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Kaviar
Bei mir ist die Nacht meistens um 3 Uhr vorbei. Dann ist der ausreichende Schlafdruck weg. Wenn ich zu früh gehe kann ich nicht einschlafen. Wenn ich zu spät gehe, ist es ruckzuck 3 Uhr. Ätzend
Schlafhygiene war die ersten Maßnahme die keinen Einfluss bei mir hatte. Ebenso verschiedene Intensitäten von Sport haben keinen Einfluss auf meinen Schlaf. Ich habe kein grübeln, vertrage die meisten Pharmaka zum schlafen nicht (das müde machende ist ja eh nur eine Nebenwirkung der Medikamente) Weiterlesen… und sie haben bei mir eh keine Wirkung in Bezug auf Schlaf. Ich bin austherapiert, muss mit der Insomnie, neuerdings Tinnitus dazu und den ganzen weiteren Mist leben. Akzeptanz heißt das Zauberwort laut einer Psychologin.
Ich bin selber seit über 5 Jahren von Insomnie betroffen. Zu Anfang gab es Benzos, Neuroleptika und Psychopharmaka. Weiterhin natürlich Psychotherapie usw.. Die Benzos wurden während des ersten Klinikaufenthalts ausgeschlichen, der Rest dann im Laufe eines Jahres. Danach ging es halbwegs mit dem Weiterlesen… schlafen bei mir. Es war aber nicht wie früher. Letztes Jahr kam dann COVID auch mal bei mir an und ich hatte ab den ersten Tag für 3 Nächte keinen Schlaf mehr. Das besserte sich etwas über die Zeit, ist aber manchmal kaum ertragbar. Ich nehme aktuell nur Phytopharmaka (Baldrian, Hopfen usw.) und Melatonin ein. Hilft aber auch nicht wirklich. Aktuell bin ich bei 3-5 Stunden Schlaf die Nacht. Warst du schon im Schlaflabor?