Nun ja, auch meine Eltern haben mich erzogen, aber nicht zum Ehesklaven meiner Eheherrin.
Und für uns passt es so.

Sicherlich haben Ohrfeigen etwas erniedrigendes, können gleichzeitig aber auch für den Moment sehr erregend sein.

Sicher sucht sie Gründe und findet immer einen, auch wenn es meiner Meinung nach keinen Grund gibt. Sie findet, Ohrfeigen wäre die passende Zurechtweisung und Erziehungsmethoden für Sklaven allgemein.

Seit je her immer am Körper rasiert. Seit September im letzten Jahr auch keine Haare mehr auf dem Kopf. Fühlt sich gut an.

Meinen Kleppermantel habe ich vor über 20 Jahren im internet ersteigert. Keine Risse und alle Knöpfe vorhanden.

Nach Meinung meiner Eheherrin schon. Wenn es auch nur Kleinigkeiten sind.

Konflikte gibt es bei uns nicht. Schon bevor es heikel werden könnte, sagt mir meine Eheherrin, dass eine weitere Diskussion absolut überflüssig ist und ich mir meine Position in unserer Beziehung in Erinnerung rufen soll. Jawohl, du bist mein Sklave.

Bei unpassenden Antworten oder Fehlverhalten kann es ab und zu ohne Vorwarnung eine Ohrfeige geben. Meine Eheherrin ist da sehr treffsicher. Eine Ohrfeige ist für mich ein Zeichen, welche Stellung ich in unserer Beziehung innehabe. Ihre Schläge sind aber relativ verhalten, doch für eine Weile ist Weiterlesen… die Hand auf meiner Backe sichtbar.

Klingt nur so, geht aber gut.

Bei Regen trage ich gerne meinen Original-Kleppermantel aus den 60igern oder meinen Friesennerz in dunkelblau. Auch eine schwarze Latzlackhose (Farmerrain) ist in meinem Kleiderschrank. Wird aber eher selten gebraucht. Ich liebe diese Materialien.

Mene Eheherrin hat mich vor 12 Jahren mit einem Käfig aus Edelstahl verschlossen. Sie wollte, dass ich ohne ihre Erlaubnis keine Erektionen mehr bekomme. Von Anfang an wurde der Käfig klein gewählt. A-Ring 45 mm, Käfig keine 5 cm lang und ca. 3 cm breit. Dazu kam noch ein Dilator 8 mm dick und 6 Weiterlesen… cm lang mit Bohrung zum Urinieren. Gleich zu Beginn blieb dieser 24/7/365 dran. Aufschluss nur zur Reinigung. Später kam dann noch ein Voll-KG mit Schrittriemen dazu.
Erektionen waren tatsächlich keine mehr möglich und das Tragen bereitete keine Probleme.
Beginnende Versuche einer Erektion wurden im Keime erstick, besser unterdrückt.
ich gewöhnte mich sehr schnell an den Käfig und den Voll-KG und möchte ihn nicht mehr missen.
Er gehört zu mir. Ohne fühle ich mich nackt.

Eine frühere Bekannte, prof. Domina von mir liebte es, mich Frauenkleider tragen zu lassen. Sie meinte, mit meiner fraulichen Figur, Herrengrösse 48 verteilt auf 180 cm Länge und fast keinem Bartwuchs mit Kurzhaarfrisur sähe ich geschminkt wirlikch wie eine Frau aus.
Da waren: Bluse, Lederjupe Weiterlesen… knielang, Pumps, Schrittriemen um den Pimmel nach hinten zu ziehen, Strümpfhosen oder Halterlose. Halsband. Make-up kam auch dazu und lackierte Finger- und Zehennägel. Pumps mit ca. 4 cm Absätzen. Absichtlich nicht zu hoch. Anfänglich musste ich jeweils bei ihr üben bis es mit dem Laufen sehr gut klappte.
Wieder einmal als Frau gekleidet "zwang" sie mich mit ihr Einkaufen zu gehen und so gingen wir gemeinsam in die Stadt. Eigentlich hat sich keiner nach uns umgedreht...
Für spezielle Sessions bekam ich ein schwarzes Lackkleidchen, die Schürze, die Haube, die weissen Halterlosen und die hohen Lackschuhe um bei ihren Kaffeekränzchen andere dominante Damen zu bedienen. (in einem anderen Beitrag schon erwähnt).
Auch benutzte, bzw. zwang sie mich in dieser Aufmachung um anderen Sklaven nützlich zu sein.
Aufgebote für Sessions bei ihr erfolgten fast immer mit dem Zusatz, du kommst als Frau.
Zuhause musste ich mich dann schminken, Nägel lackieren, Bluse, Jupe, Jacke etc. anziehen und zum Auto in die Tiefgarage in der Hoffnung, ich wäre da alleine.
Ab und zu zwang sie mich in ein Restaurant zum Nachtessen. Sie amüsierte sich jeweils köstlich, wenn sie meine teilweise vorhandenen Aengste bemerkte. Sie sagte, keine Angst, du siehst wirklich wie eine Frau aus.
Meine heutige Eheherrin mag Feminisierung nicht so. Sie mag es aber, wenn ich den vor Jahren in Schottland von ihr erstandenen Lederkilt trage.

Gelernt ist gelernt. ich habe mehrere Fotokurse besucht, damals.

Schwarzes Lackkleid, weisses Schürzchen, Haarschmuck in weissem Lack, weisse Halterlose und schwarze Lackpumps. Lederhalsband. Lederschrittriemen um den Pimmel nach hinten wegzudrücken.
In dieser"Uniform" bediente ich vor etwa 30 Jahren meine prof. Domina und deren Freundinnen bei Weiterlesen… Kaffeekränzchen. Sprechverbot. Wenn ich nicht gebraucht wurde musste ich mich in eine Ecke stellen oder neben der Herrin auf den Knien warten. Leider verschmutzten dann die weissen Halterlosen und so zog es jeweils eine Strafe für mich nach sich.
Den Damen war erlaubt, mich zu inspizieren. Wünsche aber nur über die Herrin zu beantragen.
Bei einem solchen Kränzchen war auch meine heutige Eheherrin zugegen.

Noch eins: Frauen in Leder... Als ich mit ungefähr 16 Jahren meine damalige Schulfreundin aus der Parallelklasse bei ihr zu hause abholte um mit ihr an einem Samstag Nachmittag ins Kino zu gehen. Draussen war es bereits recht warm. Ich klingelte bei ihr zu hause an der Türe, ihre Mutter liess mich Weiterlesen… hinein und meinte, sie kommt gleich. Dann kam sie. Braunes, ärmelloses Lederkleid mit durchgehendem Reissverschluss vorne und die passenden Schuhe. Schon damals stockte mir fast der Atem. Ihre Mutter meinte nur, wünsche euch einen schönen Nachmittag und viel Spass. Wobei hat sie nicht gesagt.