Ich steige aus dem Auto und gehe Richtung Hotel. Ich betrete den Fahrstuhl und schicke kurz eine WhatsApp, dass ich im Fahrstuhl bin. Mein Herz pocht wie wild, meine Perle kitzelt.
Ich stehe vor dem Zimmer, atme noch einmal tief durch, senke den Kopf und schließe die Augen. Ich klopfe.
Die Tür
Weiterlesen…geht auf und ich werde sanft aber bestimmt ins Bad geschoben.
„Wehe du öffnest die Augen. Wag es dir ja nicht!“
„Ja, Herr.“
Ich bin allein im Bad. Ich setze mir die Maske auf, so dass ich nichts sehen kann.
Die Tür geht auf, er kommt herein und reißt mir augenblicklich beide Arme über den Kopf und fixiert sie mit einer. Die andere reißt mir mein Höschen herunter. So heftig, dass ich fast das Gleichgewicht verliere, da meine Arme über dem Kopf sind. Er hält mich und richtet mich auf. Die Arme weiterhin über dem Körper an die Wand gepresst, nimmt die andere ruckartig meinen Hals und drückt zu.
„Du kleine Fickschlampe weißt, warum du hier bist!?“
Ich bin verlegen und antworte nicht gleich. Der Druck am Hals nimmt zu. „Du hörige Fickschlampe weißt, warum du hier bist?“
Er lockert den Griff am Hals und ich nicke. „Ich bin hier als Maulfickschlampe jeden einzelnen Tropfen Sperma dankbar aus deinem Herrenschwanz herauszuholen.“
Er lockert seine Hände und gibt mich frei. Ich spüre, wie sich meine Möse zusammen zieht.
Er schiebt mich wortlos aus dem Badezimmer. Er zieht mir mein Kleid über den Kopf. Den BH zieht er mir gekonnt aus. Nun stehe ich nackt mit verbundenen Augen vor einem mir unbekannten Mann. Ich spüre die Luft förmlich knistern.
Mit einem Ruck zieht er mich an den Haaren auf die Knie.
„Zeig mir, was dem Herrn als Geschenk heute gebracht wurde! Öffne dein Maul und zeig mir deine Willigkeit.“
Darauf habe ich gewartet. Ich lächle verschmitzt und bin bereit. Da nimmt er grob meine Titte und knetet sie schmerzhaft. Er zwirbelt mir den Nippel so stark, dass ich das Gesicht verziehe und einen kurzen Ton des Schmerzes von mir gebe.
„Wag es dir ja nicht nochmal, mich auszulachen!“
Ich erstarre augenblicklich und senke den Blick. „Ja, Herr! Verzeih mir bitte!“
Ich bekomme einen heftigen Schlag auf meine Brust. Der Schmerz zieht sich direkt in meine Möse und ich merke, wie ich feucht werde.
Mein Kopf wird an den Haaren ruckartig nach hinten gerissen. Der Lustschmerz ist unglaublich intensiv. Ich öffne den Mind, strecke die Zunge heraus und augenblicklich wird mir der Herrenschwanz in mein Maul geschoben. Hart und tief…
Mein Herr lässt sich auf eine Sitzgelegenheit sinken, hält meinen Kopf an den Haaren gepackt fest in Position.
Ich kniee zwischen den Schenkeln meines Herrn mit dem Herrenschwanz in meinem Mund und bin glücklich. Das ist es, was ich möchte. Ich möchte benutzt werden. Ich möchte ein Fickstück sein.
Ich bekomme keine Luft, da mein Kopf bis zum Anschlag auf den Schwanz gedrückt wird. Mir läuft eine Träne die Wange herunter.
„Na, du Maulfickstück. Das ist es doch, was du möchtest. Richtig??“ fragt er mich mit kehliger Stimme. Ich spüre den extrem harten Schwanz in meinem Hals. Er lockert den Griff und zieht mir ruckartig das Prachtstück aus meiner Kehle. Ein Spuckefaden hängt zwischen Eichel und meinen Lippen. „Ja, mein Herr. Das ist es, was ich möchte! Ich möchte den Herrenschwanz leer saugen. Bitte, gib ihn mir.“ sage ich lustvoll.
Er richtet mich auf und dreht mich um. Mit einem Schubs lande ich auf dem Bett. Die Maske ist leicht verrutscht. Das bemerkt er jedoch und richtet sie. Ich liege auf dem Rücken. Er legt sich halb auf mich und ich spüre das Gewicht auf meinem kleinen Körper. Er befiehlt mir mit einer Bewegung meine Beine zu spreizen. Dem komme ich gerne nach und freue mich diebisch. Sofort klatscht ein Schlag auf meine Möse. Ich gucke zusammen.
„Du kleine Fickschlampe. Du findest das wohl lustig? Das werde ich dir austreiben!“
Ein „entschuldige bitte, mein Herr“ kommt mir nicht aus dem Mund, denn augenblicklich liege ich auf dem Bauch. Mein Kopf wird in das Laken gedrückt. Mein Po wird nach oben gestreckt und ich bekomme den Arsch versohlt. Harte Schlage auf jede meiner Backen. Ich möchte mich selbst anfassen, weil mich der Lustschmerz tropfnass macht. Das wird mir mit Festhalten meiner Hand auf dem Rücken unterbunden. „Das hättest du wohl gerne, du Miststück! Du wirst doch nicht belohnt für deine freche Art! Mich auszulachen treibe ich dir aus! Hast du mich verstanden?“
„Ja…. Mein…. Herr….. ich…. Habe… verstanden…“ Presse ich stöhnend zwischen jedem Schlag hervor.
Das scheint ihn zu besänftigen. Denn nun streichelt er meine gereizten Pobacken. Er drückt mein Becken auf das Laken. Ich spüre meinen Arsch pulsieren. „Da habe ich meine kleine Fickschlampe ja schön für die nächsten Tage gezeichnet. Wag es nie wieder mich so schelmisch anzulächeln. Hast du mich verstanden?“ fragt er mich und dreht mich auf den Rücken. „Ja mein Herr, ich habe verstanden! Ich werde nicht mehr grinsen. Bitte verzeih mir mein Herr. Was kann ich tun, um es wieder gut zu machen?“
Eine Antwort bekomme ich nicht. Stattdessen werde ich mit dem Kopf über den Bettrand gezogen. „Zeig mir deine Willigkeit. Zeig mir, dass du bereit für meinen Schwanz bist.“
Ich öffne meinen Mund und strecke die Zunge heraus. Währenddessen steckt er mir erst 1, dann 2 Finger in meine tropfnasse Fotze. Ah ja, das fühlt sich gut an. Jedoch nur für kurz. Denn er steckt mir seine Finger in den Rachen. „Hier eine Kostprobe deiner Geilheit. Saug, du Fickstück.“
Und ich sauge, mein Kopf geht rauf und runter. Ich schmecke meine eigene Lust. Wieder gehen die Finger in meine Möse, während er mir gleichzeitig seinen harten Schwanz in den Rachen schiebt. Ich spüre, wie meine Lust sich steigert. Die Bewegungen in meinem Unterleib werden schneller, die Finger sind nach oben gedrückt. Ich spüre, wie ich fast am Explodieren bin. Er hält mit seinem Schwanz in meinem Mund kurz inne und intensiviert seine Bewegungen. Ich strecke mein Becken nach oben, oh Gott, es ist so unglaublich intensiv. Er nimmt den Schwanz aus meinem Mund, widmet sich nun komplett meiner Muschi. Die Intensität der Bewegungen ist nicht zu steigern. Als er die Haut über meiner Perle nach oben zieht und mit dem Daumen meinen Kitzler umkreist, kann ich es nicht mehr halten. Er zieht ruckartig deine Finger aus meinem Loch und ich spritze meine Lust heraus.
Ja, Teil II folgt definitiv. ➦monikky hat foltermobil zitiert:❝Na, das wird sicherlich noch fortgesetzt. Der Anfang macht neugierig. ❞
Ja, Teil II folgt definitiv.