Heute war ein verdammt anstrengender Tag. Ich bin froh jetzt zuhause zu sein. In der Badewanne zu liegen…
Ich mache mir Musik an und schließe die Augen.
Was ich nicht weiß ist das du mich nicht ohne Grund gefragt hast was ich gerade mache. Du weißt wo der Schlüssel von meiner Haustür versteckt
Weiterlesen…ist und kommst in meine Wohnung.
Du bereites meine komplette Wohnung dafür vor mich benutzen zu können…
Nichts ahnend wasche ich mich. Singe laut mit und ziehe mir nach dem Baden meine bequemen Sachen an…
Du sitzt ganz entspannt auf einem Stuhl zur Badezimmertür gerichtet.
Ich komme aus dem Badezimmer. Ich habe mich etwas erschrocken, dass du da bist. Aber zeitgleich überfährt mich dieses Gefühl das ich immer habe wenn du mich ansiehst. Dieses Gefühl von Begierde und gleichzeitig etwas Unsicherheit was auf mich zu kommt.
Du fängst an zu grinsen. Weil ich mich erschrocken habe. Stehst auf und kommst auf mich zu. Du schaust nicht einmal weg. Ich atme immer schneller. Ich will weg, ich weiß aber nicht wohin… Schon stehst du vor mir und packst mich am Hals mit einer Hand. Und drückst mich auf die Knie. Du legst mir mein Halsband an. Fragst mich wie mein Tag war…
Ob ich mich freuen würde dich zu sehen…
Ich sage dir, dass mein Tag sehr anstrengend war und ich mich nicht freuen würde dich zu sehen. Diese Antwort scheint dir aber sichtlich zu gefallen…
Du sagst mir, dass ich mich dann jetzt weiter anstrengen könne damit es schneller vorbei ist ..
Du ziehst dich aus und drückst mein Kopf zwischen deine Beine.
Ich weiß was ich zutun habe aber ich will nicht. Du drückst mich immer fester zwischen deine Beine damit ich keine Luft bekomme. Bis ich schließlich anfange dich zu lecken.
Du schaust von oben auf mich herab. Ich Blick zu dir hoch. Ich lese von deinen Lippen ab wie du Miststück zu mir sagst…
Dann ziehst du mich an den Haaren hoch. Sagst mir das ich mich ausziehen soll…
Schüchtern stehe ich also da - Nackt vor dir. Lediglich mein Halsband um meinen Hals. Du schaust mich ganz genau an. Läufst um mich herum und drückst mich plötzlich mit dem Kopf nach unten damit du meinen Arsch besser begutachten kannst. Ich atme schneller. Ich ahne was jetzt passieren wird. Ich will am liebsten jetzt schon schreien. Doch ich traue mich nicht mal einen Ton von mir zu geben.
Ich weiß ganz genau, dass du nur noch fester zu schlagen würdest wenn ich mich jetzt beschwere.
Also schließe ich meine Augen und wartete schon fast sehnsüchtig darauf, dass du mich schlägst…
Du lässt mich zappeln und schlägst mich doch nicht. Lässt meinen Kopf wieder los und wirfst mich aufs Bett. Ich habe bereits gesehen, dass du überall im Bett Kabelbinder befestigt hast. Ich frage mich wie lange du schon in meiner Wohnung gewesen sein musst. Um das hier alles vorzubereiten. Und schon hast du meine Hände gepackt. Ich wehre mich. Schreie dich an, dass ich nicht will. Ich Versuche mich umzudrehen. Du setzt dich auf mich drückst meine Hände aufs Bett. Du beugst dich über mein Gesicht und sagst mir, dass du mich jetzt benutzen wirst ob ich will oder nicht. Dass du mich hart fickst, ich dich befriedigen werde und es erst vorbei ist wenn du das sagst. Währenddessen hast du meine Hände mit dem Kabelbinder gefesselt. Ich stöhne auf weil ich meine Arme weg ziehen will und mir dadurch weh tue. Dann hast du den Kabelbinder noch enger gezogen. Du setzt dich auf mein Gesicht und befiehlst mir dich zu lecken. Ich höre nicht auf dich. Ich will dich nicht lecken. Aber du lässt auch nicht von mir ab. Stattdessen bewegst du dich auf meinen Gesicht hin und her und wartest darauf dass ich anfange dich zu lecken. Ich spüre, dass du meine Brüste ansiehst. Du streichelst über meine Nippel und packst dann feste zu. Du sagt ich soll jetzt sofort brav sein und dich lecken. Das tat ich dann auch damit du mein Nippel wieder losgelassen hast. Du stöhnst…
Ich spüre wie du meine Beine auseinander drückst. Du siehst wie feucht ich schon bin und fängst an mich zu ficken…