wohl richtig geil gemacht bei seiner Beule in der Hose. Er packt mich im Nacken und wirft mich aufs Bett, zieht meine Hose runter, und hohlt seinen Schwanz raus. Ich kann kaum denken, da habe ich das Teil schon im Arsch. Fange leicht an zu stöhnen. Und als Dad immer fester stößt stöhne ich auch immer lauter. Man ist das ein krasses Gefühl. Während ich seit einer Woche nicht mal wichsen darf, haut Dad das zweite Mal heute sein Schwanz in eine meiner Öffnungen. Und wie. Kann mein Stöhnen nicht zurückhakten, so fickt er grade in mich rein. Seine Hände drücken mein Genick fest aufs Bett, sein Schwanz haut er in mich rein. "Fuck, Boy, Fuck....." Und ich merke wie sich Dad in meinem Arsch entlädt. Fühlt sich an als wäre er 3 Wochen nicht gekommen. Und er stöhnt auch so. Ich lieg jetzt auf dem Bett als Dad sich einfach auf mich fallen lässt. "Du bist die geilste kleine Hure die man haben kann, weist das eigentlich", grinst er mir ins Gesicht. Ich grinse zurück. Auch wenn mein Arsch alles grade empfindet. Brennen vom Gürtel, ziehen vom Ficken, feucht von Dad´s Sperma.
Er nimmt mich in den Arm. Das macht mich grade meeega glücklich. Eigentlich werde ich ja sehr streng behandelt, da tut das manchmal echt gut. Dad streichelt mir sogar etwas den Kopf. Doch ich kann das Ganze nicht wirklich genießen, da mein Schwanz so doll vor den Cage drückt, dass ich verrückt werden könnte. Nehme meinen Mut zusammen und frage jetzt einfach mal denke ich mir. "Dad, wann darf ich denn nochmal kommen?" Ich glaube das Dad nur damit gerechnet hatte das ich das fragen würde. Jetzt guck er mich wieder streng an, ich bekomm schon Bauchkribbeln. "Wenn ich dir das erlaube", sagt er nett. "Aber Dad, ich will......", werde aber unterbrochen. "WENN ICH ES ERLAUBE, ANGEKOMMEN", brüllt mich Dad an. Gucke schuldbewusst, jetzt bin ich lieber leise. "Ja Dad", antworte ich gaaaanz kleinlaut. Dad steht auf und geht. Ich bleibe einfach noch was liegen, und werde noch geiler, wenn ich daran denke, was die beiden sich mit mir wohl noch einfallen lassen.

Ich werde langsam nervös. Gleich kommen meine beiden Erzieher nach Hause. Wie immer gegen 16:30h. In meinem Houseboy Outfit (orangenes Poloshirt, weiße lange Unterhose und Lederpantoffeln ohne Socken) knie ich neben der Haustüre im Flur. So muss ich die beiden immer empfangen. Zum Glück muss ich Weiterlesen…heute dort nicht so lange warten. Die Tür geht auf, Mom und Dad kommen rein. Dad wie immer mit Nike Schuhe, teurer Jeans, Hemd und Lederjacke. Er ist 1,90m groß, muskulös. Stylische Frisur, ein richtiger alpha Mann eben. Mom wiegt etwa 70 kg, hat mittellange schwarze Haare, dunkle Augen und wirkt sehr selbstbewusst. „Mahlzeit Boy“, im vorbeigehen streichelt Dad mir kurz den Kopf, eher dominant als liebevoll, und geht weiter ins Wohnzimmer. Mom guckt nur durchdringend und sagt „1 Kaffee, wie immer und ein Bier, hopp, darfst aufstehen“.
Lange hatte ich mir gewünscht, endlich Leute zu finden, die mich so behandeln. Wie einen wertlosen, unterwürfigen Boy. Alleine diese kompromisslose Begrüßung macht mich schon wieder geil. Mit 26 muss ich auf Erlaubnis warten, aufstehen zu dürfen. Immer wieder geil, wie die beiden mit mir umgehen.
Naja, ich darf nicht rumträumen, muss ein Bier und ein Kaffee bringen, sonst gibt es Ärger. Kaffee hab ich gemacht, Bier mit auf Tablett und ab ins Wohnzimmer. Dad bekommt das Bier, Mom den Kaffee. Jetzt werd ich Dad seine Nike‘s mal ausziehen und erstmal etwas die Füße nach der Arbeit massieren. Knie mich hin und zieh seine Schuhe und weißen Socken aus. Sneaker und Socken, einfach die heißesten Kleidungsstücke die es gibt. Naja jedenfalls merke ich direkt, das Dad die Schuhe lange anhatte. Auch wenn ich Sneaker und Socken hot finde, etwas unwohl ist mir dann in echt doch immer. Aber ich habe hier eben auch nicht das Sagen. Ich massiere Dad so seit etwa 15 Minuten die Füße, ohne das mich einer der beiden weiter beachtet. Warum auch? Ich mach das ja jeden Tag, ist nichts besonders.
„Boy hast du deine Aufgaben alle gemacht? Wenn nicht sag es direkt, dann wird es nicht ganz so ungemütlich“, sagt Dad mit rauer Stimme. Direkt pocht man Schwanz gegen meine Peniskäfig, den ich immer trage wenn ich unbeaufsichtigt bin. Dieser Ton, einfach episch, zumal Dad echt für mich eine richtige Respektsperson ist, auch wenn ich ja eigentlich freiwillig ihr Slaveboy bin. „Ja, Dad, natürlich. Habe alles Staubgeputzt, die Bäder geputzt, gesaugt, Betten gemacht“, antworte ich brav. „Kontrolle, mitkommen“, werde ich von Ihm angewiesen. Ich gehe brav hinter Dad her, der Kontrollgang ist das tägliche Ritual nach seiner Massage. Am Anfang meiner Zeit als Houseboy war das echt immer heftig. Dad achtet sehr auf Sauberkeit, ich hatte echt Probleme, seine hohen Ansprüche zu erfüllen. Ist etwas nicht zu seiner Zufriedenheit, zieht er seinen Gürtel aus und es gibt für mich was auf den Arsch. Meistens 5 Hiebe für Alles, was nicht in Ordnug ist. 10-15 hatte ich also meistens. An manchen Tagen war ich nah dran, das Codewort sagen zu müssen, aber genau diese gnadenlose Art ist ja, was ich an den beiden liebe. In letzter Zeit ist aber nicht mehr sooo oft was dabei. Und Dad ist manchmal auch etwas nachsichtig, dann muss ich nur eine Strafarbeit machen, z.B. seine Füße ablecken oder ihn ungewaschen Blasen (das find ich eigentlich fiiiiiieees).
„Was ist das hier Boy?“, bellt Dad. Fuck denk ich mir, das Waschbecken ist komplett voller Haare, das hab ich voll vergessen. „Dad, es....es war auf einmal schon so spät!“, stammle ich rum. „Habe das total vergessen, ich mach das aber“, will ich mich erklären. Da werde ich schon unterbrochen. „Hose runter und in Spankingposition“, sagt Dad laut und bedrohlich. „5 auf den Arsch, und dann kommt das hier weg“, bekomme ich zu hören. „Bitte Dad, darf ich einfach deine Füße verwöhnen“, sag ich hoffnungsvoll. BUMMS. Bekomme voll die Backpfeife. Habe Tränen in den Augen und Dad guckt mich streng an. „Sofort in Strafposition, und du bekommst 10 für die Diskussion!“
Ein Gefühl aus Schmerz und Geilheit erfüllt mich. Könnte mein Schwanz, er würde Richtung Himmel zeigen. Die Backpfeifen sind echt ordentlich, und vor dem Gürtel geht mir echt der Stift. Ich ärgere mich wirklich, dass ich das Bad nicht anständig gemacht habe. Meine Wange glüht, ich will Dad nicht weiter verärgern. „Ja Dad, verzeihe mir, dass war nicht brav“. Ziehe meine lange Unterhose, unter der nichts weiter ist, runter. Bücke mich so, dass meine Hände die Knöchel umschließen. Dad zieht seien Gürtel aus, nimmt in doppelt, und holt aus. Es zischt in der Luft. Und nochmal. Ich Kneifen die Augen schon zusammen.
Bääähm bääähm bääähm. 3x knallt es auf meinem nackten Arsch. „Auuuuuuahhhh....Eins, zweiii, dreiii.“ Ich zähle mit, wie ich es gelernt habe. Bääähm bääähm. „Aaaaaaahhhhhhh.....auuuuuu....vier....füüüünf“. Dad mustert mich, sehe seinen übermächtigen Blick durch meine Beine. Man ich fühle mich so gedemütigt. Diese Outfit, diese Situation. Und mein Arsch brennt schon richtig krass. Aber ich habe es nicht anders verdient. Wer schlampt bekommt den Arsch voll. Würde ich an Dad‘s Stelle mit meinem Slave auch machen. Bääähhhm, bääähm, bbääähm. „aaaaaaaauuuuu...bitte Dad....Sechs, siiiiieben, aaacht, bitte Dad.....“, heule ich rum. Aber warum? Als wenn Dad wegen meinem Gejammer jetzt aufhört. Im Leben nicht. „Jetzt halt besser dein Maul kleiner, sonst gibt es noch 5 mehr“, werde ich ermahnt. „Ja Dad, ja, klar bin schon still“, sage ich schuldbewusst. Und da knallt es auch schon wieder 2x. „ Ooouuutsch.....aua...auaa....“, es zieht so auf meinem Hinterteil. „Hallo....zählen wir jetzt nicht mehr mit oder was ist los?“, brüllt Dad. „Neun, zehn, tschuldige Dad, mein Arsch brennt so!“, ergänze ich sofort.
Man, hoffentlich ist er jetzt nicht so streng und gibt mir noch mehr. Will einfach meine Backen jetzt berühren und was trösten. Aber ich hab Glück. „Bist fertig. Jetzt mach den Rest weg aus dem Waschbecken, dann darfst du bis zum Abendessen zu uns kommen und fernsehen!“. Ich reibe meine Arsch und freue mich das es vorbei ist. Dad zieht direkt ne Jogginghose an. Ich zucke nochmal, als er seinen Gürtel durch die Luft zieht. „Lass dich nicht ärgern“, wirft er mir gehässig-grinsend zu. „Lass ich auch nicht von dir“, sage ich selbstbewusst. Oh man, das war bestimmt zu viel. Dad kommt auf mich zu, packt sich meine Eier die eh sehr stramm in der Hose sind wegen dem Peniskäfig. Und zieht mich am Sack zu sich, dass ich seinen Atem spüre. „Werd nicht frech, sonst ist der Arsch schneller wieder dran, als du Piep sagen kannst!“, sagt er lachend, aber für mich extrem bedrohlich. „Ja Dad, weis ich. Lass bitte meine Eier los. Biiiiitteeeee“, flehe ich. Boar, endlich. Dachte schon er macht die kaputt. Das hat gezwiebelt. „Danke Dad“, sage ich als er endlich loslässt. „Ich warte auf dem Sofa, bis gleich kleiner!“, hör ich noch.
Ich mache jetzt schnell das Waschbecken sauber. Mein Arsch signalisiert mir, dass ich das besser vor Dad‘s Kontrollgang gemacht hätte. 10 mit dem Gürtel lohnen schon immer. Als ich fertig bin gehe ich runter ins Wohnzimmer. Mom hat Kekse auf den Tisch gestellt. „Darf ich mir auch einen nehme, Mom?“, frage ich wie es sich gehört. „Ja, nehm Dir einen“, sagt sie, während sie ihre langweilige Boulevardsendung im Fernseher schaut. Dad daddelt jetzt auf dem Handy rum. „Danke Mom“, sage ich. Echt nett, Süßigkeiten darf ich nicht so oft essen. Die sind eigentlich eher für Besuch, nicht für mich. Echt lecker, die Kekse. Nehme mir noch einen, und noch einen. Naja, einen darf ich bestimmt noch. PATSCH! Als ich gerade den Keks greife, haut Mom mir mit der Fernbedienung auf die Finger. „Frisst du die jetzt alle oder was?“, sagt sie böse. „Nein Mom, dachte ist auch ok wenn ich noch einen nehme“, sage ich nervös. „Das wäre der vierter, meinste ich bin blöd oder was?“, werde ich von Mom angemeckert. „Mhhhh...hab ich gar nicht gemerkt, Mom, echt nicht“. Dad legt sein Handy jetzt weg und guckt mich an. Mein Bauch kribbelt. „Man Dad, war doch nur ein Keks zu viel“, will ich mich schonmal rausreden. "Geh in den Flur und hole die Gerte, dann hier antreten", und Dad widmet sich wieder seinem Handy. "Das ist so ungerecht", stammle ich vor mich hin. Habe das nicht ausgesprochen, da merke ich das das wohl richtig unangebracht war. "Was sagst du? Gerte holen, auf deinen Platz knien, und in der Werbung antreten", brüllt Mom. "Abmarsch", ergänzt Dad noch. Alles in mir kribbelt. Ich gehe aber sofort los, um die Gerte zu holen.....
Anmerkung: Die Beschreibung, wie wir uns sexuell ausleben erfolgt im nächsten Teil! Bin gespannt, wie es euch bis hierhin gefallen hat.