Gerne auch Schwangere
Während sie als das Andere erscheint, erscheint sie gleichzeitig als die Fülle des Seins im Gegensatz zu jener Existenz, deren Leere der Mann in sich selber spürt; das Andere, als Objekt in den Augen des Subjekts gesetzt, wird als An-sich gesetzt, also als Sein.
In der Frau verkörpert sich in positiver Form der Mangel, den der Existierende in seinem Herzen trägt, und indem der Mann sich selber durch sie hindurch zu finden sucht, hofft er sich zu verwirklichen.