Ich bin ein bi- Mann mit TS Vergangenheit, passiv, habe BDSM Erfahrung und suche einen dominanten Freund/Freundin für Rollenspiele, gerne virtuell. Bin 60 Jahre, sportlich, schlank, NR.
Lass uns über unsere Phantasien plaudern und wenn wir neugierig aufeinander geworden sind, lernen wir uns persönlich kennen. ich bin offen für alles, allerdings solltest du die Hosen anhaben, entweder als Domina oder als Master. Dass du mich ggfs mit der Peitsche und anderen Mitteln zum Gehorsam erziehen musst, weiß ich. Ich werde dir demütig zu Füßen liegen und gehorchen.
Ich liebe auch Windeln und suche Gleichgesinnte zum Austausch.
Solange wir chatten, keine. Real sollte alles, das ins Klo gehört nicht in den Mund.
Ich bin Transmann, obwohl ich dieses Wort hasse, denn ich empfinde mich seit meinem 3. Lebensjahr als Junge. Wenn man mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren wird, hatte man zu meiner Kinderzeit (geb.1956) schlechte Karten. Das Gefühl im falschen Geschlecht geboren worden zu sein wurde damals Weiterlesen… als geistige Erkrankung ausgelegt. Meine Eltern meinten deshalb nach meinem erwachsenen Comingout mit 38 Jahren 1992 noch, in der NS_Zeit wäre ich wohl vergast worden und der Chefarzt einer psychosomatischen Klinik erklärte mir, Transsexuelle wären Menschen aus der Halbwelt und dazu wolle ich als gute Beamtin doch hoffentlich nicht gehören. So viel dazu.
Es hat sich gottlob inzwischen einiges verändert. Aber trotzdem sehe ich mich als Mann und setzte alles daran meine weiblichen Organe entfernen zu lassen und einen richtigen Schwanz zu bekommen. Das hat auch mit der Einschränkung geklappt, dass mir von meinem Arbeitgeber (Land, in Form von Beihilfe) nur die erste Op genehmigt wurde. Der Aufbau, bzw. die zweite Sitzung, die aus den Schamlippen Hoden formt und das Stäbchen, das meine 10 Zentimeter erigierfähig macht, nicht mehr. Jetzt bin ich zu alt dafür, denn es stellen sich im Alter alle möglichen anderen Wehwehchen ein, die auch behandelt werden müssen und dann Vorrang haben.
Ich möchte einfach nur als normaler Mann angesehen werden, was auch im normalen Leben gut klappt. Weder in der Sauna noch sonst ist bei mir irgendetwas veräterisch. Allerdings, wenn es auf der Partnersuche ans Eingemachte geht, muss ich sagen, das mein Schwanz nicht steht. Ich bin zwar eh passiv, aber auch bisexuelle Männer können mit Transmännern aufgrund der fehlenden Originalprodukte anscheinend nichts anfangen. Ich habe die Suche inzwischen aufgegeben. Man will ja auch nicht ständig Absagen hören.
Transmänner haben es aus meiner Sicht sehr schwer einen geeigneten original geborenen schwulen Freund zu finden. Das gilt sogar fürs aktive Blasen und passiv gefickt zu werden, was den Biomann doch eigentlich nicht irritieren sollte. (Ein Typ mit männlicher Stimme und Halbglatze bläst dessen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und wenn er sich noch nicht entleert hat, dreht sich der Bläser um und überlässt dem Meister sein Hinterteil. ) Aber...
Ich klicke nie divers oder Trans an, sondern ausschlieslich männlich. Punkt! Transmann ist für mich persönlich eine Diskriminierung.
Ich möchte, weil hier in den vielen Kommentaren leider einige Fehlinterpretationen eingeflossen sind, versuchen, etwas zu erklären. Zunächst haben sich die Zeiten nach dem 1980 erstmals ins Leben gerufenen Transsexuellengesetz inzwischen sehr geändert. Es sind neue Begriffe entstanden, die es zu Weiterlesen… meiner Zeit 1995 noch nicht gab und ich denke, dass es viele Menschen gibt, die damit wenig oder gar nichts anfangen können oder sie falsch auslegen. Auch die Weltgesundheitsbehörde hat ständig versucht, das Problem oder Phänomen von Transgeschlechtlichkeit zu erläutern. Ärzte müssen medizinisch an die Problematik herangehen, Psychologen versuchen es psychologisch zu erklären. Auch ich bin, wie jeder andere, nicht perfekt. Deshalb kann ich es nur aus meiner eigenen Sicht und Vergangenheit sowie Erfahrung beschreiben. Gottseidank sind wir in der Gesellschaft auf einem positiven Weg, zu mehr Toleranz und der Anerkennung von Diversität, wie es sie im Tier-und Pflanzenreich gibt und was dort als selbstverständlich hingenommen wird, kann auch beim Menschen nicht ausgeschlossen werden. Der Clownfisch Nemo ist ein Männchen, weil es bei den Clownfischen nur ein einziges Weibchen gibt, das, wenn es stirbt, vom begattenden Alphamännchen ersetzt wird. Es wandelt sich nämlich zum Weibchen. Es gibt noch mehr Beispiele in der Tierwelt. Darauf will ich jetzt nicht eingehen.
Transmänner sind mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren und wurden dementsprechend als Mädchen erzogen. Genuine Transsexuelle (echt, im medizinischen Sinn laut Bericht meiner The***utin) können in ihrem angeborenen Geschlecht nicht leben. (Das ist wörtlich zu verstehen) Das Gefühl im falschen Geschlecht geboren zu sein ist bereits im frühesten Kindesalter vorhanden. Bei mir war das im dritten Lebensjahr. Ich wollte immer ein Junge sein, ohne tatsächliche Kenntnisse der Geschlechtsmerkmale zu haben, wobei mir schon mit fünf oder sechs Jahren rein gefühlsmäßig unten etwas fehlte. In meiner Kindheit gab es noch keine sexuelle Offenheit, einen Fernseher bekamen wir , als ich sieben Jahre alt war. Und da durfte ich nur das Sandmännchen sehen. ( Ich bin Jahrgang 1956)
Meine The***utin erklärte mir, dass sich Kinder unbewusst zwischen dem dritten und vierten Lebensjahr mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil identifizieren. Dies und die Möglichkeit, dass der weibliche Embryo in einer bestimmten noch nicht näher zu definierenden Entwicklungsphase zu viel männliches Hormon von der Mutter erhalten hat (die Nebennierenrinde produziert bei einer Frau Testosteron, wenngleich in geringem Umfang), könnten eine transgeschlechtliche Entwicklung befördern. Die Wissenschaft ist wohl heute auch noch nicht viel weiter gekommen. Abzugrenzen ist sekundärer Transsexualismus. In dem Fall wurden Kinder in die gegengeschlechtliche Rolle erzogen oder waren Missbrauch ausgesetzt. Diese Form von Transsexualismus manifestiert sich erst in späterem Alter, ist also in der frühkindlichen Entwicklungsphase noch nicht vorhanden. Der Wunsch nach medizinischer und/oder rechtlicher Geschlechtsanpassung ist individuell verschieden. Es kommt auf den Einzelfall an, auf die unmittelbare Umwelt des transidentisch Empfindenden und auf die Akzeptanz seines /ihres Problems seitens der Gesellschaft.
Für mich war immer klar, dass ich als Junge hätte geboren werden sollen und die Operation bildete den Höhepunkt meines Lebens, leider erst mit 38 Jahren und in einer sehr schwierigen Familien-und Lebenskonstallation. Mobbing und Ablehnung habe ich während meines transsexuellen Weges in den Jahren 1992- 1995 aus erster Hand erlebt. Heute lebe ich körperlich und rechtlich relativ unerkannt als Mann und werde überall von Fremden als Mann wahrgenommen. Das war eigentlich auch mein einziger Wunsch. Ich denke auch, dass das TSG in seiner alten Form und in der Veränderung mit dem neuen Gesetz wirklich wichtig ist, für genuin Transsexuelle, die den ganzen Weg in die Angleichung gehen wollen und es seelisch auch müssen. Sie sind entgegen ihres äußerlich angeborenen Geschlechts keine Frauen sondern psychisch in ihrer Selbstempfindung Männer. Das gilt analog für Mann zu Frau TS . Allerdings gibt es in dem Bereich viel mehr Nuancen als bei Transmännern und viele, die sich als Trans ansehen, sind es im medizinischen Sinn nicht, sofern man es am Anpassungswunsch festmacht. Da sich die LGBTQ Gemeinde gebildet hat (das Wort gab es wie viele andere Begriffe der letzten Jahre zu meiner Zeit noch nicht), findet eigentlich heute jeder sein Schlupfloch und das ist, um es mit den Worten K. Wowereits zu sagen, auch gut so. Wir müssen alle dafür kämpfen, dass die neuen Errungenschaften nicht durch die Hintertür von den beiden neuen Parteien AFD und auch BSW wieder kaputt gemacht werden. Siehe das Verbot der Regenbogenfahne auf dem Bahnhof in Neu-Brandenburg, das auf Antrag eines ewig Gestrigen, der anscheinend sonst nichts zu tun hat, mit den Stimmen der örtlichen Wählergemeinschaft, der AFD und des BSW!!! im Gemeinderat beschlossen wurde. Ich kann nur warnen, vorschnell auf pauschale Versprechen von irgendwelchen neuen Parteien mit der Wahl derselben in Parlamente zu reagieren. Auch wenn der Frust gegen die Etablierten verständlich ist. Was auf die Bürger und vor allem die Jugend zukommt, wenn das GG ausgehebelt wird, sollte sich jeder vorstellen können. Die Dokumentationen über Nazideutschland und den Kalten Krieg sowie das Leben der Menschen in der Diktatur des Nationalsozialismus und des Kommunismus auf den vielen Fernsehkanälen sprechen Bände. Man sollte sich vor jeder Wahl gründlich die Parteiprogramme durchlesen und sie auf ihre Realisierbarkeit überprüfen. Mein Rat: Wehret den Anfängen!
Oh, sorry, ja, dass ist vollkommener Quatsch, du hast Recht. Echte Transfrauen sind niemals Sissys, ich bitte das zu entschuldigen. Leider ist das in den Anzeigen oft ziemlich verwirrend dargestellt . Ich denke trotzdem, jeder weiß, was gemeint ist.
Ich trage gerne Pants. Zum einen natürlich, weil es erregt. Aber auch als Sicherung bei Harnwegsinfekten und Durchfall. Wobei ich nie aus dem Haus gehe, wenn der Durchfall noch nicht aufgehört hast. Es ist lediglich eine Sicherheit, damit etwas da ist, dass das Malheur aufsaugt. So gesehen würde Weiterlesen… ich nie mit Abführzäpfchen (das brauche ich auch nicht) in die Öffentlichkeit gehen. Das wäre mir viel zu peinlich. Gibt es hier einen Erzieher/In, der/die mich bestrafen muss und mir befiehlt, Windeln zu tragen und alles zu erzählen, z.b. wo ich bin, was ich tue, ob die Windel schon nass ist, ob ich erregt bin und so weiter? Wir spielen im Chat. Auch andere Adultbabys können sich melden und erzählen, was sie gerade machen.
Ich muss mich bei dir entschuldigen, aber wenn ich die Vielfalt der Angebote auf dem Portal sehe und ich hab gerade noch einmal unter Dating nachgeschaut, dann verstehe ich die Suchanzeigen dort womöglich falsch. Es wird den meisten Leuten hier nicht genügen, sich nur über den PC auszutauschen. Im Weiterlesen… "Dating" stehen klare Aussagen über die Suche nach Partnern und die sind sehr detailliert. Ich habe das Portal als etwas Omnipotentes verstanden, wo man zum einen sachliche Informationen zum Thema BDSM etc. bekommt, sich mit anderen darüber per Mail austauschen kann und auch um potenzielle Partnerschaften werben darf. Wie soll man sonst die teilweise wirklich überdeutlichen Aussagen in den Suchanzeigen verstehen? Dazu kommt, dass wir ja unsere Vorlieben und äußeren Merkmale beschreiben sollen und auch eintragen, wonach wir suchen. Da stehen neben Austausch und Freundschaften auch Sex und Treffen. Ich will mich in erster Linie auch austauschen. Aber das eine schließt hier das andere nicht aus. Und es geht natürlich, wie du auch richtig angemerkt hast, nicht nur um Transpersonen, sondern um alle, die sich hier tummeln. Die Natur ist gottseidank vielfältig und wir bilden da keine Ausnahme. Ich danke dir, dass du das Thema freigeschaltet hast. Der Zuspruch zeigt, dass sich viele doch angesprochen fühlen. Lg
Hallo BettyBlaze
Ich habe extra alle angesprochen, weil ich wissen wollte, ob auch andere , also "normale" Leute (wahrscheinlich wie du) solche Erfahrungen machen. Das geht auch aus dem Text hervor. Das ich nun Transmann bin, ist als Beispiel gedacht. Lg.
Ich suche z.B. einen homosexuellen oder bisexuellen Freund, der mich nach Lust und Laune wie einen Sklaven behandeln möchte, ageplay liebt, windeln an mir mag und natürlich liebevollen Analsex mit mir betreibt. Er sollte streng sein und mir mit der Peitsche oder dem Rohrstock Gehorsam beibringen. Weiterlesen… Eine liebevolle Beziehung halt, in der beide auf ihre Kosten kommen. Mein Problem: ich bin Transmann, zwar mit Penis, aber es sieht eben anders aus, als bei einem geborenen Mann. Trotzdem fühle ich mich komplett als Mann und die Erziehung zu einer Sissi würde für mich eine entsetzliche Bestrafung sein. Aus Liebe zu meinem Freund würde ich ihm natürlich jeden Gefallen tun. Leider sind die meisten Männer , wenn sie denn Gay sind, auf ein makelloses Geschlecht fixiert und das kann ich nicht bieten. Es müssen also andere Kriterien vorliegen, die uns zueinander führen. Oder der männliche Partner ist offen für alles und die Chemie stimmt. Im normalen Leben trifft man kaum jemanden, denn in den Homolokalen erwarten die Leute einen geborenen Mann, der das Stereotyp eines klassischen homosexuellen Mannes erfüllt. Auch bei denen gibt es die männlichen und weiblich empfindenden Nuancen. Wir streben alle irgendwie nach Perfektion und werden , weil wir eben nicht perfekt sind, immer wieder Enttäuschungen erleben. Obwohl die Chance einen annähernd passenden Spielpartner zu finden auf Portalen wie diesem natürlich um einiges höher liegt. Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn, hat meine Oma immer gesagt.