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Beziehungsstatus

Single

D/s-Beziehung mit Frag doch ;)

Steckbrief

Geschlecht Frau
Alter 41
Beziehungsstatus Single
Größe 158cm
Gewicht 60kg
Figur normal
Augenfarbe andere
Haarfarbe blond
Haarlänge mittel
Sexualität hetero
Typ Europäer
Herkunft Deutschland
Intimbehaarung rasiert
Körperbehaarung keine
Sternzeichen Löwe
Brille
Raucher
Tattoos
Piercings

Über mich

Ich suche

Ich suche nach

Beschreibung

Hi,

ich möchte aus gegebenen Anlass bitte keine Zuschriften von Männern, die eine 2 oder eine 5 als erste Zahl im Alter haben.
Mag sein, dass alle viel Erfahrung haben. Aber ich werde zukünftig nicht mehr darauf antworten und Nachrichten sofort löschen.

Ebenso bitte ich ein „Nein, Danke!“ zu akzeptieren. Ich nehme mir die Zeit, fast alle Anfragen zu beantworten. Aber ein Nein ist ein Nein.

Ich bin momentan auch nicht auf der Suche, da ich einen Herrn habe. Gegen einen Erfahrungs- und Gedankenaustausch habe ich jedoch nichts.

Grenzen

KV, bleibende Verletzungen, alles rechtlich verbotene

Fetisch.de bietet Dir…


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monikky
icon-wio monikky hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 25.09.2024 14:24:14
  • Frau (41)
  • Magdeburg
  • Single
Das dreckige Dutzend

Ja, Teil II folgt definitiv.

monikky
icon-wio monikky hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Das dreckige Dutzend
Das dreckige Dutzend Teil I
Fantasie-Geschichte #vorführung #bondage #blowjob #deepthroat #facial #cumshot #bukkake #spermaspiele #spermaschlucken #erniedrigung #selbstbefriedigung #vibrator
Die Vorfreude kribbelt in mir, als ich gut gelaunt aus dem Auto steige und bei dir klingele. Du öffnest die Weiterlesen…Tür, und bevor ich den ersten Schritt machen kann, empfängst du mich mit einem kurzen, fast beiläufigen Kuss, während ein schelmisches Lächeln deine Lippen umspielt. Doch anstatt mich hereinzubitten, nimmst du mir nur meine Sachen ab und stellst dich in den Türrahmen, als würdest du etwas verbergen. „Ich habe eine Überraschung für dich“, sagst du leise und grinst verschmitzt. „Etwas, das wir vor einer Weile besprochen haben.“
Meine Gedanken rasen, während du eine Tasche aus dem Flur greifst. Welche unserer vielen Gespräche könnte das betreffen? Doch bevor ich nachfragen kann, drehst du mich spielerisch auf dem Absatz herum und gibst mir einen freudigen Klaps auf den Hintern, der mich mehr verwirrt als alles andere. Dein Lächeln bleibt, als wäre alles schon lange geplant.
Wir gehen zurück zum Auto, du stellst das Navi ein, und plötzlich wird mir die Situation bewusst. „Verdammt, ich habe keine Unterwäsche an“, denke ich, als ich die halterlosen Netzstrümpfe auf meiner Haut spüre. Sie fühlen sich verwegen an, fast unangebracht in der Öffentlichkeit. Nervös blicke ich zu dir hinüber.
Doch du schaust mich nur an, dein Lächeln breiter als zuvor. Mit einem Zwinkern und diesem geheimnisvollen Funkeln in deinen Augen lenkst du mich und damit den Wagen in die Nacht.
Du lotst mich durch dunkle Straßen, vorbei an leeren Gebäuden, bis wir in einem verlassenen Industriegebiet landen. Die Neonlichter der fernen Stadt blinken schwach durch den Dunst, während mein Herz schneller schlägt. In meinem Kopf formen sich Bilder – wilde, rohe Fantasien. Ich stelle mir vor, wie wir uns zwischen den stummen, kalten Hallen verlieren. Wie du mich packst, mich fordernd an dich ziehst, und ich dich mit gierigen Lippen verschlinge. Meine Gedanken spielen mit der Vorstellung, dich tief in mir zu spüren, jede Faser meines Körpers gespannt vor Lust.
Ein scharfes "Halt an!" reißt mich aus meinen Gedanken. Dein Ton ist hart, fordernd, und ich gehorche sofort, ohne zu fragen. Mein Puls hämmert, während ich das Lenkrad umklammere und mich umschaue.
Lagerhalle 10.
Die großen, rostigen Zahlen starren mich an, während ich innerlich vor Vorfreude zittere. Meine Haut scheint elektrisiert, und meine Perle pocht, kitzelt ungeduldig unter dem Stoff. Was auch immer du hier für mich geplant hast – ich weiß, dass es die Grenze dessen sprengen wird, was wir uns je vorgestellt haben.
„Aufsetzen!“ Deine Stimme klingt härter als sonst, aber ich gehorche, ohne zu zögern. Erwartungsvoll strecke ich die Hand aus, doch anstatt der vertrauten Augenmaske legst du mir etwas Schwereres in die Hand. Eine Maske, die mein ganzes Gesicht bedeckt – undurchsichtig, klaustrophobisch. Ich zögere einen Moment, bevor ich sie mir überziehe. Sofort überkommt mich ein Unbehagen, das mich tief im Bauch trifft. Das sieht doch bestimmt total bescheuert aus, denke ich und senke den Kopf, verunsichert und von einer plötzlichen Dunkelheit umgeben.
Doch bevor ich mich in der Unsicherheit verlieren kann, spüre ich, wie du meine Hände sanft greifst und mich führst. Deine Berührung ist fest, aber geduldig, während wir uns durch den Raum bewegen. Der Geruch von Dreck und Öl dringt mir in die Nase, gemischt mit dem dumpfen Aroma von alten Autoreifen – ein kühler, unwirtlicher Ort.
Plötzlich bleibst du stehen und ziehst mir mit einer schnellen Bewegung das Kleid über die Brüste, ohne Vorwarnung. Meine Titten liegen bloß, die Luft kalt auf meiner Haut, und ich fühle mich seltsam entblößt – hilflos in dieser Maske, die mir jede Sicht nimmt. Meine Beine zittern, nicht nur vor Kälte, sondern vor der Ungewissheit, was als Nächstes kommt. Keine Unterwäsche, nur die halterlosen Netzstrümpfe, und die Maske, die alles um mich herum in Dunkelheit taucht.
„Schuhe aus“, befiehlst du knapp. Mit zittrigen Händen befolge ich deine Anweisung, den Boden unter mir jetzt noch deutlicher spürend – kühl und unbarmherzig. Dann legst du mir deine Hände auf meine Schultern, stark und bestimmend. Du führst mich weiter, Schritt für Schritt, bis ich wahrnehme, wie sich die Atmosphäre verändert. Ich höre, wie sich eine Tür öffnet, und plötzlich umfängt mich eine angenehme Wärme. Der Raum atmet ein völlig anderes Gefühl – es riecht nach Kerzen, und ein Duft, den ich nicht zuordnen kann, schwebt in der Luft.
Die Überraschung verwirrt mich, die plötzliche Wärme und Weichheit unter meinen Füßen, als ob ich auf Teppich trete. Der Gegensatz zu der rauen Kälte draußen ist verblüffend. Mein Herz rast. Was hat er vor, frage ich mich, während meine Sinne geschärft durch die Dunkelheit der Maske wandern. Jeder Schritt, jeder Atemzug wird bewusster, intensiver.
Dann bleibst du stehen. „Stell dich hier hin. Hände auf den Rücken, Beine gespreizt.“ Deine Stimme ist rau, bestimmt, und ohne nachzudenken, gehorche ich. Mein Körper reagiert automatisch auf den Befehl, wie schon so oft.
Noch denke ich, dass gleich die vertraute Hitze zwischen uns aufsteigen wird, dass dies der Beginn unserer Session ist. Doch etwas an der Atmosphäre – an der Spannung in der Luft – lässt mich ahnen, dass heute etwas anders ist.
Mit einem Ruck wird mir das Kleid heruntergerissen, und bevor ich den Moment richtig begreifen kann, spüre ich das kalte Metall eines Halsbands, das sich fest um meinen Hals schließt. Sekunden später werden meine Hände grob auf dem Rücken zusammengebunden, das Seil rau und straff. Ein seltsames Gefühl zieht durch meinen Körper, als etwas an meinem Zopf befestigt wird – fest, fast mechanisch. Dann spüre ich, wie das Seil an meinen Händen plötzlich straffgezogen wird und mein Kopf synchron nach hinten gezogen wird.
Das hatten wir noch nie. Mein Atem geht schneller, während ich versuche, das Unbekannte zu begreifen. Dann werden meine Beine fixiert – eine Stange wird zwischen ihnen befestigt, hält sie in einer festen, gespreizten Position. Die Ringe an meinen Knöcheln sind kalt, hart und unverrückbar. Jetzt stehe ich da: nackt, blind, gefesselt, jedes Gefühl der Kontrolle entglitten.
Ich höre deine Schritte, wie du um mich herumgehst, wie du die Position meiner gefesselten Hände langsam nach unten drückst, was meinen Kopf noch weiter in den Nacken zwingt. Die Spannung ist unerbittlich, mein Körper kann kaum ausweichen, festgehalten in dieser seltsamen Mischung aus Schmerz und Erwartung.
Plötzlich höre ich ein Geräusch – etwas Schweres wird in meine Richtung geschoben. Mein Oberkörper wird nach vorn gedrückt, und bevor ich reagieren kann, trifft mein Bauch auf etwas Kaltes. Ich zucke zusammen, der Kälteschock jagt mir einen Schauer über die Haut, doch bevor ich mich fassen kann, höre ich ein zischendes Geräusch – und dann der Schlag. Ein harter, scharfer Aufprall auf meinem nackten Hintern. Die Hitze des Schlags brennt sich tief in mein Fleisch, und ich beiße mir auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen.
Sofort richte ich mich nach vorn, beuge mich tiefer, suche nach einer halbwegs erträglichen Position. Mein Bauch presst sich gegen das kühle Material, das nun schneller warm wird. Es fühlt sich an, als läge ich auf einem Bock.
Metallgeräusche dringen an mein Ohr, und ich spüre, wie die Stange an meinen Füßen fest am Boden verankert wird. Ein leichtes Ruckeln am Halsband – auch das wird am Bock befestigt.
Jetzt bin ich völlig gefangen. Keine Bewegung mehr möglich, mein Körper gestreckt, der Kopf leicht im Nacken, weil das Seil an meinen Händen keinen Spielraum lässt. Die Unsicherheit kriecht wie Eis durch meine Adern. Du sprichst kaum, und das verstärkt nur meine Nervosität. Alles, was du tust, wirkt präzise, beinahe emotionslos.
Ich wage es nicht zu sprechen. Mein Herz rast, die Stille um uns wird drückend. Dann, fast unerwartet, spüre ich deine Hand auf meinem Kopf, wie du ihn leicht tätschelst. Es ist eine Geste, die mich nicht beruhigt, sondern mein Unbehagen verstärkt.
Ich bin hier – nackt, ausgeliefert, und dieses Gefühl wächst nur noch an. Denn gleichzeitig zu deiner Berührung an meinem Kopf werden mir plötzlich die Arschbacken von kräftigen Händen grob auseinandergerissen.
Warte, was??? Wir sind nicht allein?, schießt es mir durch den Kopf …
FORTSETZUNG FOLGT…
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monikky
monikky ➦monikky hat foltermobil zitiert:❝Na, das wird sicherlich noch fortgesetzt. Der Anfang macht neugierig. ❞
Ja, Teil II folgt definitiv. ➦monikky hat foltermobil zitiert:❝Na, das wird sicherlich noch fortgesetzt. Der Anfang macht neugierig. ❞
Ja, Teil II folgt definitiv.
Gefällt mir · 25.09.2024 14:24:14
foltermobil
foltermobil Na, das wird sicherlich noch fortgesetzt. Der Anfang macht neugierig. Na, das wird sicherlich noch fortgesetzt. Der Anfang macht neugierig.
Gefällt mir · 25.09.2024 13:56:15
monikky
icon-wio monikky hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 23.09.2024 1:57:04
  • Frau (41)
  • Magdeburg
  • Single
Kalter Keller, keuchende Kehlen! Teil III

Hey, deine Kritik ist absolut angebracht. Jedoch finde ich die Hashtags zu der Geschichte schon sehr aussagekräftig. #CnC und #Gefangenenrollenspiel lassen absolut auf Einvernehmlichkeit und Zustimmung schließen, wie ich finde.

monikky
icon-wio monikky hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 23.09.2024 0:06:41
  • Frau (41)
  • Magdeburg
  • Single
Blind! Date mit dem großen Unbekannten

Squirten ist nicht direkt kommen für mich.😅

Gefällt mirDs-Kalation, Manuel0882, Spreepiratund 1 weitere… · Thema anzeigen
monikky
icon-wio monikky hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Blind! Date mit dem großen Unbekannten
Ich steige aus dem Auto und gehe Richtung Hotel. Ich betrete den Fahrstuhl und schicke kurz eine WhatsApp, dass ich im Fahrstuhl bin. Mein Herz pocht wie wild, meine Perle kitzelt.
Ich stehe vor dem Zimmer, atme noch einmal tief durch, senke den Kopf und schließe die Augen. Ich klopfe.
Die Tür Weiterlesen…geht auf und ich werde sanft aber bestimmt ins Bad geschoben.
„Wehe du öffnest die Augen. Wag es dir ja nicht!“
„Ja, Herr.“
Ich bin allein im Bad. Ich setze mir die Maske auf, so dass ich nichts sehen kann.
Die Tür geht auf, er kommt herein und reißt mir augenblicklich beide Arme über den Kopf und fixiert sie mit einer. Die andere reißt mir mein Höschen herunter. So heftig, dass ich fast das Gleichgewicht verliere, da meine Arme über dem Kopf sind. Er hält mich und richtet mich auf. Die Arme weiterhin über dem Körper an die Wand gepresst, nimmt die andere ruckartig meinen Hals und drückt zu.
„Du kleine Fickschlampe weißt, warum du hier bist!?“
Ich bin verlegen und antworte nicht gleich. Der Druck am Hals nimmt zu. „Du hörige Fickschlampe weißt, warum du hier bist?“
Er lockert den Griff am Hals und ich nicke. „Ich bin hier als Maulfickschlampe jeden einzelnen Tropfen Sperma dankbar aus deinem Herrenschwanz herauszuholen.“
Er lockert seine Hände und gibt mich frei. Ich spüre, wie sich meine Möse zusammen zieht.
Er schiebt mich wortlos aus dem Badezimmer. Er zieht mir mein Kleid über den Kopf. Den BH zieht er mir gekonnt aus. Nun stehe ich nackt mit verbundenen Augen vor einem mir unbekannten Mann. Ich spüre die Luft förmlich knistern.
Mit einem Ruck zieht er mich an den Haaren auf die Knie.
„Zeig mir, was dem Herrn als Geschenk heute gebracht wurde! Öffne dein Maul und zeig mir deine Willigkeit.“
Darauf habe ich gewartet. Ich lächle verschmitzt und bin bereit. Da nimmt er grob meine Titte und knetet sie schmerzhaft. Er zwirbelt mir den Nippel so stark, dass ich das Gesicht verziehe und einen kurzen Ton des Schmerzes von mir gebe.
„Wag es dir ja nicht nochmal, mich auszulachen!“
Ich erstarre augenblicklich und senke den Blick. „Ja, Herr! Verzeih mir bitte!“
Ich bekomme einen heftigen Schlag auf meine Brust. Der Schmerz zieht sich direkt in meine Möse und ich merke, wie ich feucht werde.
Mein Kopf wird an den Haaren ruckartig nach hinten gerissen. Der Lustschmerz ist unglaublich intensiv. Ich öffne den Mind, strecke die Zunge heraus und augenblicklich wird mir der Herrenschwanz in mein Maul geschoben. Hart und tief…
Mein Herr lässt sich auf eine Sitzgelegenheit sinken, hält meinen Kopf an den Haaren gepackt fest in Position.
Ich kniee zwischen den Schenkeln meines Herrn mit dem Herrenschwanz in meinem Mund und bin glücklich. Das ist es, was ich möchte. Ich möchte benutzt werden. Ich möchte ein Fickstück sein.
Ich bekomme keine Luft, da mein Kopf bis zum Anschlag auf den Schwanz gedrückt wird. Mir läuft eine Träne die Wange herunter.
„Na, du Maulfickstück. Das ist es doch, was du möchtest. Richtig??“ fragt er mich mit kehliger Stimme. Ich spüre den extrem harten Schwanz in meinem Hals. Er lockert den Griff und zieht mir ruckartig das Prachtstück aus meiner Kehle. Ein Spuckefaden hängt zwischen Eichel und meinen Lippen. „Ja, mein Herr. Das ist es, was ich möchte! Ich möchte den Herrenschwanz leer saugen. Bitte, gib ihn mir.“ sage ich lustvoll.
Er richtet mich auf und dreht mich um. Mit einem Schubs lande ich auf dem Bett. Die Maske ist leicht verrutscht. Das bemerkt er jedoch und richtet sie. Ich liege auf dem Rücken. Er legt sich halb auf mich und ich spüre das Gewicht auf meinem kleinen Körper. Er befiehlt mir mit einer Bewegung meine Beine zu spreizen. Dem komme ich gerne nach und freue mich diebisch. Sofort klatscht ein Schlag auf meine Möse. Ich gucke zusammen.
„Du kleine Fickschlampe. Du findest das wohl lustig? Das werde ich dir austreiben!“
Ein „entschuldige bitte, mein Herr“ kommt mir nicht aus dem Mund, denn augenblicklich liege ich auf dem Bauch. Mein Kopf wird in das Laken gedrückt. Mein Po wird nach oben gestreckt und ich bekomme den Arsch versohlt. Harte Schlage auf jede meiner Backen. Ich möchte mich selbst anfassen, weil mich der Lustschmerz tropfnass macht. Das wird mir mit Festhalten meiner Hand auf dem Rücken unterbunden. „Das hättest du wohl gerne, du Miststück! Du wirst doch nicht belohnt für deine freche Art! Mich auszulachen treibe ich dir aus! Hast du mich verstanden?“
„Ja…. Mein…. Herr….. ich…. Habe… verstanden…“ Presse ich stöhnend zwischen jedem Schlag hervor.
Das scheint ihn zu besänftigen. Denn nun streichelt er meine gereizten Pobacken. Er drückt mein Becken auf das Laken. Ich spüre meinen Arsch pulsieren. „Da habe ich meine kleine Fickschlampe ja schön für die nächsten Tage gezeichnet. Wag es nie wieder mich so schelmisch anzulächeln. Hast du mich verstanden?“ fragt er mich und dreht mich auf den Rücken. „Ja mein Herr, ich habe verstanden! Ich werde nicht mehr grinsen. Bitte verzeih mir mein Herr. Was kann ich tun, um es wieder gut zu machen?“
Eine Antwort bekomme ich nicht. Stattdessen werde ich mit dem Kopf über den Bettrand gezogen. „Zeig mir deine Willigkeit. Zeig mir, dass du bereit für meinen Schwanz bist.“
Ich öffne meinen Mund und strecke die Zunge heraus. Währenddessen steckt er mir erst 1, dann 2 Finger in meine tropfnasse Fotze. Ah ja, das fühlt sich gut an. Jedoch nur für kurz. Denn er steckt mir seine Finger in den Rachen. „Hier eine Kostprobe deiner Geilheit. Saug, du Fickstück.“
Und ich sauge, mein Kopf geht rauf und runter. Ich schmecke meine eigene Lust. Wieder gehen die Finger in meine Möse, während er mir gleichzeitig seinen harten Schwanz in den Rachen schiebt. Ich spüre, wie meine Lust sich steigert. Die Bewegungen in meinem Unterleib werden schneller, die Finger sind nach oben gedrückt. Ich spüre, wie ich fast am Explodieren bin. Er hält mit seinem Schwanz in meinem Mund kurz inne und intensiviert seine Bewegungen. Ich strecke mein Becken nach oben, oh Gott, es ist so unglaublich intensiv. Er nimmt den Schwanz aus meinem Mund, widmet sich nun komplett meiner Muschi. Die Intensität der Bewegungen ist nicht zu steigern. Als er die Haut über meiner Perle nach oben zieht und mit dem Daumen meinen Kitzler umkreist, kann ich es nicht mehr halten. Er zieht ruckartig deine Finger aus meinem Loch und ich spritze meine Lust heraus.
Gefällt mirMütom, Hans-ohne-Glück, Mike661661und 52 weitere… · 12 Antworten
MindfulAndr
MindfulAndr ➦MindfulAndr hat monikky zitiert:❝Squirten ist nicht direkt kommen für mich.😅❞
Soo soo dann wenn beides aufeinander trifft innerlich und äußerlich den orgasmus bekommen..Dann it er es für dich😁 ➦MindfulAndr hat monikky zitiert:❝Squirten ist nicht direkt kommen für mich.😅❞
Soo soo dann wenn beides aufeinander trifft innerlich und äußerlich den orgasmus bekommen..Dann it er es für dich😁
Gefällt mir · 23.09.2024 10:30:54
Pfirsichdieb
Pfirsichdieb ➦Pfirsichdieb hat monikky zitiert:❝Squirten ist nicht direkt kommen für mich.😅 ❞
Auch das hätte ich dir nicht so früh erlaubt! ➦Pfirsichdieb hat monikky zitiert:❝Squirten ist nicht direkt kommen für mich.😅 ❞
Auch das hätte ich dir nicht so früh erlaubt!
Gefällt mir · 23.09.2024 7:00:31
monikky
monikky ➦monikky hat Pfirsichdieb zitiert:❝Ich hätte dich nicht so schnell kommen lassen!❞
Squirten ist nicht direkt kommen für mich.😅 ➦monikky hat Pfirsichdieb zitiert:❝Ich hätte dich nicht so schnell kommen lassen!❞
Squirten ist nicht direkt kommen für mich.😅
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monikky
icon-wio monikky hat eine Premium-Mitgliedschaft gekauft
  • 20.09.2024 18:24:43
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monikky
icon-wio monikky hat seine Limits aktualisiert
  • 02.09.2024 12:30:25
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KV, bleibende Verletzungen, alles rechtlich verbotene
monikky
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  • 22.08.2024 13:49:49
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monikky
icon-wio monikky ist in einer D/s-Beziehung
  • 21.08.2024 17:13:40
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monikky
icon-wio monikky hat seinen Profiltext aktualisiert
  • 21.08.2024 17:12:25
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Hi,

ich möchte aus gegebenen Anlass bitte keine Zuschriften von Männern, die eine 2 oder eine 5 als erste Zahl im Alter haben.
Mag sein, dass alle viel Erfahrung haben. Aber ich werde zukünftig nicht mehr darauf antworten und Nachrichten sofort löschen.

Ebenso bitte ich ein „Nein, Danke!“ zu Weiterlesen… akzeptieren. Ich nehme mir die Zeit, fast alle Anfragen zu beantworten. Aber ein Nein ist ein Nein.

Ich bin momentan auch nicht auf der Suche, da ich einen Herrn habe. Gegen einen Erfahrungs- und Gedankenaustausch habe ich jedoch nichts.
monikky
icon-wio monikky hat das Geburtstagsgeschenk abgeholt
  • 21.08.2024 13:47:58
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monikky
icon-wio monikky hat etwas über sich geschrieben
  • 24.07.2024 15:46:11
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Hi,

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monikky
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  • 24.07.2024 15:36:04
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  • 10.07.2024 22:41:58
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monikky
icon-wio monikky hat den BDSM Test gemacht
  • 10.07.2024 15:31:36
  • Frau (41)
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Dominant

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Submissive

Mitglieder aus der Region

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