kleiner Geschichtenschreiber ?
Hellowww zusammen,
eigentlich könnt ihr alles hierraus lesen.
Ich habe eine gewisse Vorliebe für Kleider und Röcke, primär aber Röcke.
Ich bin draußen bei windigen und stürmischen Wetter unterwegs und genieße das Leben.
@StormdressVielen Dank für die tollen Geschichten. Es liest sich selbst auf Englisch super schön und macht mich schon wieder etwas neidisch und am liebsten würde ich direkt wieder losziehen, leider passt das Wetter nicht so ganz
Nun möchte ich aber meinen Bericht "vollenden". Bin in letzter Zeit Weiterlesen… wegen Unistress, Feuerwehr, etc. kaum dazu gekommen.
Also, nach der doch einerseits erfreulichen aber auch mit mulmigen Gefühl verlassenden Begegnung hatte ich so Herz rasen, dass ich erstmal Pause machen musste. Ich richtete mich erstmal wieder her. Der Sturm hatte seinen absoluten Höhepunkt erreicht. Ich setzte mich auf eine Bank auf dieser Plattform. Der Wind pfeifte so stark, dass selbst im sitzenden Position der Rock hin und her geworfen wurde.
Weil ich nun verschiedene Outfits probieren wollte zog ich meine Schuhe aus. Im Laufe meiner "Windsession" wurden meine Schuhe immer wieder von der Plattform in die Düne geschoben. Ich musste echt aufpassen, dass ich sie nicht gleich verliere.
Ich genoss den Sturm so sehr, wie ich es noch nie in meinem Leben genossen habe. Selbst als ich nur da saß, spürte ich richtig die Kraft des Windes, nicht nur dadurch, dass meine Mütze immer wieder fast vom Kopf gepustet wurde, sondern auch dass so heftig hin und her Schlug, sodass er förmlich gegen die Bank hämmerte.
Ich wollte auch mal andere Sachen probieren. So legte ich mich mit den Rücken auf die Bank und selbst in liegender Position fuhren die Böen über meinen Körper. Ich hatte mich mit den Füßen zur Klippe hingelegt und man kann sich glaube ich vorstellen was heir passiert, wenn der Wind auch von der Küste kommt. Der Rock wurde immer wieder aufgeläht und mir ins Gesicht gepeitscht. Ich machte ein weiteres Experiment. Ich drehte mich um 180° damit der Wind nun vom Kopf bis zu den Füßen pustet. HIer war der Rock zwar nicht mehr so extrem betroffen, aber dennoch fegte eine ordentliche Brise über mich. Ich konnte bei manchen Böen richtig spüren, wie der Rock an den Seiten immer wieder erfasst wurde und so stark am Flattern war, bzw. es wieder mir ein Vibrieren.
Da ich mich sowieso umziehen wollte wagte ich einen weiteren Schritt. Ich wollte herausfinden ob es bei den Böen auch möglich ist, dass einem der Wind den Rock förmlich von den Beinen zieht. Und spoiler... jaaa, das war es. Ich hebte meine Beine gerade in die Luft und kurz bevor ich das Gefühl hatte, dass eine Böe wieder im Anmarsch war, hebte ich mit meinen Armen noch meine Hüfte an, sodass ich zwar in einer gerade Position war, aber ab der Hüfte in der Luft war. Und das war auch intensiv. Ich spürte richtig wie der WInd an meinem Kopf vorbei sich seinen Weg nach unten zu meinen Beinen suchte und den Rock erfasste. Es war für den WInd fast ein leichtes Spiel. Er hatte so viel Stoff von meinem Rock erfasste dass er quasi nach unten, bzw. von meinen Beinen wegflatterte, bzw. sodass der Rock mir quasi über die Hüfte von den Beinen gezogen wurde. Der Rock schob sich nach unten bis er nur noch an meinen Füßen hing. Er schoss hin und her und ich musste echt aufpassen, dass er mir nicht wirklich davon fliegt. Das ging auch eine zeitlang gut, aber einmal war es so heftig, sodas sich meine Beine nicht schnell genug zurückziehen konnte und mein Rock davon flog. Ich sprang auf und rannte über den Holzpfad hinterher. Ich hatte Glück und er wurde nur leicht in die Dünen geweht.
Im Großen und Ganzen verbrachte ich sehr lange dort (bis ca. 4 Uhr morgens). Vieles wiederholte sich von den Erfahrungen her. Ich hatte verschiedene Outfits dabei hab mich hier auch mehrfach umgezogen. Dabei war zum Beispiel das dunkelgrüne Kleid mit Plisseesaum, ein Granatrotes Kleid was bis zu den Waden ging, nochmal das gleiche Kleid in Khaki und dunkelrot, noch einen weiteren Rock von H&M (es war quasi der gleiche, nur das er neben den Creme-/Schwarzfarben noch eine zusätzliche Farbe "Rose" hatte), ein Maxikleid mit so einem schwarzweißen zick-zack Muster darauf, noch eine Breezefull Hose von Halara und einen Rock aus dem Brezefull Stoff von Halara.
Ich Großen und Ganzen war es fast immer das gleiche. Am intensivsten war es aber bei den Kleidern, vor Allem bei den nicht Maxikleidern. Denn sobald man zu nahe an das Geländer ging, wurde dieser direkt hochgehoben. Ich machte mir oft einen Spaß daraus, dass ich mich mit den Sturm anlegte und mit ihm "kämpfte". Und manchmal verlor ich dann auch und mein Kleid wurde nach oben gedrückt und machte teilweise so einen Lärm beim Flattern.
Es war aber einfach toll.
Irgendwann bin ich dann zu einem Platz zum übernachten gefahren und hab mich dort ausgeruht. Als ich wach geworden bin habe ich mir noch ein paar Sachen auf Sylt angesehen und gegen MIttag bin ich wieder auf den Parkplatz gefahren. Ich hatte mir vorher eine Strumpfhose (schwarz) und meinen Rock schon wieder angezogen und bin auch an zwei Orten so unterwegs gewesen. es war etwas kälter geworden aber der Sturm war immer noch da nicht so stark wie in der Nacht, aber er war vorhanden. Ich habe hier ab und zu den Mut gefunden und bin wieder zur Plattform gegangen, ohne großem Gepäck. Hab mich aber relative schnell verkrochen als ich irgendwo Leute bermerkt hatte, aber ich hatte auch ein paar schöne Momente selbst bei Tageslicht. Und ich war auf dem Holzpfad am Roten Kliff unterwegs wo der Rock auch häufig kaum zu kontrollieren war.
Also zusammenfassend war es eine super tolle Erfahrung und ich bin schon gespannt auf den nächsten April, denn da plane ich wieder in den Norden zu fahren
Ich kann hier wirklich versichern, dass es mir hier ums BERICHTEN des Erlebten geht. Und genau deswegen habe ich es auch versucht so ausführlich wie möglich zu vermitteln. Ich hatte ja auch gesagt dass diese Situation komplett weird war und eingentlich sich eher wie ein Traum anhört... aber ich Weiterlesen… kann euch versichern dass es genau so gewesen ist.
Und ganz ehrlich, hätte keine Beziehung aktuell hätte ich es vielleicht sogar gewagt, z.B. nach einer Nummer etc. zu fragen...
Es gibt tatsächlich noch ein ähnliches Erlebnis bei mir zu Hause... kann ich gerne auch mal berichten.
Ich muss auch sagen, ich war wirklich so versessen auf die Gefühle, sodass mir zum Teil wirklich alles egal war und zum anderen war ich auch schon knapp 6-7h nur im Sturm unterwegs und entsprechend auch fertig mit den Nerven. Wenn mir irgendwas unangenehm war habe ich wie bei deiner Brille meine Kopfhörer aufgesetzt und bin einfach gegangen. (So handhabe ich dass auch mittlerweile immer, wenn ich Leuten begegne)
Ich kann dir da nur zustimmen, dass sie wahrscheinlich nicht nur zum spazieren unterwegs war. Aber sie hatte es aber wirklich locker genommen.
Es gab noch einen "Nachsturm", bzw. war es auch als es hell war war es noch ordentlich windig, aber auch hier muss ich nochmal alles revue passieren lassen. Seit dieser Begegnung muss ich sagen traue ich mich mehr, bzw. versuche solche Tage zu genießen, auch wenn andere Leute da sein sollten.
Rückwirkend hätte ich trotzdem nach Informationen von ihr fragen sollen, ohne irgendwelche Hintergründe... das ärgert mich aktuell etwas :-/
Leider nein...
Tatsächlich hätte ich gerne sie mal darauf angesprochen und gefragt, aber es war mir dann doch irgendwie unangenehm. Aber für sie ist das wohl ganz normal
Bzw. glaube ich, war ich überfordert, weil sie halt so locker damit umgegangen ist und mich nicht schief angeschaut hat, nur Weiterlesen… weil ich Rock / Kleid trage
So nachdem ich in letzter Zeit etwas weniger Zeit hat habe ich mich mal wieder an den Bericht gesetzt ^^
Ich war ja stehen geblieben bei meinem kleinen Nordsee Trip auf Sylt.
Bereits auf dem Parkplatz konnte man neben dem Motorsound auch den Wind hören. Teilweise hat auch kurz das Auto Weiterlesen… gewackelt.
Voller Vorfreude fuhr ich kurz am Parkplatz umher und entschied mich für einen Platz, wo der Sand nicht so gegen das Auto gepustet wurde. Obwohl der Parkplatz gut umgeben war, fegte auch hier ein gutes Lüftchen. Ich malte mir schon Ideen und Vorstellungen aus, was ich machen könnte und wie sich das anfühlen könnte.
Ich machte die Autotür auf und schon hier wurde die Autotür fast von selbst geöffnet. Ich stieg aus und ein guter Windstoß erfasste sofort den Saum des Kleides. Er war zwar nicht so stark wie eben beim Leuchtturm, aber er reichte aus, um wieder etwas Lärm zu machen.
Ich ging zum Kofferraum, schnappte wieder meine Tasche mit den Wechselsachen und ging los.
Zuerst bin ich auf die Aussichtsplattform zu, wo man so Fotos in einem Art Bilderrahmen machen kann. Ich ging über den Parkplatz und konnte wieder förmlich spüren, wie das Kleidungsstück um meine Beine gedrückt wurde und hinten an meinen Waden oder einfach hinter meinen Beinen am Flattern war. Je näher ich dem Aussichtspunkt kam, desto stärker wurde der Wind. Als ich fast auf dem ersten Aussichtspunkt war bemerkte ich, dass mein Schnürsenkel sich geöffnet hatte. Am Holzgeländer angekommen, setzte ich mich kurz auf den unteren Balken. Bzw. stellte ich meinen Fuß darauf, machte den Schuh wieder zu und setzte mich dann kurz hin, weil nur kurz aufs Handy schauen wollte, wie viel Uhr es gerade war. Ich saß gerade seitlich zum WInd, welcher unaufhörlich dafür sorgte, dass das Kleid nur am Flattern war. Als ich gerade aufstehen wollte und losging merkte ich zum Glück noch rechtzeitig wie das Kleid von etwas gehalten wurden, bzw. jemand oder etwas am Kleid zog. Ja…. ich hatte es geschafft mithilfe des Windes den unteren Teil meines Kleides in den wohl einzigen Dornenstrauche wehen zu lassen, sodass es sich verfing. Ich versuchte das Kleid wieder vorsichtig von den Dornen zu lösen, aber jedes mal wenn ich etwas gelockert hatte, verfing es sich wegen dem Wind woanders. Ich schaffte es aber zum Glück wieder loszukommen. Endlich an dem Punkt angekommen, stellte ich wieder meinen Rucksack ab und ging an das Geländer, welches direkt zum Strand ausgerichtet war. Der Wind war leider etwas enttäuschend und nichts besonderes. Also es fegte zwar die ein oder andere Böe, aber es war eigentlich nicht anders als am Leuchtturm.
In der Nacht erspähte ich eine andere Plattform wenige Meter entfernt. Ich beschloss, mich mal dort hinzugegeben. Ich nahm meinen Rucksack wieder und ging auf den Holzpfad. Obwohl ich nur ein paar wenige hundert Meter ging, konnte ich bereits auf dem Wanderpfad einen ganz anderen Wind wahrnehmen. Er war zum einen zwar etwas weniger, aber brachte immer wieder heftige und unberechenbare Böen mit sich. Der Wind pfeifte von der Seite und sorgte dafür, das während meines Laufens das Kleidungsstück immer wieder unberechenbar hin und her geworfen wurde. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass das Kleid wieder kurz abhob. Es machte unglaublich viel Spaß mal so einen Wind zu erleben. Ich ging noch die letzten Stufen hoch bis ich auf der anderen Plattform angekommen war. Der Sturm nahm wieder Fahrt auf. Es war ganz anders als eben. Der Wind war super stürmisch wie am Leuchtturm, nur dass das keine einzelnen BÖen waren, sondern der Wind DAUERHAFT am Pusten war mit einzelnen noch heftigeren Windstößen. Ich stellte den Rucksack ins Eck und stellte mich auf die Mitte der Plattform. Ich hob die Arme zu einer Art “T-Pose” und es war einfach unglaublich und unbeschreiblich berauschend. Der Wind wurde anscheinend auf der Plattform “im Kreis gedreht”, denn es wurde in wirklich alle erdenklichen Richtungen umhergeworfen wurde. Absolut unkontrollierbar. Langsam ging ich auf die Kante am Kliff zu als ich direkt am Geländer stand wurde das Kleid wieder sofort hochgeworfen.Der Sturm war so stark, dass ich fast schon in den Wind legen konnte. Ich zog gerade das Kleid hinten wieder nach unten, also eine dieser Böen wieder eintraf. Das berauschende daran war, dass der Sturm oder WInd so stark war, dass es sich gar nicht mehr anfühlte als ob Wind gerade das Kleich hochblies, sondern er war so stark, dass es sich anfühlte wie ein Ziehen. Ich musste es so krass festhalten, damit es mir nicht wirklich aus der Hand gerissen wurde. Zeitgleich versuchte ich die Balance zu halten und das Kleid flatterte wieder so extrem und der Stoff war so laut.
Ich weiß nicht ganz wie ich das beschreiben soll aber sowas hatte ich bisher auch noch nicht erlebt ^^
Da ich sowieso wieder auf Tshirt und Rock wechseln wollte, hab ich mir den Spaß erlaubt und wollte es mal riskieren, dass das Kleidungsstück machen durfte was es möchte. Ich riskierte es, auch wenn ich damit rechnen musste, damit ich eventuell gleich ein Kleidungsstück weniger sich in meinem Besitz befände.
Ich hob mal meine Arme wieder in die Luft und sofort wurde das Kleid nach oben geschoben. Ich konnte gar nicht so schnell realisieren was gerade passiert, schon wurde mir das Kleid über den Kopf hochgezogen. Ich konnte es gerade noch schnell mit dem beiden Händen greifen. Da stand ich, quasi in einer Radlerhose und der Sturm zog immer noch daran. Und da kam NOCH EINE BÖE die noch heftiger war, sodass ich fast das Gleichgewicht verlor. Im Schreck ließ ich das Kleid los. Ich blickte hinauf und verfolgte das fliegende Kleidungsstück es flog einige Sekunden nach oben und wurde dann von einer anderen Böe richtung Osten erfasst und flog Richtung Dünen / Holzpfad. Da ich aber nicht ganz nackt hinterherwollte versuchte ich erstmal wieder meinen Rock anzuziehen. Auch das war gar nicht so leicht, aber ich schaffte es. Es ist auch nochmal Berauschend, wenn das man gerade versucht das Kleidungsstück anzuziehen, es aber der Stoff gefühlt die ganze hin und her gepustet wurde. Als ich es endlich geschafft hatte nahm ich den Rucksack und macht mich auf die Suche. Ich hatte sowas von, den das Kleid blieb an einer Bank hängen. Bevor ich wieder zur Plattform ging, ging ich nochmal den Holzpfad entlang zu einer Toilette.
Leider dauert meine “Pause” etwas länger, doch als ich mit meinem Geschäft fertig war und gerade wieder auf dem Holzpfad ging hatte der Sturm nochmal aufgedreht. Es war jetzt so, dass der WInd einem gefühlt immer Schubsen wollte. Man musste schon ordentlich dagegenhalten. Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch gar nicht so wirklich wahrgenommen, wie sich meine Kleidung verhielt, aber ich spürte auch eine Art ziehen am Rock (zusätzlich das umherflattern und komplette eskalieren), weil der Wind einfach so stark war. Ich ging wieder auf die Plattform zu und bemerkte schon aus weiter Ferne dass anscheinend eine andere Person auf der Plattform stand. Es war auch super wild, weil sich die Augen quasi so an die Nacht gewöhnt hatten, dass ich trotzdem echt gut sehen konnte. Ich ging auf die Plattform zu und erkannte, dass es sich um eine Frau handelte. Es stellte sich später heraus, dass 27 Jahre alt erst ist und aus Flensburg kam. Sie trug ein weißes Spaghettittop, darüber eine rote Kurzärmelige Bluse (welche wohl geöffnet war). Dazu trug sie eine schwarze Strumpfhose und darüber einen Tellerrock / Abendrock, der bis zu ihren Waden ging.
Ich näherte mich vorsichtig, um zu beobachten, was sie da trieb. Es schien zuerst so, als würde sie Fotos machen, aber sie drehte sich mehrmals im Kreis, schaute auf den Boden und schaute sich immer wieder um. Für mich war die Sache eigentlich schon so gut wie klar und ich vermutete, dass sie nicht nur wegen ein paar Nachtaufnahmen da war. Eigentlich wollte ich nur an ihr vorbei oder warten bis sie wieder ging, aber sie blieb echt lange.
Ich konnte auch super gut sehen, wie selbst ihr langer Tellerrock komplett am eskallieren war. Sie versuchte manchmal dagegen anzukämpfen, manchmal auch nicht. Es war echt schön anzusehen.
Jetzt wird es wirklich spooky und irgendwie auch “seltsam”... Also es wird wirklich verrückt
Ich nahm meinen Mut zusammen, saß meine Kopfhörer auf (und tat so, als würde ich Musik hören) und machte mich auf den Weg. Ich wollte einfach einer unangenehmen Konversation aus dem Weg gehen. Als ich auf den kleinen Zwischenweg zwischen dem Pfad und der Plattform einbog, musste ich mich förmlich nach vorne kämpfen. Als sich die Frau wieder im Kreis drehte, bemerkte sie mich anscheinend und drehte sich sofort zum Strand um.Ich vermute mal, dass sie ihre Bluse zugeknöpft hatte, denn sie hatte sich auch nicht mehr umgedreht. Sie schaute immer wieder nach unten. Ihr Rock wurde dabei so heftig hochgeweht, aber sie machte nichts.
Ich ging weiter und musste jeden Schritt gefühlt zweimal ansetzen. Als ich es geschafft hatte, versuchte ich halbwegs meinen Rock unter Kontrolle zu halten und setzte mich soweit es geht weg von der Frau und um trotzdem irgendwie den Wind zu genießen. Ich schaute auch immer in eine ganz andere Richtung. Irgendwann bemerkte ich, dass die Frau sich wieder bewegte. Sie setzte sich quasi gegenüber von mir und starrte kurzzeitig in ihr Handy. Ich schaute kurz zu ihr rüber und konnte wegen dem Licht des Handybildschirms ihre Bluse ganz gut begutachten. Es war super anzusehen, wie die Bluse im Wind am Flattern war.
Gerade als ich ein paar Nahaufnahmen von den Dühnen machte, sprach sie mich an.
Sie fragte mich ganz vorsichtig, ob sie mich fragen dürfte… Mein Herz pochte so sehr, weil ich eigentlich gar nicht reden wollte, weil dann bemerkte sie ja dass ich eigentlich gar keine Frau bin und was sie dann denken wird, etc.
Sie war wirklich nett und vorsichtig.
Sie teilte mir mit dass es ihr gerade etwas unangenehm ist, aber sie fragte ob ich ein Typ bin. Ich versuchte so locker es geht klar zu antworten mit Ja. Sie fragte was ich hier zur späten Stunde so mache, ich sagte, dass ich mir einen Campingplatz gebucht hatte, aber aufgrund des Sturms nicht so wirklich schlafen konnte. Sie schaute auf meinen Rock und grinste etwas. Sie meinte dass ich da einen tollen Rock habe und ob der von H&M ist. Das bejahte ich. Sie hatte wohl auch einen ähnlichen mit einem pinken Akzent (ich wusste welchen Rock sie meinte, denn ich hatte auch diesen Rock dabei in meiner Tasche).
Sie fragte vorsichtig, warum ich den Rock trage. Ich antwortete ihr dass ich halt einfach gerne das Trage worauf Lust habe und es einfach nicht so mag eingeengt in einer Hose zu sein. Das konnte sie voll und ganz verstehen. Sie findet das echt super und würde sich wünschen dass mehr Leute Röcke tragen (vor Allem Männer). Der Wind pustete unaufhörlich. Der Stoff ihres Rockes wurde mir quasi ins Gesicht gepustet. Sie hielt zwar ihre Hand davor, aber dennoch kam ihr Rock gefährlich nahe. Wieder kam eine unerwartete Böe und pustete ihren Rock so stark, dass sie vom Wind geschoben wurde. Sie konnte sich kaum halten. Auch ich stand kurz auf und wollte schauen was passierte. Das war aber keine gute Idee, den danke des Segeleffekts des Rockes wurde ich ebenfalls nach hinten geschoben und kam am Geländer zum stehen. Der pustete so stark, sodass der Stoff des Rockes nicht mal mehr flatterte so heftig, dass er quasi vibrierte. Zudem fühlte es sich wieder nicht wie ein Flattern direkt an, sondern eher wie ein Ziehen. Ich konnte auch sehen, wie das schwarze Gummiband meines Rockes gespannt wurde und ich konnte es meine Radlerhose erspähen. Ich schaute zur Frau und sie versuchte sich zurückkämpfen. Sie hielt ihren Rock so fest und trotzdem wurde er nach oben geweht. Aufgrund ihres Stoffes sah es fast so aus, als würde sich der Rock zusätzlich mit Luft fühlen und fast abheben. Als die Frau wieder bei mir war, unterhielten wir uns noch etwas. Sie sagte es nicht direkt und irgendwie habe ich es geahnt, aber sie machte Andeutungen, dass sie heute echt gerne unterwegs ist bei dem Wind, auch wenn sie ebenfalls einen Rock trägt, aber das mache ihr nicht aus.
Nach einem kurzen Quark wollte sie sich eigentlich gleich auf dem Weg machen. Vorher stellte sie mir nochmal vorsichtig eine Frage und meinte auch dass ich das nicht muss wenn es mir unangenehm ist. Sie fragte mich, ob sie mal MEINEN ROCK ANZIEHEN dürfte. Ich schaute sie verdutzt an und grinste nur. Ich fragte ebenfalls vorsichtig sie, ob sie das wirklich ernst meinte und ob es einen speziellen Grund gibt, wieso sie genau diesen / meinen Rock anprobieren möchte. Sie meinte nur, sie wolle schauen, ob er ihr passt, damit sie sich eventuell mal auf Vinted umschauen könne nach diesem Rock. Im Gegenzug bot sie mir ihren Rock an. Nach kurzer Überlegung willigte ich tatsächlich auch ein, obwohl ich etwas verängstigt war. So zogen wir also beide unsere Röcke aus. Ich ging wieder zur Bank und setzte mich, weil es da etwas einfach war, den Rock kontrolliert auszuziehen. Ich drehte mich weg und streckte meinen Arm mit dem Rock in der Hand zu ihr. Ich musste ihn gut festhalten, damit er mir nicht davon flog. Sie nahm meinen Rock und gab mir ihren. Es fühlte sich so komisch an, wie in einem Traum. Es war soooo spoooky alles….
Sie ging in die eine Ecke und zog ihn an und ich zog ihren Tellerock an. Er war mir überraschenderweise auch noch etwas zu groß (weil Übergröße). Ich schaute vorsichtig zu ihr rüber und beobachtete sie. Anscheinend war sie richtig fasziniert. Sie lehnte sich manchmal nach vorne, manchmal drehte sie sich zu mir um. Ich beobachtete sie und war wie gefesselt. Sie selbst stand ebenfalls da und schaute auf den Rock und wie der Sturm damit spielte. Er wurde durchgehend in meine Richtung und nach oben gepustet und sie schien es zu genießen. Es fühlte sich so sureal an.. Ich stand auf und versuchte den Tellerrock wahrzunehmen. Der Rock fühlte sich zwar etwas schwerer an, aber dennoch wurde er ordentlich durchgepustet. Ich kämpfte mich zu der Frau vor und stellte mich in das andere Eck am Geländer und bin sofort in einen Windstrom geraten, welcher meinen Rock sofort aufblasen / hochblasen ließ. Ich versuchte wieder dagegen zu halten, aber der Stoff ist absolut nicht luftdurchlässig und je mehr ich versucht den Rock wieder nach Unten zu drücken, desto mehr schob sich das Band des Rockes meine Brust nach oben. Der Rock gab einfach noch mehr Widerstand als meiner. Ich drehte mich ebenfalls um, schaute die Frau wieder an, die immer noch mit sich selbst beschäftigt war.
Erneut erwischte uns beide eine so krass heftige Orkanböe, dass wir beide so nach vorne vom Geländer wegegeschoben wurden. Ich ging in die Hocke, um nicht komplett die Balance zu verlieren. Ich schaute nach oben und die Frau wurde ebenfalls vom Wind davongetragen wurde. Aufgrund dessen, dass ihr Rock mir zu groß war, wurde er mir schon mehr oder weniger über den Po geschoben vom Wind. Ich zog ihn wieder nach oben. Sobald ich stand und die Beine nur etwas auseinander gemacht hatte, wurde diese mir immer fast weggezogen. Es war absolut unglaublich, welche Kraft die Natur hier hatte.
Als die Frau sich wieder zurückkämpfte, hatte ich ihren Rock schon wieder ausgezogen. Sie sagte zu mir, dass sie den Rock wirklich toll findet. Wir tauschten wieder die Röcke und während ich meinen anzog, unterhielten wir uns nochmal ganz kurz. Sie machte mir Komplimente und dass ich daran gedacht hatte eine Hose drunter anzuziehen, weil man so den Wind machen lassen kann was er will und sie findet sowas einfach toll. Ich stimmte ihr da zu. Nach einer kurzen Zeit verabschiedeten wir uns, weil ihr das leider gerade doch etwas heftig ist und sie etwas auf ihre Haare aufpassen muss und sie wünschte mir noch viel Spaß und einen schönen Abend / Nacht. Ich schaute ihr hinterher und mein Herz pochte immer noch.
Ich fand diese Begegnung einerseits echt toll, aber auch so sureal…
Aber die Nacht ging noch ein bisschen. Aber da es schon knapp 23 Uhr ist und ich morgen arbeiten muss, muss ich wohl noch einen Teil 3 meines Berichtes verfassen ^^
Sooooo.... ich dachte mir ich melde mich einfach hier mal wieder und gebe einfach mal ein kleines Feedback
Wie ich ja schon angekündigt hatte, war der Plan in September hoch in den Norden zu fahren und Urlaub zu machen. Und natürlich um mal den Nordseewind auszukosten.
Also im Großen und Ganzen Weiterlesen… hab ich leider sehr ruhige Tage erwischt, die sogar so ruhig waren, dass in St. Peter Ording sogar die Mücken da waren und mich förmlich zerstochen haben.
Anfangs war ich tatsächlich "normal" unterwegs, hab mir die Strände angeschaut und bin auch so in vielen Städten rum gekommen. Ein Tag bevor ich dann nach Sylt rüber fahren wollte, habe ich mir mal den Mut zusammen genommen und habe einfach mal einen Rock angezogen... am hellichten Tag. Es war zwar nicht stürmisch, aber eine kleine Briese pustete schon durch die Ortschaft. Bevor ich auf den Zug konnte ist mir aufgefallen, dass mein Tank relativ leer war und ich nicht auf Sylt tanken wollte, weil teuer und so.
So bin ich in eile und Stress zur nächsten Tankstelle gefahren und tankte mein Auto voll. Dabei war ich so im Stress, dass ich komplett vergessen hatte, dass ich ja eigentlich noch meinen Rock anhatte. Mir war das irgendwie unangenehm nach dieser Feststellung, aber da war es ja eh zu spät. Ein leichter Wind spielte ebenfalls mit dem Rock, aber jetzt nicht wirklich sehr stark. Es war zwar irgendwie unangenehm, weil mich halt so viele Leute sehen können, aber irgendwie auch angenehm. Ich bezahlte und bin dann rüber auf Sylt.
Dort angekommen bin ich auch erstmal viel rumgefahren und habe mir so gut wie alles angeschaut, ich war am Strand unterwegs, hab mir mal ein paar Orte angeschaut, wo es auch mal etwas windiger werden könnte. Denn über die App wurde über Nacht tatsächlich ein kleiner Sturm mit Böen bis zu 120 km/h angekündigt (so zwischen 23:00 Uhr - 7:00 Uhr).
Um ca. 17 Uhr habe ich mir einen Parkplatz nähe Strand gesucht auf der Westseite und bin mit ein / zwei Taschen (In der einen etwas Brotzeit, Trinken etc. und in der Anderen noch ein paar andere Klamotten zum umziehen) los zum Strand.
Der Wind hatte schon etwas aufgedreht, war aber jetzt auch nicht was besonderes. Ich verbracht knapp 4h am Strand, genoss den Wind, der von Stunde zu Stunde immer stärker wurde. Als es Nacht war beschloss ich, dass das eigentlich nicht alles sein kann und ich die richtig starken Böen (am Besten kanalisiert) erleben wollte. So bin ich wieder zum Auto und weitergefahren auf der Suche nach der perfekten Stelle.
Ich war einmal nähe Leuchtturm List West. Dort konnte man das Auto an der Straße abstelle und dann einen kleinen Fußmarsch über die Dünen bis man oben ist hingelegt. Schon beim Aussteigen blähte sich der richtig auf und teilweise kamen Windstöße, die den Rock hin und her warfen. Oben an der Schwelle der Düne angekommen wurde der Wind richtig stark. Er blies vom Strand die Düne hinauf und wurde aufgrunddessen in den Dünen teil eine Durchgang gebuddelt wurde an der Stelle eben kanalisiert. Ich kam dort an und mir wurde der Rock so stark gegen die Beine gedrück, sodas ich weiterlaufen konnte. Ich konnte richtig spüren wie der Stoff hinter mir so stark am hin und her flattern war (und auch teilweise nach oben), dass gar nicht wusste wohin er sollte. Man konnte richtig spüren, dass der Rock so viel Widerstand gab, dass ich ein leichtes ziehen an meinen Beinen spüren konnte. Ich drehte mich um den Rucksack abzustellen. Beim Bücken, wurde mir die ganze Zeit der Stoff ins Gesicht gepustet. Es war wirklich toll. Ich hab mich mehrmals umgezogen um auch einfach mal meine anderen Klamotten zu testen wie die sich verhalten.
Am Intensivsten war es aber mit eigentlich meinem aktuellen Plissee"lieblings"kleid von Shein (shein.com)
Mal ganz abgesehen davon, dass jedes mal beim Umziehen mir die Kleidung fast davon geflogen sind. Kaum hatte ich das Kleid angezogen blähte es sich einerseits auf und andererseits wurde es immer wieder gegen Beine gedrückt. Dieses schnelle Wechseln der Richtung sorgte dafür, dass der Stoff des Kleides nicht hinterherkam und einfach unkontrollierbar umher geworfen wurde. Dazu kam, dass der Stoff bei sehr starkem Wind auch ziemlichen Lärm machte. Und zusätzlich kam es dann auch dazu, dass der Wind sich immer vom Strand nach oben arbeitete und ich meistens an der Schwelle Stand. Man kann sich glaube ich vorstellen was der Wind mit so einem Kleid anstellen könnte. Zudem mir teilweise Sand in die Augen geweht, weshalb ich teilweise auch manchmal nicht sehen konnte. Ehe ich mir es versah, kam eine Böe und schiebte mir den Saum, oder den Unteren Teil des Kleides erst langsam an den Beinen nach oben. Irgendwann kamm der Punkt, wo meine Beine keinen Widerstand mehr gaben und der Wind hob das Kleidungsstück nach oben und spielte dort weiter mit meinem Kleid. Ich stand eigentlich noch da und rieb mir die Augen. Ich versuchte das Kleid wieder nach unten zu drücken, aber ich hatte wirklich keine Chance gegen so einen Wind. Sobald ich es an der einen Seite unten hatte, wurde es woanders wieder hochgeweht. Und dazu kam dass eben der Stoff sehr laut flatterte. Ich war wirklich kurzzeitig überfordert. Ich entschied mich erstmal kurz durchzuschnaufen und auch den Wind einfach mal machen zu lassen. Erstaunlich hierbei ist auch wieder, wie doch sehr stark die Natur sein kann. Ich blieb noch einen kleinen Augenblick, weil es eh sinnlos war anzukämpfen. Der Wind war sogar so heftig, dass wenn ich nicht aufpasste, mir wirklich das Kleid vom Wind ausgezogen wurde. Guuut, das könnte auch eventuell daran liegen, dass das Kleid etwas größer ist und ich leider keine Brüste hab, die das Gummiband aufhalten.
Aber das war tatsächlich eigentlich noch recht harmlos.
Ich bin dann irgendwann weiter gefahren und machte halt am Roten Kliff (Parkplatz an der Sturmhaube). Dort gibt es eben Wege, die direkt an der Düne entlang führte mit mehreren Plattformen. Das war dann die Zeit, wo der Sturm seinen Höhepunkt erreichte. Als ich auf den Parkplatz einbog schaute ich auf die hängende Flagge, welche witzigerweiße so heftig im Wind wehte, dass kurze Zeit später auch eine Schnur davon gerissen ist. Aber was da genau war, dass schreibe ich in einer Fortsetzung...
Warum ist es hier gelandet?! 😂 My Bad... nächstes mal dann wieder in der richtigen Kategorie 😅
Danke dir für die netten Worte. Ja das mit den Geschichten hab ich irgendwann mal angefangen vor Monaten und jetzt halt einfach mal reingehauen um auch eventuell andere Teil haben zu lassen.
Was die Nordsee betrifft bin ich gerne weiterhin für Tipps offen ;-)
Von der anderen Schreiberin habe ich Weiterlesen… tatsächlich noch nichts gehört, würde mich aber freuen sowas auch mal von der anderen Seite zu lesen ^^
Abend zusammen,
ich hab mich jetzt lansgam auch durchgeforstet hier. Es ist schön damit ich wirklich nicht alleine bin.😊
Ich persönlich trage tasächlich hin und wieder Radlerhosen, weil bei langen Vorhaben kanns schon mal sein dass die Oberschänkel wund werden 😂
Mir ist es wie gesagt immer noch Weiterlesen… unangenehm. Das Problem einfach ist, dass vor Allem ich an den windigen Tagen raus muss und ich mich mehr oder weniger etwas davor scheue, weil ich mir immer Gedanken machen was anderen denken könnten.
Ich arbeite aber aktuell daran und hoffe dass ich dass hinbekomme 😅
Tatsächlich habe ich vor September an die Nordsee zu fahren um dort Urlaub zu machen. Und natürlich möchte ich auch mal den nördlichen Seewind erleben. Da versuch mir ein bisschen ein Beispiel an @Stormdress zu nehmen: Einfach machen🙈
Kaptiel III: Die Runde im Park
Wir gingen gerade durch den Park, als uns ein kleines Sturmtief überraschte. Es wurde super windig. Der Park war auch sehr offen gestaltet. Ein kleiner Bach, ein Weiterlesen… paar Bänke, sonst jede Menge Wiese und ein paar Menschen um uns herum. Mein Freund und ich hatten uns für heute entschieden bei dem schönen Wetter einfach nochmal etwas durch Park spazieren zu gehen, bevor dann das große Unwetter drohte. Doch anscheinend wurden wir überrascht. Ein kräftiger Windstoß heulte über das Gelände und erfasste uns beide.
Er war relativ normal gekleidet: Ein Oversized-Shirt und eine lockere kurze Jogginghose.
Ich hingegen war noch luftiger unterwegs: Ein schwarzes Spaghettiträger Top und ich trug diese neuen Pants aus dem Breezeful Stoff von Halara. Ich hatte sie letztens erst im Hype auf Social Media gesehen. Mir gefiel der Schnitt und die Weise wie der Stoff beim Gehen fliegt so gut, dass ich mir gleich zwei bestellt hatte.
Im Nachhinein betrachtet war ich sogar froh, diese Pants angezogen zu haben und nicht, wie mein Freund es zuerst wollte, einen nur knapp bis zum Knie gehenden Frühlingsrock.
Ich bemerkte, wie das Shirt meines Freundes heftig zu flattern begann. Allgemein fand ich es ungemein schön anzusehen, wie Materialien sich im Wind verhalten.
Auch bei mir begann die Windböe mit meinem Top und meiner Hose zu spielen.
Mein Top legte sich dem Wind nieder und flatterte so stark, dass man selbst den leichten Viskose Stoff hören konnte. Meine Hose hingegen war aber noch viel extremer. Sie war so geschnitten, dass der Stoff hinten bis fast zum Boden geht, aber vorne mehr oder weniger offen ist, sodass man auch meine Beine sehen konnte.
Der Wind erfasste auch meine Hose von hinten und da es ein wirklich leichter Stoff war, flatterte auch dieser Stoff ziemlich stark vorne. Ich drehte mich kurz um, um die Lage hinter uns zu prüfen. Der Wind drehte weiter. Meine Hose wurde nun aber von vorne angepustet. Beide Hosenbeine wurden aufgrund des Schnittes nach hinten geweht und blieben dort auch. Sie flatterte wie eine Fahne im Wind. Sie wurde sogar so weit hochgeweht, dass die Hosenbeine die Arme meines Freundes streiften. Natürlich konnte er sich auch nicht zurückhalten und griff nach einem dieser fliegenden Stoffteile
Der Wind beruhigte sich wieder und wir wollten weiter gehen, als ich bemerkte, dass sich meine Hose noch nicht ganz wieder gelegt hatte. Mein Freund hatte noch eins der Hosenbeine in der Hand. Ich schaute ihn an und verdrehte die Augen. Er liebt es, solche Spielchen mit mir zu treiben. Und irgendwie mochte ich es auch.
Ich ging einfach los, kam aber nicht weit. Mein Freund mich an meinem Hosenbein zurück.
“Ach komm schon… lass das. Wir wollen doch nach Hause. "Wir müssen noch aufräumen”, sagte ich zu ihm. Er grinste nur und ging immer wieder ein Stück zurück. Ich musste ihm ein paar Schritte folgen, er hatte mich ja mehr oder weniger wortwörtlich in der Hand.
Zum Glück ließ er irgendwann endlich los. Ich glaube ihm gefällt die neue Hose mehr als mir und ich glaube für ihn war es besonders schön anzusehen, wie der luftige Stoff meine Beine umschmeichelt.
Zum Glück schafften wir es ohne weiteren “Zwischenfälle” nach Hause.
Hey, danke dir.
Eigentlich möchte ich gar nicht so tief ins sexuelle Gehen. Ich finde persönlich auch mehr das darum herum deutlich aufregender und spannender
Kapitel II: Die Arbeit
Es war ein wunderschöner Tag. Die Vögel weckten mich morgens, die Sonne ging auf und es zeigte sich, dass es erneut ein sehr warmer Tag werden würde. Weiterlesen… Ich wusste auch, dass es wahrscheinlich auch wieder viel zu warm im Büro werden würde. Ich wusste auch, dass es für mich als Sachbearbeiter im Personalwesen heute ein etwas längerer Tag werden würde und ein engeres Outfit einfach unpassend wäre.
Ich stand vor dem Kleiderschrank und überlegte, welches Outfit das passende wäre.
Es stand die Wahl zwischen einer weißen, luftigen, kurzärmligen Bluse und einem dunkelblauen, wadenlangen, plissierten Faltenrock oder einem grauen, schlichten Midikleid.
Ich prüfte den Wetterbericht und musste feststellen, dass für heute Nachmittag etwas Wind angesagt war.
Trotz dieser Erkenntnis entschied ich mich für die Bluse und den Rock.
Ich machte mich fertig, packte meine Tasche und ging los. Der Arbeitsweg war eigentlich nicht lang. Ich brauchte meist knapp 30 - 45 Minuten. Der Weg führte aus meiner Kleinstadt auf dem Land in eine etwas größere Nachbarstadt. Er eignet sich auch sonst super zum spazieren gehen. Ich bin einfach persönlich gerne draußen und genieße auch die Zeit für mich selbst. Der Weg führte an drei bis vier großen Feldern entlang.
Ich war so froh, mich nicht für die Hose, sondern den Rock entschieden zu haben. Das Gefühl, wenn der Stoff meines Rockes die Beine umhüllte. Ein wirklich tolles Gefühl. und es war WIRKLICH warm… und das um 7 Uhr morgens.
Auf der Arbeit angekommen merkte ich sofort, was hier für eine drückende, schwüle Luft herrschte. Ich öffnete sofort das Fenster und stellte alle Ventilatoren so hin, dass das kleine zwei Mitarbeiter-Büro etwas Durchzug bekam.
Meine Kollegin hatte für heute HomeOffice. Was für eine Glückliche. Sie kann in ihrem kühlen Wohnung sitzen, während ich erstmal versuchen musste, etwas Polarluft ins Büro zu bekommen. Aber es hilft ja alles nichts.
Der Arbeitstag selbst verlief ganz normal. Zur Mittagspause entschied ich mich kurz rauszugehen und mir einen Mittagssnack zu holen. Ich ging gerade zur Tür hinaus und stand auf der Treppe zur Firma. Ich beobachtete die Bäume hier in der Straße und musste hier schon feststellen, dass sie sich jetzt schon ganz gut hin und her bewegten im Wind.
Zum Glück kam vom Wind selbst hier in der Straße wirklich nur ein Lüftchen an.
Ich griff mit meiner rechten Hand an die rechte Seite meines Rockes und hielt ihn trotzdem zumindest für die Dauer des Treppenabgangs fest. Ich wollte auch keine unschönen Überraschungen erleben. Danach war eigentlich alles ganz entspannt.
Ich ging zum Metzger in der Nähe und holte mir einen kleinen Salat.
Wieder im Büro angekommen, merkte ich, wie erneut diese drückende Luft im Raum stand. Ich hatte vergessen, das Fenster wieder zu öffnen. Das war wirklich ärgerlich, denn langsam begann ich selbst mal für kurze Zeit zu schwitzen.
Ich öffnete wieder beide Fenster und stellte einen Ventilator auf die Fensterbank. Ich überlegte, wie ich es mir etwas kühler machen könnte. Ich entschied mich, meinen Tisch erstmal hochzufahren und im Stehen weiter zu arbeiten. Das half aber leider auch nicht.
Ich entschied mich die übrigen zwei Ventilatoren hinter mir aufzustellen: einen links und einen rechts. Ich überlegte kurz, ob das eine so gute Idee war wegen meinem Rock. Das Problem hier war nämlich, dass diese Art von Röcken meist weit geschnitten waren und aufgrund der Falten meist noch weiter waren. Entsprechend waren sie auch sehr anfällig, selbst einem kleinen Windstoß in alle möglichen Richtungen umher zu flattern. (Nicht dass ich mich beschweren möchte, denn genau das liebe ich an diesem Kleidungsstück) Aber was sollte schon passieren, ich bin doch sowieso aktuell alleine im Büro.
Ich stellte die Ventilatoren auf und arbeitete erstmal weiter.
Ich spürte richtig, wie der Wind von den Ventilatoren aus auf meine Beine pustete. Ich musste sie doch hin und wieder umstellen, denn der Luftstrom, der an meinen Beinen hochfuhr, sorgte dafür, dass sich mein blauer Rock immer wieder etwas aufbläht und der Luftstrom meinen Intimbereich berührte. Ich bin bei sowas leider sehr empfindlich und schnell “reizbar”. Ich konnte mich teilweise auch nicht mehr richtig auf die Arbeit konzentrieren, da meine Aufmerksamkeit immer mehr auf die kleinen Teufel hinter mir gelenkt wurde und deren Arbeit die sie leisteten. Der immer wiederkehrende Windzug, der meine Beine streichelte, war auf eine Art schon fast erregend. Dazu kam noch, dass der Ventilator vom Fenster ebenfalls meine Bluse anpustete. Auch diese begann regelmäßig zu flattern im Windstrom der kleinen Maschine. Auch mein langes, schwarzes Haar wurde vom Wind berührt.
Mir war das alles etwas zu riskant… Ich entschied, die Ventilatoren umzustellen, sodass sie nur von oben ihren Wind ins Büro abgaben. Ich wollte auch nicht, dass am Ende doch jemand von den anderen Kollegen ins Büro kam und sich mein Rock immer wieder aufblähte und vielleicht sogar etwas von meiner Unterwäsche zeigte.
So schnell konnte ich gar nicht schauen, schon war der Tag vorbei.
Ich erledigte noch ein paar letzte Sachen für den nächsten Arbeitstag. Packte meine Tasche und ging nach draußen. Ich stand wieder vor der Tür der Firma und zu meiner Überraschung schien der Wind wirklich etwas aufgedreht zu haben. Die Bäume wackelten deutlich mehr zur Mittagszeit. Aber von dem Wind selbst kam hier zum Glück nicht so viel an. Es war auch immer noch ein sehr schöner und warmer Tag. Kaum Wolken am Himmel.
Ich machte mich langsam auf den Heimweg. Als ich langsam zum Stadtrand kam, merkte ich auch schon deutlich den Anstieg des Windes. Mein Rock wurde von vorne gegen meine Beine gedrückt und begann hinter mir immer mehr wilde Dinge zu tun. Die Laufbewegung machte das ganze nicht einfacher. Als ich wieder an den Landwegen bei den Feldern angekommen war, änderte sich meine Laufrichtung so, dass der Wind nun von hinten seinen Weg an mir vorbei suchte. Ich hörte, wie ein stärkeres Rauschen der Blätter über die Bäume zog. Ich ahnte auch schon, was gleich passierte. Ich drehte mich kurz um, um nochmal die Wolkenlage zu prüfen. Ein Windböe erwischte mich. Sie war deutlich stärker als die beim Stadtrand. Ich versuchte kurz meine Haare aus dem Gesicht zu entfernen, aber der Wind warf sie mir immer wieder vor das Gesicht. Auch mein Rock begann sich zu verselbstständigen. Die leichte Stoff der Bluse wehte und flatterte, als würde der Wind mir förmlich die Sachen vom Leib wehen. Kurzzeitig schaffte die Natur es auch, mein Oberteil über meine linke Schulter zu schieben. Ich war so mit meinem Rock beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkte, dass anscheinend neben dem ersten offenen Knopf nun der zweite Knopf aufgrund des Widerstandes gegen den Wind aufging (Das Problem hierbei war, dass genau dieses Loch etwas ausgeleiert war. Ich sollte es wohl endlich mal bei Gelegenheit nähen)
Endlich kam wieder etwas Ruhe ein. Ich bemerkte endlich den zusätzlichen offenen Knopf meines Oberteils. Ich stellte erschreckt fest, dass man aufgrund der nun deutlich weiter offenen Bluse meinen weißen BH sehen konnte. Ich schaute mich um, konnte aber niemanden entdecken. “Was für ein Glück, …”, dachte ich mir.
Kaum hatte ich mich wieder zurecht gerichtet, kam ein erneuter Windstoß. Dieses Mal drehte ich mich nicht um, sondern ging einfach weiter. Ich versuchte während des ganzen Weges einfach, meinen Rock vorne nicht einfach ohne Starterlaubnis abheben zu lassen. Ich hielt ihn immer wieder mit der linken Hand an der linken Seite fest. Teilweise brauchte ich sogar meine rechte Hand, damit der Rock nicht wirklich abhob.
Aber ich muss schon sagen, es war verlockend den Wind einfach mit meinen Sachen spielen zu lassen. Das freie Gefühl, das Streicheln des Windes zwischen den Beinen, das Umherwehen / -flattern der Stoffe und je nach Windstärke der fast schon aussichtslose Kampf, z.B. den Rock unten zu behalten.
Immer wieder kam eine Windböe über das Feld gefegt und spielte förmlich mit mir. Zwischenzeitlich überlegte ich mir, ob es schlauer gewesen wäre, das Kleid anzuziehen. Ich argumentierte aber damit, dass ich in dem Kleid wahrscheinlich jetzt noch mehr Probleme hätte. Es war zwar nicht so weit vom Schnitt her, aber dennoch luftig.
Nach etwa 50 Minuten kam ich dann endlich zuhause an. Gut ich muss ehrlich sagen, ich hab den Arbeitsweg doch etwas sehr genossen 😀
Lockere Blusen, Röcke mit weitem Schnitt (damit sie schön fliegen), Kleider (am Liebsten die mit Spaghettiträgern)
Thema verschoben nach BDSM Fantasien und Geschichten
Gruss Uyen ➦FETMOD-UYEN hat ShyStallion zitiert:❝Vielleicht kann @FETMOD-UYEN das Thema in die richtige Kategorie verschieben.❞
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