Die einzige Möglichkeit der Versuchung zu begegnen ist, ihr nachzugeben.
DU bist noch neu oder weiter neugierig auf die Möglichkeiten die BDSM DIR zu bieten hat. Mein Gebieter und ich als seine Sklavin durften über viele Jahre all die aufregenden, schmerzhaften, sinnlichen, bereichernden Facetten des BDSM erfahren. Wir haben beide, mein Gebieter über lange Jahre in Fernost/ Asien vieles gelernt und intensiv erlebt, dass wir gern weitergeben. Einer ambitionierten, gut aussehenden (auch wir beide sind attraktiv) Sklavin die sich der Führung meines Gebieters und unserer gemeinsamen Fürsorge anvertraut sind unvergleichliche Erlebnisse der Lust und der Hingabe gewiss. Wir sind beide fest in unseren Rollen, switchen nicht und können es uns auch bei einer zweiten devoten Dame nicht vorstellen. Sonst reizt uns Neues sehr, wir schätzen es sogar wenn du etwas Erfahrung mitbringst oder du einen speziellen Fetisch hast der Dich schon lange umtreibt, den du ausleben möchtest. Lass es uns wissen ! Wir sind reflektiert, leben BDSM bewusst und sind in der Lage fast alle Neigungen verantwortungsvoll zu entwickeln. Wahrscheinlich wirst Du von der Intensität Deiner Gefühle überrascht, überwältigt; aber nicht allein gelassen sein. Wir sind beide außergewöhnlich einfühlsam und verantwortungsvoll, so dass wir Dich sicher halten, wenn Du Dich ungehemmt fallen lässt. Damit das geschieht und Du Dich vertrauensvoll einlassen kannst brauchen wir bei einem ersten Treffen 6 Stunden.
Warum?
Als unterwürfige Frau möchtest Du uns zuerst etwas kennenlernen. Vielleicht sogar in einer Lobby oder beim Kaffee.
Die zweite Stunde ist für unsere erste Session.
Die dritte Stunde ist vor allem für ein Gespräch als Ebenbürtige über Deine Erlebnisse und Empfindungen während Deiner ersten (sanften) Erfahrung. Wir werden uns danach kurz über die zweite Session unterhalten.
Die vierte und fünfte Stunde ist für eine zweite etwas intensivere Session. Das vorausgehende Gespräch wird wesentlich den Ablauf dieser zweiten Erfahrung bestimmen.
Die sechste Stunde ist für das Gesprächüber unsere Erlebnisse und Empfindungen, wie auch die Planung des nächsten Zusammenkommens.
Bist Du wahrhaftig an einem Treffen interessiert ? Dann schicke uns eine Nachricht, wo Du uns zeigst, dass Du eine abenteuerlustige unterwürfige Frau bist und wir sind gerne bereit Dir Zugriff auf beeindruckende Bilder, die unser tiefes Verständnis von Macht und Unterwerfung zum Ausdruck bringen, zu gewähren.
Sei mutig und neugierig erzähle uns von Deinen (geheimen) Wünschen...
Ein Interesse an Männern besteht eindeutig nicht. Sollten Sie Besitzer einer Sklavin sein, die Sie zur Ausbildung/ Vervollkommnung ihrer Fähigkeiten zeitweise zu überlassen gedenken und sie uns den “Consent” dazu gibt, wenden Sie sich bitte direkt an meinen Gebieter.
Das Interesse scheint mehr auf der Bestrafung und den Gründen dafür zu liegen, deshalb einige hoffentlich klärende Bemerkungen. Ehrlichkeit ist für meinen Gebieter ein absolut fundamentaler Wert in einer BDSM Beziehung, weil es zusammen mit Offenheit eine Voraussetzung für ein tiefes Vertrauen Weiterlesen… darstellt. Was genau alles passierte, können wir in persönlichen Nachrichten diskutieren, das gehört nicht in ein Forum.
Wir hatten selbstverständlich ausgiebige Gespräche zusammen, wie wir das Vertrauen zwischen uns wieder herstellen können. Im Vordergrund stand nicht eine Bestrafung, sondern Buße im buddhistischen oder frühchristlichen Sinn. Also einer bewussten zukunftsorientierten Veränderung. Dies funktioniert nur, wenn die Person das auch selber will.
Ich habe mich in meinen Gebieter verliebt als er mir beim Petplay dem Hündchen in vier Näpfen ein Frühstück brachte und ich darin seine Fürsorge ganz bewusst wahrnahm. deshalb schenkte mein Gebieter seiner geliebten Sklavin ein für mich gefertigtes Hundehalsband. Während der Periode der Buße hatte mir mein Gebieter das Halsband nicht weggenommen, ich durfte es nur für diese Zeit nicht tragen, da mein Verhalten unsere Liebe in Frage stellte.
Aber was zählt ist das Resultat. Es löste tatsächlich eine fundamentale Veränderung aus, die sich selbst im Umgang mit anderen Menschen positiv auswirkt, ich bin glücklich mit der Veränderung, das gegenseitige Vertrauen wurde wiederhergestellt und unsere Beziehung wurde stärker, schöner und entspannter.
Die Symbolik des besagten Halsbandes gewann neben der Fürsorge und Liebe zusätzlich Vergebung und Versöhnung.
Damit ich in den Subspace komme, braucht es das Halsband nicht. Da reicht ein leichter Griff an meinen Hals oder einfach die Stimme meines Gebieters, die sich senkt, wenn in ihm die Dominanz aufsteigt.
Uns interessiert ob und wenn ja wie für euch Gegenstände oder Rituale eine solch besondere Bedeutung in eurer Beziehung bekommen haben und/oder einnehmen...
Das ist ein hochinteressantes Thema auch für uns. Natürlich hat ein Dom nicht immer recht.
Obwohl meine Partnerin liebt meine Sklavin zu sein, ist sie sehr intelligent und ich gebe gerne zu, mir auch in Bereichen überlegen. Aber wir beide lieben ein extrem stark ausgeprägtes Machtgefälle, das uns Weiterlesen… beide ungeheuerlich erregt.
Durch Rituale kommen wir beide in den Sub- und DomSpace und während solcher Zeit ist die Dynamik absolut und dann hat meine Sklavin (und will das auch tief von sich selbst) gehorsam und willig zu sein. Aber für mich bedeutet die Macht über meine Sklavin eine gleichermaßen hohe Verantwortung. Dieser gerecht zu werden bedingt sich Zeit zu nehmen und vor allem in der Anfangsphase zu sanft und zu vorsichtig zu sein, um die Dynamik nicht zu brechen oder das Vertrauen zu reduzieren, sondern mit Zeit und Einfühlungsvermögen zu steigern.
Wir nehmen uns bewusst Zeit und Raum über unsere Erlebnisse auf Augenhöhe als Partner zu sprechen. Das ist nicht nur wichtig für meine Sklavin sondern ebenfalls für mich und die D/s Beziehung. Selbst nach sehr viel Erfahrung muss man auch als Dom an sich arbeiten und lernen. Wer glaubt immer recht zu haben, kann das nicht. Und dazu gehört seine Sklavin so gut wie möglich, zu kennen und verstehen.
Das ist enorm wichtig auch für die Dynamik, weil was wirklich als Bestrafung oder als Belohnung dient, sehr individuell sein kann und bedingt seine Sklavin zu verstehen. Für viele können Schläge eine Bestrafung darstellen, aber meine Sklavin liebt außerordentlich mit einem Flogger geschlagen zu werden. Wenn ich sie damit bestrafen würde, wäre dies schädlich, da sie dann einen Anreiz hätte bestraft zu werden und eine solche herbeizuführen, was gegen ihr Bedürfnis, mir eine gehorsame Sklavin zu sein, liefe.
Somit Bedarf angemessen zu bestrafen und belohnen einer großen Kenntnis über was im Innern einer Unterwürfigen vor geht und dies bedingt einen Raum, wo ein Austausch nicht nur möglich sondern gewünscht wird. Das bedeutet natürlich auch, dass ein Dom einsehen muss unangebracht gehandelt zu haben und sich dem neuen Wissen und Verständnis über seine Sklavin anpasst.
Aber auch neben der D/s Beziehung ist es mir wichtig eben nicht immer recht zu haben. Je mehr eine Frau weiß, gelernt und erfahren hat in ihrem Leben, desto wertvoller und erfüllend ist ihre Unterwerfung.
Zu glauben immer recht haben zu müssen, zeugt eher von mangelndem Selbstbewusstsein und das ist nicht ein Zeichen von natürlicher Dominanz.
Aber es ist ein wunderschönes Privileg, dass es nur einen Griff zum Hals bedingt und die D/s Dynamik ist hergestellt und die Partnerin wird augenblicklich zur ergebenen und gehorsamen Sklavin und dann stellt sich die Frage nicht wer recht hat.
Das gab es hier noch nicht, dass mein Verhalten unsere Liebe infrage Weiterlesen… stellte @SklavinundGebieter.
➦Bratty_Lo hat SklavinundGebieter zitiert:❝Die Symbolik des besagten Halsbandes gewann neben der Fürsorge und Liebe zusätzlich Vergebung und Versöhnung.❞
Für uns ist ein Halsband zwar Zeichen der Zugehörigkeit im bdsm, aber es stimmt grundsätzlich bdsm zu machen oder nicht. Da kommt kein Halsband weg. Zeichen der Vergebung und Versöhnung ist das nicht. Für Fehler entschuldigen wir uns gegenseitig.
➦Bratty_Lo hat SklavinundGebieter zitiert:❝Damit ich in den Subspace komme, braucht es das Halsband nicht. Da reicht ein leichter Griff an meinen Hals oder einfach die Stimme meines Gebieters, die sich senkt, wenn in ihm die Dominanz aufsteigt.❞
Das ist hier auch so.
➦Bratty_Lo hat SklavinundGebieter zitiert:❝Uns interessiert ob und wenn ja wie für euch Gegenstände oder Rituale eine solch besondere Bedeutung in eurer Beziehung bekommen haben und/oder einnehmen...❞
Ich habe gerade in Ritualen geschrieben, welche wir haben. Aber Nein, keines ist *die* eine wichtige Symbolik für uns.
Ich habe ein Halsband, meine maßgefertigten Körperketten. Am wichtigsten ist mir meine normale Stino-Herzkette von ihm.
Wir hatten selbstverständlich ausgiebige Gespräche zusammen, wie wir das Vertrauen zwischen uns wieder herstellen können. Im Vordergrund stand nicht eine Bestrafung, sondern Buße im buddhistischen oder frühchristlichen Sinn. Also einer bewussten zukunftsorientierten Veränderung. Dies funktioniert nur, wenn die Person das auch selber will.
Ich habe mich in meinen Gebieter verliebt als er mir beim Petplay dem Hündchen in vier Näpfen ein Frühstück brachte und ich darin seine Fürsorge ganz bewusst wahrnahm. deshalb schenkte mein Gebieter seiner geliebten Sklavin ein für mich gefertigtes Hundehalsband. Während der Periode der Buße hatte mir mein Gebieter das Halsband nicht weggenommen, ich durfte es nur für diese Zeit nicht tragen, da mein Verhalten unsere Liebe in Frage stellte.
Aber was zählt ist das Resultat. Es löste tatsächlich eine fundamentale Veränderung aus, die sich selbst im Umgang mit anderen Menschen positiv auswirkt, ich bin glücklich mit der Veränderung, das gegenseitige Vertrauen wurde wiederhergestellt und unsere Beziehung wurde stärker, schöner und entspannter.
Die Symbolik des besagten Halsbandes gewann neben der Fürsorge und Liebe zusätzlich Vergebung und Versöhnung.
Damit ich in den Subspace komme, braucht es das Halsband nicht. Da reicht ein leichter Griff an meinen Hals oder einfach die Stimme meines Gebieters, die sich senkt, wenn in ihm die Dominanz aufsteigt.
Uns interessiert ob und wenn ja wie für euch Gegenstände oder Rituale eine solch besondere Bedeutung in eurer Beziehung bekommen haben und/oder einnehmen...
Wie kam es dazu das ausgerechnet der Gegenstand, Weiterlesen… das Ritual ganz besonders wichtig für euch ist ?
[...]❞
Das Tragen ihres Halsreifs war ihr und mir wichtig als Zeichen unserer Verbundenheit. Der Halsreif hatte vor dem Standesbeamten ein letztes Mal „Klick“ gemacht – und blieb dann zehn Jahre lang ungeöffnet bis zum Scheidungsantrag (präzise: bis 13 Monate vor Antragstellung).
Abgesehen davon, dass ein Vorenthalten nach dem finalen „Klick“ technisch unmöglich wurde, wäre dies zuvor ein Zeichen der Auflösung unserer Beziehung gewesen – so, wie man eine Verlobung löst.
Letztendlich ist jedoch nicht der Halsreif selbst von Bedeutung, sondern der Mensch, der ihn trägt. Und ob und wann und wie tief dieser den Wunsch nach Devotion verspürt und diesem Raum gibt, war nie von äußeren „Devotionalien“ abhängig. (ein, wie ich finde, schönes Wort in diesem Zusammenhang)
Und eine Beziehung – bzw. deren getragene Repräsentanz um Hals oder Finger – ist nichts, was man nach Belieben oder gar „zur Strafe“ aus- und wieder an-knipst. Es ist ein Versprechen, dass beide ihr Möglichstes tun, um ihre Beziehung zu erhalten und auszubauen … auch, wenn’s mal „nicht rund läuft“.
Auch – oder gerade – deshalb sollte meiner Meinung nach ein Halsband oder Halsreif nicht leichtfertig vergeben werden.
Soweit meine (bzw. damals unsere) Ansicht. Andere D/s-Pärchen … andere Ansichten.