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Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 24
Beziehungsstatus Single
Größe 170cm
Gewicht 71kg
Figur normal
Position/Rolle Bottom
Augenfarbe grün
Haarlänge mittel
Bart kein Bart
Sexualität bi
Typ Europäer
Herkunft Deutschland
Intimbehaarung rasiert
Sternzeichen Wassermann
Brille
Raucher
Tattoos
Piercings

Über mich

Ich suche nach

Beschreibung

Hi, schön das du auf mein Profil geklickt hast. Du kannst mich Yuki nennen, das ist mein Name als Mädchen. Ich hoffe hier einen Dom oder Masters zu finden der mit mir Spaß hat.
Jetzt noch paar eventuelle interessante Infos. (Auch wenn ich meist in der männlichen Form schreibe, es sind alle Geschlechter gemeint)

-Ich bin ein Crossdresser/sub/Femboy
-ich mag es zu zocken, voralem MMORPGs
-bin ein kleiner Sportmufell, nur selten mach ich freiwillig Sport.
-Anfänglich bin ich schüchtern was sich mit der Zeit legt.
-in Sachen BDSM hab ich mittlerweile etwas Erfahrung, nicht viel reicht aber aus um zu wissen wohin ich gehöre. Daher möchte ich weitere Erfahrungen sammeln und mein Wissen in diesem Bereich sehr gern erweitern
-ich mag es zu schmusen und zu kuscheln oder belohnt zu werden, natürlich nur wenn ich mich benehme. Sonst Strafe....
-ich möchte im Bereich petplay, Rollenspiele und Crossdressing weiter meine Erfahrung ausbauen


Achja und nur weil ich gern crossdresse bedeutet es nicht das du es mögen musst, es geht auch ohne. Es ist ein Hobby/fetisch was ich gern mache ist aber kein muss. Sprich wenn du nen "normalen" Jungen Mann suchst bin ich ebenfalls interessiert

Fantasien
Mmm.... meine größte Fantasie ist es das mein Partner/Masters mir Anweisungen gibt, mich zurechtweist wenn ich was falsch gemacht habe, halt eine bestimmende Ader hat. aber er sollte sich auch um mich kümmern und mit mir auch mal schmusen wenn ich brav bin.
Was das sexuelle/BDSm angeht so möchte ich mit ihm oder ihr viel ausprobieren und mich ihm oder ihr völlig hingeben.

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Rimuru
icon-wio Rimuru hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 15.11.2024 23:57:00
  • Wurzen
ein überraschendes Geschenk
Das Abendlicht fiel in sanften Strahlen durch die hohen Fenster des modernen Wohnzimmers, als Sophia die Tür hinter sich schloss und ihre Schuhe mit einem müden Seufzen abstreifte. Es war ein langer Tag gewesen, und sie hatte sich nichts Sehnlicher gewünscht, als endlich nach Hause zu kommen und Weiterlesen…ein Glas Wein in Ruhe zu genießen. Doch kaum betrat sie den Raum, fiel ihr Blick auf ein ungewöhnliches Bild: eine große, mit glitzerndem Geschenkpapier verzierte Kiste, die prominent in der Mitte des Raumes stand. Sophias Stirn legte sich in Falten, ein verwunderter Ausdruck huschte über ihr Gesicht. Auf der Kiste lag ein handgeschriebener Zettel, der mit einer feinen Kordel befestigt war. Sie trat näher, die elegante Schleife an der Oberseite der Kiste schimmerte im warmen Licht. Mit einer Mischung aus Neugierde und Verwunderung nahm sie den Zettel in die Hand und las die sorgfältig geschriebenen Worte:
> „Da ich heute nicht für dich da sein kann, habe ich etwas dagelassen, damit du dich nicht langweilst. Benutze es nach eigenem Ermessen.
Dein Liebster.“ <
Ein Lächeln zog über ihre Lippen, und ihre Neugier wuchs. Was hatte ihr Mann, der immer für seine kreativen Ideen bekannt war, sich dieses Mal ausgedacht? Die Größe der Kiste ließ auf etwas Außergewöhnliches schließen. Mit einer Mischung aus Spannung und Vorfreude kniete sie sich vor die Kiste, löste die Schleife und hob vorsichtig den Deckel. Was sie sah, raubte ihr für einen Moment den Atem. Dort, auf einer satinweichen, dunkelblauen Unterlage, lag eine schlanke Gestalt. Der Anblick war surreal, fast wie aus einem Traum. Das lange, silbrig-blau schimmernde Haar war kunstvoll drapiert und umrahmte ein zartes, feminines Gesicht mit großen, ausdrucksstarken blauen Augen, die sie aufmerksam ansahen. Seine Wangen waren leicht gerötet, und die Lippen, hinter einem glänzenden schwarzen Ballknebel verborgen, waren leicht geöffnet. Die Illusion einer ätherischen Schönheit war perfekt, von der zarten, blassen Haut bis hin zu dem weißen Kleid mit den Spagettiträgern. Doch es war keine Frau, die dort lag. Sophia erkannte ihn sofort, ihren gemeinsamen Sub, der sich in diesem Moment schüchtern wand, als ihre Augen über ihn glitten. Seine Hände waren hinter seinem Rücken mit schimmernden blauen Geschenkbandsträhnen zusammengebunden, ebenso seine schmalen Füße, die ihn in eine engere, fast schutzlose Position zwangen. Die Art, wie er sich in der große Kiste zusammenkauern musste, betonte seine Wehrlosigkeit und machte die gesamte Inszenierung umso beeindruckender. Sophias Mundwinkel zuckten, und ein breites Lächeln breitete sich über ihr Gesicht aus.
"Oh, mein Liebling, er weiß wirklich, wie man mir eine Freude macht.“
Murmelte sie leise, während sie sich einen Moment nahm, das Bild zu genießen.
Ihr Herz schlug schneller, als sie sich vorstellte, wie viel Überwindung es ihn gekostet haben musste, sich so schminken und verkleiden zu lassen, vor allem, weil sie ihn schon seit Wochen damit aufgezogen hatte, wie süß er wohl in einem Kleid aussehen würde. Doch bisher hatte er sich immer erfolgreich dagegen gewehrt. Sophia beugte sich vor, ließ ihre Fingerspitzen sanft über die seidigen Bänder gleiten, die seine Arme und Beine umschlangen.
„Du bist wirklich das süßeste Geschenk, das ich je bekommen habe“, sagte sie leise.
Sie sah, wie seine Augen unter den langen falschen Wimpern zuckten. Ein leises, fast unhörbares Murren kam hinter dem Knebel hervor, ein Geräusch, das irgendwo zwischen Scham und Erregung lag.
„Oh, ich weiß, du bist jetzt etwas verlegen, aber glaub mir, ich habe mir schon immer gewünscht, dich so zu sehen. Und dein Herr hat wirklich großartige Arbeit geleistet. Du siehst einfach … unwiderstehlich aus.“ fuhr Sophia fort, während sie einen Finger sanft unter sein Kinn hob, sodass er ihr in die Augen sehen musste. Ihre Stimme war sanft, fast ein Flüstern, doch der spielerische Unterton verriet ihre wachsende Begeisterung. Langsam begann sie, die Bänder zu inspizieren, zog vorsichtig an einem, um zu sehen, wie fest sie gebunden waren. Es war klar, dass er sich nicht befreien konnte, auch wenn er es wollte, die Fesselung war makellos. Sophia biss sich auf die Lippe, während sie darüber nachdachte, wie sie diesen Moment auskosten könnte. Ihr Blick glitt hinüber zu den eleganten, blauen Schuhen mit goldenen Akzenten, die ordentlich neben der Kiste platziert waren. Ein weiteres Detail, das die Perfektion dieses Geschenks unterstrich.
„Also, mein süßer Schatz“, sagte sie schließlich. Sie richtete sich wieder auf und schloss die Kiste
„Es sieht so aus, als hätte ich einen wirklich amüsanten Abend vor mir. Und du hast keine Ahnung, wie viel Spaß wir beide gleich haben werden.“
Die Überraschung und Freude, die sie in diesem Moment empfand, waren überwältigend. Sie wusste, dass dies nur der Anfang war, ein liebevoller, lustvoller Abend voller kreativer Möglichkeiten, der sie beide näher zusammenbringen würde. Und während sie den ersten Plan in ihrem Kopf formte, konnte sie kaum abwarten, die Kiste wieder zu öffnen und mit ihrem Geschenk zu spielen.
Es war stickig in der Kiste. Der Junge sun konnte das Satin ähnliche Material der Unterlage unter sich spüren, doch es fühlte sich nicht mehr luxuriös an, es war warm, beinahe unangenehm. Die engen Bänder schnürten seine Bewegungen ein, seine Gelenke begannen zu pochen, und die unbequeme Haltung forderte ihren Tribut. Seine Arme, hinter seinem Rücken fixiert, fühlten sich zunehmend taub an, und die Beine, die eng zusammengebunden waren, brannten vor Anspannung. Jede Bewegung verstärkte den Druck, und der Raum, in dem er lag, war viel zu klein, um sich wirklich zu strecken oder die Position zu ändern. Die Luftlöcher in der Kiste sorgten gerade so für genügend Sauerstoff, aber es reichte nicht, um die aufkommende Panik vollständig zu ersticken. Licht fiel nur spärlich hinein, was die Situation noch klaustrophobischer machte. Sein Herz schlug schneller, nicht nur wegen der Enge, sondern auch wegen der Tatsache, dass seine Herrin Sophia ihn nicht sofort befreit hatte. Er hatte gehofft, dass sie die Bänder lösen würde, als sie ihn sah. Stattdessen hatte sie ihn angelächelt, ihn gelobt und dann den Deckel der Kiste einfach wieder geschlossen. Ein leises Wimmern entkam ihm, gefolgt von einem schwachen Versuch, sich zu bewegen. Seine Schultern schmerzten, und die Satinunterlage rutschte unter ihm, als er versuchte, eine bequemere Position zu finden. Doch die Bewegungen hatten einen Effekt, den er nicht beabsichtigt hatte; die Kiste begann sich leicht zu bewegen, ein dumpfes Geräusch hallte durch den Raum, als das Gewicht seiner Körperbewegung gegen die Wände drückte. Von außen konnte Sophia das kleine Spektakel beobachten. Die Kiste wackelte leicht, was ihr ein belustigtes Lächeln entlockte. Doch ihre Belustigung verwandelte sich schnell in eine Mischung aus Dominanz und Strenge. Sie trat mit einem festen, entschlossenen Schritt näher und ließ ihren Absatz lautstark auf den Holzboden klacken. Mit einem kräftigen Tritt gegen die Kiste brachte sie das Wackeln zum Stillstand. Die Kiste bebte für einen Moment, und der Sub im Inneren zuckte zusammen, spürte die Erschütterung bis in seinen Körper.
„Hör sofort damit auf! Wenn du wegen deiner Unruhe diese wunderschöne Kiste beschädigst, wirst du es bereuen.“
Ihre Stimme war scharf und durchdringend, ganz die Herrin, die keine Widerrede duldete. Die Worte waren wie eine Warnung, aber auch ein Versprechen.
Er erstarrte, wagte kaum noch zu atmen. Die Situation wurde immer unangenehmer. Sein Körper schrie nach Bewegung, doch die Strenge in ihrer Stimme hatte ihm klargemacht, dass Widerstand keine Option war. Er fühlte sich völlig ausgeliefert, in der Dunkelheit, in der Stille, ohne zu wissen, wie viel Zeit vergangen war. Seine Muskeln schmerzten, und der Druck auf seine Blase machte die Sache nicht einfacher. Der Knebel im Mund hinderte ihn daran, zu sprechen oder um Erleichterung zu bitten. Alles, was er tun konnte, war, zu warten, zu warten und zu hoffen, dass sie bald zurückkommen würde.
Währenddessen ging Sophia ins Schlafzimmer. Ihre Schritte waren ruhig, fast genüsslich, während sie den Moment auskostete. Sie ließ sich Zeit, zog langsam ihre Bluse und ihren Rock aus und warf die Kleidung achtlos auf den Stuhl in der Ecke des Raumes. Dann öffnete sie ihre Schublade, in der sie ihre schönsten Dessous aufbewahrte, und entschied sich für ein Set, das sowohl elegant als auch verführerisch war. Das schwarze Spitzenkorsett, das sie herausnahm, schmiegte sich perfekt an ihre schlanke Figur. Es war tief ausgeschnitten und betonte ihre Brüste auf provokante Weise, während die roten Samtdetails entlang der Nähte einen Kontrast boten, der die Aufmerksamkeit auf ihre schmale Taille lenkte. Dazu wählte sie einen passenden roten Spitzenstring, der nur das Nötigste bedeckte und den Blick auf ihre langen, makellosen Beine freigab. Halterlose, schwarze Netzstrümpfe mit einem zarten Spitzenabschluss rundeten das Aussehen ab. Ihre hochhackigen Schuhe mit schimmernden roten Akzenten verliehen ihrem Auftritt zusätzliche Eleganz. Sophia trat vor den Spiegel und strich sich mit einer Hand durch ihr pechschwarzes Haar, das glänzend auf ihre Schultern fiel. Die dunklen Locken bildeten einen perfekten Rahmen für ihr Gesicht und verliehen ihr eine Aura von Dominanz und Sinnlichkeit. Zufrieden mit ihrem Aussehen griff sie nach ihrem Handy und schrieb ihrem Mann eine kurze Nachricht:
> „Dein Geschenk ist perfekt. Ich werde es heute Abend voll und ganz genießen. Danke, mein Liebster.“ <
Sie legte das Handy beiseite und machte sich mit einem vielsagenden Lächeln wieder auf den Weg ins Wohnzimmer. Der Sub in der Kiste wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Sein Körper schmerzte, seine Blase drückte, und der Knebel machte das Atmen mühsam. Als der Deckel der Kiste schließlich geöffnet wurde, blendete ihn das plötzliche Licht, und sein Blick wurde von der atemberaubenden Silhouette seiner Herrin eingefangen. Sophia lehnte sich leicht vor, sodass er den vollen Anblick ihres verführerischen Outfits genießen konnte.
„Na, mein süßes Geschenk“, flüsterte sie mit einem spöttischen Lächeln.
Das Licht fiel sanft auf die erschöpfte Gestalt ihres Subs, dessen Wangen sich bei ihrem Anblick leicht röteten. Sein Körper war noch immer von den seidigen Bändern umschlungen, die ihn nahezu bewegungsunfähig gemacht hatten. Mit geschickten Fingern begann Sophia, die Schleifen an seinen Handgelenken zu lösen, wobei sie bewusst jeden Moment hinauszögerte. Ihre Fingerspitzen glitten wie zufällig über seine Haut, ließen ihn unruhig zittern. Doch dann fiel ihr Blick auf etwas Ungewöhnliches. In seiner Hand, die trotz der Erschöpfung fest geschlossen war, hielt er ein kleines Gerät. Neugierig versuchte sie, es ihm zu entreißen, und nach kurzem Widerstand gab er es schließlich frei. Ihre Augen weiteten sich leicht, als sie erkannte, worum es sich handelte: ein SOS-Notknopf.
Ein spöttisches Lächeln umspielte ihre Lippen, und sie flüsterte leise:
„Wie umsichtig von deinem Herrn. Er hat wirklich an alles gedacht, nicht wahr?“
Sie ließ den Knopf auf den Tisch gleiten und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder ihrem Sub zu. Mit geschickten Bewegungen befreite sie ihn vollständig von seinen Fesseln. Die Erleichterung, die seinen Körper durchströmte, war fast greifbar, doch sie hatte nicht vor, ihm eine Verschnaufpause zu gönnen.
„Aufstehen“, befahl sie mit einer Mischung aus Strenge und Erwartung.
Er gehorchte sofort, oder besser gesagt, er versuchte es. Seine Arme und Beine waren noch immer taub von den engen Fesseln, und seine Bewegungen wirkten unbeholfen und zittrig. Sophia schnalzte leise mit der Zunge, trat näher und stützte ihn mit einer Hand, um zu verhindern, dass er wieder fiel.
„Schau dich nur an“, murmelte sie mit einem Hauch von Spott, während sie ihn festhielt.
Nachdem er endlich stand, befreite sie seinen Mund vom Knebel. Sophia sagte nichts, ließ ihn los und verschränkte ihre Arme, es schien, als ob sie auf was wartete. Es dauerte einen Moment, bis er den Mut fand, ihre erwartungsvolle Haltung zu deuten. Dann hob er zögernd den Saum seines Kleides, machte einen schüchtern angedeuteten Knicks und sagte mit einem sanften, fast flehenden Tonfall:
„Vielen Dank, meine Herrin, dass Sie mich befreit haben.“
Sophia ließ ein leises Seufzen hören, doch ihre Augen blitzten belustigt. „Endlich ... aber an dem Knicks müssen wir noch arbeiten“, sagte sie mit gespielter Geduld und musterte ihn ausgiebig, jetzt, wo er frei vor ihr stand. Ihr Blick wanderte langsam von seinem zart geschminkten Gesicht über den schlanken Hals hinunter zu dem weißen Kleid, das an seinem Körper anlag und seine feminine Erscheinung betonte. Sie trat näher, ihre Fingerspitzen strichen sanft über die Träger seines Kleides, glitten dann seinen Rücken hinab. Ihre Berührungen waren federleicht, doch ihre Wirkung ließ ihn erzittern. Sophia neigte sich vor, hauchte ihm warm gegen das Ohr, bevor sie leise und verführerisch sagte:
„Du bist wirklich ein Kunstwerk, mein süßes Geschenk.“
Ein wolliger Schauer durchlief seinen Körper und er begann bei ihren Worten schwer zu atmen. Ihre Hände wanderten tiefer, glitten unter das Kleid und tasteten vorsichtig über seine Hüften. Sie hielt inne, als ihre Finger auf den Stoff eines weichen Höschens stießen. Ein leises, amüsiertes Lachen entwich ihr.
„Oh, du trägst ein Höschen? Wie entzückend.“
Fragte sie mit gespielter Überraschung.
Der Sub errötete heftig, drehte leicht den Kopf weg, doch Sophia war noch lange nicht fertig mit ihm. Ihre Hände kneteten seinen Hintern durch den dünnen Stoff, ihre Bewegungen spielerisch und doch dominierend. Sie ließ eine Hand weiter nach vorne gleiten, wo sie eine deutliche Beule unter dem Höschen spürte.
„Oh, sieh mal einer an, so aufgeregt bist du also?“, flüsterte sie.
Sie strich provokant über die Stelle, tastete ausgiebig nach dem Anfang, was die Beule hervorruft. Bevor er antworten konnte, packte sie ihn mit einem überraschenden Ruck und hob ihn aus der Kiste. Ihre Stärke und seine Erschöpfung machten es ihr leicht, ihn zu dirigieren. Mit einem flinken Schritt trat sie zur Couch und schubste ihn darauf. Der Sub landete mit einem überraschten Laut auf dem weichen Polster, sein Kleid rutschte ein wenig nach oben und offenbarte mehr von seinen zarten Beinen. Sophia stand vor ihm, ihr Blick war durchdringend und verlangend, während sie den Moment genoss.
„Du gehörst heute Abend ganz mir“,
mit einer Stimme, die keine Widerrede duldete, und beugte sich langsam zu ihm hinunter.
Sophia ließ sich Zeit, um den Moment auszukosten, während sie vor ihrem Sub stand, der auf der Couch lag. Ihre Augen glitten langsam über seinen Körper, der unter dem weißen Kleid lag, das seine zierliche Gestalt betonte. Mit einem selbstbewussten Schritt trat sie näher, beugte sich leicht über ihn und ließ ihre Hände auf die Armlehne der Couch gleiten. Ihr Gesicht näherte sich dem seinem, und ihre Augen verengten sich zu einem Blick, der eine Mischung aus Belustigung und Sadismus verriet. Langsam hob sie ein Knie und platzierte es sanft zwischen seine Beine, ließ den weichen Stoff des Kleides gegen die Beule darunter gleiten. Mit einer provokanten Bewegung begann sie, leichten Druck auszuüben, was ihren Sub dazu brachte, hörbar einzuatmen. Ein kehliges Keuchen entwich ihm, als der Druck sich verstärkte, und Sophia konnte spüren, wie sein Körper vor Verlegenheit und Erregung bebte.
„Keuchst du schon bei so wenig,“
Ihre Stimme enthielt eine Spur von Spott und Belustigung. Ihre Hand wanderte zu seinem Gesicht, wo sie sein Kinn mit einem festen Griff packte und ihn zwang, ihr in die Augen zu sehen. Ihr Blick war streng, fast durchdringend, während sie weitersprach.
„Ich freue mich ja, dass du endlich ein Kleid trägst. Du siehst so süß darin aus. Aber ...“
Sie ließ eine bedeutungsvolle Pause, in der ihr Griff fester wurde. „… Du hast dir nicht einmal die Mühe gemacht, mich um Rat zu fragen oder dich von mir als Erstes stylen zu lassen. Findest du das etwa fair?“
Er schluckte schwer, sein Gesicht wurde von einer tiefen Röte überzogen, doch er wagte es nicht, zu widersprechen. Sie ließ seinen Kopf los, richtete sich auf und trat einen Schritt zurück. Mit einer fast lässigen Eleganz ließ sie sich auf die Couch nieder, ihre Beine übereinandergeschlagen, während sie ihm mit einer auffordernden Geste zu sich winkte.
Er zögerte nur einen Moment, bevor er sich schwerfällig von der Couch erhob und sich ihr näherte. Seine Bewegungen waren ungelenk, noch immer beeinflusst von der Enge und der Anstrengung, die die Kiste ihm abverlangt hatte. Sophia musterte ihn mit einem leichten Lächeln, das seine Unsicherheit nur verstärkte, und klopfte auffordernd auf ihren Schoß. Er verstand sofort, was von ihm erwartet wurde. Mit gesenktem Kopf und einem leisen Atemzug legte er sich über ihren Schoß, seine Arme zitterten leicht, während sie Halt suchten. Sophia ließ ihn in die richtige Position gleiten, platzierte ihn so, dass sein Hintern perfekt unter dem weißen Stoff des Kleides hervorstach. Mit einer ruhigen Bewegung zog sie den Saum seines Kleides nach oben und entblößte seine schlanken Beine sowie das zarte Höschen, das seine Pobacken bedeckte.
„Wie passend“,
murmelte sie, während sie den Stoff des Höschens leicht zwischen ihren Fingern spannte.
„So gehorsam bist du also ... doch trotzdem muss ich dir eine Lektion erteilen.“
Mit einer langsamen, fast feierlichen Bewegung hob sie ihre Hand, ließ sie kurz in der Luft verweilen und ließ sie dann mit einem klaren, scharfen Klatschen auf seine rechte Pobacke niederfallen. Die Reaktion war sofort: Sein Körper zuckte unter dem Aufprall, und ein leises Keuchen entwich ihm.
„Das war erst der Anfang“,
sagte Sophia, während ihre Hand über die gerötete Stelle strich, bevor sie erneut zuschlug, diesmal auf die andere Seite.
Die Schläge kamen in einem gleichmäßigen Rhythmus, mal hart, mal etwas sanfter, doch immer mit der Intention, ihm beizubringen, dass er ihren Regeln folgen musste. Seine Haut begann langsam, sich in einem satten Rot zu färben, und jedes Mal, wenn ihre Hand auftraf, zuckte er leicht zusammen. Doch Sophia hörte nicht auf, sondern erhöhte sogar den Druck, wann immer er ein Geräusch von sich gab.
„Du wirst lernen, mir zuerst zu gehorchen ... Das hier ist nicht nur eine Strafe, sondern auch eine Erinnerung daran, wem du gehörst“, sagte sie ruhig, während sie ihn weiter bearbeitete.
Nach einer Weile ließ sie ihre Hand ruhen, strich langsam über die warmen, geröteten Stellen, als wollte sie den Schmerz lindern. Doch statt einer Pause glitt ihre Hand plötzlich unter das Höschen, massierte sanft seinen Hintern, bevor sie leicht zupackte und ihn noch enger an sich drückte.
„Weißt du ... du bist trotz allem das süßeste Geschenk, das ich je bekommen habe.“, flüsterte sie anzüglich.
Sein Atem ging schwer, und Sophia konnte spüren, wie sich sein Körper unter ihrer Berührung anspannte. Sie ließ das Höschen wieder los, zog das Kleid nach unten und klopfte leicht auf seinen Hintern, ein Zeichen, dass er aufstehen durfte.
„Steh auf, mein Süßer. Wir sind noch lange nicht fertig“, sagte sie mit einem Lächeln.
Gefällt mirMDawoud, DerFastBrave, willig67und 14 weitere… · 1 Antwort
Tobi-1824
Tobi-1824 Gespannt wie es weitergeht 😉 Gespannt wie es weitergeht 😉
Gefällt mirRimuru, rainbow10 · 16.11.2024 4:39:52
Rimuru
icon-wio Rimuru hat das erste Icon gefunden.
  • 02.11.2024 22:38:05
  • Mann (24)
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Rimuru
icon-wio Rimuru hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 09.08.2024 7:45:59
  • Wurzen
"Gefangen im Schatten der Lust"
Unter dem kalten, unheimlichen Licht des spärlich durch die Baumkronen dringenden Mondes saß die junge Frau mit den weißen, leicht welligen Haaren auf dem feuchten Waldboden. Ihre roten Augen funkelten vor Entschlossenheit, doch die gruselige Szenerie um sie herum ließ ein Gefühl des Unbehagens in Weiterlesen…ihr aufsteigen. Die schwarzen, geisterhaften Hände, die sich aus dem Boden erhoben, schienen sich nach ihr zu sehnen, als wollten sie ihre Lebenskraft einsaugen.
Sie zog ihre Beine dichter an ihren Körper, die schwarzen Overknee-Strümpfe leicht verrutscht durch die geisterhaften Berührungen. Mit einem Ruck versuchte sie, sich zu befreien, doch die hände griffen fester zu. Ihr Herz raste, und ihre Atmung wurde schneller. Sie konnte spüren, wie die Hände ihre Haut berührten, kalt und unbarmherzig.
"Lasst mich los!" rief sie mit zitternder Stimme, doch ihre Worte verhallten in der undurchdringlichen Dunkelheit des Waldes. Die Hände wurden zahlreicher, krochen aus dem Boden und dem Stamm des Baumes hinter ihr, als ob sie aus den Schatten selbst geboren wären. Sie spürte, wie einige Hände sich weiter nach oben bewegten, über ihren Körper glitten und begannen, ihre Brüste zu massieren. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, eine Mischung aus Angst und einem ungewollten Gefühl der Ohnmacht.
Ihre Hände versuchten, die geisterhaften Finger wegzuschlagen, doch es war, als ob sie gegen Nebel kämpfte. Die dunklen Hände waren unaufhaltsam. Sie konnte spüren, wie weitere Finger sich an ihrem Höschen zu schaffen machten, es langsam herunterzogen, während sie verzweifelt versuchte, ihren Halt zu bewahren.
"Nein, bitte nicht!" flehte sie, ihre Stimme nun ein Flüstern, das kaum über das Rascheln der Blätter zu hören war. Doch die Waldgeister, die sie umgaben, schienen unerbittlich in ihrem Vorhaben. Sie konnte kaum glauben, dass dies geschah – inmitten dieses unheimlichen Waldes, gefangen von geisterhaften Händen, die ihre Freiheit und Würde raubten.
Eine Träne rollte über ihre Wange, während sie gegen die unzähligen Finger kämpfte, die sie festhielten und beraubten. Es war ein Albtraum, aus dem es kein Erwachen zu geben schien, und in der Dunkelheit des Waldes schien alle Hoffnung zu schwinden.
Die Hände, die aus dem Stamm des Baumes hinter ihr hervorgekrochen kamen, griffen nun nach ihren Handgelenken und zogen sie mit einer unbarmherzigen Kraft in die Höhe. Sie konnte nur noch auf den Zehenspitzen stehen, ihre Beine zitterten vor Anstrengung und Angst. Ihr Höschen wurde nun vollständig entfernt, und auch der Rock glitt langsam zu Boden, enthüllte ihre zarte Haut im kalten Mondlicht.
Ihr nackter Hintern war ein atemberaubender Anblick – makellos, rund und wohlgeformt. Die Haut war glatt und weich, jeder sanfte Schwung perfekt, wie von einem Künstler geformt. Ihr Intimbereich war glatt rasiert, die Haut dort von einer fast überirdischen Zartheit, die im Kontrast zu der rauen Umgebung des düsteren Waldes stand.
Die ersten Berührungen auf ihrem nackten Hintern waren fast zärtlich, wie ein flüchtiger Hauch von einem sanften Sommerwind. Die geisterhaften Hände strichen über die weiche, glatte Haut, als würden sie die Beschaffenheit ihres Körpers erkunden. Doch plötzlich, ohne Vorwarnung, kam der erste Schlag. Es war ein leichtes Klatschen, das ihre Haut kaum berührte, aber dennoch ein Gefühl von Schock und Überraschung in ihr auslöste.
Sie zuckte zusammen, ihre Muskeln spannten sich an, während ihre Sinne versuchten, die Qual zu verarbeiten. Die Hände schlugen nun abwechselnd zu, als ob sie ein düsteres, unheilvolles Lied spielten, dessen Melodie nur aus Schmerz und Angst bestand. Jeder Schlag war ein wenig kräftiger als der vorherige, und die Unregelmäßigkeit der Schläge trieb sie in den Wahnsinn. Sie konnte nie wissen, wann der nächste Schlag kommen würde, und diese Ungewissheit war fast schlimmer als der Schmerz selbst.
Die Haut ihres Hinterns begann, sich unter den wiederholten Schlägen zu röten. Zuerst nur ein schwaches Rosa, das sich allmählich zu einem tiefen, wütenden Rot verfärbte. Die Hände trafen immer wieder dieselben Stellen, und der Schmerz breitete sich wellenartig durch ihren Körper aus, jede Welle stärker und brennender als die vorherige. Der dumpfe Klang der Schläge hallte in ihrem Kopf wider, ein unaufhörlicher Rhythmus, der sie an den Rand des Wahnsinns trieb.
Mit jedem Schlag konnte sie das Brennen und Stechen in ihrer Haut deutlicher spüren. Die Hände schienen eine eigene bösartige Intelligenz zu besitzen, die genau wusste, wie sie den größten Schmerz verursachen konnte. Manchmal trafen sie nur leicht, fast spielerisch, und dann plötzlich kam ein heftiger Schlag, der sie fast aus dem Gleichgewicht brachte. Ihre Schreie wurden lauter, verzweifelter, doch der finstere Wald schien ihre Qualen zu verschlucken, als ob er sich an ihrem Leid labte.
Zwischen den Schlägen spürte sie die Hände, wie sie ihre Haut sanft massierten, als ob sie den Schmerz lindern wollten, nur um dann umso härter zuzuschlagen. Dieser Wechsel zwischen zärtlicher Berührung und brutaler Gewalt ließ ihre Nerven bis zum Zerreißen gespannt sein. Die Angst vor dem nächsten Schlag war wie ein dunkler Schatten, der sich über ihr Herz legte und jede Hoffnung erstickte.
Ihre Tränen flossen unaufhörlich, vermischten sich mit dem kalten Schweiß, der ihren Körper bedeckte. Jeder Schlag war eine grausame Erinnerung daran, dass sie in diesem unheimlichen Wald gefangen war, ausgeliefert an die sadistischen Hände, die keine Gnade kannten. Ihre Schreie verhallten in der Dunkelheit, und der Wald schien in ihrer Qual zu verharren, als ob er sich an ihrem Leid erfreute.Die rauen, unsichtbaren Hände, die ihren Hintern gepeinigt hatten, schienen plötzlich einen anderen, noch finstereren Plan zu verfolgen. Wie eine bösartige Choreografie griffen sie nach ihren Oberschenkeln, zogen sie auseinander, sodass ihre Beine weit gespreizt wurden. Sie kämpfte gegen die unsichtbare Kraft, doch es war, als ob eiserne Fesseln sie in dieser demütigenden Pose hielten. Der kalte Wind strich über ihre bloßgelegte Haut, und ein Schauer durchlief ihren Körper.
Ihre Muskeln zitterten vor Anstrengung und Angst, als sie versuchte, ihre Beine zusammenzuhalten, doch die Hände waren unerbittlich. Sie zogen und zerrten, bis sie sich nicht mehr wehren konnte und widerstandslos dalag, ihre intimsten Bereiche schutzlos der finsteren Umgebung preisgegeben. Das Gefühl der Ohnmacht war überwältigend, und Tränen der Hilflosigkeit liefen über ihr Gesicht.
Doch dann, wie aus dem Nichts, tauchten weitere Hände auf. Diese waren anders – ihre Berührungen waren weicher, fast zärtlich, wie ein Liebhaber, der sein Spielzeug erkundet. Sie strichen sanft über ihre inneren Schenkel, erzeugten eine Mischung aus Angst und ungewollter Erregung. Die zärtlichen Berührungen kontrastierten scharf mit den brutalen Schlägen von zuvor, und dieser Wechsel ließ ihre Sinne verwirrt und überreizt zurück.
Eine der Hände fand schließlich ihren Weg zu ihrem empfindlichsten Punkt. Zuerst war da nur ein sanftes Streicheln, das kaum mehr als ein Kitzeln war, doch die Berührungen wurden bald intensiver. Die Finger glitten geschickt über ihre Haut, fanden die empfindlichsten Stellen und übten einen sanften, aber bestimmten Druck aus. Die Erregung, die sie verspürte, war ungewollt und doch unaufhaltsam. Ihr Körper reagierte auf die Stimulation, unabhängig von ihrem verzweifelten Versuch, sich dagegen zu wehren.
Die Finger, die sie liebkosten, wussten genau, wie sie diesen kleinen, verborgenen Schatz behandeln mussten. Mit sanften, kreisenden Bewegungen und gelegentlichen, leichten Druckimpulsen brachten sie den Kitzler zum Leben. Es war, als ob winzige Blitze von Lust durch ihre Nerven schossen und sie mit jedem Moment tiefer in den Abgrund der Ekstase zogen. Ihre Muskeln spannten sich an und entspannten sich in einem rhythmischen Takt, synchron zu den Bewegungen der Hände.
Andere Hände tauchten auf, streichelten und liebkosten sie, verstärkten die sinnlichen Empfindungen, die durch ihren Körper jagten. Sie konnte das leise, rhythmische Atmen der Hände fast hören, als ob sie lebten und einen eigenen Willen hatten. Die sanften, aber bestimmten Bewegungen der Finger brachten sie an den Rand des Wahnsinns, ihre Erregung stieg unaufhaltsam an, egal wie sehr sie sich gegen das Gefühl wehrte.
Die Hände arbeiteten zusammen, als ob sie sich abgesprochen hätten, jede Berührung perfekt getimed, um ihre Lust zu maximieren. Ein Finger glitt in sie hinein, während ein anderer sanft ihren Kitzler massierte, und sie konnte nicht anders, als ein leises Stöhnen aus ihrem Mund zu lassen. Es war eine Mischung aus Scham und Lust, die sie überwältigte, und sie wusste nicht, wie lange sie diesen Angriff auf ihre Sinne noch ertragen konnte.
Ihre Schreie wurden zu sehnsüchtigen Lauten, ihr Körper war ein Gefangener ihrer eigenen Empfindungen. Die Hände ließen nicht nach, ihre Bewegungen wurden intensiver, schneller, und sie spürte, wie sich eine Welle der Ekstase in ihr aufbaute, bereit, sie zu überwältigen. Die Dunkelheit des Waldes schien sich um sie zu schließen, doch in diesem Moment zählte nur noch der unaufhaltsame Höhepunkt, der sie unbarmherzig ergriff und in einem Sturm von Lust und Verzweiflung mitriss.
Die rauen, unsichtbaren Hände, die ihren Hintern gepeinigt hatten, schienen plötzlich einen anderen, noch finstereren Plan zu verfolgen. Wie eine bösartige Choreografie griffen sie nach ihren Oberschenkeln, zogen sie auseinander, sodass ihre Beine weit gespreizt wurden. Sie kämpfte gegen die unsichtbare Kraft, doch es war, als ob eiserne Fesseln sie in dieser demütigenden Pose hielten. Der kalte Wind strich über ihre bloßgelegte Haut, und ein Schauer durchlief ihren Körper.
Ihre Muskeln zitterten vor Anstrengung und Angst, als sie versuchte, ihre Beine zusammenzuhalten, doch die Hände waren unerbittlich. Sie zogen und zerrten, bis sie sich nicht mehr wehren konnte und widerstandslos dalag, ihre intimsten Bereiche schutzlos der finsteren Umgebung preisgegeben. Das Gefühl der Ohnmacht war überwältigend, und Tränen der Hilflosigkeit liefen über ihr Gesicht.
Doch dann, wie aus dem Nichts, tauchten weitere Hände auf. Diese waren anders – ihre Berührungen waren weicher, fast zärtlich, wie ein Liebhaber, der sein Spielzeug erkundet. Sie strichen sanft über ihre inneren Schenkel, erzeugten eine Mischung aus Angst und ungewollter Erregung. Die zärtlichen Berührungen kontrastierten scharf mit den brutalen Schlägen von zuvor, und dieser Wechsel ließ ihre Sinne verwirrt und überreizt zurück.
Eine der Hände fand schließlich ihren Weg zu ihrem empfindlichsten Punkt. Zuerst war da nur ein sanftes Streicheln, das kaum mehr als ein Kitzeln war, doch die Berührungen wurden bald intensiver. Die Finger glitten geschickt über ihre Haut, fanden die empfindlichsten Stellen und übten einen sanften, aber bestimmten Druck aus. Die Erregung, die sie verspürte, war ungewollt und doch unaufhaltsam. Ihr Körper reagierte auf die Stimulation, unabhängig von ihrem verzweifelten Versuch, sich dagegen zu wehren.
Die Finger, die sie liebkosten, wussten genau, wie sie diesen kleinen, verborgenen Schatz behandeln mussten. Mit sanften, kreisenden Bewegungen und gelegentlichen, leichten Druckimpulsen brachten sie den Kitzler zum Leben. Es war, als ob winzige Blitze von Lust durch ihre Nerven schossen und sie mit jedem Moment tiefer in den Abgrund der Ekstase zogen. Ihre Muskeln spannten sich an und entspannten sich in einem rhythmischen Takt, synchron zu den Bewegungen der Hände.
Andere Hände tauchten auf, streichelten und liebkosten sie, verstärkten die sinnlichen Empfindungen, die durch ihren Körper jagten. Sie konnte das leise, rhythmische Atmen der Hände fast hören, als ob sie lebten und einen eigenen Willen hatten. Die sanften, aber bestimmten Bewegungen der Finger brachten sie an den Rand des Wahnsinns, ihre Erregung stieg unaufhaltsam an, egal wie sehr sie sich gegen das Gefühl wehrte.
Die Hände arbeiteten zusammen, als ob sie sich abgesprochen hätten, jede Berührung perfekt getimed, um ihre Lust zu maximieren. Ein Finger glitt in sie hinein, während ein anderer sanft ihren Kitzler massierte, und sie konnte nicht anders, als ein leises Stöhnen aus ihrem Mund zu lassen. Es war eine Mischung aus Scham und Lust, die sie überwältigte, und sie wusste nicht, wie lange sie diesen Angriff auf ihre Sinne noch ertragen konnte.
Ihre Schreie wurden zu sehnsüchtigen Lauten, ihr Körper war ein Gefangener ihrer eigenen Empfindungen. Die Hände ließen nicht nach, ihre Bewegungen wurden intensiver, schneller, und sie spürte, wie sich eine Welle der Ekstase in ihr aufbaute, bereit, sie zu überwältigen. Die Dunkelheit des Waldes schien sich um sie zu schließen, doch in diesem Moment zählte nur noch der unaufhaltsame Höhepunkt, der sie unbarmherzig ergriff und in einem Sturm von Lust und Verzweiflung mitriss.
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Rimuru
icon-wio Rimuru hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 01.08.2024 16:09:56
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Die Kunst der Fesselung: Ein Akt des Vertrauens

@paule110vielen Dank und freut mich das es dir gefällt ^^

Rimuru
icon-wio Rimuru hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 24.07.2024 20:37:50
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Die Kunst der Fesselung: Ein Akt des Vertrauens
In einem spärlich beleuchteten Raum, umgeben von einem Hauch von Mysterium und Intimität, hängt eine junge Frau in kunstvoll angelegten Bondage-Seilen. Die Seile sind tiefrot, ein Kontrast zu ihrer blassen Haut, und sie schimmern leicht im gedämpften Licht des Raumes. Jedes Seil ist sorgfältig und Weiterlesen…präzise platziert, als wäre es das Werk eines Künstlers, der sein Meisterwerk geschaffen hat.
Die junge Frau, die dort in der Luft schwebt, hat langes, blondes Haar, das wie ein Wasserfall über ihre Schultern und ihren Rücken fließt. Ihre Haare sind seidig glatt, und in ihnen fängt sich das Licht, sodass sie fast wie ein Heiligenschein um ihren Kopf wirken. Sie trägt ein Bunny-Kostüm, ein Symbol der Mischung aus Unschuld und Verführung. Die engen, schwarzen Satinhöschen schmiegen sich an ihre Hüften, betonen ihre Figur und lassen ihre Beine endlos erscheinen.
Ihr Oberteil ist ein Korsett aus demselben schwarzen Satin, das ihre Taille eng umschließt und ihre Brust hebt, sodass ihre Figur noch dramatischer zur Geltung kommt. Das Korsett ist vorne mit einer großen Schleife verziert, die das Bild von Unschuld vervollständigt, obwohl die Szene alles andere als unschuldig ist. Ihre Hasenohren, die auf einem Haarreif befestigt sind, ragen verspielt aus ihrem blonden Haar hervor und schaukeln leicht mit jeder Bewegung, die sie macht – oder vielmehr, die sie machen würde, wenn sie sich bewegen könnte.
Ihre Beine sind in weiße, durchscheinende Strümpfe gehüllt, die bis zu ihren Oberschenkeln reichen und mit Spitzenband abgeschlossen sind. Die Strümpfe betonen ihre schlanken Beine und kontrastieren stark mit den roten Seilen, die sie in der Luft halten. Ihre Füße wurden nur durch die Strümpfe bedeckt, und man kann sehen, wie ihre Zehen sich leicht krümmen, als würde sie versuchen, einen Halt zu finden, der nicht existiert.
Der Raum um sie herum ist gemütlich und warm, fast einladend, wenn nicht die ungewöhnliche Szene in der Mitte wäre. Ein großes, weiches Bett mit einer dicken, weißen Decke steht an einer Wand, daneben ein kleiner Nachttisch mit einer Lampe, die ein weiches, goldenes Licht verbreitet. Ein bequemer Sessel befindet sich in einer Ecke, bedeckt mit einer kuscheligen Decke und einigen Kissen, die zum Verweilen einladen. An den Wänden hängen Bilder und Regale mit Büchern und kleinen Dekorationsgegenständen, die von einem liebevoll eingerichteten Zuhause zeugen.
Doch das Zentrum dieses Raumes ist die junge Frau in den Seilen. Ihr Gesichtsausdruck ist eine Mischung aus Verlegenheit und Scham, ihre Wangen sind rosig, als ob sie errötet wäre. Ihre Augen sind leicht geschlossen, als würde sie versuchen, die Situation zu verarbeiten oder vielleicht sogar zu genießen. Ihre Lippen sind leicht geöffnet, als ob sie etwas sagen möchte, aber die Worte bleiben ungesprochen.
Die Seile halten sie in einer Position, die sowohl kontrolliert als auch kunstvoll wirkt. Ihre Arme sind hinter ihrem Rücken gebunden, wodurch ihre Brust nach vorne gedrückt wird. Ihre Beine sind leicht gespreizt und nach hinten angewinkelt, sodass ihre gesamte Körperhaltung eine Mischung aus Anmut und Hilflosigkeit ausstrahlt. Die Knoten der Seile sind kunstvoll und präzise, und jeder von ihnen scheint an der genau richtigen Stelle zu sein, um ihre Position zu halten, ohne ihr Schmerzen zuzufügen. Ein dicker Strang aus mehreren Seilen der an der Decke an einem harken festgemacht ist hält sie in der Luft sicher fest.
In dieser Szene, die sowohl verletzlich als auch kraftvoll ist, wird die junge Frau zu einem lebenden Kunstwerk. Ihre Bewegungslosigkeit und die kunstvolle Anordnung der Seile erzählen eine Geschichte von Vertrauen, Hingabe und der bizarren Schönheit, die in der Balance von Macht und Ohnmacht liegt. Der Raum, so gemütlich und normal er auch erscheinen mag, wird zum Theater für dieses intime und komplexe Schauspiel, bei dem die junge Frau die Hauptrolle spielt – eine Rolle, die sie mit Anmut und einer stillen, fast meditativen Würde spielt.
Die Minuten verstrichen, und die junge Frau in den Bondage-Seilen konnte die Zeit nicht mehr genau abschätzen. Sie wusste nur, dass sie schon eine Weile in dieser schwebenden Position verharrte. Die anfängliche Spannung in ihren Gliedmaßen wich langsam einer dumpfen Taubheit. Ihre Arme, die hinter ihrem Rücken gefesselt waren, begannen zu kribbeln, und ihre Beine fühlten sich schwer an, als ob sie nicht mehr zu ihrem Körper gehörten. Die roten Seile, die ihr ein kunstvolles Korsett aus Schmerz und Lust verpassten, begannen, Druckstellen zu hinterlassen, aber sie wusste, dass sie sicher war. Sie hatte sich voll und ganz der einen Person hingegeben, die sie in diesen Zustand versetzt hatte. Vertrauen war das unsichtbare Band, das sie hielt, stärker als jede Fessel.
Mit jedem Atemzug, den sie nahm, fühlte sie die Zuneigung und das Vertrauen, das sie in ihre Partnerin setzte. Diese Verbindung war das Rückgrat ihrer Hingabe, eine stille Versicherung, dass nichts Schlimmes passieren würde. Das Wissen, dass sie in sicheren Händen war, füllte sie mit einer seltsamen Ruhe, selbst als ihre Muskeln zu protestieren begannen.
Plötzlich wurde die Stille des Raumes durch das leise Knarren der Tür unterbrochen. Sanft schwang sie auf, und durch den Türrahmen trat eine junge Frau, etwa im gleichen Alter wie die Gefesselte. Ihre Präsenz füllte sofort den Raum mit einer Aura von Eleganz und Dominanz. Sie trug ein eng anliegendes, schwarzes Lederkorsett, das ihre geschmeidige Figur betonte und ihre Taille eng umschloss. Das Korsett war mit silbernen Schnallen und Riemen verziert, die im Licht funkelten. Ihr Rock war aus demselben glänzenden Material und endete knapp über den Knien, sodass ihre langen Beine zur Geltung kamen, die in schwarzen, hochhackigen Stiefeln steckten, die bis zu ihren Oberschenkeln reichten.
Ihre Haare waren zu einem eleganten Knoten hochgesteckt, nur einige lose Strähnen rahmten ihr Gesicht ein, das eine Mischung aus Strenge und Sanftheit ausstrahlte. Ihre Augen, tief und durchdringend, funkelten vor Intelligenz und einem Hauch von Verspieltheit. Sie trug lange, schwarze Handschuhe, die bis zu ihren Ellbogen reichten, und in ihrer Hand hielt sie eine kleine, silberne Peitsche, die sie leicht gegen ihre Handfläche schlug, während sie die Szene vor sich betrachtete.
Langsam und bedacht begann sie, die gefesselte Frau zu umkreisen. Ihre Bewegungen waren geschmeidig und katzenhaft, jeder Schritt sorgfältig gesetzt. Sie blieb immer außerhalb der Reichweite der baumelnden, doch ihre Präsenz war allgegenwärtig, ein ständiges Versprechen von Berührung und Kontrolle.
„Du machst das wunderbar“, sagte sie mit einer Stimme, die weich und doch bestimmt war. „Ich bin so stolz auf dich.“
Die gefesselte Frau konnte nicht antworten, aber ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als die Dominante ihre Fingerspitzen sanft über ihre bloßen Schultern gleiten ließ. Die Berührung war leicht, fast federnd, doch sie löste ein Feuerwerk von Empfindungen aus, das durch den Körper der Gefesselten jagte. Die Dominante ließ ihre Finger weiter über den Satin des Korsetts wandern, entlang der Seile, die sich in das Fleisch gruben, und bewunderte die kunstvolle Arbeit.
Die Dominante nahm sich einen Moment, um ihre Partnerin zu betrachten, bevor sie sich entschlossen dem kleinen Nachtisch zuwandte, der neben dem Bett stand. Darauf lag ein roter Ballknebel, sorgfältig platziert, als hätte er nur auf diesen Moment gewartet. Der Knebel bestand aus einem glatten, glänzenden Silikonball, der in ein robustes schwarzes Lederband eingearbeitet war. Das Leder war weich und nachgiebig, um maximalen Komfort zu gewährleisten, auch wenn es festgeschnallt wurde.
Mit grazilen Bewegungen nahm die Dominante den Knebel und trat wieder an ihre Partnerin heran. Ihre Augen suchten den Blick der Gefesselten, und in diesem stillen Austausch lag eine tiefe, unausgesprochene Kommunikation. Die gefesselte Frau nickte kaum merklich, ein Zeichen ihres Einverständnisses und Vertrauens.
„Öffne deinen Mund für mich“, sagte die Dominante sanft, aber bestimmend.
Die gefesselte Frau gehorchte, ihre Lippen öffneten sich bereitwillig, und die Dominante schob den Ballknebel vorsichtig zwischen ihre Zähne. Der rote Ball füllte ihren Mund vollständig aus, und das Lederband schmiegte sich eng um ihren Kopf, als die Dominante es festzurrte. Der Knebel war nicht nur ein Instrument der Kontrolle, sondern auch ein Symbol ihrer Hingabe, das sie in ihre Partnerin setzte.
„Gut gemacht“, murmelte die Dominante, als sie sanft mit ihren Fingern über die Wangen der Gefesselten strich. „Du bist so stark.“
Mit dem Knebel im Mund konnte die gefesselte Frau nicht mehr sprechen, nur noch gedämpfte Laute entkamen ihren Lippen. Doch diese Laute wurden von der Dominanten als Zeichen der Hingabe und des Vertrauens verstanden. Sie trat einen Schritt zurück, betrachtete ihre Partnerin und ließ ihre Hände dann wieder über den gefesselten Körper gleiten, diesmal fester und bestimmter.
Ihre Finger durchstreiften das Haar der Gefesselten, zogen sanft daran und ließen es dann wieder fallen. Sie ließ ihre Hände über die nackten Schultern gleiten, spürte die Hitze der Haut unter ihren Fingerspitzen, und wanderte weiter nach unten, über das Korsett, das die Brust der Gefesselten fest umschloss.
„Du kämpfst gegen die Taubheit, nicht wahr?“ fragte die Dominante mit einem Hauch von Bewunderung in ihrer Stimme. „Das ist gut. Zeig mir, wie stark du bist.“
Ihre Hände erreichten die Brüste der Gefesselten, die fest gegen das Korsett gepresst waren. Mit sinnlicher Langsamkeit ließ die Dominante ihre Finger darüber gleiten, bevor sie begann, sanft aber bestimmt zu spielen. Ihre Berührungen waren eine Mischung aus Zärtlichkeit und Dominanz, ein Spiel, das die Grenzen von Schmerz und Lust auslotete.
Die gefesselte Frau stöhnte gegen den Knebel, ihre Brust hob und senkte sich schneller, als die Dominante ihre Berührungen intensivierte. Die Kombination aus der Taubheit, die sich in ihren Gliedmaßen ausbreitete, und den intensiven Empfindungen, die durch die Berührungen ausgelöst wurden, schickte Wellen von Lust und Schmerz durch ihren Körper.
Die Dominante lächelte zufrieden, als sie die Reaktionen ihrer Partnerin beobachtete. Sie liebte es, diese Macht über sie zu haben, sie zu kontrollieren und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass sie sich sicher und geliebt fühlte. Ihre Hände wanderten weiter, über die Seiten des Körpers der Gefesselten, über die Hüften und zurück zu den Brüsten, wo sie erneut spielerisch und doch bestimmt zupackte.
„Du machst das wunderbar“, flüsterte sie, ihre Stimme voll von Stolz und Zuneigung. „Kämpfe weiter, zeig mir, wie sehr du mir vertraust.“
Die gefesselte Frau kämpfte weiter gegen die Taubheit und den Schmerz, ihre Laute wurden intensiver, aber in ihren Augen war ein Glanz des Vertrauens und der Hingabe zu sehen. Sie wusste, dass sie in den Händen ihrer Partnerin sicher war, dass jede Berührung und jeder Befehl ein Ausdruck ihrer tiefen Verbindung war.
Die Dominante ließ ihre Hände wieder durch das Haar der Gefesselten gleiten, zog leicht daran, bevor sie sanft über den Nacken und die Schultern strich. Sie genoss es, die Macht und Kontrolle zu spüren, aber noch mehr genoss sie das Vertrauen und die Hingabe, die ihr entgegengebracht wurden.
In diesem Raum, in dieser intimen und intensiven Verbindung, fanden beide Frauen eine tiefe Erfüllung. Es war ein Spiel aus Macht und Hingabe, aus Schmerz und Lust, das sie beide auf eine Weise verband, die Worte nicht ausdrücken konnten.
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Rimuru
Rimuru @paule110vielen Dank und freut mich das es dir gefällt ^^ @paule110vielen Dank und freut mich das es dir gefällt ^^
Gefällt mir · 01.08.2024 16:09:56
paule110
paule110 geil, der hammer von spannung, hinreißend, mitfühlend und was weiß ich einfach hin und weg geil, der hammer von spannung, hinreißend, mitfühlend und was weiß ich einfach hin und weg
Gefällt mirRimuru · 24.07.2024 22:19:32
Rimuru
icon-wio Rimuru hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 26.06.2024 23:06:46
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Ein kleines Fotoshooting mit Crossdressing

@kinksinbitte lies es dir noch mal durch und denke über diese Texte mal genauer nach. Die meisten Beschreibungen von den Gefühlen und Co kommen in jeder Geschichte mit solch einen Inhalt vor. Kannst dir da nur mal die Geschichten hier durchlesen. Es ist also total normal das man diese Weiterlesen… Beschreibungen von erotischen Gefühlen auch wo anders findet. Auch das ne Gruppe von Mädchen/Personen Kleider anziehen ist wirklich nichts wo ich oder sonst wer nen patent drauf hat.
Außerdem finde ich es fragwürdig das du scheinbar mehrere Texte suchst die ähnlich klingen oder scheinen und dann behauptest das ich kopiert hätte. Das ist ein schwerer Vorwurf. Den wenn man es will wird man Ideen/Bruchstücke immer irgendwo wieder finden. Zum Beispiel steht bestimmt irgendwo ne Geschichte mit einer Gruppe die jemanden in weibliche Kleidung stecken, in einem anderen Text irgendwas wo ne Schule und ne Mädchen Gruppe drinn vorkommt....

Rimuru
icon-wio Rimuru hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 26.06.2024 20:07:11
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Ein kleines Fotoshooting mit Crossdressing

@IndraBuschwas genau meinst du?

Rimuru
icon-wio Rimuru hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 26.06.2024 15:51:53
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Ein kleines Fotoshooting mit Crossdressing
Heute mal ne kleine crossdressing Geschichte mit etwas Erregung.
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Die Sonne schien hell an einem warmen Frühlingstag auf den Campus der Shirokawa High School, als zwei junge Männer, Kei und Haru, nichtsahnend über das Gelände schlenderten. Beide waren etwa Weiterlesen…18 Jahre alt und in ihrem letzten Schuljahr. Kei, mit seinem seidigen, schulterlangen schwarzen Haar und großen, sanften braunen Augen, wirkte trotz seiner Größe von 1,75 m sehr feminin. Seine weiche, zarte Haut und schlanke Figur unterstrichen diesen Eindruck noch. Haru, etwas kleiner mit 1,70 m, hatte kurzes, honigblondes Haar und smaragdgrüne Augen. Auch er hatte eine zierliche Statur und einen sanften Gesichtsausdruck, der ihn fast zerbrechlich erscheinen ließ.
An diesem besonderen Tag sollten ihre Leben eine unerwartete Wendung nehmen.
Die beiden Freunde hatten gerade die Schule verlassen und überlegten, wie sie den Nachmittag verbringen könnten, als sie plötzlich von drei Mädchen umzingelt wurden. Diese Mädchen waren ihre Mitschülerinnen: Aiko, Yui und Rina.
Aiko, die Anführerin der Gruppe, war bekannt für ihre kreative Ader und ihren ausgeprägten Sinn für Mode. Mit ihrem langen, schwarzen Haar, das in großen, lockeren Wellen über ihre Schultern fiel, und ihren scharfen, tiefblauen Augen, hatte sie eine gewisse Ausstrahlung, die sowohl Respekt als auch Bewunderung hervorrief. Sie trug ihre eigene Schuluniform mit einer gewissen Eleganz, die bei den anderen Mädchen nicht zu finden war.
Yui, die sportlichste der drei, war immer voller Energie. Ihr kurzes, braunes Haar und ihre lebhaften, grünen Augen gaben ihr ein jugendliches und keckes Aussehen. Sie hatte immer einen spielerischen Ausdruck im Gesicht und trug ihre Uniform mit einer Lässigkeit, die ihre athletische Figur betonte.
Rina, die Dritte im Bunde, war das Gegenteil von Yui. Mit ihrem langen, blonden Haar und den sanften, braunen Augen, war sie die Ruhe selbst. Sie war bekannt für ihre sanfte Art und ihre Vorliebe für alles, was süß und niedlich war. Ihre Uniform war immer perfekt gebügelt und saß makellos.
"Hey Jungs, wir brauchen eure Hilfe bei etwas", begann Aiko mit einem schelmischen Grinsen. Bevor Kei und Haru überhaupt antworten konnten, hatten die Mädchen sie schon in ein leeres Klassenzimmer gezogen und die Tür hinter sich geschlossen.
"Was... was habt ihr vor?" stammelte Kei, während er versuchte, die Situation zu begreifen.
Yui lachte. "Keine Sorge, es wird Spaß machen!"
Rina nickte eifrig. "Wir wollen nur ein paar Fotos für unser Modeprojekt machen. Ihr seht beide so süß aus, wir dachten, ihr könntet uns Modell stehen."
Kei und Haru tauschten skeptische Blicke aus, doch bevor sie protestieren konnten, hatten die Mädchen bereits angefangen, sie in die bauchfreien Schuluniformen zu stecken. Die Oberteile waren knapp und enthüllten ihre schlanken Bäuche, während die plissierten Röcke überraschend gut passten. Die Jungs standen etwas unsicher da, während die Mädchen bewundernd um sie herumliefen.
"Wow, ihr seht toll aus!" rief Yui begeistert und begann, Harus Haare mit einem Kamm zu richten. Sie stylte seine honigblonden Strähnen zu einem niedlichen, leicht verwuschelten Look.
Aiko hingegen nahm sich Kei vor. "Du hast so schönes Haar, Kei. Lass mich dir ein paar süße Locken machen." Mit geübten Handgriffen drehte sie seine schwarzen Haare zu weichen Wellen.
Rina zauberte eine kleine Make-up-Tasche hervor. "Ein bisschen Schminke wird das Ganze perfekt machen", sagte sie mit einem sanften Lächeln. Mit leichter Hand trug sie etwas Rouge und Lippenbalsam auf ihre Gesichter auf, betonte ihre Wangenknochen und ließ ihre Lippen glänzen.
Nach einigen Minuten traten die Mädchen zurück, um ihr Werk zu bewundern. Kei und Haru standen vor einem großen Spiegel und betrachteten sich selbst. Sie sahen in den Uniformen und mit dem leichten Make-up wirklich bezaubernd aus.
Kei und Haru standen vor dem großen Spiegel, ihre Gesichter wurden rot, als sie sich selbst in den bauchfreien Schuluniformen sahen. Kei zog nervös an den Enden seines Oberteils, versuchte vergeblich, es länger zu machen, während Haru verlegen an seinem kurzen Rock zupfte und ihn immer wieder nach unten zog.
"Das ist... das ist wirklich peinlich," murmelte Kei, seine Finger zitterten leicht.
Haru nickte zustimmend, seine smaragdgrünen Augen weit geöffnet vor Verlegenheit. "Ja, das ist... anders als ich erwartet habe."
Die Mädchen beobachteten die beiden mit schelmischen Grinsen. Yui konnte ihre Begeisterung kaum zurückhalten und ging auf Haru zu. "Ach, ihr seht doch fantastisch aus! Macht euch keine Sorgen." Sie ließ ihre Hand spielerisch über Harus bauchfreie Taille gleiten und kicherte, als er erschrocken zusammenzuckte.
Aiko, nicht weniger verspielt, trat zu Kei und gab ihm einen kräftigen Klaps auf den Hintern. "Genau, ihr müsst euch entspannen! Ihr seid so süß!" Ihre Finger strichen sanft über Keis nackte Bauchregion, was ihm eine Gänsehaut verursachte.
Rina, die sonst die Sanfteste war, konnte ebenfalls nicht widerstehen. Sie stellte sich hinter Kei und legte ihre Hände auf seine Hüften, ließ sie langsam nach vorne gleiten. "Ihr fühlt euch vielleicht unwohl, aber ihr seht wirklich entzückend aus," sagte sie mit einem Lächeln, ihre Finger leicht über seine Haut streichend.
Kei und Haru fühlten sich immer unwohler, wussten aber nicht, wie sie aus dieser Situation entkommen konnten. Sie waren zu verlegen, um sich zu wehren, und die ständigen Berührungen der Mädchen machten es nicht besser. Doch dann bemerkte Aiko etwas und hielt inne.
"Moment mal," sagte sie und deutete auf die Umrisse unter den Röcken der Jungs. "Ihr tragt ja noch Boxershorts! Das geht gar nicht."
Yui stimmte sofort zu. "Ja, das zerstört das ganze Bild. Wir müssen das ändern."
Rina nickte zustimmend. "Genau, wir haben hier passende Höschen für euch."
Kei und Harus Augen weiteten sich vor Schock. "Was? Das ist doch nicht euer Ernst!" protestierte Haru, seine Stimme zitterte.
Aber die Mädchen ließen sich nicht beirren. Aiko hielt zwei Paar Höschen in den Händen, eines in zartem Rosa und das andere in Himmelblau. "Keine Widerrede! Das gehört zum Outfit. Also los, zieht die Boxershorts aus."
Kei und Haru wussten, dass sie keine Wahl hatten. Unter den wachsamen Augen der Mädchen zogen sie langsam ihre Boxershorts aus, ihre Gesichter glühten vor Scham. Die Mädchen halfen ihnen dann, die Höschen anzuziehen, was die Verlegenheit nur noch verstärkte.
"Seht ihr? Das sieht viel besser aus," sagte Aiko zufrieden, als die Jungs endlich die neuen Kleidungsstücke trugen. Die Höschen betonten ihre schlanken Hüften und passten perfekt zu den kurzen Röcken und bauchfreien Oberteilen.
Yui klatschte erneut in die Hände, diesmal spielerisch auf Harus Po, und lachte. "Jetzt seid ihr wirklich komplett!"
Rina strich noch einmal über Keis nackte Bauchregion und lächelte sanft. "Ihr seid wirklich bezaubernd. Wir sind so stolz auf euch."
"Komm rein" rief Rina laut, ein weiterer Junge mit einer professionellen Kamera hereinkam. Das Fotoshooting konnte also beginnen. Die Mädchen quietschten vor Freude und begannen sofort, Kei und Haru nach ihren Anweisungen zu positionieren. Die Kamera blitzte und klickte, während die Jungs in verschiedene Posen gedrängt wurden.
Zuerst waren es normale Posen, wie lässiges Stehen oder lächelnd in die Kamera schauen. Doch dann wurden die Positionen peinlicher und herausfordernder. Aiko forderte Kei auf, sich auf den Boden zu legen, während sie ihren Fuß auf seine Brust stellte und triumphierend in die Kamera lächelte. Haru wurde aufgefordert, seine Arme um Aikos Taille zu legen und sie dabei anzulächeln, während er leicht errötete.
Die Mädchen schrien vor Begeisterung und kicherten, als sie die Reaktionen der Jungs sahen. Doch dann wurde es noch deutiger. Yui befahl Haru, sich auf Aikos Schoß zu setzen, während sie ihn von hinten umarmte. Rina drängte Kei dazu, sich eng an sie zu schmiegen und sie liebevoll auf die Wange zu küssen.
Die Jungs zögerten, aber die Mädchen drängten darauf, dass es nur für das Fotoshooting sei. Also gehorchten sie zögerlich und nahmen die geforderten Positionen ein, ihre Wangen glühten vor Verlegenheit. Die Kamera klickte und die Mädchen jubelten vor Begeisterung.
Der Raum war erfüllt von der Aufregung und dem nervösen Lachen der Mädchen, als sie Kei und Haru in immer gewagtere Posen drängten. Der Junge mit der Kamera, Tatsuya, ein weiterer Mitschüler, war ebenfalls in das Vorhaben eingeweiht und wusste genau, wie er die Jungs in Szene setzen musste.
"Okay, jetzt etwas noch Peinlicheres," rief Yui, ihre Augen funkelten vor Aufregung. "Haru, leg dich auf den Boden und tu so, als würdest du ein Nickerchen machen. Kei, du setzt dich neben ihn und streichelst sanft seinen Kopf."
Haru seufzte leise und legte sich widerwillig auf den kalten Boden, während Kei neben ihm kniete und zögernd seine Hand auf Harus Kopf legte. Die Kamera blitzte, und die Mädchen applaudierten.
"Perfekt! Jetzt noch intimer," sagte Aiko und zwinkerte Tatsuya zu, der die Kamera nicht aus den Augen ließ. "Kei, beug dich vor und gib Haru einen Kuss auf die Stirn."
Kei's Gesicht wurde noch röter, aber er tat, was ihm befohlen wurde. Langsam beugte er sich vor und drückte seine Lippen sanft auf Harus Stirn. Haru schloss kurz die Augen und versuchte, seine Verlegenheit zu verbergen. Wieder blitzte die Kamera, und die Mädchen jubelten.
Tatsuya grinste hinter seiner Kamera und rief: "Wunderbar, Jungs! Ihr macht das großartig. Jetzt Haru, setz dich auf Keis Schoß und umarme ihn von hinten."
Haru stand auf und setzte sich vorsichtig auf Keis Schoß, legte seine Arme um ihn und legte sein Kinn auf Keis Schulter. Kei spürte die Wärme von Harus Körper und fühlte sich noch unbehaglicher, aber die Kamera klickte weiter.
Rina trat näher und flüsterte etwas in Aikos Ohr. Aiko nickte und rief dann laut: "Jetzt wird's heiß! Kei, heb Haru's Rock und gib ihm einen leichten Klaps auf den Po. Haru, du schaust dabei erschrocken zur Seite."
Kei und Haru starrten Aiko ungläubig an, aber das beharrliche Lächeln der Mädchen ließ ihnen keine Wahl. Kei hob zögernd den Rock und gab Haru einen leichten Klaps. Haru spielte seine Rolle gut, seine Augen weiteten sich und er drehte den Kopf zur Seite, während die Kamera den Moment einfing.
Das Fotoshooting dauerte noch eine Weile, mit immer deutlicheren und peinlicheren Posen. Kei und Haru fühlten sich vollkommen ausgeliefert und gleichzeitig fast benommen von der Intensität der Situation. Schließlich, nachdem unzählige Fotos gemacht wurden, verkündete Aiko, dass sie genug hätten.
"Das war großartig, Jungs! Ihr wart fantastisch," sagte Aiko und klatschte in die Hände. "Wir haben genau das bekommen, was wir wollten."
Yui und Rina nickten zustimmend und bedankten sich ebenfalls. Tatsuya packte seine Kamera zusammen und verabschiedete sich mit einem schelmischen Lächeln.
Kei und Haru standen immer noch in den bauchfreien Schuluniformen, ihre Gesichter rot vor Scham. Sie fühlten sich gedemütigt und gleichzeitig irgendwie erleichtert, dass es vorbei war.
"Wir... wir können uns jetzt umziehen, oder?" fragte Kei vorsichtig.
Die Jungs waren erleichtert, als sie vorschlugen, sich umzuziehen, doch die Mädchen lehnten ab.
"Oh nein, ihr müsst noch eine kleine Überraschung für uns machen, bevor ihr gehen könnt" sagte Aiko mit einem schelmischen Grinsen. Die anderen Mädchen stimmten begeistert zu.
Bevor Kei und Haru reagieren konnten, begannen die Mädchen, sie anzufassen und über ihre nackten Körper zu streicheln. Aiko legte ihre Hände auf Keis Brust und neckte ihn mit sanften Berührungen. Yui umarmte Haru von hinten und biss leicht in sein Ohrläppchen, während Rina sich eng an Kei drückte und an seinem Hals knabberte.
Die Jungs keuchten überrascht auf, als sie die unerwarteten Berührungen spürten. Sie waren verwirrt und gleichzeitig erregt von der plötzlichen Intimität. Die Mädchen spürten die Reaktion der Jungs und lächelten kess.
"Ihr seht so süß aus, wenn ihr errötet" sagte Yui mit einem verschmitzten Lächeln.
Aiko beugte sich vor und flüsterte in Keis Ohr: "Wir haben noch nicht genug von euch. Lasst uns ein kleines Spiel spielen."
Harus Herz schlug schneller, als Rina ihm zärtlich über die nackte Taille strich und flüsterte: "Hab keine Angst, es wird dir gefallen."
Die Mädchen begannen, die Jungs zu dirigieren, sie in verschiedenen Positionen zu bringen und ihre Reaktionen zu beobachten. Kei und Haru spürten eine Mischung aus Nervosität und Erregung, als sie den Anweisungen folgten. Die Mädchen wurden immer mutiger und bestimmender in ihren Berührungen.
Aiko drückte Kei gegen die Wand und küsste ihn leidenschaftlich, während Yui begann, mit Harus Haaren zu spielen und ihn neckte. Rina zog Kei zu sich heran und küsste seinen Hals, während sie sanft über seine Brust strich. Die Jungs stöhnten auf, ihre Körper reagierten unwillkürlich auf die Berührungen der Mädchen.
Die Atmosphäre wurde immer intensiver, die Spannung zwischen den Jungs und den Mädchen war spürbar. Die Wärme in dem Raum stieg und die Luft war erfüllt von dem Kribbeln der Leidenschaft.
Kei und Haru fühlten sich hin- und hergerissen zwischen der intensiven körperlichen Erregung und den moralischen Bedenken, die in ihren Köpfen tobten. Ihre Körper reagierten auf die Berührungen der Mädchen, doch ihre Herzen und Köpfe kämpften mit Schuld und Unsicherheit.
"Das ist... wir sollten das nicht tun," murmelte Kei, während Aiko ihn weiter küsste und ihre Hände über seinen Körper gleiten ließ. Seine Worte waren kaum mehr als ein Flüstern, verloren in der Hitze des Moments.
Aiko hielt kurz inne und sah ihm in die Augen. "Kei, entspann dich. Es ist nur ein Spiel. Lass los und genieße es." Ihre Worte waren sanft, aber auch bestimmend, als sie ihm sanft über die Wange strich.
Haru, der von Yui und Rina gleichermaßen umschwärmt wurde, kämpfte mit ähnlichen Gefühlen. Er spürte Yuis Hände in seinen Haaren und Rinas Küsse auf seiner Haut. Ein Teil von ihm wollte einfach nachgeben und sich dem Moment hingeben, während ein anderer Teil immer wieder versuchte, sich zu widersetzen.
"Das fühlt sich... falsch an," flüsterte Haru, als Rina ihm sanft über den Rücken strich und Yui ihr Gesicht nahe an seines brachte.
"Falsch? Oder vielleicht aufregend und neu?" Yui's Stimme war ein leises Summen, ihre Augen glitzerten schelmisch. "Manchmal muss man etwas wagen, um herauszufinden, was einem wirklich gefällt."
Die Jungs wussten nicht, wie sie auf diese Worte reagieren sollten. Die Berührungen und Küsse fühlten sich so gut an, aber ihre moralischen Bedenken machten es ihnen schwer, sich vollkommen hinzugeben. Sie waren in einem emotionalen Dilemma gefangen, während die Mädchen immer bestimmender wurden.
Aiko schob Kei sanft gegen die Wand und ließ ihre Hände über seinen nackten Bauch gleiten. "Kei, hör auf zu kämpfen. Lass es einfach geschehen." Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, aber die Intensität ihrer Worte traf ihn tief.
Kei schloss die Augen und atmete tief durch. Er wusste, dass er in diesem Moment keine klare Entscheidung treffen konnte. Die Hitze und die Nähe der Mädchen überwältigten seine Sinne. Langsam entspannte er sich, seine Widerstände schmolzen dahin.
Haru erging es nicht anders. Yui und Rina umgaben ihn mit ihrer Wärme und ihrem Duft, und er fühlte sich immer mehr von ihnen angezogen. Die Schuldgefühle verblassten langsam, während die körperliche Erregung wuchs. Er ließ sich fallen, unsicher, wohin diese Erfahrung führen würde.
Die Mädchen spürten die Veränderung in den Jungs und wurden noch mutiger in ihren Berührungen. Sie drängten sie weiter, forderten mehr Nähe und Intimität, während Kei und Haru sich langsam der Situation ergaben. Sie wussten, dass sie sich in einem gefährlichen Spiel befanden, aber sie konnten nicht mehr zurück.
Die Stimmung im Raum wurde intensiver, die Berührungen wurden tiefer und intimer. Kei und Haru gaben sich schließlich dem Moment hin, ihre Bedenken wurden von der Leidenschaft überdeckt, die sie nun vollständig erfasste. Die Mädchen führten sie durch dieses neue, unbekannte Territorium, während die Jungs versuchten, mit den widersprüchlichen Gefühlen in ihrem Inneren umzugehen.
Kei und Haru standen, ihre Herzen klopften heftig, als die Mädchen ihre Berührungen intensivierten. Aiko, Yui und Rina spürten die zunehmende Hingabe der Jungs und nutzten diesen Moment, um ihre Nähe weiter zu verstärken.
Aiko, die Kei gegen die Wand gedrängt hatte, ließ ihre Hände langsam über seinen schlanken Körper wandern. Sie glitten von seinem Bauch zu seiner Brust, ihre Fingerspitzen zeichneten sanfte Linien auf seiner Haut, bevor sie ihre Handflächen fest auf seine Brust drückte. Kei spürte die Wärme und den Druck ihrer Hände, sein Atem wurde schwerer. Aikos Blick war fest auf ihn gerichtet, ihre tiefblauen Augen funkelten vor Verlangen. "Kei," flüsterte sie, "lass dich einfach fallen. Vertraue mir."
Inzwischen war Yui damit beschäftigt, Haru auf eine Weise zu necken, die ihn schwindelig machte. Sie hatte sich hinter ihn gestellt, ihre Arme um seine Taille geschlungen, und ihr Atem kitzelte sein Ohr. Ihre Finger strichen spielerisch über seine nackte Haut, während sie ihm leise Dinge ins Ohr flüsterte, die seine Wangen zum Glühen brachten. "Du bist so süß, Haru," hauchte sie. "Ich wette, du hast dir das nie träumen lassen, oder?"
Rina war die Sanfteste, aber ihre Berührungen waren nicht weniger intensiv. Sie hatte sich vor Kei gestellt, während Aiko hinter ihm war, und drückte ihren Körper an seinen. Ihre Hände umfassten sanft sein Gesicht, ihre Daumen strichen über seine Wangenknochen. Sie lehnte sich vor und küsste ihn zärtlich auf die Lippen, ein langsamer, intensiver Kuss, der Kei den Atem raubte. Als sie sich löste, sah sie ihm in die Augen und lächelte. "Kei, du bist wunderschön," sagte sie leise.
Kei fühlte sich von den Berührungen der Mädchen überwältigt, seine Unsicherheiten schienen sich in Luft aufzulösen. Seine Hände fanden ihren Weg zu Aikos Hüften, zogen sie näher an sich heran, während er Rinas Küsse erwiderte. Jeder seiner Sinne war geschärft, und die Realität begann zu verschwimmen.
Haru, der sich an Yuis Nähe gewöhnte, begann ebenfalls, sich zu entspannen. Yui drehte ihn langsam zu sich um, ihre Hände fanden den Weg zu seinem Gesicht, und sie küsste ihn tief und leidenschaftlich. Haru spürte, wie die Welt um ihn herum verschwand, und alles, was zählte, war der Moment, der Kuss, die Berührungen. Yui löste den Kuss und grinste. "Das hast du gut gemacht," sagte sie, bevor sie ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen drückte.
Währenddessen hatte Rina angefangen, sanft über Keis Rücken zu streichen, ihre Berührungen wurden intensiver und wanderten tiefer. Kei konnte nicht anders, als leise aufzustöhnen, als ihre Hände tiefer über seinen Rücken glitten. Aiko nutzte diesen Moment, um Kei in die Augen zu sehen. "Du willst das doch auch, nicht wahr?" fragte sie, ihre Stimme war sanft, aber ihre Augen funkelten vor Lust.
Kei nickte kaum merklich, seine Scham und Unsicherheit wurden von einem überwältigenden Verlangen überdeckt. Aiko lächelte und küsste ihn erneut, intensiver und fordernder als zuvor. Rina gesellte sich zu ihnen, ihre Hände fanden ihren Weg zu Keis Taille und zogen ihn noch näher an sich heran. Die beiden Mädchen koordinierten ihre Bewegungen, ihre Berührungen waren einstudiert und präzise, jede von ihnen wusste genau, wie sie Kei in Ekstase versetzen konnten.
Haru, der inzwischen vollständig von Yui und ihrer Dominanz eingenommen war, spürte, wie ihre Hände tiefer wanderten, über seine Hüften und Oberschenkel, bevor sie sanft aber bestimmt seinen Rock anhob. Yui lächelte verschmitzt, als sie sah, wie Harus Körper vor Verlangen bebte. "Genieße es, Haru," flüsterte sie ihm ins Ohr, bevor sie sanft an seinem Ohrläppchen knabberte.
Rina, die die zärtlichste der drei war, hatte ihre Hände auf Keis Rücken gleiten lassen, während sie zärtlich seinen Hals küsste. Kei spürte, wie jede Berührung von Rina wie ein elektrischer Schlag durch seinen Körper fuhr. Aiko, die bemerkte, wie Kei auf die Berührungen reagierte, verstärkte ihre eigenen, ihre Küsse wurden fordernder, ihre Hände wanderten zu seinen Hüften und zogen ihn näher.
Die Intensität im Raum wuchs weiter, die Atmosphäre war elektrisierend. Kei und Haru gaben sich den Berührungen der Mädchen hin, ihre Körper reagierten instinktiv auf jede Berührung, jeden Kuss. Ihre Verlegenheit und Unsicherheit waren fast vollständig verschwunden, ersetzt durch ein intensives Verlangen und eine brennende Leidenschaft, die sie beide überwältigte.
Kei spürte, wie seine Hände von alleine anfingen, die Mädchen zu erkunden. Er zog Aiko näher an sich heran, seine Hände ruhten auf ihren Hüften, während er ihre Küsse erwiderte. Rina war dicht bei ihm, ihre Hände streichelten sanft seinen Rücken, ihre Lippen wanderten zu seinem Ohr, wo sie ihm leise, zärtliche Worte ins Ohr flüsterte. "Du bist so schön, Kei. Lass dich fallen, genieße den Moment."
Haru, der von Yui weiterhin umschlungen war, spürte, wie ihre Berührungen immer intensiver wurden. Ihre Hände glitten unter seinen Rock, strichen über seine nackte Haut, und Haru konnte nicht anders, als leise aufzustöhnen. Yui zog ihn näher, ihre Lippen fanden seinen Hals, und sie hinterließ eine Spur von Küssen auf seiner Haut. "Du bist unglaublich, Haru," murmelte sie, ihre Stimme war ein heiseres Flüstern.
Die Mädchen hatten die Jungs vollständig in ihren Bann gezogen, ihre Berührungen und Küsse waren so intensiv, dass Kei und Haru sich ihnen vollkommen hingaben. Die Luft im Raum war schwer von Verlangen und Leidenschaft, und die Jungs spürten, wie ihre moralischen Bedenken immer weiter in den Hintergrund traten. Sie waren gefangen in einem Netz aus Berührungen und Küsse, ihre Körper und Sinne wurden von den Mädchen beherrscht.
Kei spürte, wie Rinas Hände über seine Brust glitten, ihre Berührungen wurden fordernder, und er konnte nicht anders, als leise zu stöhnen. Aiko, die seine Reaktionen beobachtete, lächelte und zog ihn näher an sich heran. "Lass dich fallen, Kei. Du bist bei uns sicher," flüsterte sie, bevor sie ihn erneut leidenschaftlich küsste.
Haru, der von Yui dominiert wurde, spürte, wie sie ihre Berührungen verstärkte. Ihre Hände wanderten tiefer, ihre Küsse wurden intensiver, und Haru konnte nicht anders, als sich vollständig hinzugeben. Die Mädchen hatten ihn in ihren Bann gezogen, und er spürte, wie seine Unsicherheiten und Bedenken immer weiter in den Hintergrund traten.
Die Mädchen nickten einander zu, als sie sahen, dass Kei und Haru bereit waren, sich vollständig hinzugeben. Sie lächelten kess und begannen, ihre Finger mit einem speziellen Gel einzuschmieren, bereit für den nächsten Schritt. Die Jungs, die von den Berührungen der Mädchen bereits völlig in ihren Bann gezogen waren, spürten eine Mischung aus Aufregung und Nervosität, als sie sahen, was als nächstes kommen würde.
Aiko trat zu Kei und lächelte ihm zu. "Kei, vertrau mir. Das wird dir gefallen." Sie nahm seine Hand und führte sie zu seinem eigenen Hintern, bevor sie langsam begann, das Gel aufzutragen. Kei fühlte sich seltsam erregt von der Intimität und Zärtlichkeit ihrer Berührungen, sein Herz schlug schneller vor Aufregung.
Yui machte dasselbe mit Haru, während Rina die Szene still beobachtete. Haru schloss kurz die Augen und atmete tief durch, als Yuis Finger langsam in seinen Hintern eindrangen. Er spürte eine Mischung aus Scham und Erregung, aber auch Vertrauen in die Mädchen, die ihn umgaben.
Die Mädchen arbeiteten synchron, ihre Bewegungen geübt und präzise. Sie massierten behutsam die Hintern der Jungs, ihre Berührungen sanft und doch bestimmend. Kei und Haru stöhnten leise auf, als sie die ungewohnten Empfindungen genossen, ihre Körper pulsierten vor Verlangen.
Die Mädchen setzten ihr Spiel fort, ihre Finger schoben sich immer weiter in die Löcher der Jungs, während diese vor Verlangen stöhnten. Die Jungs spürten, wie ihre Körper auf die Berührungen reagierten, und ihre Glieder begannen anzuschwellen und sich unter den Höschen zu regen. Schließlich konnten sie nicht mehr zurückhalten, und ihre Erektionen sprangen aus den Höschen, was zu einer deutlichen Wölbung unter den Röcken führte.
Kei und Haru waren vollständig in den Bann der Mädchen gezogen, ihre Körper reagierten unwillkürlich auf die intensiven Berührungen. Die Lust und Erregung, die sie verspürten, waren überwältigend. Die Mädchen waren geschickt und zielstrebig, ihre Berührungen brachten die Jungs an den Rand der Ekstase.
Die Spannung im Raum war greifbar, die Atmosphäre von Leidenschaft und Verlangen erfüllt. Kei und Haru stöhnten und seufzten vor Lust, ihre Körper bebten vor Erregung. Die Mädchen genossen es, die Kontrolle über die beiden Jungs zu haben, sie trieben sie zu immer größeren Höhen der Lust.
Die Spannung im Raum war greifbar, die Atmosphäre von Leidenschaft und Verlangen erfüllt. Kei und Haru stöhnten und seufzten vor Lust, ihre Körper bebten vor Erregung. Die Mädchen genossen es, die Kontrolle über die beiden Jungs zu haben, sie trieben sie zu immer größeren Höhen der Lust.
Die Mädchen trieben die Jungs zu immer größerer Ekstase, sie küssten und berührten sie auf eine Weise, die sie noch nie zuvor erlebt hatten. Kei und Haru stöhnten und seufzten vor Lust, ihre Körper bebten vor Erregung. Sie genossen es, die Kontrolle abzugeben und sich voll und ganz dem Verlangen hinzugeben.
Schließlich konnten sie es nicht mehr zurückhalten und kamen gleichzeitig zum Höhepunkt. Ihre Lust entlud sich in einem Moment purer Ekstase, ihre Körper zitterten vor Glückseligkeit. Dort wo die wölbung der Röcke waren sah man dunkle nasse feuchte Flecken. Die Mädchen lächelten zufrieden und kuschelten sich an die erschöpften Jungs, die sich in ihren Armen geborgen fühlten.
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FETMOD-UYEN
FETMOD-UYEN ➦FETMOD-UYEN hat IndraBusch zitiert:❝Es ist kein Vorwurf nur eine Frage ❞
Nachfragen/Hinterfragen ist ja auch ok.
Manchmal ist es notwendig, um Missverständnisse zu klären oder zu vermeiden. ➦FETMOD-UYEN hat IndraBusch zitiert:❝Es ist kein Vorwurf nur eine Frage ❞
Nachfragen/Hinterfragen ist ja auch ok.
Manchmal ist es notwendig, um Missverständnisse zu klären oder zu vermeiden.
Gefällt mir · 27.06.2024 9:42:53
IndraBusch
IndraBusch ➦IndraBusch hat IndraBusch zitiert:❝Wo kann man das nachlesen ❞
Es ist kein Vorwurf nur eine Frage ➦IndraBusch hat IndraBusch zitiert:❝Wo kann man das nachlesen ❞
Es ist kein Vorwurf nur eine Frage
Gefällt mir · 27.06.2024 9:36:28
FETMOD-UYEN
FETMOD-UYEN ➦FETMOD-UYEN hat kinksin zitiert:❝Stimme dir zu. Das sind leicht veränderte Textstellen aus einigen Texten zusammengestellt. Habe es gerade mit Google gecheckt.❞
➦FETMOD-UYEN hat Rimuru zitiert:❝Die meisten Beschreibungen von den Gefühlen und Co kommen in jeder Geschichte mit solch einen Inhalt Weiterlesen… vor. Kannst dir da nur mal die Geschichten hier durchlesen. Es ist also total normal das man diese Beschreibungen von erotischen Gefühlen auch wo anders findet.❞
Ich kann nicht zu 100% nachprüfen, ob der Text wirklich (teilweise) von anderen Seiten stammt oder ob die Ähnlichkeit zufällig ist.
Tatsache ist: Es dürfen nur Geschichten/Texte aus eigener Feder äh Tastatur hier veröffentlicht werden.
Man wird fragen, warum ich das nicht vorher prüfe: Das muss ich nicht. Ich muss die Geschichten lesen und darauf prüfen, ob sie textlich unseren Regeln entsprechen.
Wenn Jemand der Meinung ist, dass der Text nicht vom Ersteller stammt, denn zeigt mir bitte einen Beweis dafür.
Ansonsten bitte ich darum von Unterstellungen Abstand zu nehmen, dies verstösst nämlich gegen die Regeln. (Anprangerung)
Gruss Uyen
Gefällt mir · 27.06.2024 7:55:37
Rimuru
icon-wio Rimuru hat das erste Icon gefunden.
  • 16.06.2024 16:22:22
  • Mann (24)
  • Wurzen
  • Single
Rimuru
icon-wio Rimuru hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 13.06.2024 20:59:33
  • Wurzen
Digitales: Grüne Erregung (2)
Erster teil: https://www.fetisch.de/topic/30490-digitalis-gr%C3%BCne-erregung/
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Kaum hatten sie die Lichtung betreten, erschien eine weitere Dryade aus dem Dickicht. Diese war jünger, mit einem jugendlichen Aussehen, das ihre Begeisterung und Neugierde noch Weiterlesen…verstärkte. Ihr Haar war heller und kürzer, in einem lebhaften Grünton, und ihre Augen funkelten wie zwei klare Edelsteine. Ihre Kleidung bestand aus jungen Blättern und frischen Blüten, die an das Frühlingslaub erinnerten.
"Oh, wer ist das?", rief die junge Dryade aufgeregt und trat schnell auf Rimuru zu. Ohne zu zögern, begann sie, sein Gesicht zu betasten, ihre Finger fuhren über seine Wangen, sein Kinn und seine Stirn. Ihre Berührungen waren kräftiger und direkter als die der ersten Dryade, doch sie verfehlten ihre Wirkung nicht. Ein Schauer durchlief Rimurus Körper bei jeder Berührung, seine Haut prickelte und seine Sinne waren wie elektrisiert.
"Er ist ein Gast in unserem Wald," erklärte die erste Dryade mit einem sanften Lächeln. "Er ist ein besonderer Mensch, äußerst empfindlich gegenüber der Natur. Ich denke, wir werden viel Spaß mit ihm haben ."
Die junge Dryade schien fasziniert von Rimuru. Ihre Hände glitten weiter über seinen Körper, strichen über seine Schultern, seinen Brustkorb und schließlich hinunter zu seinen Armen und Beinen. Ihre Berührungen waren fordernder, fast forschend, als ob sie jede Einzelheit seines Wesens erkunden wollte. Doch trotz ihrer Intensität waren sie nicht unangenehm; im Gegenteil, sie ließen ein wohliges Kribbeln durch Rimurus Körper laufen, das ihn erneut in einen Zustand tiefer Entspannung versetzte.
"Du bist so interessant," flüsterte die junge Dryade, während sie weiter seinen Körper erkundete. "Ich habe noch nie jemanden wie dich gesehen."
Rimuru konnte kaum sprechen, seine Stimme war schwach und brüchig. "W-wer bist du?" brachte er schließlich hervor.
"Ich bin Lila," antwortete die junge Dryade fröhlich. "Und ich freue mich sehr, dich kennenzulernen!"
Lila wandte sich an die ältere Dryade. "Was sollen wir mit ihm tun?"
Die ältere Dryade lächelte sanft und nickte. "Du kannst mit ihm ruhig einige Dinge anstellen, Lila, aber übertreibe es nicht. Er braucht noch Zeit, um sich vollständig an unsere Welt zu gewöhnen."
Mit einem schelmischen Lächeln griff Lila nach Rimurus Hand und zog ihn zu einem großen, majestätischen Baum, dessen Stamm von kunstvollen Ranken und Blättern umgeben war. Ihre Bewegungen waren fließend und elegant, und Rimuru konnte nicht anders, als ihr zu folgen, seine Hand in ihrer zarten, aber festen Hand festgehalten.
Am Fuß des Baumes angekommen, hob Lila ihre Hände und führte eine Reihe von kurzen, aber wunderschönen und eleganten Fingerbewegungen aus. Ihr Lächeln war voller Wissen und geheimnisvoller Gedanken, als ob sie genau wusste, was sie tat und welche Wirkung es haben würde. Die Rinde des Baumes begann leicht zu leuchten, und die Äste bewegten sich, als ob sie auf Lilas Bewegungen reagierten.
Plötzlich schossen die Äste des Baumes vor und umwickelten Rimuru sanft, hoben ihn langsam vom Boden ab und brachten ihn genau auf Augenhöhe mit der jungen Dryade. Rimuru spürte, wie die Äste sich fest, aber nicht schmerzhaft, um seinen Körper schlangen, ihn in einer schwebenden Position hielten. Er konnte die warme, lebendige Energie des Baumes fühlen, die durch die Berührung der Äste in seinen Körper strömte.
Lila trat näher, ihre Augen funkelten vor Begeisterung. "Jetzt können wir ein wenig Spaß haben," sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Ihre Hände glitten über Rimurus Gesicht, sanft und sinnlich, während ihre Augen jeden seiner Reaktionen aufmerksam verfolgten. Sie schien es zu genießen, ihn in dieser hilflosen Position zu sehen, völlig in ihrer Macht.
"Fühlst du das, Rimuru?" flüsterte sie. "Der Baum und ich, wir sind eins. Wir können dir Freude bereiten und dir helfen, dich zu entspannen." Ihre Berührungen wurden intensiver, ihre Finger strichen über seine Schultern, seinen Brustkorb und schließlich seine Arme, während die Äste des Baumes sich weiter um ihn schlangen, ihn sanft wiegend und beruhigend.
Rimuru war überwältigt von den Empfindungen, die durch seinen Körper fluteten. Der Duft der Blüten und die Berührung der Äste vereinten sich zu einem Gefühl tiefer Entspannung und Freude, das ihn weiter in die Trance zog, in die er bereits gefallen war. Die Äste hielten ihn fest, doch er fühlte sich sicher und geborgen, als ob die Natur selbst ihn umarmte.
Lila lächelte zufrieden, als sie sah, wie Rimuru sich entspannte. "Das ist nur der Anfang," flüsterte sie. "Hier in unserem Wald wirst du noch viele Geheimnisse und Freuden entdecken."
Mit einer eleganten Geste streifte Lila den Umhang von Rimuru ab, als ob sie ein unsichtbares Band durchschnitt, das ihn mit der Realität verband. Dann erhob sie sich mit der üblichen Anmut der Dryaden und hob ihre Stimme in einem melodischen Ruf. Sofort schienen die Blumen zu antworten, und aus den Schatten der Bäume traten mehrere Blütenelfen hervor.
Die Blütenelfen waren winzige, anmutige Kreaturen, kaum größer als Daumen. Ihre zarten Körper schimmerten in den Farben des Regenbogens, und ihre Flügel flatterten leicht im Wind. Jeder von ihnen trug ein funkelndes Kleid aus Blütenblättern und Blumenranken, das sie wie lebende Blumen erscheinen ließ.
Die kleinen Wesen kicherten vergnügt, als sie auf Rimurus Brust landeten und begannen, um seine Nippel zu tanzen. Doch anders als zuvor waren ihre Berührungen nicht sanft, sondern kräftig und fordernd, was Rimuru in eine noch tiefere Ekstase versetzte. Er spürte, wie seine Haut prickelte und sein Körper vor Verlangen bebte.
Die Blütenelfen spielten weiterhin an seinen Nippeln, während einige von ihnen mutiger wurden und ihre Hände über seinen erregten Körper gleiten ließen. Rimurus Glied schwoll weiter an, angetrieben von der Stimulation und der Lust, die durch seine Adern pulsierte.
Lila saß währenddessen auf einem umgestürzten Baumstamm und beobachtete das Schauspiel mit einem vergnügten Funkeln in ihren Augen. Sie kicherte leise, als sie sah, wie Rimuru sich vor Lust in den Fesseln windete, von den Blütenelfen umspielt und von den Empfindungen überwältigt wurde. Es war, als ob sie ihn in diesem Moment vollständig in ihrer Gewalt hatte, und sie genoss jede Sekunde davon.
Lila stand nach einer Weile auf und umrundete Rimuru, bis sie hinter ihm stand. Mit geschickten Bewegungen sorgte sie dafür, dass seine Beine von den Ästen auseinandergezogen wurden, sodass sie freien Blick und Zugang zu seinem Poloch hatte. Ein hinterhältiges Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie eine Blume wachsen ließ, die Nektar über mehrere ihrer Finger tropfen ließ.
Die Blütenranken wandelten sich unter ihren Berührungen, und bald waren ihre Finger mit dem süßen, klebrigen Nektar benetzt. Langsam und behutsam begann Lila, Rimurus Poloch mit ihren Fingern einzuschmieren, wobei sie die empfindliche Haut sanft massierte. Rimuru zuckte zusammen, als sie mit einem Finger in ihn eindrang, doch bald darauf folgten weitere, bis sie ihn vollständig dehnte und vorbereitete.
Rimuru schrie auf vor Schmerz, als der Druck zunahm und sein Körper sich gegen die ungewohnte Berührung wehrte. Doch Lila ließ nicht nach, sondern drang beharrlich mit immer mehr Fingern in ihn ein, bis er sich ihrem Willen beugen musste. Die Schmerzen vermischten sich mit einem unerklärlichen Verlangen, das seinen Körper durchströmte, und Rimuru fühlte sich gefangen zwischen Lust und Qual.
Als Lila schließlich der Meinung war, dass Rimurus Loch ausreichend gedehnt war, ließ sie einen kleinen Samen in ihrer Hand erscheinen. Mit einem zufriedenen Lächeln schob sie den Samen vorsichtig in Rimurus Poloch. Anfangs spürte Rimuru nur ein leichtes, kaum merkliches Druckgefühl. Doch plötzlich setzte ein seltsames Wachstum ein.
Der Samen begann zu keimen und wuchs rasch heran, formte sich und verfestigte sich zu einem hölzernen Dildo, der seinen Poloch vollständig ausfüllte. Rimuru keuchte auf, überwältigt von dem neuen, intensiven Gefühl. Die Ranken und die Blütenelfen hatten ihn bereits in einen Zustand der Erregung versetzt, doch dieses neue Element brachte ihn an den Rand seiner Belastbarkeit.
Lila beobachtete das Schauspiel mit unverhohlener Freude. "Jetzt bist du wirklich ein Teil unseres Waldes," flüsterte sie, während sie ihren Platz auf dem Baumstamm wieder einnahm und Rimuru dabei zusah, wie er sich vor Lust und Überraschung wand.
Die Waldelfen kicherten verspielt, während sie begannen, den hölzernen Dildo vor und zurück zu schieben. Ihre Bewegungen waren kräftig und rhythmisch, jedes Mal bis zum Anschlag, wodurch Rimuru immer wieder keuchte und seinen Kopf schüttelte, überwältigt von den intensiven Empfindungen.
Rimuru spürte, wie er sich dem Höhepunkt näherte, sein Körper zitterte vor Erregung. Doch kurz bevor er den Gipfel der Lust erreichte, rief Lila den Waldelfen zu, dass sie aufhören sollten. Sofort gehorchten die kleinen Kreaturen, zogen sich zurück und ließen Rimuru keuchend und unbefriedigt zurück.
Lila stand auf und trat zu ihm, ein verschmitztes Lächeln auf ihren Lippen. "Ich möchte nicht, dass du hier deinen Höhepunkt erreichst," sagte sie sanft. "Es gibt noch so viel mehr zu entdecken, und ich möchte, dass du jede einzelne Erfahrung in unserem Wald in vollen Zügen genießt.”
Lila ließ Rimuru sanft zu Boden gleiten, die Äste des Baumes lösten sich langsam von seinem Körper und legten ihn frei. Für einen kurzen Moment fühlte er sich traurig, den Druck und die Umarmung der Äste nicht mehr zu spüren. Lila bemerkte seine Enttäuschung und kicherte leise. Rimuru war das Ganze peinlich, und er wollte den hölzernen Dildo entfernen, doch Lila hielt ihn mit einem bittenden Blick auf. "Bitte lass ihn drin," flüsterte sie sanft, während sie seine Hand nahm. Mit einer geschickten Fingerbewegung formte sich der Dildo zu einem Plug, der bequem in Rimuru verweilte.
Lila zog Rimuru weiter, ihre Hand fest in seiner, während sie ihn zu einem kleinen See führte, der inmitten des Waldes verborgen lag. Es war Abend und die Dämmerung legte sich wie ein sanfter Schleier über den Wald. Die Farben des Sonnenuntergangs malten den Himmel in tiefes Orange, Rosa und Violett, das Licht spiegelte sich auf der Wasseroberfläche des Sees und verlieh dem Ort eine magische Aura.
Der See war umgeben von majestätischen Bäumen, deren Zweige sich über das Wasser beugten, als ob sie es schützen wollten. Das Wasser war klar und schimmerte in verschiedenen Blau- und Grüntönen, die das letzte Licht des Tages reflektierten und das Wasser wie einen funkelnden Edelstein erscheinen ließen.
Am Ufer des Sees wuchsen wilde Blumen in allen Farben, ihre Blütenblätter öffneten sich weit, um das verblassende Sonnenlicht zu begrüßen. Die Luft war erfüllt von ihrem süßen Duft, vermischt mit dem erfrischenden Geruch des Wassers und der Erde. Glühwürmchen tanzten über die Wasseroberfläche, ihre kleinen Körper leuchteten sanft und tauchten den See in ein geheimnisvolles Licht, während Vögel in den Bäumen sangen und eine harmonische Melodie schufen.
Lila führte Rimuru zu einem besonders idyllischen Platz am Ufer, wo weiche Moosbetten das Erdreich bedeckten und zum Sitzen einluden. Das Moos war dicht und grün, fast wie ein natürlicher Teppich, der den Boden weich und angenehm machte. Kleine Steine, glatt und rund, säumten das Ufer, einige von ihnen teilweise im Wasser versunken, wo sie von kleinen Fischen umspielt wurden.
"Das ist unser heiliger See," erklärte Lila mit einem liebevollen Blick auf das Wasser. "Hier kommen wir, um uns zu reinigen und mit der Natur in Einklang zu kommen." Sie ließ Rimurus Hand los und trat näher ans Wasser. Mit einer eleganten Bewegung hob sie ihre Hände und begann, eine Reihe von sanften, fließenden Gesten auszuführen. Das Wasser reagierte auf ihre Bewegungen und kräuselte sich leicht, als ob es ihren Befehlen folgte.
Plötzlich formte sich aus dem Wasser eine kleine Fontäne, die sanft sprühte und dabei Regenbögen im letzten Licht des Tages erzeugte. Lila lächelte zufrieden und wandte sich wieder Rimuru zu. "Komm, lass uns das Wasser genießen," sagte sie, während sie ihn auffordernd ansah. Rimuru zögerte kurz, doch Lilas sanftes Lächeln und die einladende Atmosphäre des Sees beruhigten ihn. Er begann, das Wasser zu betreten, fühlte sich jedoch etwas unsicher, da er sich immer noch an die ungewohnte Präsenz des Plugs in seinem Poloch gewöhnen musste. Lila bemerkte sein Zögern und trat zu ihm, legte eine Hand auf seine Schulter.
"Vertrau mir," flüsterte sie beruhigend. "Du bist hier sicher und willkommen."
Gemeinsam betraten sie das Wasser, das angenehm warm und einladend war. Das Gefühl des Wassers, das seine Haut umhüllte, war fast magisch, als ob es jede Anspannung aus seinem Körper wusch. Lila führte ihn zu der Fontäne, die sie erschaffen hatte, und ließ das Wasser sanft über ihre Körper rieseln. Der Platsch des Wassers war beruhigend, und der zarte Regenbogen, der durch die Wassertropfen entstand, verstärkte die märchenhafte Atmosphäre des Ortes.
Rimuru stand dicht neben Lila, seine Augen folgten den funkelnden Tropfen, die über ihre Haut perlten. Zum ersten Mal betrachtete er ihren Körper genauer. Die sanften Kurven ihrer Brüste, die im Licht des Sonnenuntergangs schimmerten, zogen seine Aufmerksamkeit auf sich. Ihre Haut war glatt und schimmernd, als ob sie selbst ein Teil der Natur war, und das leuchtende Grün ihrer Haare reflektierte die Farben des abendlichen Himmels.
Langsam hob Rimuru seine Hand und begann, zärtlich über Lilas Arme zu streichen. Ihre Haut fühlte sich weich und warm unter seinen Fingern an, und bei jeder Berührung spürte er, wie sie leicht zitterte. Er ließ seine Hand weiter über ihren Bauch gleiten, die Berührung sanft und liebevoll. Lila schloss die Augen und atmete tief ein, ihre Lippen formten ein zufriedenes Lächeln.
Rimuru konnte spüren, wie die Spannung in Lilas Körper nachließ, als seine Hände über ihre Haut glitten. Er war fasziniert von der Art und Weise, wie sie auf seine Berührungen reagierte, und er wollte ihr mehr von dieser Freude schenken. Seine Hände fanden den Weg zu ihren Brüsten, und er begann, sie sanft zu massieren. Seine Finger strichen über die zarten Konturen, kneteten vorsichtig und spielten mit den harten Spitzen ihrer Nippel.
Lila stöhnte leise, ihr Körper bog sich leicht nach hinten, als sie sich der Wonne hingab, die Rimurus Berührungen ihr brachten. Ihre Augen öffneten sich halb, und ein Ausdruck reiner Glückseligkeit legte sich über ihr Gesicht. "Das fühlt sich so gut an," flüsterte sie, ihre Stimme zitterte leicht vor Vergnügen. "Mach weiter, Rimuru."
Er folgte ihrem Wunsch und intensivierte seine Berührungen, seine Bewegungen wurden sicherer, während er ihre Brüste bearbeitete. Seine Finger spielten geschickt mit ihren Nippeln, zogen sanft daran und rollten sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Lila atmete schneller, ihr Körper reagierte auf jede seiner Bewegungen mit wachsender Erregung.
Die Farben des Sonnenuntergangs intensivierten sich und warfen ein warmes, goldenes Licht über die beiden, das die ganze Szene in eine fast unwirkliche Schönheit tauchte. Die Schatten der Bäume um sie herum wurden länger, und die Glühwürmchen begannen, heller zu leuchten, als ob sie die beiden in ihrem intimen Moment unterstützen wollten.
Rimuru war von der Magie des Augenblicks überwältigt. Er konnte spüren, wie Lila sich ihm immer mehr öffnete, ihr Körper drängte sich an seinen, und ihre Hände griffen nach seinen Schultern, um Halt zu finden. Ihre Berührungen waren jetzt fordernder, und er konnte die hitzige Leidenschaft in ihrem Blick sehen.
"Rimuru," flüsterte sie, "du machst mich so glücklich." Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch, doch die Emotionen darin waren deutlich zu spüren. Sie zog ihn näher zu sich, bis ihre Körper sich berührten, und ihre Lippen fanden seinen Hals, setzten kleine, brennende Küsse darauf.
Die beiden standen inmitten des magischen Sees, umgeben von der Schönheit der Natur und der Intensität ihrer Gefühle füreinander. Jeder Moment schien ewig zu dauern, und die Zeit selbst schien stillzustehen, während sie sich in diesem einmaligen Augenblick verloren.
Rimuru konnte nichts anderes tun, als weiter über Lilas Körper zu streichen, jede ihrer Reaktionen zu genießen und sich der tiefen Verbindung hinzugeben, die sie miteinander teilten. Der Abend hüllte sie in seinen sanften, goldenen Schleier, und der See flüsterte leise seine Zustimmung zu ihrem intimen Tanz.
Rimuru bemerkte, dass Lila zwar erregt war, aber noch nicht den Gipfel der Lust erreicht hatte. Ihre Augen, die ihn leicht herausfordernd, aber auch bittend anblickten, verrieten ihm, dass sie nach mehr verlangte. Es war, als ob sie seine Gedanken lesen konnte. Er wollte ihre Vagina stimulieren, doch sie hielt ihn sanft ab und flüsterte: "Du musst es ohne schaffen."
Ihre Worte klangen wie eine Herausforderung, die Rimuru entschlossen annahm. Während ihrer Liebesszene bewegten sie sich allmählich näher zum Ufer des Sees. Der Abendhimmel war nun in tiefes Blau und Violett getaucht, die ersten Sterne funkelten am Firmament. Das sanfte Plätschern des Wassers und das gelegentliche Zirpen der Grillen verstärkten die magische Atmosphäre.
Am Ufer angekommen, legte Rimuru Lilas Körper behutsam auf das weiche Gras. Ihre nasse Haut glänzte im schwindenden Licht, und ihre Augen leuchteten vor Erwartung. Er ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, spürte die Wärme und die leichte Anspannung ihrer Muskeln. Er war sich der Herausforderung bewusst, die Lila ihm gestellt hatte, und er wollte sie mit Hingabe erfüllen.
Er beugte sich über sie und begann, ihre Brüste intensiver zu bearbeiten. Seine Berührungen wurden kräftiger, fordernder. Seine Hände massierten ihre weichen, wohlgeformten Brüste, während seine Finger die harten Nippel zwischen ihnen drückten. Lila stöhnte auf, ihr Körper bog sich unter seinen Berührungen, und ihre Hände griffen nach seinen Armen, um sich festzuhalten.
Rimuru ließ seine Lippen über ihre Haut wandern, bis er schließlich einen ihrer Nippel erreichte. Mit einem sanften, aber bestimmenden Biss nahm er ihn zwischen seine Zähne, zog daran und saugte leicht. Lila keuchte auf, ihr Atem wurde schneller, und ihre Finger gruben sich in seine Schultern. "Ja, Rimuru," flüsterte sie heiser, "genau so."
Er zog weiter an ihren Nippeln, biss sanft, aber fordernd, und ließ seine Zunge über die empfindliche Spitze kreisen. Jeder seiner Bewegungen war darauf ausgerichtet, ihr größtmögliches Vergnügen zu bereiten. Er spürte, wie ihr Körper immer mehr auf seine Stimulation reagierte, ihre Erregung wuchs, und ihre Atemzüge wurden tiefer und schwerer.
Lila gab sich vollständig seinen Berührungen hin, ihr Körper wand sich vor Lust unter ihm. Sie stöhnte lauter, und ihre Hände glitten über seinen Rücken, zogen ihn näher zu sich. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht war eine Mischung aus tiefster Hingabe und wachsender Erregung.
Rimuru intensiverte seine Berührungen weiter, ließ seine Hände über ihren Bauch und ihre Hüften gleiten, während er sich weiterhin ihren Brüsten widmete. Er konnte spüren, wie ihre Spannung wuchs, und er wusste, dass sie kurz davor war, den Höhepunkt zu erreichen. Ihre herausfordernden Blicke hatten sich in pure Ekstase verwandelt, und ihre Stimme war nun ein ständiges Flüstern seines Namens, gemischt mit lustvollen Lauten.
"Rimuru," keuchte sie schließlich, "ich bin so nah dran." Ihre Worte spornten ihn weiter an, und er setzte alles daran, sie zum Höhepunkt zu bringen. Seine Hände, seine Lippen, sein ganzer Körper war darauf fokussiert, ihr größtmögliches Vergnügen zu bereiten.
Der Moment kam schließlich, als Lilas Körper sich in einem letzten, intensiven Beben spannte. Ein lauter, lustvoller Schrei entfuhr ihr, als die Wellen der Ekstase durch ihren Körper fluteten. Rimuru hielt sie fest, während sie sich in ihren Empfindungen verlor, ihre Zuckungen und Stöße mit seinen eigenen Bewegungen unterstützend.
Als die Intensität ihrer Gefühle allmählich nachließ, lag Lila keuchend und erschöpft im Gras, ihr Gesicht ein Bild reiner Zufriedenheit. Rimuru legte sich neben sie, zog sie in seine Arme und küsste sanft ihre Stirn. Der Abend war ruhig, das Plätschern des Sees und das Zirpen der Grillen bildeten die perfekte Kulisse für ihren Moment der Ruhe nach der intensiven Liebesszene.
"Das war unglaublich," flüsterte Lila, während sie sich an ihn schmiegte. "Danke, Rimuru."
"Ich danke dir," antwortete er leise und spürte die tiefe Verbindung, die sie nun teilten. Gemeinsam blickten sie in den sternenklaren Nachthimmel, ihre Körper noch immer eng umschlungen. Der beruhigende Klang des Wassers und das leise Zirpen der Grillen wiegten sie in einen tiefen, erholsamen Schlaf.
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AkaSHa1
AkaSHa1 🤩👌🏼 🤩👌🏼
Gefällt mirRimuru, DWT-BI-HL, Daddyoh · 13.06.2024 23:02:25
Rimuru
icon-wio Rimuru hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 12.06.2024 19:56:38
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Digitalis: Grüne Erregung

@AkaSHa1das freut mich sehr das es dir und auch anderen gefällt.
Bin für Anregungen offen was man noch einfügen könnte. Manchmal gibt es dann einen zusätzliche Ideen und man verbindet sie oder es kommen dadurch andere Ideen die man vorher nicht hatte.

Rimuru
icon-wio Rimuru hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 12.06.2024 18:43:11
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Digitalis: Grüne Erregung

@Hans-ohne-Glückdanke für die Info, leider kann man Beiträge nicht mehr ändern. Aber man weiß ja wen man meint ^^. Mir ist wohl der Lukas aus einer anderen Geschichte hineingeraten XD

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Rimuru
icon-wio Rimuru hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 12.06.2024 16:27:39
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Digitalis: Grüne Erregung
Guten Tag, das hier ist eine Fantasy Geschichte wo es vorallem um sinnliche Berührungen und bondage geht. Ich bin für Ratschläge, Ideen und kritik immer zu haben^^
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
_________________________________________
Eines Nachmittags saß der 19-jährige Rimuru vor seinem Weiterlesen…Computer und durchstöberte verschiedene Online-Shops nach neuen Spielen. Seit Jahren war er leidenschaftlicher Gamer, immer auf der Suche nach dem nächsten großen Abenteuer. Plötzlich stieß er auf ein Spiel namens "Digitalis". Die Beschreibung versprach eine revolutionäre Erfahrung in einer digitalen Welt. Ohne zu zögern, kaufte Lukas das Spiel und installierte es sofort.
Kaum hatte er das Spiel gestartet, wurde er von einem hellen Licht umgeben und verlor das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, fand er sich in einem dichten, geheimnisvollen Wald wieder. Die Geräusche der Vögel und das Rascheln der Blätter umgaben ihn, und der Duft von frischem Moos lag in der Luft. Rimuru war verwirrt und schaute an sich herab. Zu seinem Erstaunen stellte er fest, dass sein Körper völlig anders war. Seine Statur war schlanker und zierlicher geworden, und seine Gesichtszüge waren weicher und femininer.
Zuerst war er schockiert, doch seine Neugierde überwog bald. Er begann, die Umgebung zu erkunden, in der Hoffnung, Antworten auf seine vielen Fragen zu finden. Der Wald war wunderschön und zugleich unheimlich, voller seltsamer Pflanzen und leuchtender Pilze. Plötzlich hörte er ein seltsames Geräusch hinter sich und drehte sich schnell um, doch es war niemand zu sehen.
Ohne Vorwarnung schossen plötzlich dicke Ranken aus dem Boden und wickelten sich um Rimurus' Körper. Die erste Rankenschnur umschlang seine Handgelenke und zog sie hinter seinen Rücken, wodurch seine Arme in eine straffe Position gezwungen wurden. Eine zweite Ranke schlang sich um seine Brust, direkt unterhalb seiner Brustmuskeln, und zog sich fest, sodass er kaum atmen konnte. Weitere Ranken fanden ihren Weg um seine Oberschenkel und Waden, zogen sie zusammen und verhinderten jede Bewegung seiner Beine. Schließlich krochen die Ranken an seinem Körper entlang und wickelten sich um seine Knöchel, die dann nach oben gezogen wurden, sodass er gezwungen war, in einer knienden Position zu verharren.
Die Ranken formten komplexe Muster auf seiner Haut, wie bei einer traditionellen Shibari-Bindung. Sie zogen sich fest um seinen schlanken Körper, wodurch sich die Seile eng an seine weiche, feminisierte Haut schmiegten. Jede Bewegung verstärkte den Druck, und Lukas konnte das Kribbeln und die Wärme der Ranken spüren, die sich in seine Haut zu graben schienen. Es war ein merkwürdiges Gefühl der Mischung aus Unbehagen und einer seltsamen Form von Geborgenheit, da die Ranken ihn sicher festhielten.
Lukas konnte das Zucken der Ranken spüren, als ob sie eine eigene Lebendigkeit hätten. Sie reagierten auf jede seiner Bewegungen, zogen sich fester oder lockerten sich leicht, als wollten sie ihn herausfordern oder trösten. Der Druck auf seinen Körper verstärkte sich, als die Ranken sich tiefer in die weichen Bereiche seiner Haut pressten, ihn vollständig in ihrer Macht haltend.
Er fühlte sich überwältigt von der intensiven Empfindung, die die lebendigen Ranken ihm bereiteten. Es war, als ob jede Faser seines Wesens von diesen seltsamen, lebenden Seilen durchdrungen wurde, die ihn in ihre Umarmung genommen hatten. Das Gefühl war gleichzeitig einschüchternd und faszinierend, ein ständiger Tanz zwischen Schmerz und seltsamem Vergnügen.
Rimuru, noch immer überwältigt von der intensiven Empfindung der Ranken, merkte, wie sich sein anfänglicher Schock langsam in eine seltsame Form von Genuss verwandelte. Die Ranken, die ihn gefesselt hielten, bewegten sich sanft, als ob sie ihn beruhigen wollten. Jede Bewegung schien die Empfindungen zu verstärken, und Rimuru konnte nicht anders, als ein leises Stöhnen zu unterdrücken. Es war ein seltsames Gefühl der Geborgenheit, das ihn überkam, als ob die Ranken ihn in einer warmen, lebendigen Umarmung hielten.
Plötzlich bemerkte er, wie sich an den Ranken kleine, farbenfrohe Blumen zu bilden begannen. Die Blüten öffneten sich langsam, und ein süßer, berauschender Duft erfüllte die Luft. Rimuru spürte, wie ein sanftes Kribbeln seinen Körper überzog, als die Blumen ein klares, schimmerndes Sekret absonderten. Das Sekret lief langsam über seine Haut und seine Kleidung, und wo immer es die Stoffe berührte, begannen sie sich aufzulösen.
Rimuru blickte erschrocken an sich herab, als seine Kleidung nach und nach verschwand. Ein Gefühl der Peinlichkeit überkam ihn, und seine Wangen röteten sich vor Verlegenheit. Panisch sah er sich um, in der Hoffnung, dass niemand in der Nähe war, der ihn so nackt sehen konnte. Das Gefühl der Bloßstellung machte ihn nervös, und er versuchte instinktiv, seine Scham zu verdecken, obwohl die Ranken ihm kaum Bewegungsfreiheit ließen.
Die Ranken schienen seine Verlegenheit zu spüren und zogen sich noch enger um seinen Körper, als wollten sie ihn trösten und beruhigen. Doch die Blüten setzten weiterhin ihr Sekret frei, und schließlich war keine Spur seiner Kleidung mehr übrig. Rimuru stand nun völlig nackt da, und das warme, schimmernde Sekret hinterließ eine glatte und glänzende Spur auf seiner Haut.
"Was passiert hier nur?", schrie er verzweifelt, während er sich weiterhin nervös umsah. Jeder Schatten und jedes Rascheln der Blätter ließ ihn zusammenzucken, aus Angst, jemand könnte ihn so sehen.
Die Ranken schienen seine Angst zu spüren und begannen plötzlich, ihre Aufmerksamkeit auf seine Brust zu lenken. Zwei dünnere Ranken wanden sich um seine Brustwarzen und begannen sanft daran zu ziehen und zu spielen. Rimuru keuchte überrascht auf, als ein ungewohnt intensives Gefühl durch seinen Körper schoss. Das Spiel der Ranken verstärkte sich, die Berührungen wurden zielgerichteter und intensiver.
Rimuru konnte spüren, wie seine Nippel hart wurden unter der Berührung der lebendigen Pflanzen. Das Kribbeln, das sich über seinen Körper ausbreitete, wurde stärker, und er konnte nicht anders, als leise vor sich hin zu stöhnen. Die Ranken bewegten sich geschickt und präzise, als hätten sie genau gewusst, wie sie ihm diese neue Art von Lust bereiten konnten.
Trotz der Verlegenheit, die ihn noch immer erfüllte, begann ein Teil von Rimuru, diese Erfahrung zu genießen. Es war, als ob die Ranken jede seiner Empfindungen verstärkten und ihn in eine Welt der intensiven Gefühle zogen, die er zuvor nie gekannt hatte. Das Spiel mit seinen Nippeln setzte sich fort, und das Kribbeln wurde immer intensiver, bis es fast unerträglich war.
"Warum passiert das?", murmelte er, seine Stimme schwach und zitternd. Doch er wusste, dass er in diesem Moment keine Antwort finden würde. Die Ranken hatten ihn in ihrer Macht, und er konnte nichts anderes tun, als sich diesen seltsamen, faszinierenden Empfindungen hinzugeben.
"Bitte, hört auf...", flüsterte Rimuru, seine Wangen rot vor Scham und seine Atmung schwer. Doch die Ranken ignorierten seine Worte und spielten weiter mit seinen Nippeln, zogen sanft daran und verstärkten das prickelnde Gefühl in seiner Brust. Er konnte nicht anders, als leise vor sich hin zu stöhnen, die Mischung aus Verlegenheit und ungewollter Lust ließ ihn innerlich beben.
"Das ist... so peinlich," stammelte er, während seine Augen nervös durch den Wald huschten, immer noch in der Angst, entdeckt zu werden. Doch ein Teil von ihm konnte die Intensität der Gefühle nicht leugnen, die die Ranken ihm bereiteten. Jede Bewegung, jede Berührung schickte Wellen der Lust durch seinen Körper, die er kaum begreifen konnte.
"Warum... fühlt sich das so... gut an?", fragte er sich selbst, seine Stimme kaum mehr als ein Hauch. Die Ranken reagierten, indem sie ihre Berührungen noch verstärkten, und Rimuru konnte das pochende Kribbeln in seinem ganzen Körper spüren. Er war hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, dass es aufhören möge, und der geheimen Sehnsucht, dass es niemals enden würde.
Rimuru bemerkte erst jetzt, dass sein Penis wie eine Eins stand, bei jeder weiteren Berührung immer wieder zuckte. Er stöhnte und rang noch Luft, um mit der Erregung klarzukommen und dann als die Ranken nochmals seine Nippel kräftiger Berührten spritzt Rimuru ab, seine weise Klebrig glänzende Flüssigkeit landete vor ihm im Gras.
Langsam begannen die Ranken, sich ein wenig zurückzuziehen, aber sie ließen ihn nicht vollständig los. Die Berührungen an seinen Nippeln wurden sanfter, fast liebevoll, doch die Pflanzen hielten ihn weiterhin in ihren festen Griffen, als wollten sie sicherstellen, dass er ihre Präsenz und Macht vollständig erkannte.
Rimuru lag da, seine Brust immer noch prickelnd vor dem Nachhall der Berührungen, und seine Haut glühte vor Erregung und Scham. Seine Atmung war schwer und unregelmäßig, und jeder Atemzug schien ihn an den Rand der Erschöpfung zu bringen. Er konnte die kühle Brise auf seiner bloßen Haut spüren und das weiche Moos unter seinen Füßen, doch seine Glieder fühlten sich schwer und kraftlos an. Mit klopfendem Herzen und gemischten Gefühlen blickte er in den geheimnisvollen Wald.
Sein Körper war von den intensiven Empfindungen, die die Ranken ihm bereitet hatten, völlig ausgelaugt. Seine Muskeln zitterten vor Anstrengung und Überreizung, und er spürte, wie der Schweiß in feinen Rinnsalen über seine Haut lief. Jeder Versuch, sich zu bewegen, wurde von einem tiefen Gefühl der Erschöpfung begleitet, als ob sein Körper ihm nicht mehr gehorchen wollte.
"Ich... ich kann nicht mehr," flüsterte Rimuru heiser, seine Stimme kaum mehr als ein Hauch. Er fühlte sich so schwach, dass selbst das Sprechen ihm Mühe bereitete. Seine Augenlider wurden schwer, und er musste blinzeln, um seine Umgebung klar zu sehen. Der Wald um ihn herum schien sich zu drehen und zu schwanken, während sein Kopf vor Müdigkeit und Überreizung schwirrte.
Plötzlich bemerkte er, wie die Blumen an den Ranken sich erneut öffneten und einen intensiven, betörenden Duft verströmten. Der süße, berauschende Geruch umhüllte ihn, drang tief in seine Sinne ein und ließ ihn in einen tranceähnlichen Zustand gleiten. Seine Gedanken wurden schwerfällig, und die Anspannung in seinen Muskeln löste sich allmählich, während er sich immer tiefer in die Umarmung der Ranken sinken ließ.
Aus dem dichten Unterholz des Waldes trat eine Gestalt hervor. Eine wunderschöne Dryade, deren Erscheinung Rimuru den Atem stocken ließ. Sie hatte die Anmut und Eleganz eines überirdischen Wesens, ihre Haut war von einem zarten, goldenen Schimmer überzogen, der im Licht der untergehenden Sonne leuchtete. Lange, smaragdgrüne Haare fielen in weichen Wellen über ihre Schultern bis hinunter zu ihrer Taille, und ihre Augen, groß und strahlend wie zwei klare Quellen, blickten neugierig und wohlwollend auf ihn herab.
Ihre Kleidung bestand aus filigranen Blättern und Blüten, die kunstvoll zu einem Kleid verwoben waren, das ihren schlanken, wohlgeformten Körper umschmeichelte. Die zarten Blätter bewegten sich sanft im Wind, als sie auf Rimuru zutrat, und jedes ihrer Schritte schien im Einklang mit der Natur zu sein.
Mit einer sanften Geste berührte sie Rimurus Gesicht. Ihre Finger waren kühl und weich, und ihr Lächeln hatte etwas Beruhigendes und zugleich Verspieltes. Sie strich langsam über seine Wangen, zeichnete die Linien seiner Lippen nach und ließ ihre Berührungen schließlich über seinen Hals gleiten. Rimuru konnte nicht anders, als unter ihren sanften Berührungen zu erbeben. Die Mischung aus der betäubenden Wirkung des Dufts und den zärtlichen Berührungen der Dryade ließ ihn die Kontrolle über seine Sinne verlieren.
"Du bist ein seltener Gast in unserem Wald," flüsterte sie mit einer Stimme, die wie das Flüstern des Windes in den Blättern klang. "Es ist eine Freude, dich hier zu haben." Ihre Finger fuhren sanft über seine Schultern und seinen Brustkorb, hinterließen ein prickelndes Gefühl auf seiner Haut. Sie schien seine hilflose Situation zu genießen, ihre Augen funkelten vor Vergnügen, während sie ihn weiter berührte.
"Wie fühlt es sich an, von der Natur umarmt zu werden?" fragte sie leise, während sie ihre Handflächen sanft gegen seine Brust drückte. Rimuru konnte nur ein leises Stöhnen als Antwort hervorbringen. Jede ihrer Berührungen schien ihn tiefer in den Zustand der Trance zu führen, und er konnte die Mischung aus Erregung und Scham nicht länger unterdrücken.
Die Dryade lächelte erneut, sichtlich amüsiert von seiner Reaktion. Ihre Hände wanderten weiter, strichen über seine Arme und Beine, als ob sie jeden Zentimeter seines Körpers erkunden wollte. "Du gehörst jetzt zur Natur," flüsterte sie, "und die Natur wird dich beschützen und leiten."
Mit diesen Worten trat sie zurück und beobachtete ihn mit einem zufriedenen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Die Ranken begannen, sich langsam von seinem Körper zu lösen. Die Blumen an den Ranken gaben weiterhin einen süßen, betörenden Duft ab, der Rimuru in einem tranceähnlichen Zustand hielt. Seine Gedanken waren schwerfällig und seine Bewegungen träge, doch er fühlte sich seltsam friedlich und fügsam.
Die Dryade trat näher an ihn heran und legte ihm sanft eine Hand auf die Schulter. "Hier, du wirst dieses Gewand brauchen," sagte sie, und ein Umhang aus zarten, weichen Blättern und Blüten erschien in ihren Händen. Der Umhang war kunstvoll geflochten, die Blätter schimmerten in verschiedenen Grüntönen, die mit goldenen und silbernen Adern durchzogen waren. Die Blüten waren in lebhaften Farben wie Purpur, Blau und Rosa gehalten und verströmten einen dezenten, beruhigenden Duft.
Die Dryade legte den Umhang behutsam um Rimurus Schultern. Er fühlte sich weich und kühl auf seiner Haut an, und das Material schmiegte sich angenehm an seinen Körper. Der Umhang bedeckte ihn vollständig, von den Schultern bis hinunter zu den Knöcheln, und ließ nur seine Füße und Hände unbedeckt. Ein zarter Blütenkranz schmückte den Saum des Umhangs, und an den Rändern waren filigrane Muster eingewoben, die an die Adern von Blättern erinnerten.
"Das wird dich schützen und wärmen," sagte die Dryade sanft. "Folge mir, ich werde dir einen Ort zeigen."
Rimuru, immer noch benebelt von dem Duft, konnte nicht anders, als der Dryade zu folgen. Ihre Bewegungen waren fließend und anmutig, und sie schien mit jedem Schritt förmlich durch den Wald zu schweben. Rimuru folgte ihr wie in Trance, seine Füße bewegten sich fast automatisch, als ob sie von einer unsichtbaren Kraft geführt würden.
Die Dryade führte ihn tiefer in den Wald hinein, vorbei an hohen Bäumen, deren Blätter im Wind flüsterten, und über weiche, moosbewachsene Pfade. Der Wald war voller Leben, die Luft war erfüllt von den Geräuschen von Vögeln und anderen Waldtieren. Rimuru fühlte sich zunehmend als Teil dieser natürlichen Welt, als ob er mit jedem Schritt tiefer in ihre Geheimnisse eintauchte.
Schließlich erreichten sie eine Lichtung, die von majestätischen Bäumen umgeben war. Die Bäume waren riesig, ihre Stämme so dick, dass es mehrere Menschen benötigt hätte, um sie zu umarmen. Ihre Äste reichten weit in den Himmel hinauf und bildeten ein dichtes Blätterdach, das nur vereinzelte Sonnenstrahlen hindurchließ und den Boden in ein sanftes, goldenes Licht tauchte. Zwischen den Bäumen wuchsen bunte Blumen und üppige Farne, die der Lichtung ein märchenhaftes Aussehen verliehen.
Gefällt mirbachus6, JasonJamesJango, DerFastBraveund 23 weitere… · 7 Antworten
bachus6
bachus6 schön geschrieben......lg schön geschrieben......lg
Gefällt mirRimuru · 13.06.2024 15:49:16
Andi0912 Das Spiel will ich auch. Das Spiel will ich auch.
Gefällt mir 12.06.2024 21:46:33
Rimuru
Rimuru @AkaSHa1das freut mich sehr das es dir und auch anderen gefällt.
Bin für Anregungen offen was man noch einfügen könnte. Manchmal gibt es dann einen zusätzliche Ideen und man verbindet sie oder es kommen dadurch andere Ideen die man vorher nicht hatte. @AkaSHa1das freut mich sehr das es dir und auch anderen gefällt.
Bin für Anregungen offen was man noch einfügen könnte. Manchmal gibt es dann einen zusätzliche Ideen und man verbindet sie oder es kommen dadurch andere Ideen die man vorher nicht hatte.
Gefällt mirAkaSHa1 · 12.06.2024 19:56:38
Rimuru
icon-wio Rimuru hat auf ein Thema in Online Munch und BDSM Stammtisch geantwortet
  • 01.06.2024 17:59:11
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Wie sexistisch ist Alltagskleidung?

Zum tehma das es für Frauen wenig Auswahl gibt wurde ja hier schon seht heiß diskutiert und auch geklärt. Für Frauen gibt es mittlerweile reichlich Alternativen und viel Auswahl.
Das Problem sehe ich eher bei Kleidung für den Mann/jungen. Da gibt es kaum bis gar keine großen Unterschiede. Alles Weiterlesen… T-SHIRT, Pullover, Hoodies in verschiedenen Größen und Farben aber es ist das gleiche. Bei den Frauen Sachen gibt es manchmal kleine manchmal große Unterschiede.

Rimuru
icon-wio Rimuru hat ein Thema in Neu in der Fetisch & BDSM Szene? erstellt
  • 29.04.2024 19:45:57
  • Wurzen
Außergewöhnliche Fantasien: Tentakel, Wesen, Magie?
Halli hallo, nen guten Morgen oder Abend wünsche ich. Ich weiß nicht, ob das hierher gehört oder doch in eine andere Spalte.
Diese Frage schwirrt mir schon seit längerem im Kopf herum und zwar hab ich mich gefragt wie beliebt außergewöhnliche fetisch Fantasien wie zum Beispiel Sex mit Weiterlesen…Tentakel(natürlich auch ohne sex), mit Fantasywesen oder andere sehr Fantasy Reiche Ideen sind und auch ob es nur so Lasche Vorstellungen sind oder doch konkretere und was den jenigen daran reitzt. Gerne könnt ihr eure Vorstellungen auch hier be/schreiben ich bin da sehr interessiert was sich eventuell manche vorstellen.
Da ich sehr gerne Anime und Mangas schaue und somit unweigerlich auch mit sowas mal “konfrontiert” werde, interessiert mich einfach mal zu hören, ob es überhaupt welche gibt, die solche Vorstellungen/ Gedankenspiele haben.
Gefällt mirDerFastBrave, gernSISSYsucheHERRIN, soph_1306und 10 weitere… · 5 Antworten
Münchner
Münchner Manchem Mann genügt auch schon reichlich vom leckeren natürlichen Schleim einer Frau... Manchem Mann genügt auch schon reichlich vom leckeren natürlichen Schleim einer Frau...
Gefällt mir · 17.05.2024 12:31:58
Gelöschtes Profil Tentakel haben schon irgendwie was.
Wie eine Art ''lebendiges Bondage'' - oder so.
Und sicher träumt der ein oder andere Mann auch von einem Slime-Girl haha Tentakel haben schon irgendwie was.
Wie eine Art ''lebendiges Bondage'' - oder so.
Und sicher träumt der ein oder andere Mann auch von einem Slime-Girl haha
Gefällt mir 17.05.2024 12:28:01
Ryon
Ryon Es gibt so unglaublich viele tolle Sache. Succuben sind ein absoluter Traum (hihi )
Ich selbst bin in dem Bereich auch sehr gerne unterwegs und habe auch mein lieblings 'monster'. Und würde lügen wenn ich behaupten würde das ich das nicht in die Phantasie einbinden.
Der Markt ist auch groß und ich sag mal so.... Im Netz gibt es nichts, was es nicht gibt.
Mit Schleim girls kann ich weniger anfangen😉 Es gibt so unglaublich viele tolle Sache. Succuben sind ein absoluter Traum (hihi )
Ich selbst bin in dem Bereich auch sehr gerne unterwegs und habe auch mein lieblings 'monster'. Und würde lügen wenn ich behaupten würde das ich das nicht in die Phantasie einbinden.
Der Markt ist auch groß und ich sag mal so.... Im Netz gibt es nichts, was es nicht gibt.
Mit Schleim girls kann ich weniger anfangen😉
Gefällt mirRimuru · 30.04.2024 6:06:42

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