Der Geruch von Leder füllt meine Nase, als sie ihre Schuhsohle auf mein Gesicht herabsenkt. Ich knie vor meiner geliebten Göttin, für sie würde ich alles tun. Ihre Beine erheben sich aus einem Paar wunderschöner Wildleder Stiefeletten, die sie gekonnt mit grob gestrickten Wollsocken und einer
Weiterlesen…dunklen Strumphose kombiniert. Der Wind zieht mir ums Gesicht und vereinzelte Sonnenstrahlen blenden mich. Ein kurzer Stups mit dem Absatz gegen das Kinn deutet mir, nun endlich ihre Schuhsohle abzulecken. Mit überschlagenen Beinen sitzt sie vor mir und blickt auf mich herab.
Auf dem Weg hierher liess sie keine schmuddelige Stelle aus und stieg feierlich in alles was ihr unterkam. Jedes mal veredelte sie dieses Schauschpiel mit einem Kommentar über neuen Geschmack ihrer Schuhsohlen. Während meine Zunge das Muster der Sohle ertastet höre ich im Hintergrund eine Person vorbeijoggen. Kurz möchte ich mich mit meinen Händen bedecken, aber ein bestimmtest "Na, na, na..." meiner Göttin, gefolgt von einem leichten Tritt gegen mein entblösstes Gemächt hält mich letztlich davon ab. Hat diese Person mich gesehen? Was denkt sie jetzt? Ich schmecke auf den Sohlen meiner Herrin den Waldboden auf dem wir hierher gelaufen sind. Ich spüre die kalte Feuchtigkeit aus der Pfütze durch die sie gelaufen ist. Vereinzelt kleben Blätter und kleine Steine an ihrem Absatz. Ich lecke alles feinsäuberlich auf und schlucke es herunter.
Dabei kann ich nicht umhin an die Nylonzehen innerhalb dieser Stiefeletten zu denken. Ob ich es mir heute verdiene diese Nylonfüsse liebkosen zu dürfen? Bisher durfte ich sie nur bestaunen. Manchmal, wenn sie aus dem Training kommt, lässt sie mich den Duft ihrer Nylonfüsse einatmen. Meine Hände oder gar meine Zunge durften ihre wunderschönen Füsse allerdings bisher noch nicht berühren. Kaum etwas lässt mich derart verzücken, was man mir anscheinend auch ansieht. Denn nach einem Blick auf mein erigiertes Glied, lächelt sie mich an und fragt:"Nun, traust du dich jetzt oder nicht?".
Ich sehe die Situation nochmal vor mir, während ich schlucke und kurz zögere. Ein paar Schritte entfernt von dieser Bank, lag ein Hundehaufen. Bei unserer Ankunft erblickten wir ihn beide zugleich. Während ihr Gesicht von einem grinsen geschmückt war, wurde meines blass. "Geh schonmal rüber zu der Bank, zieh dich aus, alles, und knie dich hin." sagte sie, während sie darüber nachdachte hineinzutreten.
Mein Herz rast. Hat sie es denn getan?
Sie sagt herausfordernd: "Wenn du dich traust..."
Würde sie soetwas wirklich tun?
"dann darfst du..."
Würde sie das von mir verlangen?
"Ja!" unterbreche ich sie, während mir all diese Gedanken durch den Kopf schiessen. "Ja, was?" fragt sie mich. "Ja, ich traue mich." antworte ich. Wir beide halten inne, es vergehen mehrere Atemzüge die mir wie eine Ewigkeit vorkommen. Sie mustert mein Gesicht, blickt mir tief in die Augen, während ich mich in ihren verliere. Ich kann ihrem Blick kaum standhalten, blicke aber trotzdem nicht nach unten.
"Du weisst doch garnicht was du machen darfst, solltest du dich trauen. Ist dir deine Belohnung egal?"
Auf diese Frage bin ich nicht vorbereitet, weshalb mir nur:"Die Belohnung wird in jedem Fall meine kühnsten Erwartungen überschreiten." über die Lippen kommt.
Sie lächelt. Es ist ein warmes Lächeln. Womöglich ist sie ein wenig stolz auf mich. An diesem Gedanken möchte ich für die nächsten Minuten gern festhalten. Sie wechselt anmutig ihren Beinüberschlag, greift mir aggresiv in die Haare um meinen Kopf zu fixieren und hebt ihren anderen Stiefel langsam zu meinem Mund...
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Die Luft kommt mir unerträglich heiss vor. Jede Sekunde fühlt sich wie eine Stunde an. Der Griff ihrer Hand in meinen Haaren lässt meinen Kopf pulsieren. Eigentlich pulsiert mein ganzer Körper und mein Herz rast. Aus dem Augenwinkel kann ich ihren Wollsocken sehen. Ihr Schuh ist nurnoch rund 20cm von meinem Gesicht entfernt. Ohne es zu wollen, achte ich beim einatmen darauf, welche Gerüche mich erreichen - in böser Vorahnung, erwartend.
"Streck mal deine Zunge so weit raus, wie du kannst."
Während ich ihrem Befehl folge, hebt sie ihren Schuh vor mein Gesicht. Es ist zu nah um etwas zu erkennen.
Mache ich das wirklich? Passiert das hier gerade wirklich?
Ich blicke in ihr Gesicht, als sie unterstützt von ihrer zweiten Hand, ihre Schuhsohle auf meine Zunge drückt und dort abwischt. Ihr Blick ist auf ihren Schuh und meine Zunge fixiert. Ich spüre wie etwas kalte Masse an meiner Zunge kleben bleibt. Meine Augen suchen ihren Blick. Stattdessen wischt sie noch ein zweitesmal ihre Sohle über meine Zunge und kommentiert das, lächelnd:"Mhmmmmm. Mutig." Als ihre Augen endlich in meine sehen.
"Eklig?" Ich weiss nicht wie ich mit dieser Frage umgehen soll und bevor mich meine Ratlosigkeit noch mehr entblöst spricht sie mich diesmal weniger fragend umsomehr fordernd: "Schlucken."
Ich schliesse meine Lippen hinter meiner herausgestrecken Zunge und erwarte einen absolut unbekannten und wiederwärtigen Geschmack. Ich rechne damit gleich würgen zu müssen. Ich frage mich wie ich damit klarkommen werde. Wird meine Göttin böse, sollte ich es nicht schlucken können? Offenbar eröffnet mein Gesichtsausdruck, welche Qualen ich offenbar durchleide, den meine Herrin bricht in schallendes Gelächter aus.
"Jetzt tu mal nicht so! Das ist nur ein bisschen Erde. Glaubst du ich lass dich Hundescheisse ablecken?"
Mein Kopf hat mir tatsächlich einen Streich gespielt. Sie hat mir einen Streich gespielt. Plötzlich fällt mir auf, dass es wohl in der Tat nur Erde ist, was meine Zunge benetzt. Deutlich erleichtert beginne ich damit die sandige, erdige Masse herunterzuschlucken. Als ich gerade noch Grass und Erde abgeleckt und runtergeschluckt habe, hätte ich nicht gedacht das ich mich mal derart über einen Mund voll Erde freue.
"Wirklich mutig und brav." sagt sie mit einem warmen lächeln. Ich blicke in ihr Gesicht. Sie streckt ihre Hand nach mir aus. Ihre warme Hand hinterlässt ein elektisches Prickeln auf meiner Wange.
"Bist du erleichtert?" fragt sie mich. "Traust du mir zu, dass ich sowas mit dir tun könnte?"
Wie antworte ich darauf? Ich stutze... Wird sie böse wenn ich es ihr nicht zutraue? Will sie hören, dass ich es ihr zutraue? Oder ist sie enttäuscht, wenn ich es ihr zutraue obwohl sie es nie tun würde?
Zögerlich antworte ich:"Ich traue es dir zu, sowas mit mir zu tun."
Es vergehen einige Sekunden in denen wir uns nur ansehen.
"Interessant." Beginnt sie zu antworten. "Ich traue es mir nicht zu. Aber nachdem du an mich glaubst, kann ich es womöglich doch."
Sie streift ihren Stiefel von ihrem Fuss. Gefolgt von dem Wollsocken. Beides platziert sie neben sich auf der Bank, auf meinen Klamotten. Ich betrachte ihren wunderschönen Fuss. Sie trägt eine sehr dünne Strumpfhose, mit Zehenverstärkung.
"Diesmal frage ich dich anders" sagt sie, während ihr Fuss vor meinem Geicht wippt. "Sag mir, traue ich mich jetzt, oder nicht?"
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Leichtes Entsetzen macht sich in mir breit. Ich dachte ich hatte heute nochmal Glück und habe mich mit meinem Einsatz verdient gemacht. Und nun geht es von vorne los? Das selbe Spiel, die selbe Aufregung? Mein Herz rast wieder, als ich mir ein Herz fasse, ihre himmlischen Nylonzehen fokusiere und "Ja das traust du dich." sage.
Sie beisst sich auf die Unterlippe, und sucht überlegend die Umgebung ab. "Nagut, ich vertraue dir. Mach die Augen zu!"
Ich höre wie sie aufsteht und mit nur einem Schuh bekleidet nach links zu dem fraglichen Ort zu gehen scheint. Ich höre es rascheln, ich höre wie sie sich räuspert und mit sich selbst spricht. "Das machst du jetzt."
Sie kehrt zurück und scheint wieder auf der Bank platz zu nehmen.
Ausser einer Mücke höre ich sekundenlang nichts, bevor sie das Wort an mich richtet. "Du traust mir das also zu?" fragt sie erneut, während diesmal wirklich beissender Geruch in meine Nase steigt.
Um mich herum ist alles still, ich höre meinen Herzschlag. Ganz dumpf, wie durch eine Wand hindurch höre ich mich sagen:"Ja ich traue dir das zu."
Ich spüre etwas meine Lippe berühren und öffne daraufhin meinen Mund. Wieder berührt etwas meine Lippe und danach spüre ich auch schon etwas auf der Zunge. Ich weiss das er ihr Fuss ist und empfange ihn in meinem Mund. Ich schliesse meine Lippen um den Fuss herum, greife sie an der Ferse und beginne mit meiner Zunge die Zehen zu ertasten. Ich rechne wieder mit einem repulsiven Geschmack, der Geruch liegt definitiv noch in der Luft. Irritiert öffne ich die Augen, da ich ausser dem Nylonstoff nichts an den Füssen meiner Göttin ertasten kann und auch kein merkwürdiger Geschmack sich breit macht.
Sie sitzt wieder vor mir, aus meinem Mund erhebt sich ihr schönes Bein. Als mein Blick dem Bein richtung Hüfte folgt, sehe ich wie sie neben sich einen Stock mit Hundekot an der Spitze festhält. Meine Augen springen zu ihrem Gesicht. Sie scheint sprachlos zu sein. Sie wirft den Stock hinter sich und greift nach meinem Gesicht. Dabei stellt sie ihren Fuss auf meinem Bein ab. Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange.
"Ich habe verstanden, dass du für mich weit über deine Grenze gehen würdest. Ich verspreche dir hiermit, das nie auszunutzen und auf dich aufzupassen, wenn du dich mir komplett hingibst. Irgendwann sind wir vielleicht soweit, irgendwann tun wir solch extreme Dinge. Aber das erarbeiten wir uns gemeinsam."
Als sie ihren Nylonfuss wieder in Richtung meines Gesichtes anhebt und ihre Zehen zwischen meine Lippen schiebt sagt sie mit einer sehr erleichterten Stimme:"Zieh mir den anderen Schuh aus, ich möchte das du heute zwischen meinen Fusssohlen kommst."
Freudig beginne ich ihren Schuh auszuziehen.
"Aber die Regel von sonst gilt trotzdem. Wenn du rumsaust, leckst du es auf. Und sollte dein Zeug bis hinter zu dem Haufen fliegen, haste diesemal wirklich pech gehabt."