Ich weiß was ich will und was ich bin. Hier öffentlich mache ich das nicht, mein Nickname ist Hinweis genug.
Schreib mir einfach, dann sehen wir weiter.
Llewellyn: "Terranauten", eine Science Fiction Romanserie, die ich von 1979 bis 81 begeistert gelesen habe. Science Fiction, mentale Energie und grüne Technologie. Damals wie heute, genau mein Ding. Llewellyn, Opfer eines Experiments musste wie eine Mumie in goldene Riemen eingewickelt werden, weil seine Energie sonst zu mächtig für andere gewesen wäre. Und war damit natürlich der Aussenseiter, selbst in der Gruppe der ohnehin schon exotischen "Treiber"
Ich suche keinen Sklaven mit Penis. Diesbezügliche Anfragen werde ich auch nicht beantworten.
Was heisst schon "erfahren"?
Ich bin in einem sehr speziellen Bereich einer von weniger als 10 Top-Spezialisten in ganz Europa. Kann mich da also zu Recht als erfahren bezeichnen. Bin ich nun allwissend? Nein, niemals, ich lerne jeden Tag etwas Neues hinzu. Und ich unterhalte mich gerne mit Weiterlesen… Menschen, die ernsthaft interessiert sind, die Fragen stellen und mitdenken. Einerseits, weil es mich freut, mein Wissen weiter zu geben, andrerseits weil jede frische und unverbrauchte Idee meinen eigenen Geist anregt und mich wieder einen Schritt weiter bringt.
Im BDSM habe ich hingegen noch wenig Erfahrung. Nun ich lese, besuche Workshops und lerne. Mittlerweile bin ich mir zumindest über mein BDSM im Klaren.
Wenn ich an jemand mit offenbar mehr Erfahrung gerate, sage ich offen wo ich stehe, was ich kenne und wo ich völlig unsicher bin, weil ich das noch nie gemacht/erlebt habe. Um zu Lernen kann ich dann auch gerne Sub sein. Bei dem was ich kann, bin ich immer Dom.
Wenn ich an jemand mit weniger Erfahrung gerate, erkläre ich wo ich stehe, was ich weiss und kann. Und wenn es passt, zusammen mit der gebotenen Vorsicht neue Wege zu erkunden, sind die schönsten Erlebnisse überhaupt.
Was mir auch schon passiert ist, bin an welche geraten, die kannten noch nicht einmal die Grundregeln, wollten aber mit Vollgas rein ins Vergnügen. Da habe ich mit einem scharfen: "Stopp, wenn ihr nicht wisst was ihr da tut, wird es richtig gefährlich" die Sache beendet.
Ein eigenes Weltrekordbuch? Wäre vermutlich eine Marktlücke, denn im bekanntesten Weltrekordbuch findet man sicher keine solchen Rekorde.
Zitat: "Unangemessen/anstößig: Guinness World Records bearbeitet keine unangemessenen oder anstößigen Bewerbungen."
Klar, wenn man sich darin wohl fühlt. Habe auch einiges im Schrank, was ich bei passender Gelegenheit trage.
Bei andere Gelegenheit ist dann auch mal wieder Anzug und Krawatte dran.
Wichtig für mich ist, mich nicht zu verkleiden, sondern mich einfach so zeigen zu dürfen wie ich bin.
Und wenn es Weiterlesen… stimmig ist, dann kommt häufig auch ein Kompliment. Oft von Frauen, die sind da offener, aber auch manchmal von Männern.
Luftig untenrum ist das erste Mal komisch, fühlt sich aber gut an. Im kurzen Kilt zum Tanzen gehen und dann erst bemerken was bei den Drehungen passiert... Irres Gefühl, So etwa "was tue ich da, bin ich nun völlig irre geworden. Aber wie geil ist das denn."
Nagellack ist auch was Feines. Bin aber zu faul den immer wieder runter zu machen und in der Arbeit kommt es nicht so gut. Dafür sind die Zehennägel lackiert.
Schnelle Offtopic Antwort. Ja so funktioniert es bei mir. Die Namen triggern mich sofort. Und was dazu kommt, ich kenne ihre Codes auch. Somit lässt sich schnell kommunizieren, auf welcher Ebene man gerade ist und wohin man möchte.
In der Öffentlichkeit stelle ich mich mit meinem Echtnamen vor. Das ist der Name, der meine neutrale Seite anspricht. Dann reagiere ich als Erwachsener und werde auch so wahrgenommen. Dinge, die in der Gesellschaft mit negativen und völlig falschen Vorurteilen belastet sind, erwähne ich mit keinem Weiterlesen… Wort.
Wenn in einem privaten Gespräch oder in einer BDSM Gruppe ein gewisses Vertrauen da ist und wir kommen irgendwie auf das Thema zu sprechen, dann erzähle ich schon mal, dass ich Switcher bin und noch zwei andere Namen habe, mit denen meine Dom oder Sub Seite aktiviert werden kann. Die Codewörter selbst verrate ich aber auch dann nicht. Das Gespräch bleibt somit auf Augenhöhe.
Einzig und alleine, wenn ich in einer von mir selbst gewählten Situation bin, in der ich devot sein darf. Oder wenn ich gebeten werde, die Führung zu übernehmen. Dann nenne ich die erforderlichen Codes. Es gibt nur eine einzige Person, die alle meine Codes kennt und die einen Blankoscheck hat, diese nach eigenem Ermessen zu verwenden.
Ich bin Switcher und habe das große Glück eine Seelenverwandte gefunden zu haben. Situationsabhängig oder bewusst gewollt: Rutsche ich in eine der Rollen, dann fühle ich auch intensiv so. Gelernt habe ich dabei, wie wichtig es ist, dass beide wissen, wer gerade was ist und was das Switchen Weiterlesen… triggert. Dafür nutzen wir verschiedene Namen.
Dom/Sub, Sub/Dom aber auch Sub/Sub und Dom/Dom. Jede Kombination hat ihren eigenen Reiz und ihre eigenen Regeln. Alles mit einer Person leben zu können ist wunderbar aber nicht Voraussetzung.
Was @Ademar da sehr ausführlich geschrieben hat, ist 100% auch meine Meinung und Erfahrung. Ich spar mir deshalb einen eigenen Beitrag.