Hallo an alle, die diese Zeilen lesen,
Ich bin ein dominanter BDSM-Enthusiast mit einer tiefen Leidenschaft. Seit über zwei Jahrzehnten fasziniert mich das Reich des BDSM, in dem ich seit rund 18 Jahren aktiv und erfahrungsbereichert agiere.
Meine Leidenschaft liegt in der kunstvollen Verschmelzung von Disziplin, Submission und Sadismus. Ich finde tiefen Genuss darin, die subtilen Reaktionen meiner Spielpartner auf meine Aktionen zu beobachten und zu steuern. Die Nuancen des RACK und CNC faszinieren mich, wobei ich stets darauf bedacht bin, niemals dauerhaften Schaden zu verursachen. Sicherheit, bewusste Einvernehmlichkeit und klare Kommunikation bilden das Fundament meines Handelns.
In meinem Stil bin ich ruhig, doch entschieden, kreativ und experimentierfreudig. Es ist für mich von größter Bedeutung, die Reaktionen und das Wohlbefinden meiner Spielpartner achtsam zu verfolgen und zu genießen, immer im Rahmen des gegenseitigen Einverständnisses.
Ich suche nicht nur nach tiefgehendem Austausch mit Gleichgesinnten, sondern auch nach einer Spielpartnerin, die bereit ist, sich auf eine intensive, kreative und erfüllende Spielbeziehung einzulassen. Ziel ist es, gemeinsame Phantasien zu erkunden und in sicherem, respektvollem Rahmen Wirklichkeit werden zu lassen.
Meine Werte – offene und ehrliche Kommunikation, gegenseitiges Einverständnis, Vernunft und Wertschätzung – sind der Kern meiner BDSM-Identität. Solltest du in meinen Worten eine Resonanz spüren, meine Interessen teilen und bereit eine Spielbeziehung einzugehen, die auf Vertrauen und Respekt basiert, so würde ich mich über eine Nachricht von dir freuen. Vielleicht beginnt hier eine neue, aufregende Reise.
Lass uns unsere Grenzen gemeinsam definieren.
Schön, dass du wieder schreibst!
Das sehe ich auch so.
Wenn es denn ein Sklave ist.
Mein Sadismus ist es nicht geschlechtsbezogen. Sadismus ist eine geistige Befriedigung für mich, dafür benötige ich keinen Sex.
Die Denkweise des Sklaven und meine ist nur anders und somit meist nicht kompatibel...
Für mich ist es absolut verständlich, dass Leute die noch keine Berührungspunkte geschweige denn reale Erfahrungen gemacht haben ihre Grenzen nicht definieren können. Woher auch? Meist fängt es mit einer Fantasie im Kopf an und wenn man den Mut gefasst hat meldet man sich irgendwo an, geht zum Weiterlesen… Stammtisch oder in Clubs etc.
Es ist doch gut wenn man experimentierfreudig und offen an Dinge herangeht, ausprobiert und Erfahrungen sammelt. Um Grenzen zu definieren muss erst einmal gelernt werden, dass es Dinge außerhalb der eigenen Vorstellungskraft gibt. Diese Dinge lernt man, theoretisch und / oder praktisch, im Laufe der Zeit und kann auch erst dann beurteilen ob es okay oder nicht okay ist.
Aus dem Bereich verboten denke ich gerne daran zurück, wie meine Beifahrerin ihr Höschen unterm Mini auszog und mein Bestes Stück freilegte. Erst ein bischen wichsen und blasen. Danach stieg sie über und ritt mich. Das verbotene daran: wir waren auf der Autobahn unterwegs...
Der aufregendste Sex in Weiterlesen… der Öffentlichkeit war am Elbstrand. Ich lag auf dem Handtuch und meine Freundin hockte über mir und ritt mich. Ihr Rock verbarg für die Anderen die Sicht. War eine sehr schöne, geile und aufregende slow Sex Erfahrung...