Ich suche hier Spielgefährtinnen mit Lust am Wechselspiel von Unterwerfung und Dominanz. Äußerlichkeiten und das Alter sind auch von Bedeutung, aber nicht entscheidend. Hauptsache wir können uns menschlich einschwingen, finden uns auch in möglichen Gegensätzen attraktiv und haben Lust aufeinander.
Mir ist durchaus bewusst, warum und wozu wir uns hier begehen. Dennoch ist mir an vielschichtigen Menschen gelegen, die ihr Leben in die Hände nehmen und sich in meine geben können. Beim Sex, beim Spiel, liebe ich es Grenzen zu erforschen und zu überschreiten. Immer im Konsens mit Dir.
Ich mag einfach das (Wechselspiel von Dominanz und Unterwerfung, wobei ich der dominanten Seite zugeneigt bin.
Bei aller Hemmungslosigkeit, allem Spaß, allem Schmerz und aller Lust ist mir wichtig dass Hingabe auf Vertrauen basiert. Ich liebe wilden Sex, aber SM ist nicht auf Ficken und Schlagen zu reduzieren. Es ist ein Sein und Lebensart auf der Grundlage von Respekt. Dann ist Vieles möglich ...
Ich suche keine Beziehung, denn die habe ich. Dennoch bin ich bei gegenseitigem Gefallen an häufigeren Kontakten zu wenigen, besonderen Menschen interessiert. Dies ermöglicht eine Tiefe, die erstrebenswert ist.
Fantasien
Fantasien hab ich ganz viele. Sie entstehen auch im Kontakt mit Euch, jeder Einzelnen wieder neu und anders. Dennoch will ich etwas erzählen ... Gedanken, wer weiß ob Erinnerung oder Fantasie :
Die Lobby des Hotels, ein langgestreckter Raum, ein Innenhof, auf dem sich zu beiden Seiten die Galerien der Zimmer erheben, ist belebt. Die junge Mitarbeiterin an der Rezeption verabschiedet mich mit einem Lächeln, nachdem Sie mich routiniert eingecheckt hat. ‚Ihre Kollegin hat schon ihr Zimmer bezogen.‘ Du bist anscheinend brav! Ich lächele zurück.
Die beiden, mir gut bekannten, Hotelzimmer habe ich schon vor geraumer Zeit gebucht. Sie liegen in der zweiten Etage, in einem kleinen Flur, der von der langen Galerie auf der linken Seite des Hotels abgeht. Ein Zimmer am Ende des kleinen Flurs wird durch ein Fenster erhellt, das den Blick auf einen baumbestandenen Platz freigibt. Ein Pfeiler in der Mitte des Flures schränkt den Blick ein. Mein Zimmer ist näher an der Galerie. Als ich die Tür öffne, sehe ich, dass die Tür zum Nachbarzimmer angelegt ist. Du bist anscheinend brav! Kurz vor Fünf. Es bleibt noch etwas Zeit mich frischzumachen. In der Ruhe des Bades lasse ich meine Vorbereitungen Revue passieren. Ich habe Dir ein Päckchen geschickt. Es enthielt das Zugticket und die Hotelbuchung für Dein Zimmer. Es enthielt lederne Fesseln für Handgelenke und Knöchel. Ein ledernes Halsband. Ein praktisches Andreaskreuz zur Befestigung an der Zimmertür. Einige doppelseitige Karabinerhaken. Einen Silikondildo, der mit einem großen Saugnapf gut auf einer glatten Oberfläche zu befestigen ist. Es enthielt eine Peitsche, eine Schlafmaske und genaue Instruktionen für Dich.
Sie lauten: ‚Nimm ein Taxi zum Hotel. Richte es so ein, dass Du um 15:00 dein Zimmer betrittst.
Leg Deinen Koffer in den Schrank. Zieh Dich aus und hänge dein Kleid in den Schrank. Stell die Schuhe in den Schrank. Ruh Dich aus! Schlafe ein wenig.
Um 16:00 stehst Du auf. Geh ins Bad und bereite Dich vor. Dusche Dich. Rasiere dein Fötzchen gründlich. Creme Dich ein.
Lege danach die Fesseln und das Halsband an. Versehe jede Fessel mit einem Karabiner.
Danach befestige das Andreaskreuz an der Tür zum Bad. Befestige den Dildo auf dem niedrigen Tisch an der Wand. Lege die Peitsche dazu.
Um 16:45 bereitest Du Dein Fötzchen vor. Benetze Deine Finger mit Deinem Speichel. Reibe Deine Schamlippen damit ein, öffne Dich. Setze Dich auf den Dildo. Öffne Dich für mich, mach Dich weit und feucht.
17 gehe zur Zimmertür und öffne sie. Lass die Tür angelehnt. Gehe zurück in das Zimmer zu dem Tischchen mit dem Dildo und drehe Dich zur Tür. Knie! Und warte auf mich! Brav, die Knie geöffnet, Deine Brüste präsentierend, den Mund geöffnet und den Blick gesenkt! Setze die Schlafmaske auf und ziehe sie über Deine Augen. Lege die Hände, Handflächen nach oben geöffnet auf deine Knie. Und warte!‘
Als ich mein Zimmer verlasse, ist die Tür zu unserem Spielzimmer noch angelehnt. Du bist anscheinend brav! Es sind wenige Schritte, bis ich die Tür öffne.
Ich ziehe die Tür so lautlos wie möglich auf und betrete den Raum. Ich sehe Dich, kniend in Verlängerung der Zimmertür., entblößt und demütig wartend. Während ich meine Mokassins abstreife, lasse ich die Spreizstange auf den dicken Teppich gleiten. Danach ziehe ich die Tür sanft heran und lasse sie angelehnt. Ich möchte mich Dir leise nähern, jeden Schritt genießen. Zudem sollen die Geräusche des Hotels zu uns klingen und somit Dir Deine exponierte Situation bewusster machen. Auch gefällt mir das Risiko. Könnte ein anderer Gast die angelehnte Tür bemerken und einen Blick riskieren? Oder hat der Zimmerservice noch etwas zu tun?
Indem ich mich Dir lautlos nähere, lasse ich mir Zeit Dich zu beobachten. Du kniest perfekt. Du bemühst Dich die Anspannung zu verbergen, was Dir nicht ganz gelingt. Ebenso wenig gelingt es Dir Deine Lust zu verbergen. Zwischen Deinen gespreizten Beinen sehe ich Feuchtigkeit und Deinen perlmuttfarbenen Saft glänzen.
Nun stehe ich vor dir und ich spüre, dass Du mich spürst. Ich umfahre mit den Fingern Deine Lippen und hebe Deinen Kopf an. Mit der linken nehme ich die Maske von Deinen Augen. ‚Schau mich an! ‚ lautet mein Befehl und wir sehen uns in die Augen. In meinem Blick erkennst Du Lust, Respekt und Härte. In Deinem sehe ich Demut und Lust!
Ohne Worte weist Du was zu tun ist! Mein Schwanz ist hart und dies ist, da ich keine Unterwäsche trage, in der Anzughose gut zu erkennen. Du öffnest den Reisverschluss und beginnst zu lutschen. Demütig den Blick gesenkt. ‚Brav!‘ Mit beiden Hönden greife ich Deinen Kopf und ficke Dein Gesicht. Drücke Dich an mich, bis Dein Würgen mir das Zeichen gibt Dir Luft zu geben ... ficke Dich erneut, bis zu laut wird und ich mich aus Deinem Mund zurückziehe, um die Tür zu schließen. Als ich mich umdrehe, sehe ich Dich auf dem Weg aufzustehen, den Kopf gehoben, den Blick auf mich gerichtet. ‚Knie!‘ herrsche ich Dich ‚Wer hat Dir das erlaubt?‘ Demütig schweigst Du, wissend, das ich Dich strafen werde. Während ich um Dich herumgehe greife ich in Deine Haare und ziehe Deinen Kopf nach hinten. Ich küsse Dich tief. ‚Auf! Steh bequem!‘ Du nimmst die befohlene Haltung ein, sodass ich die Karabiner greifen kann und Deine Hände auf dem Rücken fessele. Meine linke Hand sucht nach dem Knebel in der Hosentasche. Ich weiß, dass dir das nicht gefällt, aber es muss sein. Ich habe einen ovalen Lederknebel gewählt, keinen Ballknebel, der die Kiefer so unangenehm auseinander drängt. Einen Knebel, auf den wenn du auch beißen kannst, wenn es nötig ist. Ich führe den Knebel nach vorne vor deinen Mund und spüre Widerstand. Als mein Schwanz heftig gegen Deinen Anus stösst öffnest Du überrascht den Mund und ich ziehe den Knebel fest und verschließe ihn!
Ich fasse einen der Ringe des Halsbands und führe Dich zum Andreaskreuz. Du stehst mit dem Gesicht zu Tür und bringst Deine Fesseln in die richtige Position, um Dich an den unteren Ringen festzumachen. Danach löse ich die Karabiner und mache Deine Arme an den oberen Ringen fest. Ich lasse mir Zeit Dich zu betrachten.
‚Ich werde Dich zeichnen!‘ Diesmal sollst Du meine Schritte hören, zu dem Tischchen, die Peitsche aufnehmend, zu Dir zurück! Ich lasse sie einmal schnalzen. Du bist regungslos. Dann spiele ich mit Dir, lasse Dich das Leder spüren, führe den Griff zwischen deine Schenkel, streichle mehr, als das ich Schlage Dein Fötzchen. Trete zurück und nehme Maß. Zwei Hiebe waagerecht, schnell ausgeführt. Du stöhnst. Zwei senkrecht, hart und schnell. Du stöhnst. Und bis gezeichnet mit meinem Initial. Ich streiche über die rote Spur, der Wulst am Rand und löse die Haken von der Verspannung, um Dich auf das Bett zu tragen. Dort liegst Du auf dem Rücken. Ich nehme die Spreizstange, befestige sie an den Fußfessel und hake danach die Handfesseln ein. Deine Beine sind gespreizt, die Lust offensichtlich und der Oberkörper etwas nach vorne gezogen. Nachdem ich Deine Augen erneut mit der Maske bedeckt habe spreche ich zu Dir: ‚Ich werde jetzt gehen und lasse die Tür geöffnet. Wir werden sehen, wer Dich zuerst findet und nimmt!‘ Während ich ihr die Ohren verschließe streichele ich über den Kopf. Ich richte meine Kleidung und verlasse das Zimmer. Die Tür bleibt angelehnt.
Das Fenster zum Hof ist einen Spalt geöffnet. Ich setze mich auf die Fensterbank und schaue auf die Stühle und Tische herab, die fast alle besetzt sind herab. Menschen genießen die Sonne, trinke Bier, reden und lachen. Es ist eine fröhliche Szene. Eine Weile beobachte ich das Leben der Anderen. Von meinem Platz habe ich die angelehnte Tür im Auge und kann auch den Gang einsehen. Der eine oder andere Hotelgast geht vorbei, alleine, zu zweit oder in kleinen Gruppen. Selten fällt ein Blick auf die angelehnte Tür. Jetzt bewache ich Dich, werde Dich nicht teilen. Eine Zeit werde ich noch in der Erwartungsspannung lassen. Ich versuche mich in Deine Situation zu versetzen: hilflos und erregt! Nach etwa einer halben Stunde, in der ich meinen Gedanken nachgehe, entschließe ich mich zu Dir zu gehen. Aus meinem Zimmer hole ich noch zwei Kerzen und Streichhölzer, bevor ich lautlos das Zimmer betrete. Erneut lasse ich die Tür angelehnt, um kein Geräusch zu verursachen. Der Anblick, der sich mir bietet, ist fantastisch. Deine zum V geformten Beine, deine feuchte Spalte. Die Ohrstöpsel schirmen Dich ab. Du bemerkst nichts. Ich schließe die Tür und entkleide mich. Dann knie ich vor dem Bett nieder und lasse meinen Atem mit gespitzten Lippen sanft über dein feuchtes Fötzchen streichen. Ich genieße, wie Du erschauerst. Du kannst Dir nicht sicher sein, wer ich bin. Dein Herr oder ein Fremder? Ein Fremder, der zufällig den Weg fand oder einer den Dein Herr einlud zu kommen. Dem dein Herr jetzt zusehen wird? Eine Weile sehe ich Dir zu. Sehe wie Du versuchst zu hören, zu spüren. Es ist wunderbar. Ich trete näher und beuge mich herab, um die Ohropax zu entfernen. Ich muss vorsichtig sein, damit Du mich nicht am Geruch erkennst. Du mit Deiner feinen Nase! Aber es scheint mir zu gelingen, denn Du bist noch angespannt. Leise trete ich zurück und schaue Dir zu. Alle Anspannung kann Deine Lust nicht hemmen, wie es ich an den Tropfen erkenne, die aus deinem Fötzchen langsam in Richtung deines Arschlochs rinnen. Nun werde ich mich zu erkennen geben.
knie vor dem Bett nieder und dringe abrupt mit Zeige- und Mittelfinger in Dich ein. Kurz zuckst Du und erkennst mich dann an meinem Griff, wirst locker und reckst mich Dir entgegen. Ich ficke Dich mit meinen Fingern, mein Daumen an deiner Klit und lasse Dich jetzt kommen. Verweigere Dir meinen Schwanz, den Du am liebsten in Dir hast, wenn Du laut stöhnend kommst. Dein Becken stößt und dann bist Du da. Speichel läuft von dem zerkauten Knebel. Während Du noch keuchst beginne ich mit meiner Zunge den Saft von deinem Arschloch zu lecken. Du hast gründlich geduscht und dennoch ist die Würze zu schmecken. Dabei wirst Du wieder erregt, wild, wenn meine Zunge versucht Dich zu öffnen. Letztlich lasse ich Dich, greife Dich drehe Dich herum und werfe Dich kopfüber auf das Bett, Deine Knie auf dem Boden. ich löse die Fußfessel von der Spreizstange und fessele sie zusammen. Ich will Dich eng, jetzt wo ich meinen Schwanz in Dein heißes Loch schiebe und Dich tierisch ficke. Und mich aus Dir zurückziehe bevor ich komme. Du willst meinen Saft. Aber ich bestimme es und der Abend ist noch lang.
Ich lege meine O an Händen und Füßen gefesselt auf das Bett und nehme ihr die Maske und den Knebel ab. Unsere Zungen kämpfen miteinander. Ich decke Sie zu und beginne unser Spielzimmer aufzuräumen. Der Roomservice soll sich nicht so viele Gedanken machen müssen.
Bevor ich ihr die Fesseln abnehme, das Zimmer verlasse und nach nebenan, in unser Schlafzimmer, gehe, gebe ich ihr die nächsten Instruktionen. ‚Um Sieben klopfst Du an meine Tür. Offene Haare, dezentes Make-Up, knielanges Kleid, Sandalen, keine Unterwäsche. Wir werden die Ausstellungseröffnung besuchen, bevor wir zu zweit essen gehen.‘
Auf ihr Klopfen lasse ich sie eintreten. Mein Blick gleitet über ihren Körper. Ich nicke zufrieden. ‚Auf’s Bett! Präsentier Dich!‘ Sie legt sich auf den Rücken, streift ihr Kleid über die Hüften, zieht ihre Schenkel an und präsentiert wunderbare Ihre Scham, dabei die Lippen mit ihren Fingern auseinanderziehend. Ich nehme die geladenen Liebeskugeln und feuchte und wärme sie in meinem Mund, bevor ich sie tief in ihr Fickloch stecke. Nur die Schlaufe ist noch ein klein wenig zu sehen. ‚Auf! Wir gehen.‘ Auf dem Weg zum Aufzug schaut sie mich an.
Nachdem wir die Lobby verlassen haben gehen wir die wenigen Schritte zu der kleinen Galerie. Die Sonne verkriecht sich hinter den Häuserfronten. Die Wärme des Tages klebt an den Mauern, wie die Geilheit an unserer Haut. Die Galerie ist noch recht leer. Das Glas gut gekühlten Viognier erfrischt mich. Ich stelle O einigen Bekannten vor. Während ich im Gespräch mit Galeristen bin, schwebt sie durch den Raum. Weniger betrachtend als betrachtet werdend. In ihrer Offenheit und Fröhlichkeit ist sie schnell im Kontakt. Ein junger Maler verwickelt O in ein Gespräch, Als er O am Arm berührt und in den rückwärtigen Teil der Galerie führen will, wandert meine Hand zu der Fernbedienung in meiner Tasche. Tief in ihrem Schoß vibrieren die kleinen Kugeln. Sie dreht sich zu mir um und unsere Blicke küssen sich. ‚Ich weis, Du bist immer in mir und ich bin immer Dein!‘
Phantasie 2
Ich schreibe diese Phantasie für eine Frau, die ich bewundere. Bewusst habe ich einen Rollentausch verzogen und schreibe aus der Perspektive einer Frau. Dies gelingt mir hoffentlich und nur, weil ich im Kopf handelnd inszeniere:
Sie spürte die alten Dielen unter ihren Fußsohlen. Ihr Herr hatte ihr befohlen pünktlich zu sein. Natürlich war sie pünktlich! Er hatte sie umarmt, sie geküsst und ihr gedankt, bevor er sie in das Zimmer führte, das ihr wohl bekannt war. Die schweren Vorhänge waren vorgezogen und wohl auch die Fensterläden geschlossen. Dennoch war es anders als sonst. Das Bett war nicht vorbereitet und nur eine Gerte lag bereit. Sie lies ihr dünnes Sommerkleid nach unten gleiten. Darunter trug sie, wie befohlen, nichts. Sie sah die Lederfesseln auf der Fensterbank und legte sie an Beinen und Handgelenken an. Danach nahm sie wieder den Platz und der Mitte des Raumes ein. Sie wartete nackt, den Blick zu Boden gerichtet. Hinter der Flügeltür, die in den Salon führte, meinte sie Stimmen zu hören. Sie war davon so fasziniert, dass sie ihren Herrn erst bemerkte als er hinter ihr stand. Sie hatte das Öffnen der Seitentür und seine Schritte nicht bemerkt. ‚Na, in Vorfreude?‘ Seine Stimme forderte sie heraus, sodass es ihr schwer fiel, ruhig zu bleiben. Er griff nach ihren Armen und führte sie auf den Rücken, wo er die Fesseln verschloss. Sie spürte seinen Atem an ihrem Arsch als er in die Knie ging, um die Fussfesseln mit einer Kette zu verbinden. Er richtete sich auf und legte ihr das lederne Halsband an. Seine Hände griffen ihr volles Haar, um es einem Zopf zu knoten, bevor er ihr die Augen mit einer Ledermaske verschloss. Sie spürte, wie er um
Sie herumging. Das Klirren einer Kette erschreckte sie, wie auch das Gewicht, als er die Kette an dem Halsband bestätigte. Sie spürte das Eisen zwischen ihren Brüsten und an ihrer Scham, was sie erregte. ‚Mund auf‘, seine Worte brachten sie wieder zurück. Sie spürte die Haken und das Gestänge des Mundspreizers. Er führte die Lederriemen über Stirn und Wangen, um sie in ihrem Nacken zu verschließen. Nun war Ihr Mund geöffnet und benutzbar. ‚Ich werde dich ein wenig vorbereiten.‘ sagte er. ‚Beug Dich nach vorn.‘ Sie spreizte die Beine, soweit es die Kette zuließ und beugte sich nach vorne, im Versuch nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Sie spürte den Schlag schon bevor er kam. Zweimal ließ er sie die Gerte spüren, zwei Striemen über ihren Hintern. ,So bist Du noch schöner, komm!‘ sie hörte ihn die Flügeltüren öffnen, nahm war, dass die Stimmen in dem Raum verstummten. Sie spürte den Zug der Kette und folgte ihm. Die Kette ihrer Fußfesseln schien ihr schwer. Sie vermochte nicht die Schritte zu zählen, die sie tat, bis er ihr befahl stehen zu bleiben. Sie begann den Atem mehrerer Menschen zu spüren, die sich ihr näherten. ‚Hier ist sie vorgeführt, zur Benutzung bereit! Ihr Mund ist geöffnet wie ihr seht. Aber es gibt Regeln, die ich Euch geben werde.‘ hörte Sie ihren Herrn sagen.
Sie spürte Berührungen, Hände, die ihren Arsch kneteten, ihre Brustwarzen kniffen, Finger, die sich den Weg in ihre Spalte bahnten und sich danach in ihrem Mund wiederfanden. Sie spürte Männerhände und meinte Frauenfinger zu fühlen. Sie war zu erregt und voller Scham, um noch denken zu können. Sie erkannte den Griff ihres Herren und war beruhigt. Dann der scharfe Schmerz, als er die Nippelklemmen befestigte und an der Kette zog, um ihren Sitz zu prüfen. Sie fühlte seine Hände, die sie nach vorne schoben, bis ihre Schienbeine an etwas Hartes stießen, eine Tischkante vielleicht. Er löste ihre Fessel auf dem Rücken, nur um die vor ihrem Körper erneut zu verschließen. ‚ Knie Dich auf den Tisch‘ befahl er ihr. ‚Auf alle viere!‘ . Sie lies sich nach vorne fallen und fand eine Position, in der sie gehorsam ihren Arsch nach oben reckte und sich halten konnte. Er griff in ihre Haare, zog den Zopf nach hinten. Er schien etwas an dem Zopf zu befestigen und danach spürte sie Metall, das sich ich ihrem Arsch entgegen tastete und in sie eindrang. Sie wusste, das es der Analhaken war, der ihren Kopf nach hinten zog, so dass ihr Mund nach oben kam und weit gespreizt sich allen anbot. ‚Ihr dürft sie jetzt nehmen‘, sagte er. Aber ihr dürft nicht in ihr kommen, weder im Mund, noch in ihrer Fotze.‘ Denn ich gebe auf sie acht!‘ ...
Alles was ins Klo gehört, Kinder, Tiere, bleibende Verletzungen
Merci beaucoup! Très bien raconté ! Et ce sont des pensées importantes. À la liberté !
Sehr gut geschrieben! Lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten!
Sehr schön inszeniert!
Großartig ! Bitte schreibe weiter!
Die Vabalis in HH, Berlin … sehr zu empfehlen!
Na klar! Sonst ist der Tag doch viel zu lang!
Wunderschön
Gigantisch!
Großartige Literatur!