Ich bin ein kreativer und dominanter Mann, der mit einer Mischung aus Neugier und einem Hauch von Sadismus die Welt erkundet. Hinter dieser spannenden Fassade verbirgt sich eine tiefgehende Empathie und ein starkes Gefühl für Respekt. Vertrauen und Ehrlichkeit sind für mich unerlässlich, um echte Verbindungen zu schaffen und die Bedürfnisse meiner Mitmenschen zu achten.
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In meiner Freizeit mache ich gerne Musik, spiele leidenschaftlich Schlagzeug und besuche Theater und Konzerte. Die Natur ist mein Rückzugsort – beim Wandern, Segeln oder Tauchen finde ich nicht nur Erholung, sondern auch ständige Herausforderungen für Körper und Geist. Ich umgebe mich gerne mit reflektierten und offenen Menschen und freue mich auf echten Austausch, sei es bei Partys, Events oder gemütlichen Stammtischen.
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Im Playroom erlebe ich leidenschaftliche Begegnungen, bei denen ich die Menschen, die mir vertrauen, sowohl fordern als auch mit Zärtlichkeit begegnen kann. Für mich sind Wertschätzung und Vertrauen die Eckpfeiler jeder Beziehung. Wenn du dich mit mir austauschen möchtest, freue ich mich über deine Nachricht – solange sie mehr bietet als ein einfaches "Hi, wie geht's?" oder unverlangte Bilder. Solche Nachrichten landen unbeantwortet im Papierkorb. Gute Grammatik und Rechtschreibung sind für mich ein zusätzliches Plus!
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== Results from bdsmtest ==
100% Rigger
100% Master/Mistress
99% Primal (Hunter)
99% Dominant
98% Owner
97% Brat tamer
96% Sadist
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Bye & enjoy yourself!
Respektlosigkeit
Ignoranz
Rücksichtslosigkeit
Dummheit
Rassismus
Angeberei
Selbstdarsteller
Statussymbole
Kalter Kaffee
Nadeln
KV
Jetzt ist das Bild klarer. Lieben Dank für die Erläuterung!
Interessantes Thema, darauf bin ich noch nicht gekommen. Bei meinen Rollenspielen geht es eher in die andere Richtung. Wäre mal interessant zwei Rollenspiele miteinander zu verbinden. Erst wird das Leben ausgelöscht und dann wieder eingehaucht.
Ich frage mich, wie die Reanimation vonstatten gehen Weiterlesen… soll, wenn kein signifikanter Druck auf den Brustkorb ausgeübt werden darf, um Herz-Rhythmus-Störungen zu vermeiden.
Auch Männer dürfen sich ihrer Qualitäten bewusst sein, auch wenn das allgemeine Angebot-Nachfrage-Prinzip den Frauen in die Karten spielt und sie sich die Männer praktisch aussuchen dürfen. Nicht aber im BDSM, speziell im D/S Kontext. Da sind authentische Doms und ich meine nicht sexuelle Tops, die Weiterlesen… sich als Dom bezeichnen, eher Mangelware. In diesem Fall kann ich mir meine Subs aussuchen, da meine Kapazitäten nicht unendlich sind. Denn es geht nicht um plumpes Geficke, sondern bedarf Planung und Vorbereitung, dem Auseinandersetzen mit den Stärken und Schwächen sowie Entwicklungspotential. Und da erwarte ich, so wie du als Frau, ein ordentliches Anschreiben, aus dem die Motivation klar wird.
Dominant bzw Dom zu sein bedeutet für mich neben selbstbewusstem und selbstsicherem Auftreten ein gewisses Maß an Eigeninitiative. Schüchternheit steht meines Erachtens nach im Widerspruch hierzu. Ich stimme meinen Vorrednern zu, dass es eine Hemmung und Unsicherheit bedeutet und das ist eher Weiterlesen… devot als dominant.
Ein Switcher switcht zwischen devot und dominant. Mit Maso und Sado Ausprägungen hat das erstmal nichts zu tun.
Wir verwenden Spielnamen und Rituale. Wenn meine Sub für eine Session zur Tür hereinkommt, dann senkt sie den Blick, ich lege ihr das Halsband an, sie spricht mich nur noch mit "Sir" an, usw.
Zur Kommunikation bzgl. Planung von Sessions, Anweisungen, o.ä. verwenden wir unterschiedliche Messenger. Weiterlesen… Whatsapp für Alltag, Telegram für D/S-bezogene Kommunikation.
...du (Fem)Dom sagst "du hast da was" und (Fem)Dom dann deinen Fotzensaft ins Gesicht schmierst.