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Beziehungsstatus

Single

undefinierbar Frag doch ;)

Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 42
Beziehungsstatus Single
Größe 175cm
Gewicht 65kg
Figur schlank
Augenfarbe braun
Haarfarbe schwarz
Haarlänge kurz
Bart Drei­ta­ge­bart
Sexualität hetero
Typ Mediteran
Herkunft Deutschland
Körperbehaarung stark behaart
Beschnitten Nein
Sternzeichen Skorpion
Brille
Tattoos
Piercings

Über mich

Ich suche nach

Beschreibung

Hallo zusammen. Ich bin Michi, 41 Jahre jung, humorvoll, für jeden Spaß zu haben. Ansonsten bin ich ein eher gechillter Zeitgenosse. Zu meinen Hobbys gehören neben Musik machen, auch das Schreiben von ing und Gefangenenrollenspiele. Mein Motto lautet: Alles kann, nichts muss. Zur Zeit bin ich auf der Suche nach einer jungen devoten Frau zwischen 20/21 und 40 Jahren überwiegend zum Fesseln, Knebeln, dominieren/erziehen. Ich bin NICHT auf der Suche nach einer Sexsklavin/eines Sexsklaven, und ich bin auch KEIN Sugar Daddy. Da ich vor 10 Jahren schon eine Sub hatte, wäre auch etwas Erfahrung vorhanden. Wie es mein Profilname schon sagt, geht es bei mir nicht um Härte, sondern um ein liebevolles, respektvolles Miteinander während einer Sassion, sowie darum, das sich eine Spielparnerin/Ein Spielpartner entspannen und sich fallen lassen kann. Das Wohlempfinden, sowie die Sicherheit meiner Spielpartnerin/meines Spielpartners hat oberste Priorität. Was gibt es bei mir: 2 Safewords. UHU: Mach mich sofort frei, ich fühle mich unwohl. Da ich gerne Fessel und Kitzel bekommt man auch hier ein Safeword. FANTA: Ich brauche eine Kitzelpause. Sollte man geknebelt sein und es ist irgendetwas nicht in Ordnung macht man S - O - S ( Mmmm Mmmmm Mmmm -- M M M -- Mmmm Mmmmm Mmmm) Länger als 2 Stunden ist man nicht gefesselt, geknebelt maximal 15 Minuten. Alle 10 bis 15 Minuten erfolgt eine Hand - und Fußkontrolle (Man ist Barfüßig). Sollte ich als Dom etwas verlangen was (aus menschlicher Sicht) nicht geht, nennt man mich nicht wie sonst, mein Herr, sondern spricht mich mit Michi an. Dann lasse ich das. Man wird bei verschiedenen Dingen gefesselt sein. z.B beim Essen (man wird gefüttert) beim Kitzeln, man wird gewaschen, man bekommt Haare geföhnt und gebürstet, man bekommt Fuß, sowie Ganzkörpermassagen. Ansonsten habe ich Fesselspiele auf Lager. Wenn man es mag, mache ich auch ing und Gefangenrollenspiele mit Kostüm. Mit was wird gefesselt: Überwigend mit Bondage Tape, Seil (Noch kein Profirigger, beherrsche Single und Double Column tie, Grundkenntnisse sind vorhanden), ansonsten habe ich noch mehr Material. Was gibt es bei mir nicht: Spanking (Außer man kann absolut nicht ohne, nur mit Hand, nur Hintern, als Strafe),vollständige Nacktheit, GV, OV (Lebenspartner, fester Freund, feste Beziehung wäre von Vorteil), Halbnacktheit (Nicht notwendig, aber auf expizitem Wunsch machbar), 24/7 (Sassion alle 2 bis 4 Wochen über ein Wochenende möglich_)

Grenzen

KV, Ritzen, Breath Play, Kinder, Tiere, Fäkalien, vollständige Nactheit, GV, OV.

Fetisch.de bietet Dir…


Auf Fetisch.de findest Du viele BDSM-Kontakte und Fetischkontakte in Einkorn. Auf Fetisch.de findest Du auch ein großes BDSM und Fetisch-Forum, wo Du Dich über Deine Vorlieben austauschen kannst und Gleichgesinnte findest.
SoftDom1982
icon-wio SoftDom1982 hat auf ein Thema in Neu in der Fetisch & BDSM Szene? geantwortet
  • 08.08.2024 18:35:16
  • Mann (42)
  • Einkorn
  • Single
Codewort

Nein. Wenn Subby ein Tuch im Mund hat, kann man Orange sagen. Hab's selbst Probiert. Ansonsten gibt es bei mir noch das S - O - S ( Mmmm Mmmm Mmmm - M M M - Mmmm Mmmm Mmmm)

SoftDom1982
icon-wio SoftDom1982 hat auf ein Thema in Neu in der Fetisch & BDSM Szene? geantwortet
  • 07.08.2024 21:44:15
  • Mann (42)
  • Einkorn
  • Single
Codewort

Bei mir gibt's für ich fühle mich nicht wohl, Uhu. Fanta bedeutet Kitzelpause , wenn Subby geknebelt ist, Ist Safewort Orange.

SoftDom1982
icon-wio SoftDom1982 hat seine Limits aktualisiert
  • 30.07.2024 16:14:11
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KV, Ritzen, Breath Play, Kinder, Tiere, Fäkalien, vollständige Nactheit, GV, OV.
SoftDom1982
icon-wio SoftDom1982 hat seinen Profiltext aktualisiert
  • 30.07.2024 16:14:11
  • Mann (42)
  • Einkorn
  • Single
Hallo zusammen. Ich bin Michi, 41 Jahre jung, humorvoll, für jeden Spaß zu haben. Ansonsten bin ich ein eher gechillter Zeitgenosse. Zu meinen Hobbys gehören neben Musik machen, auch das Schreiben von ing und Gefangenenrollenspiele. Mein Motto lautet: Alles kann, nichts muss. Zur Zeit bin ich auf Weiterlesen… der Suche nach einer jungen devoten Frau zwischen 20/21 und 40 Jahren überwiegend zum Fesseln, Knebeln, dominieren/erziehen. Ich bin NICHT auf der Suche nach einer Sexsklavin/eines Sexsklaven, und ich bin auch KEIN Sugar Daddy. Da ich vor 10 Jahren schon eine Sub hatte, wäre auch etwas Erfahrung vorhanden. Wie es mein Profilname schon sagt, geht es bei mir nicht um Härte, sondern um ein liebevolles, respektvolles Miteinander während einer Sassion, sowie darum, das sich eine Spielparnerin/Ein Spielpartner entspannen und sich fallen lassen kann. Das Wohlempfinden, sowie die Sicherheit meiner Spielpartnerin/meines Spielpartners hat oberste Priorität. Was gibt es bei mir: 2 Safewords. UHU: Mach mich sofort frei, ich fühle mich unwohl. Da ich gerne Fessel und Kitzel bekommt man auch hier ein Safeword. FANTA: Ich brauche eine Kitzelpause. Sollte man geknebelt sein und es ist irgendetwas nicht in Ordnung macht man S - O - S ( Mmmm Mmmmm Mmmm -- M M M -- Mmmm Mmmmm Mmmm) Länger als 2 Stunden ist man nicht gefesselt, geknebelt maximal 15 Minuten. Alle 10 bis 15 Minuten erfolgt eine Hand - und Fußkontrolle (Man ist Barfüßig). Sollte ich als Dom etwas verlangen was (aus menschlicher Sicht) nicht geht, nennt man mich nicht wie sonst, mein Herr, sondern spricht mich mit Michi an. Dann lasse ich das. Man wird bei verschiedenen Dingen gefesselt sein. z.B beim Essen (man wird gefüttert) beim Kitzeln, man wird gewaschen, man bekommt Haare geföhnt und gebürstet, man bekommt Fuß, sowie Ganzkörpermassagen. Ansonsten habe ich Fesselspiele auf Lager. Wenn man es mag, mache ich auch ing und Gefangenrollenspiele mit Kostüm. Mit was wird gefesselt: Überwigend mit Bondage Tape, Seil (Noch kein Profirigger, beherrsche Single und Double Column tie, Grundkenntnisse sind vorhanden), ansonsten habe ich noch mehr Material. Was gibt es bei mir nicht: Spanking (Außer man kann absolut nicht ohne, nur mit Hand, nur Hintern, als Strafe),vollständige Nacktheit, GV, OV (Lebenspartner, fester Freund, feste Beziehung wäre von Vorteil), Halbnacktheit (Nicht notwendig, aber auf expizitem Wunsch machbar), 24/7 (Sassion alle 2 bis 4 Wochen über ein Wochenende möglich_)
SoftDom1982
icon-wio SoftDom1982 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Dies ist mal keine Sex/Fetischgeschichte. Es kommt aber ein bisschen Fesseln und Knebeln drin vor.
Alles nur geträumt?
Dies ist ein Theaterstück, das ich in der 9. Klasse, zusammen mit 2 Klassenkameradinnen (Nadine und Hannah) geschrieben und bei unserer Abschlussfeier aufgeführt habe.
Geschichte
Nadine, eine freche 16 jährige liebt Krimis. Vor allem ***sgeschichten haben es ihr angetan. Am Weiterlesen…liebsten würde sie gerne mal eine *** erleben. Sie erträumt sich eine Geschichte, in der sie, zusammen mit ihrer besten Freundin Hannah entführt wird.
Freitag
Nadine liegt auf ihrem Bett. und hört sehr laut Musik mit ihrem Discman. Sie hat die Augen geschlossen summt vor sich hin. Sie hat ihre Beine angewinkelt und wippt mit ihnen im Takt der Musik. Neben ihr steht das Telefon und der Wecker. Das Telefon steht auf dem Adressbuch. Das Telefon klingelt.
Nadine überhört es erst. Nach eine Weile hört sie es doch und macht die Augen auf.
Nadine: „Boah, Alter! Wer will jetzt was von mir? Ich will chillen!“
Nadine nimmt ab.
Nadine: „Ja, Nadine hier. --- Was? Wer ist dran? --- Mum.--- Man, was willst du von mir, Alter! Ich bin voll am Chillen ey und du rufst mich an! Was? Wie soll ich mich melden? --- Mit meinem Nachnamen? --- Häh? Warum? Wenn du mich anrufst brauch ich doch nicht meinen Nachnamen sagen! --- Wie, woher ich weiß das du mich anrufst? Keine Ahnung. Vielleicht hab ich´s am klingeln gehört? ---Ähm Mum, wie läuft eigentlich dein Urlaub in Italien? --- Geschäftsreise oder Urlaub, das ist doch das Selbe. --- Lass krachen Alter! Partyyyy! --- Wie aus dem Alter bist du draußen? Wie alt bist du nochmal? --- 45? Alter, das hätte ich jetzt echt nicht geglaubt von dir! Voll krass ey! Ob ich was gemacht hab? Hausi?“
Nadine nimmt den Hörer vom Ohr und bewegt ihn ganz langsam von sich weg.
Nadine: „Ähm Mum. ----Die --- Verbindung --- wird --- gerade --- extrem --- schlecht. --- Ich muss auflegen! Tschüss Mum.“
Nadine legt den Hörer auf das Telefon. Sie legt sich wieder hin setzt ihre Kopfhörer auf um weiter Musik zu hören, schnappt sich ihr Buch und liest.
Nach einer Weile setzt sie sich schlagartig auf.
Nadine: „Boah! Krass!“
Nadine nimmt den Hörer ab und wählt.
Nadine: „Hannah? --- Ja, hey! --- Du, ich muss dir was erzählen! Alter! Ich hab grad voll den Gedanken ey! --- Pass auf. Ich les doch grad so´n Buch. --- Ja. Das hab ich von Mum zum Geburtstag gekriegt. --- Wart ich guck.“
Nadine schaut auf ihr Buch. Dabei hat sie den Hörer noch am Ohr.
Nadine: „5 Freunde und der entführte Junge.Das ist n Krimi. Und du weißt ja. Ich liebe Krimis über alles! --- Auf jeden Fall geht’s da um nen reichen Jungen der Entführt wird. --- Der Entführer kommt da so und sagt so zu dem Jungen: Gib mir mal deine Hände! --- Alter und der Junge macht das auch noch. Dann hat der Entführer dem Jungen voll die Hände zusammen gemacht und den Jungen dann weggetragen. Der Junge hat voll gezappelt. --- Na, irgendwo hin halt. --- Was der Entführer wollte? Der wollte 5 Mio DM. Voll krass, oder? --- Alter, was ist wenn das uns passiert? --- Äh Hannah, du weißt das meine Eltern auch Millionärin sind. Und Deine auch. --- Boah! Was soll das heißen, der Entführer hält es keine Stunde mit mir aus und bringt mich wieder zurück? --- Ob ich Hausi gemacht hab? --- Seh ich so aus? Boa, jetzt laber du mich nicht auch noch zu, von wegen das ist wichtig und so! --- Du bist voll die Streberin, weißt du das?“
Nadine schaut auf den Wecker.
Nadine: „Was? Schon 23 Uhr! --- Hannah wir müssen Schluss machen. --- Ich muss vielleicht pennen! --- Wir sehen uns Morgen Schule. --- Ok. Tschau.“
Nadine geht hinter die Bühne und zieht ihren Schlafanzug an und liest noch ein wenig.
Nadine: „Boa! --- Jawoll! --- Du schaffst das, Junge! --- Oh Nein! --- Ja! Du hast es geschafft!! Du bist frei!!“
Nadine wird irgendwann müde. Sie legt das Buch zur Seite, stellt den Wecker, deckt sich zu, dreht sich zur Seite und schläft ein. Nach einer Weile klingelt der Wecker. Nadine wacht auf. und schaut auf ihren Wecker.
Nadine: „Was! --- Wie spät ist es. --- Mm. Noch 5 Minuten.“
Nadine dreht sich wieder zur anderen Seite. Irgendwann dreht sie sich wieder zum Wecker. Sie schaut drauf und erschrickt.
Nadine: „Was! Schon!“
Nadine springt auf, rennt hinter die Bühne, zieht ihre normale Kleidung an,
rennt über die Bühne und verschwindet dann wieder hinter der Bühne. Nach einer Weile kommt sie langsam hinter der Bühne vor. Sie hat ihren Schulrucksack dabei. Sie geht Richtung Bett. Dabei entdeckt sie eine Zeitung. Sie schmeißt ihren Rucksack in eine Ecke.
Nadine: „Boah! Endlich Schule aus! Endlich Wochenende! Chilltime!“
Nadine verschwindet hinter der Bühne und möchte ihren Schlafanzug anziehen. Das Telefon klingelt . Nadine kommt hinter der Bühne hervor.
Nadine: „Ich komm ja schon.“
Nadine nimmt den Hörer ab.
Nadine: „Hallo, Nadine hier? --- Hey Hannah. Was gibt’s? --- Kino? --- Alter, klar! Bin dabei man! --- Wann ich Zeit hab? Warte.“
Nadine schaut auf ihre Armbanduhr.
Nadine: „Wir haben es 15 Uhr. --- Sagen wir 18 Uhr vorm Kino? --- Ja. Ich will noch n bisschen chillen. --- Ok, bis dann. Tschau.“
Nadine legt auf.
Nadine: „So, mal schauen was in der Zeitung steht. --- Ich bin voll die Streberin Alter! Jetzt les ich schon Zeitung! --- So langsam werd ich wie Mum.“
Nadine legt sich aufs Bett und liest in der Zeitung.(Zettel mit dem Artikel klebt auf der Zeitung)
Nadine: „Stuttgart. Entführter Millionärssohn wieder aufgetaucht. In der Nacht von Freitag 28. Juli auf Samstag 29.Juli wurde der Millionärssohn, Benjamin Huber gegen 2:00 Uhr aus seinem Elternhaus entführt. Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot nach dem 16 jährigen. --- Krass, der ist ja so alt wie ich. --- Jedoch ohne Erfolg. Bereits am Samstag traf das Erpresserschreiben bei der Familie Huber ein. Der Entführer forderte eine Lösegeldsumme von insgesamt 10.000.000Mark. --- Boah! Alter! 10 Mille! Wie krass ist das denn! --- Am Sonntag tauchte der Junge wieder bei seiner Familie auf. Nach eigenen Angaben konnte er sich selbst befreien und fliehen. Die Polizei fahndet nun mit Hochdruck nach dem Entführer.
Bisher ohne Erfolg. ( Nadine denkt nach) Das heißt, der Entführer läuft noch frei rum. O mein Gott! Was ist wenn er mich entführt? Oder Hannah, oder uns Beide. Unsere Eltern sind ja auch Millionäre! Das kann uns ja dann auch passieren!“
Nadine legt die Zeitung auf die Seite und Sie überlegt.
Nadine: „Ich habe schon so viele Krimis gelesen wo Irgendjemand entführt wird. Aber mal selbst einen Krimi zu erleben, wäre irgendwie auch mal voll cool, oder? Und ob Hannah recht hat und mich der Entführer wirklich nach einer Stunde wieder zurück gibt? --- Ich meine, ich würde dem Typen wahrscheinlich schon auf den Sack gehen. Und Hannah? Hm. Die ist die Streberin. Die würde wahrscheinlich ganz brav sein. Ein ***sopfer wie aus dem Lehrbuch.“
Nadine setzt ihre Kopfhörer auf. Sie schließt die Augen. (Vorhang zu) Nadine und Hannah verschwindet hinter die Bühne. (Vorhang auf.) Nadine und Hannah kommen hinter der Bühne vor. Hannah hat eine Isomatte dabei.
Hannah: „Danke das ich bei dir übernachten darf.“
Nadine: „Klar. Kein Thema.“
Hannah: „Der Film ging ganz schön lang. --- wie spät haben wir´s eigentlich?“
Nadine schaut auf ihre Armbanduhr.
Nadine: „Oh mein Gott! Schon fast 0 Uhr! Was haben wir heute nochmal für ein Tag?“
Hannah: „Heute ist Freitag, der 28 Juli.“
Nadine: „Ok, 2 Möglichkeiten. Lange chillen und wach bleiben oder pennen. Du entscheidest.“
Hannah: „Ich würde sagen wir gehen schlafen. (gähnt) Ich bin richtig müde.“
Nadine: „Och männo. Du bist echt voll die Spielverderberin. Aber gut, wenn du meinst, dann gehen wir halt pennen. Wer geht zuerst ins Bad?“
Hannah „Geh du. Ich richte schon mal meine Isomatte her. --- Ähm, da fällt
mir ein --- Hättest du vielleicht ein kleines Kissen für mich?“
Nadine: „Na klar. Hier.“
Nadine gibt Hannah ein kleines Kissen. Nadine geht hinter die Bühne und zieht sich ihren Schlafanzug an. Hannah legt das kleine Kissen auf das Bett, rollt ihre Isomatte aus, nimmt das kleine Kissen und legt es auf die Isomatte. Dann nimmt sie ihre Arme hinter den Kopf, schließt die Augen und wartet auf Nadine. Nach einer Weile kommt Nadine gähnend hinter der Bühne hervor. Sie geht zu Hannah.
Nadine: „Ok, ich bin dann fertig. Du kannst.“
Hannah steht auf.
Hannah: „Danke dir.“
Nadine gähnt.
Nadine: „Nicht dafür. Und ich sag dann schon mal gute Nacht. Ich bin irgendwie auch Hundemüde.“
Nadine umarmt Hannah.
Hannah: „Gute Nacht Nadine.“
Nadine: „Gute Nacht Hannah. --- Machst du dann das Licht aus wenn du aus dem Bad kommst?“
Hannah: „Kann ich machen.“
Nadine: „Danke dir.“
Hannah: „Kein Problem.“
Hannah verschwindet hinter der Bühne und zieht ihren Schlafanzug an. Nadine legt sich ins Bett, dreht sich zur Seite und schläft direkt ein. Nach einer Weile kommt Hanna hinter der Bühne vor, legt sich auf ihre Isomatte und schläft ein.
Samstag
Michi kommt. Er ist vermummt, hat eine Umhängetasche dabei in der Umhängetasche hat er Liste, ein paar Seile und Tücher dabei. Er geht zu Hannah und Nadine.
Michi: „Na super, die sind zu zweit. Und wer von denen ist jetzt....“
Michi schaut auf seine Liste.
Michi: „Nadine Lohmayer?“
Er schaut zu Hannah.
Michi: „Probier ich´s mal mit ihr. Ich meine, mitnehmen tu ich sie ja so oder so, damit sie mir nicht gleich zur Polizei rennt.“
Michi beugt sich zu Hannah runter und rüttelt an ihr.
Michi: „Wach auf, Mädel.“
Hannah wacht auf.
Hannah: „Was ist denn los?“
Hannah schaut Michi an und erschrickt. Michi legt seinen Zeigefinger auf seine Lippen.
Michi: „Psst. Ich werde dich jetzt mitnehmen. Also sei bitte ganz brav, ok?“
Hannah nickt.
Michi: „Also, du stehst jetzt erst mal auf.“
Hannah stellt sich hin.
Michi: „Sehr gut. Jetzt legst du deine Uhr ab.“
Hannah legt ihre Uhr ab.
Michi: „Gut. Und jetzt gibst du mir deine Hände.“
Hannah gibt Michi ihre Hände. Michi bindet ein Seil einmal um Hannahs Hände und macht eine Schlaufe.
Michi: „Wie heißt du eigentlich?“
Hannah: „ Hannah. Hannah Walter. Mach ich das so richtig?“
Michi: „Ja. Jetzt noch die Füße.“
Hannah nimmt ihre Füße zusammen. Michi bindet ein Seil einmal um Hannahs Füße und macht eine Schlaufe. Dann schaut er wieder auf seine Liste.
Michi: „O. Du stehst sogar auf meiner Liste. Was für ein Zufall.“
Hannah: „Ich habe mal wo gelesen, das wenn man entführt oder als Geißel genommen wird, das man immer genau das machen soll was der Entführer oder Geißelnehmer möchte. Stimmt das?“
Michi: „Ja, das stimmt. Ich werde noch ein Tuch um den Mund machen, nur damit du nicht schreist. Wenn wir an unserem Bestimmungsort sind, nehme ich es dir wieder raus.“
Hanna nickt. Michi bindet ein Tuch um Hannah Mund. Dann nimmt er sie auf seine Schultern.
Hannah „Mmm.“
Michi: „Ich trage dich nur eben ins Auto. Dann hol ich noch deine Freundin.“
Hannah: „Mhm.“
Michi trägt Hannah hinter die Bühne. Dann geht er zurück zu Nadine. Auch sie rüttelt er wach.
Nadine: „Lass mich pennen, Alter.“
Michi rüttelt weiter. Nadine dreht sich mit einem Ruck zu Michi.
Nadine: „Man! Alter! Ich hab doch gesagt du sollst mich pennen lassen! Was willst du überhaupt von mir?“
Michi: „Ich möchte das du aufstehst!“
Nadine steht genervt auf.
Nadine: „So, ich stehe! Und jetzt?“
Michi: „Jetzt legst du deine Armbanduhr ab!“
Nadine nimmt genervt ihre Armbanduhr ab.
Nadine: „Und was jetzt?“
Michi: „Jetzt möchte ich deine Hände!“
Nadine: „Digga! Es ist.....“
Nadine schaut auf den Wecker.
Nadine: „Es ist 2 Uhr in der Nacht! Und dir fällt nichts besseres ein als mich zu wecken weil du meine Hände willst? (Pause) Außerdem, ich kann dir meine Hände nicht geben. Hier....“
Nadine zieht an ihrer linken und an ihrer rechten Hand.
Nadine: „Guck! Sind angewachsen! Also geht das wohl schlecht! Hast du sonst noch einen Wunsch? Ansonsten würde ich nämlich gerne weiter pennen!“
Michi: „Für´s Erste möchte ich nur, das du mir deine Hände gibst!“
Nadine: „Oa Digga! Du gehst mir auf n Sack!“
Michi: „Sag mal, hast du gar keine Angst vor mir?“
Nadine: „Wieso sollte ich Angst vor dir haben Alter? Du gehst mir gerade eher auf den Sack!“
Michi: „Ich meine, wegen meiner Maske.“
Nadine: „Du kannst rum rennen wie du willst Alter! Das juckt mich nicht! Also hast du jetzt noch einen Wunsch, oder kann ich endlich weiter pennen?“
Michi: „Ich habe dir schon gesagt was ich möchte. Und ich bleibe dabei.“
Nadine überlegt kurz.
Nadine: „Ok. Du möchtest also meine Hände, hm. (Pause) Mal angenommen, nur mal angenommen ich könnte dir meine Hände geben. Was willst du mit denen machen?“
Michi nimmt ein Seil. Nadine sieht es.
Nadine: „Moment! Du willst sie mir zusammenbinden?“
Michi: „Genau das hab ich vor.“
Nadine: „Ok. Und dann?“
Michi: „Dann binde ich dir deine Füße zusammen.“
Nadine: „Und dann?“
Michi: „Dann binde ich dir ein Tuch um den Mund.“
Nadine: „Ähm Moment mal. Digga, das wird dann aber keine ***, oder so?“
Michi: „Doch. Genau das wird es.“
Nadine: „Krass Alter! Du willst mich ***? Really?“
Michi: „Ja.“
Nadine: „Boa! Das ist ja wie in meinem Buch!“
Nadine nimmt ihr Buch und zeigt es Michi.
Nadine: „Hier guck. Dieses Buch lese ich gerade.“
Michi: „Und um was geht es in dem Buch?“
Nadine: „Um nen Jungen der entführt wird. (Pause) Ach so, warte kurz.“
Nadine legt das Buch weg und streckt Michi ihre Hände hin.
Nadine: „Hier.“
Michi bindet das Seil einmal um Nadines Hände und macht eine Schlaufe.
Nadine: „Weißt du, ich liebe Krimis. Vor allem ***sgeschichten finde ich mega spannend. Und ich wollte so was auch schon immer mal erleben.“
Michi geht an Nadines Füße. Nadine schaut runter und nimmt ihre Füße zusammen. Michi bindet das Seil einmal um Nadines Füße und macht eine Schlaufe.
Nadine: „Weil meine Freundin, die Hannah, die hat behauptet das wenn ich entführt werde, mich der Entführer nach einer Stunde wieder zurück gibt. Klar es kann schon sein das ich dir vielleicht ein bisschen auf den Sack gehe, aber....“
Michi bindet das Tuch um Nadines Mund.
Nadine: „Mm.“
Michi: „So. Jetzt mach dich bitte nicht allzu schwer ja? Ich muss dich nämlich jetzt raus tragen.“
Nadine fängt an zu lachen.
Nadine: „Viel Spaß.“
Michi: „Was hast du gesagt?“
Michi nimmt Nadine über seine Schulter und trägt sie über die Bühne.
Nadine: „Viel Spaß.“
Michi: „Ich hab dich immer noch nicht verstanden.“
Nadine: „ Mmmm. Mmmmm.“
Nadine zappelt mit den Beinen.
Michi: „Hör auf zu zappeln!“
Nadine schüttelt den Kopf.
Nadine: „Mm. Mmmm! Mmmmm!“
Michi: „Das kann ja noch heiter werden mit dir.“
Nadine nickt.
Nadine: „Mhm. Eine Stunde.“
Michi trägt Nadine hinter die Bühne. (Vorhang zu, Umbau Versteck)
Michi trägt Nadine wieder auf die Bühne, Nadine ist eingeschlafen.
Michi: „Man. Müssen die ausgerechnet jetzt einschlafen? Die ist schon ganz schön schwer.“
Michi legt Nadine auf die Matratze. Er schnauft durch.
Michi: „So, jetzt noch die Andere.“
Michi geht hinter die Bühne und trägt Hannah vor. Er legt Hannah auf die Matratze neben Nadine.
Michi: „So, das war´s. Jetzt noch schnell das Foto für die Lösegeldforderung.“
Michi nimmt die Sofortbildkamera und macht 2 Bilder. Er stellt sich einmal an Nadines und einmal an Hannahs Seite. Dann setzt er sich hin, nimmt die Maske ab, schneidet Buchstaben aus der Zeitung aus und legt sie auf zwei Papiere.
Nach einer Weile wird Nadine wach. Sie streckt sich und setzt sich hin.
Nadine: „Mmmm! Mmmmm!! Mmmmmm!!“
Michi schaut zu Nadine
Michi: „Du bist wohl wach.“
Nadine, die das für eine dumme Bemerkung hält, schaut dementsprechend und nickt.
Nadine: „Mhm!“
Michi: „Soll ich kommen?“
Nadine nickt.
Nadine: „Mhm.“
Michi setzt seine Maske auf, steht auf und geht zu Nadine.
Michi: „Und was möchtest du jetzt von mir?“
Nadine überlegt. Hannah wacht auf und setzt sich hin.
Nadine: „ Mmm M M. (Pause) M M Mmm. (Pause)M Mmm M(Pause) M M M (Pause) M“
Michi: „Häh? Ich versteh nur Bahnhof.“
Hannah: „Mmmm! Mmmm!“
Michi: „Ich glaube ich nehm euch am Besten mal die Tücher aus dem Mund.“
Hannah, Nadine: „Mhm.“
Michi nimmt die Tücher weg.
Hannah: „Das waren Morsecodes. Sie hat Durst. Und ich übrigens auch.“
Michi: „Woher kennt ihr Morsecodes?“
Hannah: „Unsere Väter morsen. Und Nadine und ich benutzen die Codes als Geheimsprache.“
Nadine: „Digga, bringst du uns jetzt mal was zu Trinken?“
Michi: „Ist ja schon gut. Und nenn mich nicht immer Digga.“
Nadine: „Geht voll klar, Digga.“
Michi holt 2 kleine Wasserflaschen. Nadine und Hannah nehmen sich die Wasserflaschen und trinken fast alles leer.
Michi: „Oh. Ihr hattet aber richtig Durst.“
Nadine und Hannah stellen die Flaschen vor die Matratze.
Nadine: „Wundert dich das? Alter, wir hatten die ganze Zeit ein Tuch im Mund! Was glaubst du wie Furztrocken mein Mund war!“
Hannah: „Meiner war auch extrem trocken.“
Michi: „Ok Mädels, Dann mach ich mich mal an die Arbeit.“
Nadine: „Was musst du schon arbeiten, Digga.“
Michi: „Die Lösegeldforderung für eure Eltern machen vielleicht?“
Nadine: „Darf ich zugucken?“
Michi: „Nein.“
Nadine: „Warum nicht? Och Digga. Jetzt komm schon!“
Michi: „Nein!“
Nadine streckt ihre Finger aus und klatscht so gut sie kann.
Nadine: „Bitte, bittte, bitte!“
Nadine hört auf zu klatschen.
Michi: „Wieso möchtest du mir dabei zuschauen wie ich die Lösegeldforderung mache? Ich klebe einfach nur Buchstaben auf ein Blatt Papier.“
Nadine: „Weil´s mir langweilig ist vielleicht. Und vielleicht will ich einfach mit dir quatschen.“
Michi: „Ich bleib dabei. Nein!“
Nadine: „Ok, dann muss ich wohl tiefer in die Trickkiste greifen.“
Nadine setzt einen „Dackelblick“ auf.
Nadine: „Und was machst du jetzt, Hm? Ich kann das sehr lange.“
Michi: „Bei mir zieht das nicht!“
Nadine: „Alter, was bei meiner Mum zieht, zieht auch bei dir, Digga, glaub mir.“
Michi geht an den Tisch, nimmt seine Maske ab und arbeitet an den Lösegeldforderungen weiter.
Hannah: „Tja Nadine. Das war wohl nichts.“
Nadine: „Man! Der Typ ist echt krass hart. Bei Mum zieht das echt immer. Ok fast immer.“
Hannah: „Wer´s glaubt wird selig. (Pause) Hast du dir mal überlegt wie es jetzt weitergeht? Wir sind nämlich entführt worden, falls du es noch nicht bemerkt hast.“
Nadine: „Man Hannah. Ich weiß auch das wir entführt worden sind. (Pause) Wir könnten versuchen uns zu befreien.“
Nadine möchte ihre Füße losbinden.
Hannah: „Nein Nadine. Stopp. Das ist noch zu früh.“
Nadine: „Hast du etwa ne bessere Idee?“
Hannah: „Ja. (Pause) Pass auf. Solange der Typ mit uns im Raum ist, ist es zu riskant sich zu befreien und abzuhauen. Aber er muss ja die Lösegeldforderungen wegbringen. Wenn er das macht und weg ist, dann befreien wir uns und hauen ab.“
Nadine: „Alter! Voll die krasse Idee! Genau so machen wir´s!“
Hannah und Nadine klatschen sich, so gut es geht, ab. Nadine versucht aufzustehen. Es klappt nicht.
Hannah: „Was hast du jetzt vor?“
Nadine: „Ich möchte zu Digga.“
Hannah: „Wer ist Digga?“
Nadine zeigt mit dem Kopf zu Michi.
Nadine: „Na er.“
Nadine versucht wieder aufzustehen. Es klappt nicht.
Nadine: „Digga!“
Michi dreht sich zu Nadine um.
Michi: „Was ist?“
Nadine: „Komm mal kurz!“
Michi steht auf und geht zu Nadine.
Nadine: „Helf mir mal!“
Michi: „Bei was?“
Hannah: „Das heißt wobei.“
Nadine: „Ich will aufstehen!“
Hannah: „Und ich übrigens auch.“
Michi: „Schafft ihr das nicht alleine?“
Hannah: „Entschuldigung. Wir sind vielleicht gefesselt. Es ist unmöglich in diesem Zustand aufzustehen. Also gibt es jetzt genau 2 Möglichkeiten für sie.“
Michi: „Und die wären?“
Hannah: „Möglichkeit 1, sie binden uns los. Da sie das aber höchstwahrscheinlich nicht wirklich in Betracht ziehen, bleibt nur noch Möglichkeit 2, und die wäre die, das sie uns hoch helfen.“
Michi: „Ist schon gut. Ich helfe euch.“
Michi hilft erst Hannah und dann Nadine hoch und hilft ihnen von der Matratze zu hüpfen. Dann setzt er sich hin. Nadine und Hannah hüpfen ihm nach. Hannah setzt sich auf einen Stuhl. Nadine bleibt hinter Michi stehen und schaut wie er Buchstaben auf die Papiere klebt.
Nadine: „ Ich habe Nadine. (Pause) Ähm Digga, das stimmt nicht. Mich schreibt man mit e. Nadine und nicht Nadin. Mein Name kommt übrigens aus dem Französischen und bedeutet Hoffnung.“
Hannah: „Nicht Nerventod?“
Nadine: „Ha ha ha. Sehr witzig, Hannah.“
Nadine schaut sich die Lösegeldforderung für Hannah an.
Nadine: „Und ich glaube das ist auch falsch. (Pause) Hannah!“
Hannah: „Was ist?“
Nadine: „Wie schreibt man dich?“
Hannah: „H --- A --- N --- N --- A --- H
Nadine: „Ha! Wusst ich´s doch! Da fehlt ein H.“
Michi: „Wo?“
Nadine: „Na Hinten.“
Michi: „Richtig. Hinten schreibt man mit H, aber vorne.“
Nadine: „Ne, hinten fehlt es.“
Michi: „Nein. Bei hinten ist es vorne.“
Nadine: „Aber bei Hannah ist das H hinten.“
Hannah: „Und vorne.“
Michi: „Mädels. Ihr bringt mich gerade echt durcheinander.“
Hannah: „Hannah schreibt sich H --- A --- N --- N --- A --- H.“
Nadine: „Richtig. Also mit einem H hinten. Und Digga macht H --- A --- N --- N --- A. Mit ohne H hinten.“
Michi legt die Buchstaben auf das Papier. Nadine setzt sich auf einen Stuhl neben Michi. Sie holt tief Luft. Beim Ausatmen bläst sie die Buchstaben durcheinander.
Michi: „Man! Musste das jetzt sein?“
Nadine: „Ups. Sorry!“
Michi: „Wenn ich nicht das Geld brauchen würde, würde ich dich am liebsten wieder zurückgeben.“
Hannah: „Ha! Ich wusste es! Wie lange sind wir hier?“
Nadine: „Kein Plan. Digga, hast du mal ne Uhrzeit?“
Michi schaut auf die Uhr.
Michi: „13 Uhr.“
Nadine: „Hannah! Es ist 13 Uhr.“
Hannah: „Keine 12 Stunden hier und der Entführer will dich wieder zurückgeben. Ich hab´s einfach gewusst.“
Nadine: „Quatsch Hannah. Du hast was von einer Stunde gelabert. Ich hab´s 12 Stunden geschafft.“
Hannah: „Du hast ja auch zwischendurch geschlafen.“
Nadine wendet sich wieder an Michi.
Nadine: „Wie heißt du eigentlich?“
Michi: „Sag ich dir nicht.“
Nadine: „Ach jetzt komm schon!“
Michi: „Nein. Ich sage dir nicht wie ich heiße.“
Nadine: „Gut, wie du willst. Dann nenn ich dich halt weiterhin Digga.“
Nadine schweigt eine Weile.
Nadine: „Ähm Digga? Wie viel Kohle willst du eigentlich für uns Zwei?“
Michi schweigt. Nadine schaut auf ihre Lösegeldforderung.
Nadine: „5 Mille! Krass! Und was willst du für Hannah?“
Hannah: „Wahrscheinlich genau so viel.“
Nadine: „Alter! Das sind dann 10 Mille! Was willst du mit so viel Kohle, Digga?“
Michi: „Geht dich nichts an.“
Nadine entdeckt die Fotos. Sie nimmt das Bild in ihre Hände wo Michi an ihrer Seite gemacht hat.
Nadine: „ Alter! Du hast uns jetzt nicht im Schlaf fotografiert, Digga, oder? Ich hasse es wenn man mich im Schlaf fotografiert.“
Nadine nimmt das Bild das Michi von Hannah´s Seite gemacht hat.
Nadine: „Boah Hanna! Du siehst richtig sweet aus wenn du pennst. Willst du mal sehen?“
Nadine gibt Hannah das Bild.
Nadine: „Hier guck mal. Das bist du wenn du schläfst. Voll sweet, oder?“
Hannah schaut sich das Bild an.
Hannah: „Mhm.“
Nadine legt das Bild wieder auf den Tisch.
Nadine: „Ähm, Digga? Darf ich dich nochmal was fragen?“
Michi: „Was machst du wenn ich nein sage?“
Nadine überlegt kurz.
Nadine: „Mm. Ich frag dich trotzdem. (Pause) Also. Hast du schon mal Jemand entführt, oder machst du das zum Ersten mal?“
Michi: „Ich mache das nicht zum ersten mal. Und den Jungen den ich vor euch hatte, der war wesentlich einfacher zu handhaben als du es bist.“
Nadine: „Warte mal, Alter! Das war aber nicht dieser Benjamin Huber?“
Michi: „Doch, genau der war es.“
Nadine: „Von wegen der war einfacher. Der ist dir abgehauen, Digga. Schon vergessen, oder was? Das hab ich in der Zeitung gelesen. Und ich lese sonst nie Zeitung.“
Hannah: „Wow. Es geschehen ja noch Zeichen und Wunder.“
Michi: „Ja, der Bengel konnte sich tatsächlich befreien.“
Nadine: „Tja. Das war wohl nichts mit den 10 Millionen, hm?“
Michi: „Naja. Die bekomme ich ja jetzt für euch beide.“
Hannah: „Und wie viele Millionärskinder haben sie insgesamt schon entführt?“
Michi: „3. Mit euch.“
Hannah: „Also machen sie das zum Zweiten mal. Wieso eigentlich?“
Michi: „Ich brauche einfach das Geld.“
Michi klebt weiter Buchstaben auf die Papiere. Nadine schaut Michi genau an.
Nadine: „50.“
Michi: „Häh. Wie bitte?“
Nadine: „Du bist 50. Stimmt´s?“
Michi: „Ich bin 45.“
Nadine: „Krass Alter. Dann bist du so alt wie meine Mum. Aber der sieht man das überhaupt nicht an. Dir aber schon.“
Michi: „Vielen Dank auch. Wie alt bist du?“
Nadine: „Wow! Er redet mit mir! Oder wie es Hannah ausdrücken würde, es entsteht eine Konversation.“
Hannah: „Nadine!“
Nadine schaut zu Hannah. Hannah streckt Nadine die Zunge raus.
Nadine: „Boa, Hannah, Alter! Wofür war das denn gerade?“
Hannah: „Das weißt du glaub ich ganz genau.“
Michi: „Du hast mir noch keine Antwort auf meine Frage gegeben.“
Nadine: „Wer? Ich?“
Michi: „Ja, du.“
Nadine: „Was wolltest du nochmal wissen?“
Michi: „Wie alt du bist.“
Nadine: „Ach so. Ich bin 16. Erst vor 2 Wochen geworden.“
Hannah: „Das bist du aber auch nur auf dem Papier.“
Nadine: „Was soll das denn jetzt heißen, ey? Ich sag ja auch nicht das du nur auf dem Papier 16 bist.“
Hannah: „Im Gegensatz zu dir benehme ich mich ja auch wie eine 16 Jährige.“
Nadine steht wütend auf und dreht sich zu Hannah.
Nadine: „Ach ja? Und wie benehme ich mich?“
Hannah steht auf.
Hannah: Das kann ich dir sagen! Du benimmst dich wie ne 3 Jährige!“
Nadine: „Das ist überhaupt nicht wahr! Du benimmst dich wie ne 80 Jährige!“
Hannah: „Das muss ich mir nicht gefallen lassen!“
Hannah wird wütend. Beide schauen sich tief in die Augen.
Hannah: „Du nimmst das mit der 80 Jährigen sofort zurück!“
Nadine: „Dann nimmst du das mit der 3 Jährigen zurück!“
Hannah: „Nein!“
Nadine: „Und ob!“
Michi schaut zu Hannah und Nadine. Er steht auf und geht zu den Beiden.
Hannah: „Erst wenn du das mit der 80 Jährigen zurück nimmst!“
Nadine: „Nein!“
Hannah: „Doch! Du nimmst das zurück! Und zwar sofort!“
Michi: „Schluss jetzt! Und zwar alle Beide! Setzt euch wieder hin!“
Nadine und Hannah setzen sich hin. Sie sind beleidigt. Sie schweigen eine Weile.
Nadine: „Digga.“
Michi: „Hm.“
Nadine: „Mir ist gerade was eingefallen.“
Michi: „Und was?“
Nadine: „Ich glaube ich weiß warum dieser Benjamin Huber abgehauen ist.“
Michi: „Ach ja?“
Nadine: „Ja. Pass auf. (Pause) Hast du mit ihm das Selbe gemacht wie mit uns? Also die Hände exakt so zusammengebunden wie bei uns?“
Michi: „Ja, hab ich.“
Nadine: „Siehst du. Und genau da war dein Fehler. Wenn du ihm die Hände nach hinten gemacht hättest, hätte er sich wahrscheinlich nicht so schnell befreien können.“
Hannah: „Man Nadine! Was soll das?“
Nadine zeigt Michi ihre Hände.
Hannah: „Also nicht das wir vor hätten uns zu befreien.“
Hannah tut so, als würde sie sich befreien wollen.
Hannah: „ Hier, sehen sie? Sie haben das sehr gut gemacht.“
Michi macht die Lösegeldforderungen fertig.
Michi: „So fertig.“
Hannah: „Das wird ja auch mal langsam Zeit. Ich will nämlich nicht ewig hier rum sitzen.“
Nadine: „Darf ich mal sehen?“
Nadine zieht ihre Lösegeldforderung zu sich her.
Nadine: „Ich habe Nadine. Wenn sie sie wieder haben möchten, deponieren sie bitte 5 Millionen Mark in kleinen Scheinen in den Mülleimer des Wanderparkplatzes am See. (Pause) Digga, das heißt vom Wanderparkplatz und nicht des Wanderparkplatzes. Was ist das denn für ein Deutsch, Alter?“
Hannah: „Das heißt schon des Wanderparkplatzes. Das ist richtiges Deutsch.“
Michi: „Deine Freundin hat recht, Nadine. Des Wanderparkplatzes ist richtig. Ich muss es ja wissen. Immerhin war ich mal Lehrer.“
Hannah: „Wow! Vom Lehrer zum ***er. Was ein steiler Karrieresprung.“
Michi: „ Jetzt bräuchte ich noch eure Adresse.“
Hannah: „Akazienweg 12.“
Michi schreibt die Adresse auf den Umschlag.
Hannah: „Brauchen sie auch Postleitzahl und Ort?“
Michi: „Nein. Das weiß ich. Und jetzt noch Nadine.“
Nadine: „Tulpenstraße 32.“
Michi schreibt die Adresse auf den Umschlag. Dann nimmt er die Tücher und geht zu Nadine und Hannah. Michi macht Hannah das Tuch um den Mund.
Hannah: „Mmm.“
Michi geht zu Nadine und macht ihr das Tuch um den Mund.
Nadine: „Mmm.“
Michi: „Schon gut. Wenn ich wieder komme mach ich euch das Tuch wieder ab. Und jetzt setzt euch wieder auf die Matratze.“
Nadine, Hannah und Michi stehen auf. Michi bringt Nadine und Hannah zur Matratze.
Michi: „Und jetzt setzt euch bitte wieder hin.“
Nadine versucht es. Es klappt nicht.
Michi: „Schon gut. Ich helfe euch ja.“
Michi hilft Hannah und Nadine sich hin zu setzen. Dann geht er zum Tisch und schnappt sich die Lösegeldforderungen. Eine fällt ihm runter. Er merkt es nicht. Michi möchte gerade gehen, da meldet sich Hannah.
Hannah: „Mmm. Mmm.“
Michi geht zu Hannah.
Michi: „Möchtest du mir noch was sagen?“
Hannah nickt. Michi macht das Tuch wieder weg.
Hannah: „Ich wollte nur wissen, wie lange sie ungefähr weg sind.“
Michi schaut auf die Uhr.
Michi: „ Jetzt haben wir´s 14 Uhr. So 19 bis 20 Uhr wird’s mit Sicherheit.“
Hannah: „Was? Das wären ja 5 oder 6 Stunden! Was machen sie so lange?“
Michi: „Ich bringe die Lösegeldforderungen zur Post, gehe dann mit meiner Mutter einkaufen und gehen dann mit ihr nach Hause und verbringe dort noch etwas Zeit mit ihr.“
Hannah: „Sie gehen also zu ihrer Mutter! Weiß ihre Mutter das sie Millionärskinder ***?“
Michi: „Nein, das weiß sie nicht. Und das wird sie auch nie erfahren.“
Hannah: „Ich bin mal gespannt wie la...“
Michi macht das Tuch wieder um Hannah´s Mund.
Hannah: „Mmm.“
Michi: „So, ich geh jetzt mal los. Und ihr Beide seid schön brav, ok?“
Hannah und Nadine nicken.
Hannah, Nadine: „Mhm.“
Michi geht von der Bühne. Sobald Michi von der Bühne ist, schiebt sich Nadine von der Matratze und lässt sich auf den Boden fallen. Sie rutscht bis zum Monitor (Karton) und „macht ihn an“. Dann holt sie nacheinander die Controller und legt sie auf die Matratze. Sie setzt sich hin und möchte Hannah einen Controller geben. Hannah zeigt ihr den Vogel und schüttelt den Kopf.
Hannah: „M Mm.“
Hannah tut so als wenn sie ihre Hände befreien möchte.
Hannah: „Mmm?“
Nadine nickt.
Nadine: „Mhm.“
Nadine und Hannah versuchen sich zu befreien. Es gelingt nicht. Hannah gibt auf.
Hannah: „M Mm.“
Nadine versucht es weiter. Ihr gelingt es. Nadine zieht langsam die Schlaufe auf. Sobald Nadine ihre Hände frei hat, befreit sie ihre Füße und nimmt das Tuch ab. Dann geht sie zu Hannah.
Nadine: „Schnell. Gib mir deine Hände.“
Hannah gibt Nadine ihre Hände. Nadine befreit Hannahs Hände. Sobald Hannah ihre Hände frei hat, befreit sie sich ihre Füße und nimmt das Tuch weg.
Hannah: „Danke. Und jetzt nichts wie weg hier!“
Nadine und Hannah gehen zur Tür. Sie rütteln.
Hannah: „Mist. Abgeschlossen. Und was jetzt?“
Hannah: „Die Fenster!“
Hannah und Nadine untersuchen die „Fenster“
Nadine: „Er hat die Griffe abmontiert, der Sack! Ganz schön clever Digga.“
Hannah entdeckt die vergessene Lösegeldforderung. Sie hebt sie auf und schaut drauf.
Hannah: „O nein. Er hat meine Lösegeldforderung vergessen. Was ist wenn er es merkt und zurück kommt?“
Nadine: „Keine Panik. Vielleicht kommen wir in seinem Zimmer aus dem Fenster.“
Hannah und Nadine gehen hinter die Bühne. Hannah legt noch die Lösegeldforderung auf den Tisch. Nadine und Hannah entdecken die Bananen. Sie nehmen sich eine und fangen an zu essen. Michi kommt wieder.
Michi: „Jetzt hab ich doch glatt eine Lösegeldforderung....“
Michi schaut sich um.
Michi: „Wo sind die Mädchen?“
Michi überlegt.
Michi: „Ok, die Fenstergriffe sind ab, und die Tür war abgeschlossen. Weit können die ja nicht sein.“
Nadine: „Mm. Endlich was zu essen. Wenn´s auch nur ne Banane ist.“
Hannah: „Man Nadine! Psst jetzt!“
Nadine: „Ist doch war Hannah. Ich komm mir vor als hätt ich seit Tagen nichts mehr gegessen, Alter.“
Hannah: „Nadine! Sei leise jetzt!“
Michi: „Ich hab euch schon gehört. Ihr könnt rauskommen.“
Nadine: „Na toll! Und was jetzt?“
Hannah: „Er hat uns erwischt, also müssen wir wohl oder übel raus.“
Nadine: „Wir könnten durch´s Fenster abhauen.“
Hannah: „Hat keine Griffe. Hab ich schon überprüft.“
Nadine: „Meinst du das Digga ne Waffe hat?“
Hannah: „Davon ist auszugehen. Jeder Entführer hat ne Waffe. (Pause) Man! Wer liest denn die ganze Zeit ***sgeschichten? Du oder ich? (Pause) „Und jetzt komm lass uns raus gehen. Wir haben keine andere Wahl.“
Hannah und Nadine kommen hinter der Bühne hervor getrottet und stellen sich nebeneinander. Beide haben noch ihre Bananen in der Hand und Essen.
Michi: „Wieso habt ihr euch befreit, und wo habt ihr die Bananen her?“
Nadine zeigt hinter sich.
Nadine: „Ähm. Die lagen da hinten so rum.“
Michi: „Ach. Und lasst mich raten. Die haben ganz laut euren Namen gerufen?“
Nadine nickt.
Nadine: „Mhm.“
Hannah kichert.
Hannah: „Der war gut.“
Michi: „Also ihr Zwei. Ich würde sagen ihr stellt euch mal auf die Matratze.“
Nadine: „Muss das wirklich?“
Michi: „Los jetzt.“
Nadine: „Ok, ok.“
Nadine und Hannah gehen zur Matratze. Michi folgt ihnen.
Michi: „Stellt euch drauf.“
Hannah und Nadine stellen sich auf die Matratze und stellen sich nebeneinander. Sie stehen mit dem Rücken zu Michi. Michi stellt sich hinter Nadine.
Michi: „Gib mir deine Hände.“
Nadine zeigt Michi ihre Banane.
Nadine: „Ich bin noch nicht fertig.“
Michi: „Gut. Dann fang ich halt bei deinen Füßen an.“
Michi nimmt ein Seil, bindet es einmal um Nadines Füße und macht eine Schlaufe. Nadine beißt noch ein bis zwei mal von der Banane ab, dann ist sie fertig. Nadine hält die Bananenschale über ihre Schulter.
Nadine: „Fertig.“
Nadine lässt die Bananenschale einfach fallen. Die Bananenschale fällt auf Michis Kopf.
Michi: „Man. Musste das sein?“
Nadine dreht ihren Kopf zu Michi.
Nadine: „Was ist den passiert?“
Michi: „Deine Bananenschale ist auf meinem Kopf gelandet.“
Nadine und Hannah kichern.
Nadine: „Ups. Sorry.“
Michi nimmt die Bananenschale von seinem Kopf.
Michi: „So. Dann kannst du mir jetzt wieder deine Hände geben.“
Nadine nimmt ihre Hände vorne zusammen und hält sie über ihren Kopf.
Michi: „Doch nicht so.“
Michi nimmt Nadines Hände nach hinten.
Nadine: „Och nö. Digga. Du machst jetzt nicht den Move.“
Michi bindet das Seil einmal um Nadines Hände und macht eine Schlaufe.
Hannah: „Wer hat ihm denn den Tipp gegeben, dass er das so machen soll?“
Nadine: „Keine Ahnung. Ich war´s nicht.“
Hannah: „Nein, natürlich nicht.“
Michi bindet ein Tuch um Nadines Mund, dann geht er zu Hannah.Hannah gibt Michi ihre Hände nach hinten. Michi nimmt die Bananenschale und legt sie auf den Boden. Er bindet erst das Seil einmal um Hannahs Hände, dann um ihre Füße und macht eine Schlaufe. Dann bindet er ihr ein Tuch um den Mund.
Michi: „So, jetzt könnt ihr euch umdrehen und hinsetzen.“
Nadine und Hannah drehen sich um. Sie versuchen sich hin zu setzen.
Nadine: „Mmm.“
Michi: „Ich helf euch ja schon.“
Michi hilft Nadine und Hannah sich hinzusetzen. Dann nimmt er die vergessene
Lösegeldforderung und geht von der Bühne. Hannah und Nadine versuchen sich wieder zu befreien. Es gelingt ihnen nicht.
Nadine: „Mmmm?“
Hannah schüttelt den Kopf.
Hannah: „Mm.“
Nadine denkt nach. Dann hat sie eine Idee.
Nadine: „Mmmm.“
Nadine schiebt einen Controller zu Hannah.
Nadine: „Mmmm?“
Hannah: „Mmmm.“
Hannah und Nadine nehmen die Controller und zocken. Nach einer Weile kommt Michi wieder auf die Bühne. Er hat ein Buch dabei. Er sieht das Hannah und Nadine zocken.
Michi: „Was macht ihr denn da?“
Nadine: „Mmm.“
Michi schaut auf seine Uhr.
Michi: „Es ist 22 Uhr Mädels.“
Michi geht zum „Monitor“ und „macht ihn aus.“ Dann nimmt er Nadine und Hannah die Controller ab.
Nadine: „Mmmmm!“
Michi nimmt Nadine das Tuch ab.
Nadine: „Man! Was soll das denn jetzt, Digga?“
Michi geht zu Hannah und nimmt ihr das Tuch ab.
Michi: „Es ist 22 Uhr und ich will ins Bett.“
Nadine: „Aber wir nicht!“
Michi: „Aber ich möchte das ihr euch jetzt hinlegt.“
Hannah: „Können wir bitte was zu trinken haben?“
Michi macht Hannahs Wasserflasche auf und hält sie Hannah hin.
Michi: „Hier.“
Hannah zeigt Michi ihre Hände.
Hannah: „Und wie soll das jetzt bitte gehen?“
Michi: „Ach so. Stimmt ja.“
Michi gibt erst Hannah dann Nadine zu trinken. Er macht die Flaschen zu und stellt sie auf den Boden.
Michi: „So, und jetzt wird geschlafen, Mädels. (Pause) Also, legt euch hin.“
Nadine rollt mit den Augen und legt sich hin. Auch Hanna legt sich hin. Sie drehen sich auf den Bauch. Michi setzt sich hin und liest ein Buch.
Hannah: „Ok. Er ist abgelenkt. Auf 3.“
Nadine: „Was hast du vor?“
Hannah: „Befreien und abhauen.“
Nadine: „Gute Idee.“
Hannah: „Ok. 1 --- 2 --- 3.“
Nadine und Hannah versuchen ihre Hände frei zu bekommen. Es gelingt ihnen nicht.
Hannah: „Mist. Das klappt nicht.“
Nadine: „Weiter versuchen.“
Hannah: „Ok.“
Hannah und Nadine versuchen weiter sich zu befreien. Michi schaut zu Hannah und Nadine.
Michi: „Na. Keine Befreiungsversuche.“
Nadine und Hannah halten still. Michi liest weiter. Hannah bemerkt es.
Hannah: „ Er liest wieder. Und weiter.“
Hannah und Nadine machen weiter. Nach einer Weile schaut Michi wieder zu Hannah und Nadine.
Michi: „Was hab ich gesagt?“
Hannah und Nadine halten still. Michi liest weiter.
Hannah: „O man. Wann verschwindet der endlich? Der hat doch gesagt er sei müde. Warum geht er dann nicht endlich schlafen?“
Nadine: „Dann warten wir bis Digga weg ist.“
Hannah: „Alles klar.“
Michi klappt sein Buch zu und geht ins Zimmer.
Michi: „So, 0 Uhr. Ich geh jetzt schlafen. Und bitte keine nächtlichen Befreiungsversuche.“
Nadine: „Digga, wir doch nicht. Was denkst du von uns?“
Michi: „Dann ist es gut.“
Michi verschwindet hinter der Bühne. Nadine und Hannah starten einen weiteren Befreiungsversuch.
Hannah: „Man! Wieso klappt das nicht.“
Nadine: „Es bringt glaube ich nichts wenn wir nur unsere Hände immer nur
bewegen. Wir müssen eher nach dem Knoten suchen.“
Hannah und Nadine suchen nach dem Knoten. Nadine findet ihn.
Nadine: „Hab ihn!“
Nadine zieht langsam die Schlaufe auf und befreit ihre Hände und Füße. Dann steht sie auf und befreit Hannahs Hände. Hannah befreit ihre Füße und steht auf.
Hannah: „Und jetzt nichts wie weg hier!“
Hannah und Nadine gehen zur „Tür“ und versuchen sie zu öffnen.
Nadine: „Jawoll. Offen! Tschüß Digga.“
Nadine und Hannah rennen von der Bühne. (Vorhang zu. Umbau Nadines Zimmer. Hannah und Nadine gehen hinter die Bühne.)
Nadine liegt auf ihrem Bett. Sie hört Musik mit dem Discman und hat die Augen geschlossen. Das Telefon klingelt. Nadine erschrickt.
Nadine: „Was! Was!“
Nadine nimmt den Hörer ab.
Nadine: „Ja, Nadine hier? --- Hannah! --- Was? Wie spät ist es?“
Nadine schaut auf den Wecker.
Nadine: „Shit! 20 Uhr schon! --- Ja, ich bin eingepennt! --- Ich hatte voll den krassen Traum, ey! --- Soll ich dir erzählen was ich geträumt hab? --- Dein Kleingeld reicht nicht, ok. ---Wo bist du? --- Telefonzelle Bahnhof. --- Bleib wo du bist, ich komme!“
Nadine steht auf und verlässt die Bühne. Nach einer Weile kommt sie mit Hannah wieder auf die Bühne. (Vorhang auf.) Nadine und Hannah kommen hinter der Bühne vor. Hannah hat eine Isomatte dabei.
Hannah: „Danke das ich bei dir übernachten darf.“
Nadine: „Klar. Kein Thema.“
Hannah: „Der Film ging ganz schön lang. --- wie spät haben wir´s eigentlich?“
Nadine schaut auf ihre Armbanduhr.
Nadine: „Oh mein Gott! Schon fast 0 Uhr! Was haben wir heute nochmal für ein Tag?“
Hannah: „Heute ist Freitag, der 28 Juli.“
Nadine: „Ok, 2 Möglichkeiten. Lange chillen und wach bleiben oder pennen. Du entscheidest.“
Hannah: „Ich würde sagen wir gehen schlafen. (gähnt) Ich bin richtig müde.“
Nadine: „Och männo. Du bist echt voll die Spielverderberin. Aber gut, wenn du meinst, dann gehen wir halt pennen. Wer geht zuerst ins Bad?“
Hannah „Geh du. Ich richte schon mal meine Isomatte her. --- Ähm, da fällt mir ein --- Hättest du vielleicht ein kleines Kissen für mich?“
Nadine: „Na klar. Hier.“
Nadine gibt Hannah ein kleines Kissen. Nadine geht hinter die Bühne und zieht sich ihren Schlafanzug an. Hannah legt das kleine Kissen auf das Bett, rollt ihre Isomatte aus, nimmt das kleine Kissen und legt es auf die Isomatte. Dann nimmt sie ihre Arme hinter den Kopf, schließt die Augen und wartet auf Nadine. Nach einer Weile kommt Nadine gähnend hinter der Bühne hervor. Sie geht zu Hannah.
Nadine: „Ok, ich bin dann fertig. Du kannst.“
Hannah steht auf.
Hannah: „Danke dir.“
Nadine gähnt.
Nadine: „Nicht dafür. Und ich sag dann schon mal gute Nacht. Ich bin irgendwie auch Hundemüde.“
Nadine umarmt Hannah.
Hannah: „Gute Nacht Nadine.“
Nadine: „Gute Nacht Hannah. --- Machst du dann das Licht aus wenn du aus dem Bad kommst?“
Hannah: „Kann ich machen.“
Nadine: „Danke dir.“
Hannah: „Kein Problem.“
Hannah verschwindet hinter der Bühne und zieht ihren Schlafanzug an. Nadine legt sich ins Bett, dreht sich zur Seite und schläft direkt ein. Nach einer Weile kommt Hanna hinter der Bühne vor, legt sich auf ihre Isomatte und schläft ein.
Michi kommt. Er ist vermummt und hat seine Umhängetasche dabei.
Michi: „Nadine Lohmayer und Hannah Walter. Endlich. (Pause) Der letzte Bengel ist mir entwischt. Mal schauen was mich mit euch Beiden erwartet.“
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SoftDom1982
icon-wio SoftDom1982 hat das Geburtstagsgeschenk abgeholt
  • 21.11.2023 11:36:26
  • Mann (42)
  • Einkorn
  • Single
SoftDom1982
icon-wio SoftDom1982 hat das Geburtstagsgeschenk abgeholt
  • 21.11.2023 11:36:26
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  • Einkorn
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SoftDom1982
icon-wio SoftDom1982 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Finjas erste Session.
Finjas erste Session
(Bei Michi in der WG)
Vorwort
Dieses Rollenspiel stellt die erste Session nach die ich mit meiner devoten Partnerin hatte. Finja ist vom Charakter her eine exakte Nachbildung dieser Partnerin, Michi eine exakte Nachbildung von mir. Die Dialoge sind frei erfunden. Aber es soll Weiterlesen…hier weniger um die Dialoge gehen, sondern um das, was Finja in ihrer ersten Session erlebt. All diese Dinge habe ich in meiner Zeit als Sub ( ich habe selbst 7 Jahre gedient) erlebt. Als ich 2 Jahre nach meinem Dienst meine devote Partnerin kennenlernte, machte sie mich innerhalb eines Jahres zu ihrem Dom und diente mir 3 Jahre auf die selbe Art und Weise. Für Einige sind diese Dinge mit großer Wahrscheinlichkeit viel zu soft. Aber sie waren für mich als junger Sub, sowie später für meine junge devote Partnerin absolut Perfekt. Es ging nur ums Fesseln, Knebeln, Augen verbinden, dominieren und erziehen und nie um Sex. Eine Session ging immer von Freitag 18 Uhr bis Sonntag 18 Uhr, und sie würde heute noch genau so ablaufen. Alle Beteiligten waren mit der Handlung einverstanden.
Freitag
Es ist Freitag, 18 Uhr. Finja klingelt. Michi öffnet die Tür.
Michi: „Hallo Finja. Komm rein. Du kannst mir gleich deine Tasche geben.“
Finja: „Hallo Meister.“
Finja betritt die Wohnung und gibt Michi ihre Tasche. Sie gehen in Michis Zimmer. Michi legt die Tasche ab und stellt einen Hocker neben seinen Schreibtischstuhl.
Michi: „Setz dich.“
Finja setzt sich auf den Hocker.
Michi: „Möchtest du was zu trinken?“
Finja: „Gerne.“
Michi: „Hast du schon etwas gegessen, oder soll ich dir etwas mitbringen?“
Finja: „Ich habe schon gegessen, danke.“
Michi holt ihr etwas zu Trinken.
Michi: „Bitteschön.“
Finja: „Dankeschön.“
Finja trinkt. Michi setzt sich auf seinen Schreibtischstuhl und dreht sich zu ihr.
Michi: „Bevor wir anfangen, möchte ich dir ein paar Dinge erklären. Und ich möchte, das du mir gut zuhörst. Ok?“
Finja: „Ok Meister.“
Michi: „Zuerst einmal gibt es ein paar Sicherheitsvorkehrungen. Solltest du lange gefesselt und geknebelt sein, und das wirst du, werde ich in sehr regelmäßigen Abständen, deine Hände, Füße und deine Fesseln kontrollieren. Das werde ich sogar sehr häufig machen, da ich es einfach liebe über deine gefesselten Hände und Füße zu streichen. Gefesselt wirst du überwiegend mit Seil. Außer beim Duschen, da verwende ich Klebeband. Geknebelt wirst du nur mit Tüchern. Solltest du gefesselt und geknebelt sein, und es ist irgendetwas nicht in Ordnung, du möchtest etwas Trinken oder musst auf Toilette, machst du laut „Mmmmmm!! Mmmmmm!! Mmmmmm!! Das ist für mich das Zeichen, dir das Tuch aus dem Mund zu nehmen, damit du mir sagen kannst was los ist. Im gefesselten und geknebelten Zustand lasse ich dich nicht alleine. Außer es ist für dich in Ordnung. Hast du das soweit verstanden?“
Finja: „Ja Meister.“
Michi: „Und jetzt möchte ich, das du dein Glas auf den Schreibtisch stellst.“
Finja trinkt aus und stellt ihr Glas auf den Schreibtisch.
Michi: „Wusstest du das es insgesamt 12 Varianten gibt, wie du deine Hände zusammennehmen kannst?“
Finja: „Nein, das wusste ich noch nicht.“
Michi: „Es gibt 6 Varianten, wie du sie vorne zusammen nehmen kannst und nochmal 6 Varianten, wie du sie hinter deinem Rücken zusammennehmen kannst. Ich werde das Einteilen in Variante 1 Vorne, Variante 1 Hinten, Variante 2 Vorne, Variante 2 Hinten, bis Variante 6 Vorne und Hinten. Ich habe mir auch schon überlegt welche Variante die Erste, Zweite, Dritte usw. ist.“
Finja: „Klingt auf jeden Fall interessant. Könntest du mit mir die Varianten durchgehen?“
Michi: „Das hatte ich jetzt eh mit dir vor. Bei Variante 1 Vorne und Hinten, 5 Vorne und Hinten und 6 Vorne, musst du die linke Hand über die rechte Hand, oder die rechte Hand über die linke Hand nehmen. Da gefällt mir immer nur eines davon. Ich werde schauen ob mir es besser gefällt, wenn du deine rechte Hand über der Linken hast oder ob es mir anders herum besser gefällt. Solltest du deine Hände nebeneinander haben, möchte ich, dass du deine Daumen nebeneinander legst und nicht überkreuzt.
Finja: „Uff. Also wer dir dient, muss sich echt ne Menge merken.“
Michi: „Das mit den Händen musst du dir nicht wirklich merken, da ich derjenige sein werde, der dir deine Hände zusammen nimmt. Was du dir nur merken musst ist, dass du deine Hände nicht ausstreckst, oder zur Faust machst, wenn ich es nicht möchte und dass du deine Daumen nebeneinander legst. Ansonsten lässt du deine Hände immer schön locker. Außerdem fotografiere ich das Ganze ab, und schreibe das auch auf. Die Bilder schick ich dir dann, und wenn du magst, kannst du Zuhause üben.“
Finja: „Das werde ich gerne machen. Hier hast du meine Hände.“
Finja streckt Michi ihre Hände entgegen. Michi nimmt Finjas Hände zusammen. Er geht die 6 Varianten vorne durch. Bei den Links über rechts/ Rechts über Links Varianten, schaut er was im am besten gefällt. Er macht Fotos und notiert sich.
Michi: „Jetzt dreh dich um.“
Finja dreht sich um. Michi nimmt Finjas Hände hinten zusammen. Auch hier schaut er bei den Links über Rechts/Rechts über Links Varianten, was im am besten gefällt, notiert sich das und macht Bilder.
Michi: „Ach so. Da gibt es noch etwas das ich dir gerne sagen möchte. Mir geht es nur darum dich sehr viel zu fesseln und zu knebeln, dir die Augen zu verbinden, dich zu dominieren und zu erziehen. Aber ich werde kein Sex mit dir haben. Das bedeutet, das ich immer angezogen bleibe.“
Finja: „Das ist mir absolut recht so.“
Michi: „Was sind eigentlich deine Tabus als Sub?“
Finja: „Meine Tabus sind KV, Ritzen, alles was mit Blut und Fäkalien zu tun hat. Und deine?“
Michi: „Die Selben wie deine, nur das bei mir noch Breathplay, Kinder und Tiere dazukommt.“
Finja: „Perfekt. Das passt so was von!“
Michi: „Gut. Jetzt wo wir soweit alles geklärt haben, können wir ja loslegen, oder?“
Finja: „Ich dachte du fragst nie! Natürlich können wir loslegen! Ich bin so was von bereit! Was soll ich machen?“
Michi: „Hast du an dein Sklaven T – Shirt gedacht?“
Finja: „Jap. Hab ich.“
Michi: „Dann darfst du mir das jetzt mal bringen.“
Finja steht auf und bringt Michi ein Träger T – Shirt.
Michi nimmt es entgegen.
Michi: „Und jetzt erkläre ich dir, wie du mir das T – Shirt zu beginn der Session zu bringen hast. Streck deine Hände aus!“
Finja streckt ihre Hände aus.
Michi: „Handflächen nach oben!“
Finja dreht ihre Handflächen nach oben. Michi legt ihr das T – Shirt auf die Handflächen.
Michi: „Jetzt senke deinen Kopf und sage: „Meister ich bin bereit zu dienen!“
Finja senkt ihren Kopf.
Finja: „Meister, ich bin bereit zu dienen!“
Michi: „Hast du Duschsachen dabei?“
Finja: „In meiner Tasche, Meister.“
Michi geht an Finjas Tasche und holt Duschgel, Shampoo und Handtücher raus.
Michi: „Komm mit!“
Michi bringt Finja ins Bad. Michi nimmt Klebeband, einen Waschlappen und sein Smartphone mit. Finja legt ihr T – Shirt auf ein Schränkchen. Michi legt die Handtücher und den Waschlappen auf die Waschmaschine und stellt das Shampoo und Duschgel in die Dusche, in der ein Plastikhocker steht. Anschließend zieht er Finja aus und nimmt ihre Hände hinter ihrem Kopf zusammen.
Er führt Finja zur Dusche. Finja steigt hinein. Michi stellt Finja so hin, das sie mit dem Rücken zu ihm steht. Er macht sie nass und wäscht ihre Achseln. Anschließend überkreuzt ihre Hände hinter ihrem Rücken und fesselt ihre Hände. Er setzt Finja vorsichtig auf den Hocker, nimmt ihre Füße zusammen und fesselt sie. Sobald Finja gefesselt auf dem Hocker sitzt, macht er ein Foto von Finja.
Michi: „Finja! Schau mal zu mir!“
Finja schaut zu Michi und macht eine Grimasse. Michi macht sie erneut nass und seift ihren Körper mit der Hand ein, duscht die Seife wieder ab und wäscht ihr dann die Haare. Nach dem Haare waschen möchte er ihr die Füße waschen. Er nimmt Finjas Unterschenkel und möchte sie zu sich herziehen. Aber Finja weigert sich.
Finja: „Nein, Meister, Nein! Untersteh dich mir die Füße waschen zu wollen!“
Michi: „Ich werde dir deine Füße waschen, ob du willst oder nicht!“
Michi schafft es Finjas Füße zu sich zu ziehen. Finja versucht aber weiterhin ihre Füße wieder von Michi weg zu bekommen! Michi nimmt den Waschlappen und fängt an ihre Füße zu waschen.
Finja: „Man! Das kitzelt! Ich will das nicht! Lass das!!“
Michi: „Weißt du was? Jetzt schrubbe ich deine Füße extralang! Und da du dich gerade widersetzt hast, bekommst du eine Strafe obendrauf!“
Finja: „Nein! Oh man bitte!“
Michi wäscht noch 5 Minuten Finjas Füße. Dann hört er auf.
Finja: „Oh man! Endlich! Wie ich das hasse!“
Michi: „ Da du dich entschlossen hast mir zu dienen, musst du da eben durch. Und jetzt komm, raus aus der Dusche!“
Michi befreit Finjas Füße und hilft ihr aus der Dusche. Dann trocknet er ihre Haare und ihren Körper ab. Er setzt sie anschließend auf den Toilettendeckel, trocknet ihre Füße ab, zieht ihr eine Unterhose an und stellt sie wieder hin. Sobald Finja steht, zieht er die Unterhose hoch, befreit ihre Hände und zieht ihr das Träger T – Shirt an. Wenn Finja das T – Shirt an hat, nimmt Michi ihre Hände nach hinten und Finja senkt ihren Kopf.
Michi: „Mitkommen!“
Michi geht mit Finja zurück in sein Zimmer. Er setzt Finja auf einen Stuhl, den er in die Nähe einer Steckdose gestellt hat. Michi nimmt, sobald Finja sitzt, ihre Hände hinter die Stuhllehne und überkreuzt sie, dann stellt er Finjas Füße zusammen.
Michi: „Hast du Föhn und Bürste dabei?“
Finja: „In meiner Tasche, Meister.“
Michi holt den Föhn und die Bürste aus Finjas Tasche und legt beides auf ein Schränkchen, holt 2 Seile, fesselt Finja an Händen und Füßen, föhnt und bürstet sie. Finja schließt die Augen und genießt. Nach dem Föhnen und Bürsten macht Michi Finjas Hände und Füße frei, zieht ihr das T – Shirt wieder aus und verbindet ihr die Augen.
Finja: „Was hast du vor, Meister?“
Michi: „Das siehst du gleich! Jetzt steh auf!“
Finja steht auf. Michi führt Finja zu seinem Bett, setzt sie erst auf die Bettkante und legt sie hin. Er holt die 2 Seile, überkreuzt Finjas Hände über ihrem Kopf und macht sie dann am Kopfende seines Bettes fest. Dann bindet er ihre Füße zusammen.
Finja: „Ähm Meister? Du kitzelst mich jetzt aber nicht durch, oder?“
Michi fängt an Finja durch zu kitzeln.
Finja: „Nein! Bitte nicht! Warum tust du das, Meister? Warum?“
Michi: „Damit du dich daran gewöhnst!“
Finja versucht frei zu kommen. Es gelingt ihr nicht.
Finja: „Verdammt!“
Michi: „Befreiungsversuche kannst du doch dir schenken! Und das weißt du auch!“
Michi kitzelt Finja 5 Minuten durch. Dann macht er 5 Minuten Pause. In der Pause streichelt er über Finjas Körper. Dann kitzelt er sie noch weitere 5 Minuten. Nachdem er Finja gekitzelt hat, macht er erst ein paar Bilder, befreit dann ihre Hände und Füße, setzt sie auf, zieht ihr das T – Shirt wieder an und führt sie zu dem Hocker neben seinem Schreibtischstuhl und setzt sie hin.
Michi: „So Finja, wir haben es 20 Uhr. Du bekommst jetzt eine 2 Stündige „Einheit“, danach werde ich noch ein Spiel mit dir spielen.“
Finja: „Was ist eine Einheit?“
Michi: „Wir sind doch vorhin die verschiedenen Varianten durch gegangen. Ich werde dir deine Hände in den verschiedenen Varianten zusammen binden. Wir fangen an mit Variante 1 vorne. Nach 10 Minuten mach ich deine Hände frei, so das du dich umdrehen kannst. Dann kommt Variante 1 Hinten. Nach 10 Minuten drehst du dich wieder um und es kommt.....“
Finja: „Variante 2 Vorne. Nach 10 Minuten dreh ich mich wieder und es kommt die Variante 2 Hinten, usw.. Das hört sich cool an. Bin dabei. Bisschen viel Dreherei, aber es ist für mich in ok.“
Finja streckt Michi ihre Hände entgegen. Michi nimmt Finjas Hände zusammen und fesselt sie an Händen und Füßen.
Michi: „Bevor ich dich knebel, magst du noch etwas zu trinken?“
Finja: „Gerne.“
Michi schenkt Finja ein und gibt ihr zu trinken. Anschließend knebelt er sie, verbindet ihr die Augen und setzt sich auf seinen Schreibtischstuhl.
Michi: „Wenn was ist, melde dich!“
Finja: „M h m.“
Michi beschäftigt sich mit seinem PC. Nach 10 Minuten befreit er Finjas Hände. Finja dreht sich um und gibt Michi ihre Hände nach hinten. Michi nimmt Finjas Hände zusammen und fesselt sie erneut. Immer nach 10 Minuten erfolgt der Wechsel zur nächsten Variante. Michi fotografiert jede Variante. Um 22 Uhr nimmt er Finja das Tuch aus dem Mund und gibt ihr zu Trinken. Dann nimmt er ihr die Augenbinde ab und befreit ihre Hände und Füße.
Finja: „Bevor wir jetzt das Spiel spielen, müsste ich kurz noch auf die Toilette.“
Michi: „Kein Thema.“
Finja geht zur Toilette. Sobald sie fertig ist, geht sie wieder zu Michi. Michi verbindet ihr die Augen und führt Finja zum Sofa. Er stellt sie hin, bindet ihre Füße zusammen. Anschließend setzt er sich hin und setzt Finja auf seinen Schoß, so das sie nach rechts schaut. Er nimmt ihre Hände (Variante 1 vorne) zusammen, umfasst sie mit seiner Hand und hält sie ganz fest zusammen. Nach 10 Minuten wechselt er zu Variante 2 Vorne. Das macht er bis Variante 6 Vorne.
Finja: „Das ist irgendwie auch cool.“
Nachdem Michi alle 6 Varianten mit Finja durch hat, stellt er sie hin und setzt sie wieder vorsichtig auf das Sofa. Er setzt sich neben Finja und legt sie vorsichtig über seinen Schoß, so das sie auf dem Bauch liegt. Finja hilft mit. Sie legt ihre Füße auf das Sofa. Sobald Finja liegt, legt Michi ein Kissen unter ihren Kopf.
Michi: „Liegst du bequem?“
Finja: „Ja.“
Michi nimmt Finjas Hände nach hinten und hält sie ganz fest zusammen. Er fängt bei Variante 1 Hinten an. Der Wechsel Erfolgt wieder alle 10 Minuten.
Finja: „Wow! Das ist ja mal anders geil. Oh mein Gott! Das entspannt voll! Meister, das ist mega! Du machst echt voll die schönen Dinge mit mir!“
Nachdem Michi alle 6 hinteren Varianten mit Finja durchgemacht hat, hilft er ihr sich aufzurichten. Er nimmt Finja die Augenbinde ab und befreit ihre Füße.
Michi: „Hast du einen Schlafanzug dabei?“
Finja: „Jap.“
Michi geht an Finjas Tasche, holt den Schlafanzug und zieht Finja um. Danach setzt er Finja wieder auf das Sofa, fesselt ihre Füße, nimmt ihre Hände zusammen, fesselt ihre Hände und legt ihre Füße auf das Sofa. Er zieht sie gegebenenfalls etwas zurück.
Michi: „Magst du Chips und noch etwas zu Trinken?“
Finja: „Gerne.“
Michi schenkt Finja etwas zu Trinken ein, und stellt dann ihr Glas, sowie eine Tüte Chips neben das Sofa. Dann setzt er sich hinter Finja, verbindet ihr wieder die Augen und zieht sie zu sich her. Finja lehnt sich an Michi und kuschelt. Michi gibt ihr zu Trinken und füttert sie mit Chips.
Finja: „Meister, das was du mit mir machst, finde ich richtig klasse. Ich liebe es gefesselt zu sein, geknebelt zu sein und ich liebe es die Augen verbunden zu haben. Genau danach habe ich gesucht.“
Michi: „Das freut mich.“
Finja: „Als ich dein Profil auf dieser Dating Seite gesehen habe, wusste ich das du der richtige für mich bist.“
Michi: „Woran hast du das gemerkt?“
Finja: „Weil in deinem Profil stand, dass es dir nicht um Sex geht, sondern rein ums Fesseln, Knebeln, Augen verbinden, dominieren und erziehen. Genau das habe ich ja gesucht. Und ich hatte auch, als wir dann intensiver geschrieben hatten, auch das Gefühl das ich mich bei dir voll ausleben kann. Das ich bei dir Brat sein kann, devot sein kann, Baby sein kann und das du auf meine Bedürfnisse eingehst.“
Michi: „Oh ja. Das kannst und darfst du. Tobe dich aus. Sei was immer du sein möchtest. Damit komme ich voll klar.“
Finja: „Danke, Meister.“
Michi: „Genau dafür bin ich ja da. Ist das Kitzeln und Füße waschen eigentlich ein Tabu für dich?“
Finja: „Nein, ein Tabu ist es nicht. Ich bin nur mega kitzelig und deshalb gehört das Kitzeln und Füße waschen jetzt nicht unbedingt zu meinen Lieblingsdingen die du mit mir machst, aber es gehört bei dir nun mal dazu. Da muss ich durch.“
Michi: „Sehr gut. Jetzt mal zu den Strafen. Wie viele Schläge hältst du maximal aus, und wie lange könntest du maximal auf deinen Knien verbringen?“
Finja: „Meister, wenn du mir 1000 Schläge auf meinen nackten Hintern verpassen willst, dann tu das. Und wenn ich 48 Stunden gefesselt knien muss, dann mach ich das. Ich bin robust. Du, Meister?“
Michi: „Ja?“
Finja: „Hast du eigentlich Lieblingsvarianten wie ich meine Hände zusammen nehmen soll?“
Michi: „Ja, hab ich. Vorne ist es Variante 1, hinten Variante 1 und 5.“
Finja: „Ok. Gut zu wissen.“
Michi streichelt Finja übers Haar. Finja schmiegt sich richtig an Michi und strahlt und genießt. Bis 0 Uhr. Um 0 Uhr nimmt Michi Finja das Tuch von den Augen.
Michi: „ So meine Liebe. Zeit für´s Bett!“
Finja: „Neeeiiiiin! Man! Das war gerade so schön entspannend!“
Michi: „Finja! Setz dich auf!“
Finja: „Und dann?“
Michi: „Dann geht’s ins Bad und ich mache dich Bett fertig.“
Finja richtet sich auf und setzt sich auf die Kante vom Sofa. Michi steht auf und befreit Finjas Füße.
Finja: „Aber meine Hände bleiben zusammen gebunden, ok?“
Michi: „Finja! Es läuft wie letztes Wochenende! Und jetzt steh auf!“
Finja: „Ok, Meister.“
Finja steht auf.
Michi: „Zahnbürste und Becher?
Finja: „Noch in der Tasche. Da müsste auch noch ein Waschlappen sein.“
Michi nimmt Zahnbürste, Zahnpasta und den Waschlappen und bringt Finja ins Bad. Dort putzt er ihr die Zähne und wäscht ihr das Gesicht. Anschließend geht er mit ihr zurück in sein Zimmer. Dort legt er ein Kissen neben sein Bett auf den Boden. Finja legt sich hin. (Michi hilft wenn nötig). Sobald Finja liegt, deckt er sie zu. Er setzt sich noch zu ihr runter, legt ihre Hände auf seinen Schoß und hält sie noch ein bisschen. Er wartet bis Finja eingeschlafen ist, dann befreit er ihre Hände richtet sich für die Nacht und geht ins Bett
Samstag
Es ist Samstag, 9 Uhr. Michi steht auf. Er zieht sich an. Er holt Frühstück ins Zimmer. Dann weckt er Finja. Finja wacht auf.
Finja: „Guten Morgen, mein Meister.“
Michi: „Guten Morgen Finja.“
Finja setzt sich hin, nimmt ihre Hände zusammen und streckt sie Michi entgegen.
Michi: „Finja! Steh auf!“
Finja: „Erst wenn du mir meine Hände zusammen gebunden hast!“
Michi: „Du stehst jetzt auf! Vorher läuft gar nichts!“
Finja: „Ich stehe erst auf, wenn du meine Hände zusammen gebunden hast!“
Michi: „Finja! Ein letztes mal! Steh jetzt auf!“
Finja: „Du bindest mir erst meine Hände zusammen! Und solange bleibe ich hier unten sitzen! Basta!“
Michi schnappt sich Finja und stellt sie hin. Er dreht sie um, überkreuzt ihre Hände auf ihrem Rücken, hält sie fest und geht mit ihr ins Bad. Michi nimmt ein Seil und das T – Shirt mit. Im Bad zieht Michi Finja den Schlafanzug aus, nimmt Finjas Hände hinter ihrem Kopf zusammen und wäscht ihre Achseln. Dann fesselt er ihr die Hände auf ihren Rücken. Er wäscht ihren kompletten Körper, das Gesicht und putzt ihr die Zähne. Anschließend setzt er sie auf den Toilettendeckel.
Michi: „So Finja. Du weißt was kommt. Streck deine Füße aus!“
Finja: „Nein! Nicht schon wieder!“
Michi: „Finja! Entweder du gibst mir deine Füße freiwillig, oder ich nehm sie mir einfach und schrubbe sie dir mindestens 10 Minuten mit einer Bürste ab! Wäre dir das lieber?“
Finja: „Nein! Aber ich will auch nicht das du mir meine Füße mit einem Waschlappen wäscht!“
Michi schnappt sich Finjas Füße und wäscht sie 5 Minuten lang. Finja versucht sich dagegen zu wehren. Erfolglos. Nachdem er Finja die Füße gewaschen hat, stellt er sie hin, befreit ihre Hände und zieht ihr das T – Shirt an. Dann nimmt er ihr erneut die Hände auf den Rücken, fesselt sie und bringt sie ins Zimmer. Im Zimmer setzt er sie auf den Hocker neben seinem Schreibtischstuhl. Er fesselt ihre Füße und setzt sich neben sie.
Michi: „Was möchtest du?“
Finja: „(Sagt was sie frühstücken möchte)“
Michi richtet ihr das Frühstück, verbindet ihr die Augen, schenkt ihr Kaffee ein, füttert sie und gibt ihr Kaffee zu trinken.
Michi: „So Finja, weißt du noch deine Regeln?“
Finja: „Ich darf keine langen und lackierten Finger – und Fußnägel haben, keinen Schmuck mehr tragen, keine Schuhe und Strümpfe mehr anhaben, ich muss dich mit mein Meister ansprechen, wenn ich nicht gefesselt bin, muss ich meine Hände trotzdem auf meinem Rücken zusammen haben und meinen Kopf senken, ich muss immer bereit sein, gefesselt, geknebelt und gekitzelt zu werden, ich darf keine Fluch und Schimpfwörter verwenden und ich darf mich nicht widersetzen.“
Michi: „Und was passiert wenn du dich widersetzt oder Fluch und Schimpfwörter benutzt?“
Finja: „Ich werde bestraft, Meister.“
Michi: „Was ist die Strafe dafür?“
Finja: „Ich bekomme 40 Schläge auf meinen nackten Hintern und muss 4 Stunden gefesselt, geknebelt und mit verbunden Augen knien. Aber da wollte ich dich fragen, ob wir das erhöhen können.“
Michi: „Auf wie viel?“
Finja: „100 Schläge, 10 Stunden knien?“
Michi: „Hältst du das wirklich durch?“
Finja: „Wie gesagt, ich bin robust.“
Michi: „Gut. Dann ist das für´s Erste die Höchststrafe. Die gibt es dann nur für´s Widersetzen, aber auch wenn du mich anlügst. Pro Fluch und Schimpfwort bekommst du 20 Schläge und kniest 2 Stunden.“
Finja: „Gilt das schon ab Heute?“
Michi: „Ja! Ab heute!“
Finja: „Oh man wie cool! Danke Meister! Was machen wir heute?“
Michi: „Bis 10 Uhr kitzeln, dann bekommst du deine Strafe.“
Finja: „Nicht kitzeln, Bitte nicht Meister!“
Michi: „Ich möchte aber, das du dich daran gewöhnst, Verstanden?“
Finja: „ Ach man. Schon ok. Es gehört ja bei dir einfach dazu. Und irgendwie möchte ich mich ja auch daran gewöhnen. Nur würde ich vorher gerne nochmal auf die Toilette.“
Michi: „Kein Problem.“
Finja und Michi frühstücken zu ende. Nach dem Frühstück befreit Michi Finjas Hände und Füße und nimmt ihr die Augenbinde ab. Finja geht auf die Toilette, Michi räumt das Frühstück auf, nimmt Bettdecke und Kissen von seinem Bett und legt eine Tagesdecke auf die Matratze. Finja und Michi treffen sich in Michis Zimmer wieder.
Michi: „Setz dich aufs Bett!“
Finja: „Ja, Meister.“
Finja setzt sich aufs Bett. Michi verbindet ihr wieder die Augen.
Michi: „Leg dich hin!“
Finja: „Auf den Rücken, oder auf den Bauch?“
Michi: „Bauch!“
Finja legt sich auf den Bauch. Michi überkreuzt ihre Hände auf dem Rücken und fesselt sie an Händen und Füßen. Er bringt Finja in einen Hogtied, macht ein paar Fotos und kitzelt sie. Er macht zwischendurch Pause, damit sich Finja erholen kann, dann macht er weiter. Bis 10 Uhr.
Um 10 Uhr befreit er Finjas Hände und Füße. Finja setzt sich hin. Michi nimmt ihr die Augenbinde ab.
Finja: „Uff. Das war anstrengend. Aber so langsam gewöhne ich mich dran. Und jetzt bring mich schnell zum Sofa! Ich will ganz lange spielen!“
Michi: „Du bekommst erst mal deine Strafe, Fräulein!“
Finja: „Ich will aber lieber ganz lange spielen!“
Michi holt ein Tuch für den Mund.
Michi: „Erst deine Strafe!“
Finja: „Erst spielen!“
Michi: „Wenn ich sage, du bekommst erst deine Strafe, dann bekommst du erst deine Strafe! Und jetzt, ende der Diskussion! Aber weißt du was?“
Finja: „Was?“
Michi: „Wenn deine Strafe heute Abend vorbei ist, dann mache ich zur Belohnung noch etwas richtig Schönes mit dir. Und es ist nicht spielen.“
Finja: „Und was ist es dann?“
Michi: „Lass dich überraschen! Und jetzt komm mit!“
Michi bringt Finja zum Sofa. Er setzt sich hin.
Michi: „Leg dich über meinen Schoß!“
Finja legt sich so über Michis Schoß das sie nach links schaut.
Michi: „Und du weißt ja noch, jeden Schlag zählst du laut mit! Und was sagst du dann?“
Finja: „Danke, mein Meister.“
Michi: „Sehr gut! Und jetzt, deine Hände!“
Finja gibt Michi ihre Hände nach hinten. Michi nimmt Finjas Hände zusammen, zieht ihr die Unterhose runter, hält mit seiner linken Hand Finjas Hände fest und schlägt mit der rechten Hand auf ihren Hintern. Finja zählt jeden Schlag laut mit und sagt nach jedem Schlag „Danke, mein Meister.“ Nach dem Schlagen, zieht Michi Finja die Unterhose wieder hoch. Finja und Michi stehen auf. Michi bringt Finja zu seinem Schreibtisch. Er stellt den Hocker zur Seite, holt einen weichen Teppich und legt diesen neben den Schreibtischstuhl. Er stellt Finja so vor den Teppich, das sie mit dem Rücken zum Schreibtischstuhl steht. Michi überkreuzt Finjas Hände auf ihrem Rücken, nimmt ihr die Füße zusammen und fesselt sie.
Michi: „Jetzt runter auf die Knie!“
Finja kniet sich auf den Teppich. (Michi hilft wenn nötig ). Sobald Finja auf den knien ist, knebelt er sie und verbindet ihr die Augen.
Michi: „Oberkörper nach vorne, und Kopf runter!“
Finja schüttelt den Kopf.
Finja: „Mm!“
Michi beugt Finjas Oberkörper nach vorne.
Michi: „Finja! Kopf runter! Oder soll ich da etwa auch noch nachhelfen?“
Finja: „Mmm!“
Finja senkt ihren Kopf. Michi setzt sich auf seinen Schreibtischstuhl.
Michi: „Es gilt, alle 2 Stunden darfst du auf Toilette, wenn was ist machst du Mmmm Mmmmmm Mmmmm, das Abendessen nimmst du kniend ein, ansonsten ist das deine Position bis 20 Uhr!“
Finja: „Mhm.“
Michi macht ein paar Bilder und beschäftigt sich mit seinem PC. Zwischendurch kontrolliert er Finjas Hände, Füße und Fesseln. Alle 2 Stunden gibt er Finja zu trinken und befreit sie, so das sie zur Toilette kann. Nach der Toilette stellt sich Finja wieder an ihren Platz. Dann geht die Kniestrafe weiter. Zwischendurch fängt Finja an zu winseln. Michi streichelt Finja über ihre Haare.
Michi: „Ja, du armes Mädchen. Arme kleine Finja. Aber das hat man halt davon, wenn man sich mir widersetzt. Da musst du durch!“
Finja: „Mmmm!“
Finja hört dann auf zu winseln. Aber nur für eine Weile. Dann fängt sie wieder an. Irgendwann wird es Michi zu blöd.
Michi: „Finja! Gib Ruhe jetzt!“
Finja winselt weiter.
Michi: „Finja! Schluss jetzt! Gib Ruhe!“
Finja winselt weiter. Michi zieht Finja an den Haaren.
Michi: „Du hörst jetzt sofort mit der Winselei auf! Hast du mich verstanden, Fräulein?“
Finja nickt
Finja: „Mhm.“
Finja gibt für eine Weile Ruhe. Dann winselt sie weiter. Michi ignoriert es eine Weile, greift dann aber wieder durch. Das geht bis 18 Uhr. Um 18 Uhr befreit er Finja. Finja geht zur Toilette. Danach geht sie wieder zu Michi.
Michi: „So, Du kniest dich jetzt wieder hin, nimmst deine Hände nach hinten, senkst deinen Kopf und bleibst so, bis ich wieder komme!“
Finja: „Fesselst du mich nicht mehr?“
Michi: „Ich mach jetzt Abendessen. Und ich lasse dich nicht gefesselt und geknebelt alleine!“
Finja: „Das ist für mich aber überhaupt kein Problem. Du kannst mich ruhig gefesselt und geknebelt alleine lassen. Da passiert ja nichts.“
Michi: „Gut wie du meinst. Probieren wir es einfach aus.“
Michi fesselt Finja an Händen und Füßen, Finja geht wieder auf ihre Knie. (Michi hilft wenn nötig).
Michi: „Ich lasse dir die Augen und den Mund erst mal frei bis ich wieder komme!“
Finja: „Und warum?“
Michi: „Ganz einfach. Damit du mich rufen kannst, wenn etwas sein sollte.“
Michi geht in die Küche und macht das Abendessen. Er bringt es in sein Zimmer. Dann verbindet er Finja die Augen und füttert sie. Nachdem Finja fertig gegessen und getrunken hat, knebelt er sie, setzt sich an seinen Schreibtisch und isst zu Abend. Sobald Finja geknebelt ist, beugt sie ihren Oberkörper nach vorne und senkt ihren Kopf. Nachdem Michi gegessen hat, beschäftigt er sich mit seinem PC. Finja fängt irgendwann wieder an zu winseln. Bis 20 Uhr. Um 20 Uhr macht Michi Finja wieder frei. Finja steht auf, nimmt wieder direkt ihre Hände nach hinten und senkt ihren Kopf.
Michi: „Bedanke dich für diese Strafe!“
Finja: „Danke.“
Michi: „Mein Meister, ich bedanke mich für diese Strafe.“
Finja: „Mein Meister, ich bedanke mich für diese Strafe.“
Michi streichelt Finja übers Haar.
Michi: „Sehr gut. Du hast die Strafe richtig gut gemeistert. Ich bin sehr stolz auf dich.“
Finja: „Danke, Meister.“
Finja geht auf Toilette. Michi räumt die Sachen vom Abendessen auf. Beide treffen sich in Michis Zimmer wieder.
Finja: „Jetzt die Überraschung!“
Michi: „Komm her!“
Finja geht zu Michi. Michi zieht ihr das T – Shirt aus.
Michi: „Leg dich aufs Bett! Kopf zum Fußende!“
Finja: „Rücken oder Bauch?“
Michi: „Bauch!“
Finja legt sich auf den Bauch.
Michi: „Hände zusammen und ausstrecken!“
Finja streckt ihre Hände aus und nimmt sie vorne (Variante 1) zusammen.
Finja: „So, Meister?“
Michi streichelt Finja übers Haar,
Michi: „Genau so. Sehr gut machst du das.“
Finja: „Danke, Meister.“
Michi bindet Finjas Hände zusammen und befestigt sie am Fußende des Bettes. Er bindet ihr die Füße zusammen, macht erst ein paar Fotos, dann massiert er ihren Rücken, ihre Arme, Oberschenkel, Unterschenkel, Schultern und ein bisschen den Kopf. Finja schließt die Augen und genießt. Nach 30 Minuten befreit er Finjas Hände.
Michi: „Jetzt dreh dich so, das deine Füße zu mir schauen.“
Finja dreht sich um.
Finja: „Soll ich mich wieder auf den Bauch legen?“
Michi: „Ja.“
Finja legt sich auf den Bauch und überkreuzt ihre Hände auf dem Rücken. Michi bindet ihr die Hände zusammen. Dann klappt er Finjas Füße nach oben und massiert ihre Füße und Handflächen im Wechsel. Finja schließt wieder die Augen und genießt es. Nach 30 Minuten macht Michi Finja frei.
Michi: „Und wie war das für dich?“
Finja: „Mega schön!“
Michi: „ Das freut mich. Und jetzt möchte ich spielen!“
Finja: „Wie lange?“
Michi: „2 Stunden!“
Finja: „Au ja! Wie cool!“
Finja geht schnell zum Sofa. Michi fesselt ihre Füße. Finja setzt sich auf Michis Schoß und nimmt ihre Hände ( Variante 1 ) vorne zusammen. Michi umfasst ihre Hände und hält sie ganz fest zusammen. Nach 10 Minuten erfolgt der Wechsel zur nächsten Variante. Nachdem Michi alle vorderen Varianten durch hat, legt sich Finja über Michis Schoß. (Michi hilft wenn nötig). Sobald Finja liegt, legt Michi ihr ein Kissen unter ihren Kopf. Finja nimmt ihre Hände (Variante 1) hinten zusammen. Michi umfasst ihre Hände und hält sie ganz fest zusammen. Der Wechsel ist wieder nach 10 Minuten. Finja schließt die Augen und genießt es. Um 23 Uhr setzt sich Finja auf. Michi befreit ihr die Füße und zieht ihr den Schlafanzug an. Dann fesselt er sie wieder an Händen und Füßen, setzt sich neben sie, legt ein Kissen auf seinen Schoß und legt Finjas Kopf vorsichtig darauf. Finja nimmt ihre Füße hoch. (Michi hilft wenn nötig). Er streichelt Finja. Finja dreht sich seitlich, winkelt ihre Beine und Arme an, schließt die Augen und genießt.
Finja: „Aaaaa!“
Michi: „Was machst du?“
Finja: „ Ich mache aaaa!“
Michi: „Und warum machst du aaa?“
Finja: „Chips!“
Michi: „Kannst du haben.“
Michi füttert Finja mit Chips. Um 0 Uhr setzt er Finja auf und befreit ihre Füße.
Michi: „Zeit dich Bett fertig zu machen!“
Finja: „Kann ich noch was zu trinken haben?“
Michi schenkt ihr etwas zu Trinken ein und möchte Finja das Glas geben.
Finja: „Nein. Du gibst mir zu trinken. Das ist viel cooler.“
Michi gibt Finja zu trinken. Danach steht Finja auf. Beide gehen ins Bad. Michi wäscht ihr das Gesicht und putzt ihr die Zähne. Dann setzt er sie auf den Toilettendeckel.
Finja: „Meister. Muss das sein? Wirklich? Du hast mir die Füße doch schon heute Morgen gewaschen!“
Michi: „Wenn du glaubst das du jedes mal diskutieren kannst, wenn ich dir die Füße waschen möchte hast du dich geschnitten!“
Michi nimmt sich Finjas Füße, hält sie fest und wäscht sie. Finja sträubt sich.
Michi: „Finja! Es bringt doch nichts! Hör auf dich dagegen sträuben zu wollen!“
Finja lässt nach. Michi wäscht 5 Minuten. Anschließend bringt er Finja in sein Zimmer. Dort befreit er ihre Hände.
Michi: „Leg dich hin!“
Finja legt sich auf den Boden.
Michi: „Dreh dich auf den Bauch!“
Finja dreht sich auf den Bauch. Sie überkreuzt ihre Hände auf dem Rücken.
Finja: „So gut Meister?“
Michi streichelt ihr über den Kopf.
Michi: „Sehr gut machst du das.“
Finja: „Danke, Meister.“
Michi fesselt Finjas Hände. Er deckt sie zu, legt ihre Hände auf die Decke, setzt sich ein bisschen zu ihr runter, streichelt sie noch ein wenig, und sobald Finja eingeschlafen ist, befreit er ihre Hände, macht sich Bett fertig und legt sich hin.
Sonntag
Es ist Sonntag, 9 Uhr. Michi steht auf. Finja schläft noch. Michi richtet sich für den Tag, macht das Frühstück und bringt es in sein Zimmer. Dann weckt er Finja.
Michi: „Finja! Aufstehen!“
Finja wacht auf.
Finja: „Guten Morgen, Meister.“
Michi: „Guten Morgen, Finja. Steh auf!“
Finja: „Sofort Meister.“
Finja steht auf. Michi zieht ihr den Schlafanzug aus.
Finja: „Was machen wir heute, Meister?“
Michi: „Erstmal Frühstücken,und dann bekommst du von 10 Uhr bis 15 Uhr eine Einheit. Für nach der Einheit überlege ich mir noch was. Und jetzt knie dich hin!“
Finja kniet sich hin und nimmt ihre Hände auf ihrem Rücken. (Variante 1 Hinten)
Finja: „So Meister? Ist das gut so?“
Michi streichelt Finja.
Michi: „ Du machst das sehr gut.Ich bin stolz auf dich.“
Finja: „Danke, mein Meister.“
Michi fesselt Finjas Hände.
Finja: „Hab ich was falsch gemacht, oder was angestellt, Meister! Warum muss ich knien? Ist es weil ich mich beim Füße waschen geweigert habe? Es tut mir leid Meister, bitte.“
Michi geht zu Finja runter und streichelt sie wieder.
Michi: „Nein. Du hast nichts falsch gemacht. Alles in Ordnung. Ich möchte nur nochmal was klarstellen!“
Finja: „Puuh. Dann bin ich aber beruhigt. Ok, Meister, was möchtest du mir sagen?“
Michi stellt sich vor Finja. Finja schaut zu Michi hoch.
Michi: „Kopf runter!“
Finja: „Verzeihung, Meister.“
Michi: „Du bist ja mein Eigentum! Das ist dir klar, oder?“
Finja: „Vollkommen klar, Meister!“
Michi: „Gut! Als mein Eigentum bist du ein Nichts! Du hast keine Rechte! Das einzige Recht das du noch hast ist mir zu dienen! Hast du das Verstanden?“
Finja: „Endlich! Ich dachte das kommt nie!“
Michi: „Wiederhole! Was bist du?“
Finja: „Natürlich ein Nichts, Meister!“
Michi: „Hast du irgendwelche Rechte?“
Finja: „Natürlich nicht, Meister!“
Michi: „Was ist das einzige Recht, das du noch hast?“
Finja: „Mein einziges Recht ist dir zu dienen, Meister.“
Michi: „Sehr gut. Und jetzt ab ins Bad mit dir!“
Finja schaut zu Michi hoch.
Finja: „Meister, ich muss dir noch etwas sagen.“
Michi: „Und was?“
Finja: „Ich werde versuchen, mich heute nicht zu widersetzen wenn du mir die Füße wäschst.“
Michi: „Das finde ich sehr löblich von dir.“
Finja: „Danke, Meister.“
Michi: „Ok, und jetzt aber, ab ins Bad!“
Finja steht auf. (Michi hilft wenn nötig). Michi befreit Finjas Hände. Finja überkreuzt ihre Hände auf dem Rücken und senkt den Kopf. Sie gehen ins Bad. Michi nimmt ein Kleidchen mit. Im Bad nimmt Finja ihre Hände hinter ihren Kopf. Michi wäscht ihre Achseln. Danach überkreuzt Finja ihre Hände auf dem Rücken, so dass Michi sie fesseln kann.
Michi: „Du machst das heute richtig gut. Ich bin wirklich richtig stolz auf dich.“
Finja: „Danke, Meister.“
Michi fesselt Finjas Hände. Dann wäscht er ihren kompletten Körper und putzt ihr die Zähne. Nach dem Zähne putzen setzt sich Finja auf den Toilettendeckel und streckt Michi ihre Füße entgegen.
Michi: „Richtig gut Finja! Ganz toll machst du das!“
Finja: „Danke, Meister.“
Michi wäscht Finjas Füße. Anschließend befreit er ihre Hände und zieht ihr das Kleidchen an.
Finja: „Wieso bekomme ich heute ein Kleid?“
Michi: „Weil heute Sonntag ist. Ich werde dir auch, während du deine Einheit hast, eine Flechtfrisur machen.“
Finja: „Wow. Voll schön. Kannst du flechten?“
Michi: „Sagen wir mal so, für eventuelle Knötchen im Haar übernehme ich keine Haftung.“
Nachdem Michi Finja das Kleidchen angezogen hat, nimmt er ihre Hände vorne zusammen und fesselt sie. Er bringt sie in sein Zimmer und setzt sie auf seinen Hocker. Er bindet Finjas Füße zusammen. Finja sagt was sie Frühstücken möchte, Michi verbindet ihr die Augen, richtet ihr das Frühstück, schenkt ihr Kaffee ein, gibt ihr Kaffee zu trinken und füttert sie. Sie Frühstücken bis 10 Uhr. Um 10 Uhr macht Michi Finja wieder frei. Finja geht zur Toilette. Michi räumt das Frühstück auf. Sie treffen sich in Michis Zimmer. Finja setzt sich auf den Hocker und nimmt schon ihre Hände ( Variante 1) vorne und ihre Füße zusammen.
Finja: „Jetzt die Einheit! Schnell, Meister, fessel mich bitte!“
Michi: „Ich komm ja schon.“
Michi geht zu Finja und fesselt sie an Händen und Füßen.
Finja: „Wie lange muss ich, pro Variante?“
Michi: „25 Minuten. Schaffst du das?“
Finja: „Easy!“
Nachdem Michi Finja gefesselt hat, holt er Bürste und Haargummis, stellt sich hinter sie und flechtet ihr einen Zopf. Alle 25 Minuten erfolgt der Wechsel zur nächsten Variante. Solange Michi hinter Finja ist, muss sie sich nicht umdrehen.
Finja: „Meister?“
Michi: „Ja, Finja?“
Finja: „Was wäre eigentlich die längste Einheit, die ich machen könnte?“
Michi: „Sagen wir 12 Stunden?“
Finja: „Das wären ja 60 Minuten pro Variante!“
Michi: „Meinst du, du schaffst das?“
Finja: „Locker!“
Michi: „Finja, ich wollte dir noch sagen, das wenn du mal eine Idee oder einen Wunsch hast, was ich in eine Session mit einbringen soll, dann darfst du mir das sehr gerne sagen. Ich kann das dann mit einbauen.“
Finja: „Da gibt es wirklich was. Und das wäre mir auch sehr wichtig.“
Michi: „Erzähl!“
Finja: „Ich liebe die Kombination gefesselt zu sein und Baby zu sein. Gestern, als ich gefesselt auf deinem Schoß lag, hatte ich die Idee, das du mir dann Schoppen gibst und mir einen Schnuller in den Mund steckst.“
Michi: „Ok. Wie genau stellst du dir das vor?“
Finja: „Du fesselst meine Hände vorne zusammen. Dann fesselst du meine Füße. Ich lege meinen Kopf auf deinen Schoß, so dass ich in deiner Armbeuge liege. Und dann gibst du mir die Flasche. Danach gibst du mir dann den Schnuller, ich dreh mich zur Seite und du streichelst mich ein bisschen.“
Michi: „Kein Problem. Mach ich. Nur Windeln möchte ich dich nicht. Das ist das einzige Tabu.“
Finja: „Das würde ich auch nicht wollen. Aber darf ich ein bisschen quietschen, quengeln und schreien?“
Michi: „Natürlich darfst du das.“
Finja: „Danke, Meister. Und da wäre noch etwas, dass ich gerne mal ausleben möchte.“
Michi: „Und was?“
Finja: „. Ich würde mal gerne gefesselt Baden, und dabei so richtig Kleinkind sein. Bis zum Schluss. So richtig mit planschen, quietschen, kreischen, quengeln. Wie ein Kleinkind eben nun mal so ist.
Michi: „Gut zu wissen.“
Nach dem Flechten, wird Finja geknebelt. Michi setzt sich an seinen Schreibtisch und beschäftigt sich wieder mit seinem PC. Der Wechsel Erfolgt alle 25 Minuten, allerdings muss sich Finja dann drehen. Das geht bis 15 Uhr. Um 15 Uhr wird Finja komplett befreit.
Michi: „So Finja, eigentlich wollte ich jetzt mit dir spielen, aber ich habe eine andere Idee. Wir haben hier noch ein zweites Bad, und da wartet eine Überraschung. Komm mit!“
Finja: „Da bin ich jetzt aber mal gespannt.“
Finja und Michi gehen ins zweite Bad. Sie nehmen Finjas Shampoo, Duschgel, Handtücher, Finjas normale Kleidung, das Klebeband, Michis Morgenmantel, sein Smartphone und den Hocker aus der Dusche mit. Im zweiten Bad befindet sich eine Badewanne.
Michi: „So, Finja, schau mal bitte, wie warm du das Wasser in der Wanne haben willst.“
Finja schaut wie warm sie das Wasser haben möchte. Michi lässt das Badewasser ein.
Finja: „Meister, du willst mich doch nicht etwa baden!“
Michi: „Genau das hab ich vor. Oder magst du es nicht?“
Finja: „Ich liebe es!“
Michi: „Sehr gut. Dann gib mir mal deine Hände!“
Finja streckt Michi ihre Hände entgegen. Michi trocknet sie kurz ab und zieht ihr Kleid und Unterhose aus.
Michi: „ Du löst jetzt bitte erst mal deinen Zopf, drehst dich zur Wand! Hände auf den Rücken, Füße zusammen, Kopf runter und so bleiben!“
Finja: „Ja, Meister!“
Finja macht das was Michi gesagt hat. Michi bürstet Finjas Haare, sobald sie den Zopf gelöst hat und setzt sich auf den Hocker. Sie warten bis die Wanne voll ist. Michi legt gegebenenfalls seinen Morgenmantel um Finja, damit sie nicht friert. Sobald die Wanne voll ist, macht Michi etwas Duschgel ins Wasser.
Michi: „So Finja, bitteschön!“
Finja steigt in die Wanne und setzt sich hin.
Michi: „Gib mir deine Hände!“
Finja nimmt ihre Hände vorne zusammen und gibt sie Michi. Michi fesselt sie und setzt sich an den Rand der Wanne.
Michi: „So Finja, tob dich aus!“
Finja: „Mit was?“
Michi: „Du darfst richtig planschen, kreischen, quietschen, was immer du magst.“
Finja: „Meister! Dein ernst?“
Michi: „Ja, mein ernst.“
Das lässt sich Finja nicht zwei mal sagen. Sie fängt an zu planschen, kreischt vor Freude, lacht und hat Spaß. Michi filmt das Ganze. Das geht bis 16 Uhr.
Michi: „So meine Kleine. Jetzt aber schnell Haare waschen, und dann nichts wie raus aus der Wanne.“
Finja: „Ich will aber noch weiter baden! Das macht so viel Spaß!“
Michi: „Hör zu! Ich wasche dir jetzt erst mal deine Haare und dann darfst du solange in der Wanne bleiben, bis das Wasser weg ist, ok?“
Finja: „Ok.“
Michi taucht Finjas Haare vorsichtig unter´s Wasser. Dann shampooniert er sie ein. Finja planscht währenddessen munter weiter. Michi hält Finjas Hände fest.
Michi: „Finja! Nicht so wild! Ich werde doch ganz nass!“
Finja: „Aber ich will planschen!“
Michi: „Du darfst gleich noch ein wenig weiter planschen. Aber erst wasche ich dir deine Haare!“
Finja quengelt.
Michi: „Finja, weißt du was wir nachher noch machen?“
Michi braust das Shampoo von Finjas Haaren.
Michi: „Wenn du gleich ganz lieb aus der Wanne steigst, dann kuscheln wir noch 2 Stunden. Wäre das was?“
Finja: „Au ja! Kuscheln! Kuscheln! Kuscheln!“
Michi lässt das Wasser aus der Wanne. Finja planscht vor sich hin, bis das Wasser weg ist. Sobald alles Wasser weg ist fängt Finja an zu quengeln.
Michi: „Oje. Alles Wasser ist weg. Komm Süße, gib mir mal deine Hände.“
Finja: „Planschen.“
Michi: „Jo, das geht nicht mehr. Alles Wasser weg. Komm Mäuschen, jetzt gib mir deine Hände. Dann mach ich dich frei, rubbel dich ganz feste trocken, dann Föhne und Bürste ich dich, dann zieh ich dich an und dann wird gekuschelt.“
Finja: „Ja.“
Finja gibt Michi ihre Hände. Michi macht das Klebeband ab.
Michi: „Aufstehen.“
Finja steht auf. Michi trocknet sie ab.
Michi: „Und rubbel, rubbel, rubbel!“
Finja kreischt vor Freude. Michi trocknet sie fertig ab.
Michi: „Jetzt, einmal drehen, und drehen, und rubbel, rubbel, rubbel!“
Finja quietscht vor Freude.
Michi: „Und jetzt, raus aus der Wanne.“
Finja steigt aus der Wanne.
Michi: „Anziehen.“
Finja streckt ihre Arme aus. Michi zieht ihr BH und Oberteil(e) an.
Michi: „Und hinsetzen.“
Michi setzt Finja auf den Hocker. Er trocknet ihre Füße ab und zieht ihr Unterhose und Hose an.
Michi: „Nochmal aufstehen.“
Finja lacht und streckt Michi ihre Hände entgegen. Michi zieht sie hoch und zieht ihr die Unterhose und Hose richtig an.
Michi: „Und jetzt, wieder hinsetzen.“
Finja setzt sich wieder hin. Michi nimmt den Föhn. Finja schaut Michi an und macht den Föhn nach. Michi streichelt Finja über ihre Haare.
Michi: „Genau. So macht ein Föhn. Sehr gut.“
Michi föhnt und bürstet Finja. Finja schließt wieder die Augen. Nach dem Föhnen atmet sie tief durch.
Finja: „Meister! Das war super! Danke! Danke!“
Finja nimmt Michi in den Arm.
Michi: „Ok. Jetzt lass uns ins Zimmer zurück gehen.“
Finja und Michi gehen ins Zimmer. Finja nimmt das mit was ihr gehört. Sobald sie im Zimmer sind, packt Finja ihre Tasche.
Finja: „Oh man. Ich will echt nicht mehr nach Hause.“
Michi: „Das glaub ich dir. Komm jetzt kuscheln wir noch ein bisschen.“
Finja: „Sehr gerne.“
Finja setzt sich auf das Sofa. Michi holt eine Kuscheldecke mit Ärmel. Er fesselt ihre Beine und zieht Finja die Kuscheldecke an. Michi legt ihre Füße auf das Sofa. Finja nimmt ihre Hände vorne zusammen und streckt sie Michi entgegen. Michi fesselt ihre Hände, setzt sich neben Finja und legt ihren Kopf in seine Armbeuge. Finja dreht sich zur Seite, schließt ihre Augen und kuschelt sich an Michi. Michi streichelt Finja.
Michi: „Magst du noch ein paar Chips?“
Finja: „Gerne.“
Michi füttert Finja.
Michi: „Wie war denn die Session für dich?“
Finja: „Das fragst du noch? Die war mega! Ich war bei so vielen Dingen gefesselt, geknebelt und hatte meine Augen verbunden! Richtig klasse!“
Michi: „Wie fandest du die Einheit?“
Finja: „Die Einheit ist irgendwie lustig. Das mit den verschiedenen Varianten finde ich voll cool.“
Michi: „Das Duschen?“
Finja: „Endgeil! Das Baden eben war die Krönung! Auch das Waschen und Füttern ist voll schön. Und auch das Spielen ist richtig chillig und macht Spaß. Und ich finde auch super, das du mich immer an und ausziehst.“
Michi: „Das freut mich. Auch das Kuscheln scheinst du ja richtig zu genießen.“
Finja: „Aber so was von.“
Michi: „Soll ich das nächste mal das Füße waschen und Kitzeln weg lassen?“
Finja: „Nein! Das bleibt! Ich brauch ja auch irgendetwas um mich zu widersetzen.“
Michi: „Alles klar.“
Finja und Michi kuscheln noch bis 18 Uhr. Um 18 Uhr richtet Michi Finja auf. Er steht auf und möchte ihre Hände befreien.
Finja: „Kannst du mir, bevor du mich befreist, bitte noch etwas zu Trinken geben?“
Michi: „Sehr gerne.“
Michi gibt Finja zu Trinken. Dann befreit er ihre Hände, zieht ihr die Kuscheldecke aus, befreit ihre Füße und zieht ihr Strümpfe und Schuhe an.
Finja: „Man! Ich will echt nicht mehr nach Hause.“
Michi: „Finja, wir sehen uns zur nächsten Session doch wieder. Bis dahin übst du schön deine Varianten.“
Finja: „Das mach ich. Schickst du mir noch die Bilder und das Video?“
Michi: „Klar.“
Finja: „Begleitest du mich noch zur Tür?“
Michi: „Sehr gerne.“
Finja nimmt ihre Tasche. Michi begleitet sie bis zur Haustür. Dort verabschieden sie sich und Finja fährt nach Hause.
Gefällt mirPeterDarker, hamburg882494, DeineToiletteund 8 weitere… · 1 Antwort
qJacob
qJacob Sehr interessant Sehr interessant
Gefällt mir · 04.11.2023 15:09:05
SoftDom1982
icon-wio SoftDom1982 hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 20.10.2023 12:54:43
  • Mann (42)
  • Einkorn
  • Single
Finjas fesselndes Wochenende.

Sie wird weiterhin dienen. Härter wird es nicht zwingend. Ich habe in dieses Rollenspiel all die Dinge gepackt, die ich mit meiner damaligen Partnerin in einer D/S Beziehung auch gemacht habe und die ich natürlich mit meiner neuen Partnerin, sollte ich je eine finden, auch machen werde.

SoftDom1982
icon-wio SoftDom1982 hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 20.10.2023 12:47:40
  • Mann (42)
  • Einkorn
  • Single
Finjas fesselndes Wochenende.

Das sind genau die Dinge die ich in einer 3 jährigen D/S Beziehung in der ich Dom war mit meiner damaligen Partnerin gemacht habe. Nur habe ich das in ein Rollenspiel gepackt.

Gefällt mirgernSISSYsucheHERRIN, Punishment · Thema anzeigen
SoftDom1982
icon-wio SoftDom1982 hat ein undefinierbares Verhältnis
  • 21.09.2023 20:43:19
  • Mann (42)
  • Einkorn
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SoftDom1982
icon-wio SoftDom1982 hat etwas über sich geschrieben
  • 21.09.2023 19:36:51
  • Mann (42)
  • Einkorn
  • Single
Ich bin auf der Suche, nach einer devoten Frau, mit der ich eine D/S Freundschaft, oder auch Beziehung aufbauen kann, wie ich sie schon einmal hatte. Ich bin sehr Humorvoll, für jeden Spaß zu haben und ich sage was ich denke. Auf den ersten Blick wirke ich nicht sehr dominant. Ich bin eher sanft. Weiterlesen… Deßwegen wäre ich eher ein Daddy Dom.
SoftDom1982
icon-wio SoftDom1982 hat die Grenzen geteilt
  • 21.09.2023 19:36:51
  • Mann (42)
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KV, Ritzen, Breath Play, Kinder, Tiere, Fäkalien
SoftDom1982
icon-wio SoftDom1982 hat den BDSM Test gemacht
  • 19.09.2023 19:52:45
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95%
Dominant

38%
Submissive

SoftDom1982
icon-wio SoftDom1982 hat ein neues Foto hochgeladen
  • 19.09.2023 19:31:35
  • Mann (42)
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