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Beziehungsstatus

kein Single

verheiratet mit Frag doch ;)

Offene Beziehung mit Frag doch ;)

Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 54
Beziehungsstatus kein Single
Größe 182cm
Gewicht 76kg
Figur normal
Augenfarbe andere
Haarfarbe blond
Haarlänge kurz
Bart Goatie
Sexualität bi-interessiert
Typ Europäer
Herkunft Deutschland
Intimbehaarung rasiert
Körperbehaarung leicht behaart
Penislänge 18cm
Penisdicke 5cm
Sternzeichen Skorpion
Brille
Raucher
Tattoos
Piercings
Sprachen Deutsch
Englisch

Über mich

Ich suche

Ich suche nach

Beschreibung

Ich bin in Sachen BDSM ambivalent unterwegs.
Erste Erfahrungen habe ich in der devoten Rolle gesammelt und durchaus genossen. Die mentale Stärke einer dominanten Frau zu erfahren, gibt mir durchaus etwas, sofern die dominante Ader echt und nicht nur eine vorgespielte Rolle ist.

Andererseits entdecke und kultiviere ich seit längerem und mit zunehmendem Spaß meine dominante Seite, möchte die Unterwerfung meiner Sub genießen, sie nach meinem Gutdünken bespielen und benutzen.

Beide Seiten möchte ich vorzugsweise im Rahmen einer längerfristigen Affaire oder Spielbeziehung ausleben. ONS kicken mich eher nicht.

Für mich spielt das was sich dabei im Kopf abspielt eine große Rolle.

Ich bin ein normal gebauter, gebildeter und sympathischer Typ mit viel Sinn für das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung. Ich akzeptiere und respektiere Grenzen. Aber ich strebe auch danach, über die Zeit anfänglich gesetzte Grenzen auszuloten und zu verschieben.
Ich bin kein typischer Szenegänger aber auch absolut kein Anfänger in Sachen BDSM. Im Idealfall finde ich hier eine devot-masochistische Mitspielerin oder auch Switcherin für gelegentliche Spielsessions. Ich habe dabei keine Berührungsängste gegenüber Dritten, gleich welchen Geschlechts.

Außerhalb des Spiels bevorzuge ich einen Umgang auf Augenhöhe und eine gute, offene Kommunikation. Meine Spielpartnerin muss mich intellektuell mindestens genauso abholen wie sexuell. Anderenfalls verliere ich schnell die Lust.

Im Raum zwischen Hamburg, Hannover und Berlin bin ich räumlich flexibel.


Fantasien
Ich stehe auf Hotels und anonyme Orte, gern auch eine alte Villa oder Fabrikloft.
Dort würde ich meine Sub gern nach allen Regeln der Sklavenkunst unterwerfen und benutzen. Dabei kickt es mich mein Fickstück zu fixieren, ihre Sinneswahrnehmung einzuschränken und sie ausgiebig zu bespielen.

Grenzen

Alles für das die Polizei kommt.
Alles was bleibende Schäden hinterlässt, mental und physisch.
KV Spiele und Windelgeschichten sind nicht mein Ding.

Hier trifft man mich

Fetisch.de bietet Dir…


Auf Fetisch.de findest Du viele BDSM-Kontakte und Fetischkontakte in Grönwohld. Auf Fetisch.de findest Du auch ein großes BDSM und Fetisch-Forum, wo Du Dich über Deine Vorlieben austauschen kannst und Gleichgesinnte findest.
Tomcat70
icon-wio Tomcat70 hat eine VIP-Mitgliedschaft gekauft
  • 10.10.2024 19:11:24
  • Mann (54)
  • Grönwohld
  • kein Single
Tomcat70
icon-wio Tomcat70 hat seinen Profiltext aktualisiert
  • 31.08.2023 14:47:42
  • Mann (54)
  • Grönwohld
  • kein Single
Ich bin in Sachen BDSM ambivalent unterwegs.
Erste Erfahrungen habe ich in der devoten Rolle gesammelt und durchaus genossen. Die mentale Stärke einer dominanten Frau zu erfahren, gibt mir durchaus etwas, sofern die dominante Ader echt und nicht nur eine vorgespielte Rolle ist.

Andererseits Weiterlesen… entdecke und kultiviere ich seit längerem und mit zunehmendem Spaß meine dominante Seite, möchte die Unterwerfung meiner Sub genießen, sie nach meinem Gutdünken bespielen und benutzen.

Beide Seiten möchte ich vorzugsweise im Rahmen einer längerfristigen Affaire oder Spielbeziehung ausleben. ONS kicken mich eher nicht.

Für mich spielt das was sich dabei im Kopf abspielt eine große Rolle.

Ich bin ein normal gebauter, gebildeter und sympathischer Typ mit viel Sinn für das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung. Ich akzeptiere und respektiere Grenzen. Aber ich strebe auch danach, über die Zeit anfänglich gesetzte Grenzen auszuloten und zu verschieben.
Ich bin kein typischer Szenegänger aber auch absolut kein Anfänger in Sachen BDSM. Im Idealfall finde ich hier eine devot-masochistische Mitspielerin oder auch Switcherin für gelegentliche Spielsessions. Ich habe dabei keine Berührungsängste gegenüber Dritten, gleich welchen Geschlechts.

Außerhalb des Spiels bevorzuge ich einen Umgang auf Augenhöhe und eine gute, offene Kommunikation. Meine Spielpartnerin muss mich intellektuell mindestens genauso abholen wie sexuell. Anderenfalls verliere ich schnell die Lust.

Im Raum zwischen Hamburg, Hannover und Berlin bin ich räumlich flexibel.


Fantasien
Ich stehe auf Hotels und anonyme Orte, gern auch eine alte Villa oder Fabrikloft.
Dort würde ich meine Sub gern nach allen Regeln der Sklavenkunst unterwerfen und benutzen. Dabei kickt es mich mein Fickstück zu fixieren, ihre Sinneswahrnehmung einzuschränken und sie ausgiebig zu bespielen.
Tomcat70
icon-wio Tomcat70 hat auf ein Thema in Neu in der Fetisch & BDSM Szene? geantwortet
  • 18.11.2022 15:12:11
  • Mann (54)
  • Grönwohld
  • kein Single
Kontakte und kennenlernen.

Das Problem aus Männersicht ist schlicht: keine Reaktion seitens der Damen, selbst bei höflichster Ansprache. Nicht mal ein kurzes ‚nein danke‘.
Das Problem aus Frauensicht ist schlicht: zu viel zu dämliche Anmache.
Als erfolgversprechende Schnittmenge bleibt nur die freundliche Ansprache einer Weiterlesen… nervenstarken Dame, die entweder a) extrem viel Zeit hier verbringt oder b) aus irgendwelchen Gründen selten angeschrieben wird.
Nicht komplett unwahrscheinlich - wie ich selbst erfahren habe - aber trotzdem seltener als … hmm … sagen wir mal ein Dreier im Lotto.
Mein Tipp: locker und freundlich bleiben. Und ab und zu das Leben außerhalb teurer Apps genießen!

Gefällt mirBD_Couple, ShyStallion · Thema anzeigen
Tomcat70
icon-wio Tomcat70 trifft man im Treffpunkt La Cova
  • 12.10.2022 8:18:24
  • Mann (54)
  • Grönwohld
  • kein Single
Tomcat70
icon-wio Tomcat70 trifft man im Treffpunkt Schlangenkeller
  • 24.09.2022 23:42:06
  • Mann (54)
  • Grönwohld
  • kein Single
Tomcat70
icon-wio Tomcat70 hat auf ein Thema in BDSM Forum geantwortet
  • 20.09.2022 15:33:29
  • Mann (54)
  • Grönwohld
  • kein Single
„Ich suche die zweite Frau“…

Ich denke auch, dass das gar nicht typisch für BDSM Spiele ist. Die meisten Männer die ich kenne, fänden es anregend mit zwei Frauen zu spielen oder ihnen beim Spiel/Sex zuzusehen. Ich würde nach meiner bisherigen Erfahrung auch behaupten, dass das umgekehrt bei Frauen auch recht verbreitet ist. Weiterlesen… Auch da habe ich einige kennengelernt, die gern mal zwei Männern beim Sex zuschauen. Muss keine repräsentative Feststellung sein, kommt mir aber durchaus so vor.

Gefällt mirBD_Couple, zensur65und 1 weitere… · Thema anzeigen
Tomcat70
icon-wio Tomcat70 ist in einer offenen Beziehung
  • 19.09.2022 14:31:31
  • Mann (54)
  • Grönwohld
  • kein Single
Tomcat70
icon-wio Tomcat70 hat die Grenzen geteilt
  • 17.09.2022 10:13:45
  • Mann (54)
  • Grönwohld
  • kein Single
Alles für das die Polizei kommt.
Alles was bleibende Schäden hinterlässt, mental und physisch.
KV Spiele und Windelgeschichten sind nicht mein Ding.
Tomcat70
icon-wio Tomcat70 hat ein neues Foto hochgeladen
  • 16.09.2022 7:03:28
  • Mann (54)
  • Grönwohld
  • kein Single
  • Tomcat70
Tomcat70
icon-wio Tomcat70 hat den BDSM Test gemacht
  • 15.09.2022 20:24:45
  • Mann (54)
  • Grönwohld
  • kein Single

35%
Dominant

95%
Submissive

Tomcat70
icon-wio Tomcat70 ist mal wieder online, schicke doch einen Gruß
  • 15.09.2022 19:46:02
  • Mann (54)
  • Grönwohld
  • kein Single
Tomcat70
icon-wio Tomcat70 hat das erste Icon gefunden.
  • 08.10.2018 6:48:38
  • Mann (54)
  • Grönwohld
  • kein Single
Tomcat70
icon-wio Tomcat70 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Und erstens kommt es anders ... - eine lange Kurzgeschichte
1. Vorspiel
Scheisse. Blöde verdammte Scheisse! Irgendwie musste ja mal wieder alles schiefgehen, was nur schiefgehen konnte. Murphys Law eben. So ein Mist!!
Jetzt sitze ich also in dieser trostlosen Kneipe und hadere mit meinem Schicksal. Was ist das hier eigentlich? Kneipe, Bar, Bistro? Weiterlesen…Vermutlich irgendetwas dazwischen. Die „Bar-Dame“ steht gelangweilt hinter dem Tresen und poliert Gläser. Sie hat diesen typisch teilnahmslosen etwas distanzierten Blick, den alle Aushilfen haben, die ihren studentischen Lebensunterhalt mit Tätigkeiten verdienen müssen, die, nun ja, nicht wirklich der Mädels allerliebster Zeitvertreib sind. Diese hier scheint ein besonders lustloses Exemplar dieser Gattung zu sein. Dabei hat ihr offensichtliches Desinteresse durchaus etwas Reizvolles. Sie sieht nicht schlecht aus; etwa Mitte zwanzig, schlank, sportlich, vielleicht etwas klein geraten aber dennoch – das konnte ich sehen als sie meine Bestellung aufnahm – mit einer top Figur. Kurze tiefschwarze Haare und eine Frisur, die nicht danach aussieht als würde ihr viel Aufmerksamkeit zuteil. Sportlich, praktisch aber nicht unschick. Die ganze Erscheinung und insbesondere der Kleidungsstil, schwarze knappe Jeans, figurbetonender Rollkragenpulli und schwarze Reiterstiefel, passen gut in mein „Beuteschema“. Vielleicht etwas zu overdressed für einen Kneipenjob aber das ist jetzt nicht unbedingt das Thema mit dem ich mich beschäftigen möchte. Ich versuche mich darauf zu konzentrieren wie es jetzt weitergeht.
Der Tag hatte doch recht gut angefangen. Heute Morgen im Hotel in Düsseldorf hatte ich noch schnell meine privaten Emails gecheckt bevor ich mich auf den Weg zur Kundschaft in Wuppertal gemacht habe. Ich war froh, zu sehen, dass „BlackRose“, so nannte sich Judith etwas dramatisch in ihrem JC Profil unser erstes Treffen heute Abend noch einmal bestätigt hatte. Ich hatte schon ein paar Mal Erfahrungen mit einfach nicht erschienen Gespielinnen gemacht und war geistig auf alle Eventualitäten eingestellt. Auf alle? Na ja, offensichtlich nicht. Ich musste unwillkürlich grinsen bei dem Gedanken, dass ich eine simple Autopanne nicht in meine „alles muss bedacht werden Planung“ mit einbezogen hatte. Wie sagte Opa immer? „Junge, erstens kommt es anders und zweitens… aber das wirst Du noch lernen!“ Recht hatte er! Aber ich hatte ja Judiths Bestätigung und was sollte da noch passieren? Diese kleine zweizeilige Email gab mir einen positiven Kick für den Rest des Tages. Ich kam mir ein wenig wie der berühmte „Pawlowsche Hund“ vor. Was für den Hund das Glöckchen, das mit seinem Gebimmel sogleich ein Sabbern auslöst, muss für mich wohl das kleine „bing“ meines Email-Postfaches sein. Zumindest in Verbindung mit Judiths Emailadresse als Absender wird auch bei mir quasi sofort, na ja, sagen wir mal, eine körperliche Reaktion in Gang gesetzt. Wenn man bedenkt, was wir zwei uns in den letzten Wochen an verschärften Phantasien per Email um die Ohren gehauen hatten, ist das aber auch eine nur natürliche und verständlich Reaktionen. Zumindest für einen Mann. Heute Morgen war diese Reaktion besonders heftig. Vermutlich in freudiger Erwartung des geplanten Treffens am Abend in Dortmund verstieg ich mich in eine heftige Tagträumerei. Ich malte mir aus, wie ich sie im Hotelzimmer vorfinden würde: Nackt bis auf die hohen Stiefel, die schwarzen ärmellangen Handschuhe und das breite Halsband aus samtig schimmerndem Stoff. Mit verbundenen Augen würde Sie auf allen Vieren im Halbdunkel auf dem Bett kauern. Ich stelle mir vor wie ich sie erst einfach nur betrachten, dann befühlen und schliesslich hart nehmen würde. Wir hatten lediglich das Anfangs-Setup vereinbart und bewusst nicht geplant was danach passieren würde. Offensichtlich war das Vertrauen auf beiden Seiten groß genug, manche Dinge einfach passieren zu lassen. Und das obwohl wir uns nie begegnet waren, nie bislang miteinander gesprochen hatten und alles was wir voneinander wussten auf ein paar wenige Blatt Papier passte. Mir war bewusst, dass das ein Risiko darstellte. Für beide. Für mich, möglicherweise das kleinere Risiko, dass es einfach nicht „klick“ macht, sie mir womöglich optisch nicht zusagte oder komisch roch oder was weiss ich?! Für sie die eher ernste Ungewissheit, ob ich nicht möglicherweise ein echt übler Typ wäre, der sich statt den Jekyll zu geben als Hyde entpuppt und ihr etwas antun würde. Aber ich glaube tatsächlich, genau dieser Thrill war der Antrieb für uns beide, ein solches Arrangement einzugehen. Die Tagträumerei beendete ich heftig atmend und leicht erhitzt im Badezimmer. Die Anspannung der letzten Nacht entlud sich explosionsartig und als ich nach einigen Minuten Entspannung die Augen öffnete, realisierte ich, dass ich verdammt spät dran war. Ich bereinigte die Überbleibsel meiner Gedankenspiele, raffte meine Geschäftsunterlagen zusammen und machte mich hektisch auf den Weg zu meinem Kunden.
Die Vorfreude auf den Abend hielt meine Laune trotz schwieriger geschäftlicher Gespräche hoch und brachte mich locker durch den Tag. Auf dem Weg von einem Termin zum nächsten musste ich immer wieder daran danken, wie es wohl sein würde wenn heute Abend aus Andeutungen handfeste Aktionen wurden und ich malte mir in dunklen Farben aus, welche Befriedigung wir uns beide gegenseitig geben würden. Ich kann nicht sagen, dass ich voll auf das Verkehrsgeschehen konzentriert war; zumindest nicht auf das in dem ich mich gerade bewegte.
Mein letzter Termin führte mich in ein Industriegebiet in der Nähe von Dortmund. Ich sollte gegen 18,00 bei dem Geschäftsführer eines Labors sein, dass für meine Firma Materialanalysen anfertigt. Das Gespräch versprach nicht einfach zu werden weil es hier primär um eine teure Reklamation ging und ich den Kunden im Nacken hatte. Wie erwartet liess man mich erst recht lange schmoren, dann folgte eine teils heftige Diskussion über ein seeehr unterschiedliches Verständnis der Begriffe Qualität und Service. Nach endlos langen 2 Stunden sehr nerviger Argumentation und Gegenrede sass ich wieder im Auto. Die Zeit rannte. Judith sollte um Punkt 20,30 Uhr im Hotelzimmer sein und ich dachte noch, dass das eng werden könnte, als ich im Radio vom üblichen Stau auf der A40 hörte. Ich wurde langsam panisch und kurvte auf der Suche nach einer Ausweichstrecke kreuz und quer durch die Pampa. Die Zeit raste dahin. Meine Gedanken auch. Mir fiel ein, dass ich keine Möglichkeit hatte, Judith zu erreichen. Schliesslich hatten wir bislang ausschliesslich per Email kommuniziert. Ich hätte mich selbst für diese Nachlässigkeit ohrfeigen können und meine bis dato gute Stimmung war mit einem Mal ins Gegenteil gekippt. Ich wusste nicht genau wo ich eigentlich war, als ich zunächst ein leises, dann ein immer stärker hämmerndes Geräusch aus Richtung Motorraum vernahm. Dann rollte ich am Strassenrand langsam aus. Ich bin genervt und auch irgendwie geschafft, müde von dem aufwühlenden Tag. Auch Vorfreude ist ja anstrengend. Der Körper fährt vor lauter positiver Erwartungen am Drehzahlbegrenzer, schüttet Adrenalin aus. Jetzt spüre ich die Gegenbewegung des Hormons, ich muss schon wieder gähnen. „Mann, konzentrier Dich, du hast doch noch etwas vor heute“ versuche ich mich zusammenzureißen. Ich wähle die Nummer des ADAC. Nach endlosen Minuten in der Warteschleife nimmt endlich jemand ab. Wo ich bin? Keine Ahnung... ob sie denn meinen Standort nicht orten können frage ich, habe ich doch direkt aus der ADAC App angerufen, da wird doch ganz automatisch der Standort übertragen belehre ich die scheinbare sehr unwissende Dame im Call-Center. Nur um als Retourkutsche zu erfahren, dass alle Abschlepper und Pannenhelfer im Einsatz sind. „Ach nee ... das jetzt nicht auch noch!“ Man wird mich anrufen sobald der Helfer unterwegs ist, versucht man mich zu beruhigen. Ok, was soll ich schon machen. Ich lege resigniert auf. Es ist kalt und die Heizung funktioniert ohne Motor nicht, deshalb hole ich mir die alte Decke aus dem Kofferraum, die da seit Jahren ganz speziell auf diesen Moment gewartet hat. Ich wickele mich in die Decke ein und starre in die weiße Landschaft vor mir. Es hat wieder angefangen zu schneien und ich muss schon wieder gähnen.
Ganz dumme Sache“ hörte ich den gelben Engel eher zu sich selbst als an mich gerichtet murmeln. Dann sah er mich an und erklärte mir weiter, dass derartige Motorschäden bei meinem Wagentyp nicht unüblich wären – wenn man es vernachlässigt, ab und an mal nach dem Öl zu schauen. Öl? Oh! Ich konnte mich nicht erinnern, wann das das letzte Mal kontrolliert worden war.
Gegen 20,00 erreichten wir die nächstgelegene Vertragswerkstatt, wo mein trauriger Haufen Blech abgeladen wurde uns bis zum nächsten Morgen auf Behandlung warten musste. „Ich kann sie noch mitnehmen bis rüber nach Bochum, dort finden Sie sicher ein Zimmer für die Nacht“ bot der Helfer der Gestrandeten und Gestrauchelten freundlich an. Ich nickte abwesend und stieg schweigend in den Abschlepper. Das erste Hotel, eine einigermassen akzeptable Absteige war ausgebucht. Der Abschlepper bekam seinen nächsten Einsatz per Funk rein und wollte mich nun schnell loswerden. Da es mittlerweile wieder zu schneien anfing, bat ich Ihn noch mich ein paar Kilometer weiter in Richtung Innenstadt zu bringen und mich nach Möglichkeit in der Nähe eines Hotels oder Restaurants abzuladen. Der Mann wurde zunehmend gernervter und bat mich letztlich an einer ruhigen Kreuzung am Rande eines Industriegebietes sein Fahrzeug nun bitte wirklich zu verlassen. Ich lief ein paar Meter in Richtung eines Neon-Kneipenschildes und trat schliesslich ein. Ich war echt ziemlich durchgefroren, zornig und traurig auf einmal. Ich haderte mit meinem Schicksal und verfluchte Gott und die Welt – sowie einen ganz bestimmten Autohersteller, nicht zu vergessen den Idioten bei meinem letzten Geschäftstermin sowie den Verkehrsminister von Nordrhein-Westfalen.
Hastig hacke ich eine Kurzversion der Erlebnisse der letzten Stunden mit einem entschuldigenden „dumm gelaufen!“ zum Abschluss in eine Email an Judith. Immerhin habe ich bei all dem Pech zumindest Handy-Empfang. Das war ja schon mal was! Nachdem ich die Nachricht abgeschickt habe, fällt mir ein, dass ich ihr vielleicht noch mitteilen sollte, wo ich gerade bin. Es war ja schliesslich nicht sooo weit von Düsseldorf hierher. Vielleicht würde sie sich erbarmen und den Weg auf sich nehmen – und mich nicht nur hier herausholen sondern, sich mir zur Wiedergutmachung meines Pechs in irgendeinem billigen Hotel nackig vor die Füße werfen. Oder so ähnlich. Die Phantasie kann Purzelbäume schlagen wenn sie sich an Strohhalme klammern muss und trotz meiner Frustration meldeten sich schon wieder Lebensgeister aus den südlichen Gefilden meines Körpers zurück zum Dienst. Ich sitze an einem kleinen runden Bistrotisch direkt am Eingang des Etablissements und versuche meine Gedanken zu ordnen. Verdammter Mist. Wo bleibt eigentlich mein Bier? Ich habe Durst und hatte, ganz gegen meine Trinkgewohnheiten erst mal ein großes Weizenbier bestellt. Aber die „Dame“ am anderen Ende der Bar scheint irgendwie nicht motiviert genug, ihren neuen Gast schnell glücklich zu machen. Ich rufe ein mürrisches „Wird das heute noch was mit meinem Bier“ in den Raum und erntet ein hingenuscheltes „ruhig Brauner, wird schon“. Dabei blickt sie noch nicht einmal vom Zapfhahn auf. Während ich im Raum herumschaue, um zu erkunden, wohin ich hier eigentlich geraten bin, blicke ich immer wieder prüfend auf das Display meines Handys. Meine Güte, Judith müsste doch so langsam festgestellt haben, dass ich nicht da bin, wo ich eigentlich sein sollte. Sie würde die Zimmerkarte nicht unter dem Türspalt meines Zimmers gefunden haben und die Logik eines Kaufmanns sagte mir, dass sie mittlerweile wohl realisiert haben musste, dass mir irgendetwas in die Quere gekommen sein musste. Warum zum Teufel antwortete sie dann nicht auf meine Mail?
Der Raum ist nicht gross, eine kleine Bar, die sich mit wenig Erfolg darum bemüht ein lieb gemeinter aber schlecht gemachter Abklatsch eines American Diners zu sein. Offensichtlich ging der Besitzer davon aus, dass man nur genügend Coke-Schriftzüge und Sternenbanner im Raum verteilen müsste, um eine echtes California Feeling aufkommen zu lassen. Nun ja, das war ihm nicht wirklich gelungen. Abgesehen von der Bar-Schlampe – ja ich beschliesse sie entgegen ihres optischen Eindrucks so zu nennen – und mir, ist kein weiterer Gast zu sehen. Doch halt, ganz am hinteren Ende des Gastraumes, links von der Bar und fast direkt am Ausgang zur Toilette erkenne ich eine weitere Person. Ich betrachte die Dame aus der Entfernung und sehe zu, wie sie recht heftig irgendetwas in ein Laptop hämmert. Sie scheint die Welt um sie herum nicht wirklich wahrzunehmen und ich glaube, sie hat nicht bemerkt, dass sie mittlerweile nicht mehr der einzige Gast dieses Ladens ist. Hinter den Stühlen und Tischen kann ich nur ihren nach vor gebeugten Oberkörper erkennen aber was ich sehe, gefällt mir gut. Sie hat, soweit man das in dem etwas diffusen Licht erkennen kann rote Haare, eine richtige volle lockige Mähne, die ihr bis über die Schulter fällt und von der ein ums andere Mal eine Strähne herunterrutscht, die sogleich energisch aus dem Sichtfeld zurück an ihren Platz gestrichen wird. Ich kann weiter erkennen, dass sie offensichtlich einen recht hellen Teint hat und einen derben naturweissen Zopfpullover, ebenfalls mit Rollkragen trägt. Die Art, wie sie auf ihren Rechner starrt und der Welt so völlig entrückt scheint, gefällt mir. Sie gefällt mir. Und ehe ich es mich versehe, gehen meine Gedanken erneut auf Reisen. Dieses Geschöpf wäre ein adäquater Ersatz für Judith, die ich ja sowieso noch nie gesehen hatte. Wer weiss was mich bei ihr erwarten würde. Bei dieser Schönen jedoch konnte ich zumindest optisch davon ausgehen, dass sie mir gefallen würde. Ich male mir aus, wie ich bedächtig an ihr vorbei gehen würde, geradewegs auf dem Weg zur Toilette. Aber ich würde einen Schritt zurück machen und in dem Moment, in dem sie fragend zu mir aufblickte würde ich mit meiner Hand ihren vollen roten Schopf packen, ihren Kopf langsam nach hinten ziehen und mein Gesicht ganz nah an das ihre heranführen. Ich würde ihr endlose Sekunden, vielleicht Minuten scharf in die Augen schauen bevor ich endlich meine Lippen auf ihre senken würde. Sie würde sich zunächst verweigern, ihre Lippen steif und fest geschlossen halten und vielleicht versuche, ihren Kopf meinem Griff zu entwinden. Aber ich hielt dagegen und schliesslich würde sie sich ergeben und ihre Lippen öffnen damit ich sie erkunden konnte. Sicher hatte sie eine traumhafte Figur und ich dachte darüber nach, wie ich sie am besten auf ihrem Tisch drapieren konnte um auch ihren unteren Teil erst in Augenschein nehmen zu können und sie sogleich mit meinem recht ansehnlichen Schwanz bekannt zu machen.
Ich realisiert plötzlich, dass mein Anstarren nicht unbemerkt geblieben war und während ich mich noch meinen Träumereien hingegeben hatte, traf mich ihr strenger Blick. Ihre nunmehr recht kühl blickenden Augen blicken mich an und werfen ein unhörbar lautes „WAS??!!“ in den Raum. Ich fühle mich ertappt, greife instinktiv zu meinem Handy und lenke meine Aufmerksamkeit angestrengt auf das Display. Ohne die Anzeige meines Iphones tatsächlich zu betrachten, versuche ich aus dem Augenwinkel abzuschätzen, ob sie mich noch ansieht. Und sie sieht mich an. Eine ganze Weile. Und mit diesem kühlen Blick, der irgendwo zwischen Arroganz und Provokation seinen Ursprung haben musste. Endlich sieht sie weg und ich entspanne etwas. Mein Kaltgetränk ist immer noch nicht da und ich schüttelte innerlich den Kopf über einen solchen Mangel an Servicebereitschaft.
Ich spüre einen leichten Druck in der Bauchgegend und mir fällt ein, dass ich besser etwas Platz für das vielleicht doch noch kommende Bier machen sollte. Mir ist nicht so ganz wohl bei dem Gedanken, auf dem Weg zum Klo direkt an meiner neuen Blick-Freundin vorbeigehen zu müssen. Aber andererseits was soll’s, ich hatte ihr ja nun wirklich nichts getan. Auch wenn ich gern hätte …
Ich stehe auf, ziehe mein Sakko aus und hänge es über die Stuhllehne. Dann nehme ich mein Handy, stecke es in die Hosentasche und mache mich auf den Weg zur Erleichterung. Mein Blick fällt durch das Kneipenfenster auf die Strasse und ich erkenne, dass aus den zarten Flöckchen ein veritables Schneetreiben geworden war. Kein Auto unterwegs und offensichtlich auch nicht Judith. Apropos Judith… Schnell ziehe ich mein Handy noch einmal aus der Tasche und prüfe meinen Posteingang. Nichts. Verdammter Mist.
Ich gehe los und versuche locker und unverkrampft zu bleiben, als ich zielstrebig an dem rothaarigen Feger vorbeilaufe. Ich erkenne, dass der Zopfpulli untenrum von einer knackigen ausgewaschenen Jeans ergänzt wird. Wie ich vermutet hatte, eine tolle Figur, soweit man das bei einem sitzenden Geschöpf bewerten kann. Während ich mich einer ordentlichen Menge an Flüssigkeit entledige und bedächtig auf die finalen Tropfen warte, denke ich darüber nach, was ich jetzt noch tun könnte um den Abend in meinem Sinn zu retten. Vielleicht sollte ich einfach ein Taxi zurück nach Düsseldorf nehmen und morgen zurückkommen um mich um das Auto zu kümmern. Mit etwas Glück war Judith ja eine Nachteule und würde mir noch ein paar Stunden dieses so mies begonnen Abends versüßen.
Ich wasche mir rasch die Hände und stosse, noch völlig in Gedanken, schwungvoll die Schwingtür zum Gastraum auf und trete energischen Schrittes hindurch. Leider hatte ich nicht mit kreuzendem Verkehr von links gerechnet, denn im gleichen Augenblick wandert mein Bier in der Hand der Tresenschlampe von links auf mich zu, nur um mich einige unvermeidliche Bruchteile einer Sekunde später in etwa von Bauchhöhe abwärts einzunässen. Ich bin klassisch in die Dame reingelaufen und bin wie paralysiert von so viel Dämlichkeit. Ihrer Dämlichkeit natürlich. Das Glas zerberstet laut krachend auf dem Kneipenboden; Scherben und Splitter springen in alle Richtungen. Und ich bin nass. Es dauert ein paar Sekunden bis die schusselige Bar-Trulla und auch ich realisierte haben was passiert ist. Wortlos stiert Sie mich mit einem fragenden Blick an während ich an mir heruntersehe und das volle Ausmaß des Elends begutachte. Der rote Feger, der nur unwesentlich weiter weg sitzt und mittlerweile das Tippen eingestellt hat, dreht sich zu uns um und beginnt zu prusten. Sie merkt wohl, wie unangebracht eine solche Reaktion in diesem hochdramatischen Augenblick ist und zwingt sich förmlich, uns wieder ihren zweifelsohne entzückenden Rücken zuzudrehen.
Frau Wirtin hat sich offensichtlich in der Zwischenzeit wieder gefangen und hebt an, auf mich einzuzetern. Ob ich denn Traumtänzer denn wirklich einfach nur blöd wäre und dass ich das nun von meiner Ungeduld hätte und … bla bla… mecker…motz. Ich höre nicht wirklich hin sondern versuche stattdessen recht hilflos das Hopfengetränk mit den blossen Händen von meinem Körper zu streifen. Meine Hose ist tatsächlich ab dem Bund bis runter zu den Knien durchnässt – und dünstet eine leichte Hefenote aus. Mein allerbestes Stück – und damit sei nicht die Hose gemeint – ist in Bier gebadet. Vermutlich gut für die Haut aber irgendwie nicht wirklich das, was ich jetzt brauche. Mit Spässen, die u.a. die Worte „feucht“ und „Schritt“ verwendeten, würde ich in Zukunft vorsichtig sein. Ich laufe breitbeinig zu meinem Tisch zurück und hole wie fremdgesteuert mein Handy aus der Tasche. Es hat - Gott sei Dank – nichts von der Feuchtigkeit abbekommen. Uff. Aber Moment mal, das Display bleibt trotzdem dunkel. Was ist das denn jetzt schon wieder. Meine Wiederbelebungsversuche scheitern allesamt und mir dämmert, dass das blöde Teil einfach leer ist. SCHEISSE!
Plötzlich steht die Herrin des Zapfhahnes neben mir und reicht mir wortlos den Lappen, mit dem sie eben noch hingebungsvoll ihre Gläser poliert hat. Ich nehme dankbar und ebenso wortlos an und versuche irgendwie spastisch auf meiner Hose herumzurubbeln. Was ich damit bezwecken will ist mir auch nicht so wirklich erklärlich aber immerhin tut man etwas statt stumm dazusitzen und sich in sein Schicksal zu fügen.
Mit einem Blick aus dem Fenster stellt die Bedienung lapidar fest „Ganz schönes Sauwetter da draussen. Da musst Du Dich beeilen, dass Du ohne Erfrierungen an wichtigen Teilen zu Deinem Auto kommst. Macht 4,80.“ Ich schaue auch zum Fenster und greife ganz automatisch in die Innentasche meines Sakkos um meine Brieftasche herauszuholen. Ohne hinzusehen öffne ich das Lederetui und will einen Schein herausfingern als ich ins Leere greife. Als ich hinschaue sehe ich statt des erwarteten und vertrauten Anblicks meiner Kreditkartensammlung auf der linken und einiger Geldscheine auf der rechten Seite des Etuis nur zwei sauber eingelegte Reihen von Kondomen. „Falsches Etui“ schiesst es mir durch den Kopf. Ich hatte beide im Handschuhfach meines Autos und habe in der Hektik vorhin offensichtlich das Falsche gegriffen. Der Blick meiner neuen Kneipenbekanntschafft changiert jetzt zwischen amüsiert, genervt und fragend. Ich schaue sie einfach nur wortlos an und versuche einen klaren Gedanken zu generieren. Sie dreht sich wortlos aber dafür kopfschüttelnd um und geht zurück zu ihrem Tresen. Im Hintergrund erkenne ich wie der Rotschopf offensichtlich die Darbietung interessiert verfolgt hat und sich jetzt ganz schnell wieder dem Rechner widmet.
Ich versuche zu rekapitulieren: Ich bin in einem Raum mit 2 wunderhübschen Damen, die jede für sich eine Versuchung wert wäre; das Wetter draussen ist saumässig, es wird also so schnell niemand mehr dazukommen. Mein Schwanz ist frisch gebadet und ich habe Kondome zuhauf. Soweit die Habenseite. Auf der Sollseite stehen ein kaputtes Auto (recht weit weg), kein Geld (auch keine Karten), kein Saft im Handy (nicht mal ´nen Notakku habe ich dabei), keine Judith und aber dafür ´ne nasse Hose sowie zwei Mädels, die mich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für einen total bekloppten Freak halten. Die Frage, die jetzt in meinem Kopf dröhnt ist tatsächlich, wie ich aus dieser Melange noch eine befriedigende Nacht zaubern kann???!
2. Wo bin ich und falls ja wie lange?!
Meine Gedanken laufen zäh und wirr durcheinander. Die Thekenschlampe ist mittlerweile wieder hinter ihrem Tresen verschwunden und tut geschäftig und ich bemerke, wie mich der Zopfpullover ab und an durch einen kurzen Blick über ihren Rechner kritisch mustert. Ich versuche endlich einen klaren Gedanken zu fassen und besinne mich auf meine grosse Stärke, das Plänemachen. Nach Abwägen aller möglichen und unmöglichen Optionen entscheide ich mich für die Flucht nach vorn. Eigentlich hatten wir, das heisst die Thekenschlampe, pardon, die Wirtin dieses Etablissements und ich ja nur einen schlechten Anfang. Warum sollte sie nicht ein ganz zauberhafter Mensch mit gutem Charakter sein, der nach Anhörung meiner Leidensgeschichte ganz sicher furchtbar hilfsbereit sein würde?
"Ja, echt traurig. Bist ein richtiger Pechvogel. Armer schwarzer Kater" höre ich sie mit gekünsteltem Bedauern antworten, nachdem ich ihr umständlich erklärt hatte, dass bei mir heute aber wirklich so ganz richtig alles ganz und gar furchtbar schief gelaufen ist. Und dass jetzt mit ziemlicher Sicherheit irgendwo in Düsseldorf meine zukünftige Ehefrau sitzt und traurig vergeblich auf mich wartet. "Ja, echt blöd" versuche ich ihre Ironie zu überspielen. "Aber irgendwie habe ich das im Mittelteil verpasst. Wieso kannst Du sie jetzt nicht einfach anrufen?" Hält sie dagegen.
"Äh, Akku leer."
"Ach so. (Stille) Na gut, kannst von meinen aus telefonieren" (hält mir ihr Handy entgegen).
"Geht nicht."
"???" (Fragender Blick)
"Habe ihre Nummer nicht..."
"!?!?" (Ungläubiger Blick)
"Du hast ihre Nummer nicht? Von Deiner Freundin? Echt jetzt? Wers glaubt!"
"Kennen uns noch nicht so lange ... . Ach vergiss es einfach. Ist doch alles Scheisse" bricht es aus mir heraus. Ich wende mich ab und schaue recht verzweifelt aus dem Kneipenfenster auf die tief verschneite Strasse. Immer noch fallen dicke Flocken aus dem Himmel. Es nimmt einfach kein Ende.
Ich höre wie sich mein neue fast-Freundin umdreht und ohne weitere Wort davongeht. Dann vernehme ich ein entferntes Tuscheln und drehe mich schliesslich um. Ich sehe, wie die Thekenschlampe mit dem Rücken zu mir am Tisch der roten Mähne steht und offensichtlich mit ihr redet. Sie flüstern. Ich kann nichts verstehen. Das Ganze hat etwas sehr Konspiratives. Aber ich möchte mir jetzt so gar nicht damit beschäftigen, was diese Tussen aushecken und habe ja sowieso gerade ganz andere Probleme. Ich drehe mich wieder zum Fenster und schaue weiter gedankenverloren in die fallende Schneepracht.
Plötzlich steht sie wieder hinter mir. Ich spüre ihre Anwesenheit bevor ich sie hören kann und fahre etwas erschrocken herum. Sie steht einfach da, blickt ganz kurz mit dem Anflug eines Lächelns zu mir und stellt schweigend ein Bier vor mir auf den Tisch. Dann dreht sie, weiterhin wortlos, ab und marschiert wieder zurück hinter ihre Theke. "Danke" rufe ich herüber und proste ihr angedeutet zu. Sie schaut kurz auf und nickt nur stumm in meine Richtung.
Ich setze das Glas an und trinke es in einem Zug aus. Irgendwie war das jetzt doch das Richtige zur richtigen Zeit. Nie kam mir ein Bier gelegener. Vielleicht lag es daran, dass ich noch nichts gegessen hatte, dass ich trotzdem einen etwas pappigen, schalen Geschmack auf der Zunge hatte, oder die Biersorte war nicht so ganz meine. Aber egal, es tat trotzdem gut. Ich schaue jetzt schon etwas weniger verzweifelt aus dem Fenster und realisierte auf einmal, wie unangenehm doch so eine im Schritt nasse Hose ist.
Plötzlich höre ich wieder ihre Stimme und es dauert eine Weile, bis ich das gesagte auf mich beziehe und mich zu ihr hindrehe. "O.k., was hältst Du davon, wenn wir dich erstmal wieder trockenlegen?" Ich muss sie wohl mit einen etwas dumpfen Gesichtsausdruck ansehen, denn sie legt gleich nach. "Ich wohne hier über der Kneipe. Eine trockene Hose habe ich zwar nicht für dich aber Du kannst meinen Fön haben um dir die Hose zumindest etwas zu trocknen". Ich schaue immer noch etwas ungläubig und versuche zu erfassen, ob das Angebot wirklich ernst gemeint ist. "Also, was jetzt?!" hakt sie nach. Ich fasse mich und nicke eifrig. "Ja klar, gern. Wirklich nett. Danke" entgegne ich eifrig. "Na dann geh ich mal vor, komm einfach mit" fordert sie mich auf. Und in Richtung des Zopfpullovers ruft sie noch "Süsse, passt Du bitte kurz auf?" Aha, denke ich, die kennen sich doch etwas besser. Die rote Mördermähne lächelt nur vielsagend und schiebt noch hinterher "keine Sorge, ich schmeiss den Laden schon. Viel Spass ....!" Dieser letzte Satz passt irgendwie nicht so richtig zur Situation aber was weiss ich, was die beiden Mädels da miteinander haben. Ich stehe auf und gehe in Richtung Theke. Dann fingert Frau Wirtin unter dem Tresen herum und fördert sichtlich zufrieden klirrend einen massiven Schlüsselbund zutage. Mit dem Kopf deutet Sie in Richtung Toilettentür und schreitet voran. Ich dackele hinterher. Direkt links hinter dem Ausgang zum Klo geht eine Tür ab, die sie jetzt fix aufschliesst. Dahinter betreten wir ein dunkles Treppenhaus, so wie man es aus den typischen Altbauten der Gründerzeit kennt. Es ist recht eng und ich kann trotz des sehr diffusen Lichts erkennen, dass die hölzernen Stufen und der Handlauf stark abgenutzt sind. Es riecht nach Chemie, vermutlich irgendein fieser Reiniger. Mir ist sehr unangenehm warm und ich fühle mich einen Augenblick etwas unwohl. Dieser pelzige Geschmack hängt mir immer noch im Hals und mein Puls schlägt fast hörbar. Dann geht das Licht an und ich bin einen Moment geblendet. Meine schwarzhaarige Retterin schreitet eilig voran, die Stufen knarren theatralisch unter ihrem leichten Schritt. Sie spricht kein Wort und dreht sich auch nicht nach mir um. Sie kann am Knarren der Stufen hören, dass ich ihr folge. Es geht volle drei Etagen nach oben und ich komme langsam aus der Puste als wir endlich oben ankommen. Irgendwie ist mir so gar nicht wohl. Mein Kopf dröhnt jetzt. Ah, Penthouse denke ich und muss etwas mitleidig daran denken, dass dieses doch recht zarte Geschöpf hier ihre Einkäufe und Wasserkisten hochtragen muss.
Sie schliesst eine grosse weisse Wohnungstür auf und ich bin mir sehr sicher welchen Stil von Wohnung ich dahinter erwarten kann. Alles deutet auf eine typische Studentenwohnung hin. Ich rechne mit wild zusammengewürfelten Möbeln aus allerlei Quellen zusammengeklaubt. Dazwischen ein paar recht neue Ikea-Beutestücke, vielleicht von Mutti und Papi zum Einzug geschenkt. Ein Stil, bei dem ich froh bin, dass ich ihn schon seit Jahren hinter mir gelassen hatte.
Ich werde enttäuscht. Tatsächlich treten wir in einen dunklen Korridor ein. Als sie das Licht anknipst wird es nicht viel heller. Die Wände sind mit einer tiefschwarzen Stofftapete bezogen. Im Korridor gibt es keine Möbel. An den beiden Wänden hängen zwei grosse Bilder. Es sind schwarzweiss gehaltene Kunstfotografien. Das Motiv erschliesst sich nicht auf den ersten Blick. Auf den Zweiten erkennt man, dass es sich um erotische Aufnahmen von Frauen handelt, deren nackte Körper recht kunstvoll miteinander verschlungen sind und ausgerechnet die intimsten Stellen in den Mittelpunkt rücken und betonen. Die beiden Bilder zeigen das gleiche Motiv in verschiedenen Ansichten. Wow, ganz schön mutig schiesst es mir durch den Kopf. Dann hört ich ihre Stimme sagen "hey, ich denke Du willst dich abtrocknen. Hier ist das Bad." Sie öffnet eine der schwarzen Türen, die nach rechts vom Korridor abgehen. "der Fön ist dort hinten im Schrank" deutet sie in den Raum. Ich trete ein und gehe zielstrebig auf den Schrank zu als die Tür hinter mir zuschlägt. Ich fahre etwas erschrocken herum, dann geht das Licht aus. Der Raum ist fensterlos und sprichwörtlich stockdunkel. Nicht einmal der kleinste Lichtschein fällt unter der Tür hindurch. Mir wird schwindelig und ich suche tastend nach einem Halt. Schliesslich erfasse ich den Rand eines Waschbeckens und schiebe mich von dort vorsichtig in Richtung Tür. Ein Druck auf die Türklinke bleibt ohne Wirkung. Ich bin eingeschlossen und beginne wie wild gegen die Tür zu hämmern. Ich protestiert erst halblaut dann aus voller Kehle gegen die Dunkelheit. Mir fällt ein, dass ich noch nicht mal weiss, nach wem ich eigentlich rufen soll, schliesslich kenne ich den Namen meiner, nun ja, "Gastgeberin" noch nicht einmal. Ich trommele unaufhörlich gegen die Tür. Dann halte ich inne um zu lauschen, ob sich da draussen irgendetwas tut. Nichts. Es bleibt einfach still und ich bleibe eingeschlossen. Dann wird mir schlecht, die Beine geben nach und ich muss mich so kontrolliert es geht, zu Boden lassen. Gedanken zucken durch meinen Kopf und verschwimmen vor meinem geistigen Auge. Over and out.
Als ich wieder zu mir komme, bemerke ich als erstes, dass dieser blöde Geschmack im Hals immer noch da ist. So in etwa muss nasse Katze schmecken. Dann erst registriere ich, dass mein Schädel dröhnt wie nach einer lustigen Kneipensausse mit allem drum und dran. Ich versuche meine Gedanken auf den Rest meines Körpers zu lenken und muss feststellen, dass ich nicht nur absolut nackt sondern wohl insgesamt auch in keiner guten Verfassung bin. Ich liege auf einer harten Unterlage, möglicherweise auf dem Boden. Meine Beine fühlen sich taub an und mein rechter Arm schmerzt, was auch kein Wunder ist weil ich seit wer weiss wie lange schon seitlich darauf liege. Offensichtlich sind meine Arme auf meinem Rücken verschränkt und als ich ganz langsam versuche, meine unkomfortable Lage zu ändern und die Arme nach vorn zu nehmen, muss ich feststellen, dass dies nicht geht. Tatsächlich bemerke ich erst jetzt, dass meine Hände hinter meinem Rücken miteinander verbunden sind, möglicherweise mit einer Art Manschette. Zumindest kann ich nicht das kalte Gefühl von stählernen Handschellen spüren. Um mich herum ist es dunkel. Erst nach einer Weile stelle ich fest, dass nicht etwa der Raum um mich herum verdunkelt ist, sondern, dass meine Augen vielmehr verbunden sind. Es fühlt sich wie eine Mütze oder Kappe an, die bis über die Augen und auch über meine Ohren reicht. Dieses Ding sitzt recht straff und Ich bin verunsichert und verwirrt und versuche zu rekapitulieren, was mich in diese Lage gebracht haben könnte.
Mühsam sortieren sich Bilder in meinem Kopf. Da war ein Abschleppwagen, ach ja, die Panne und dann diese Kneipe ... Eine rothaarige Frau. Die Bilder verschwimmen. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen und bekomme eine Panikattacke. Mir wird heiss, ich wälze mich hin und her und versuche aufzustehen, was mir aber nicht gelingt, weil ich beim Aufrichten nicht sehr weit komme. Der Raum in dem ich mich befinde hat offensichtlich eine niedrige Decke aus einem stabilen Drahtgeflecht. Zumindest stosse ich, jetzt immerhin kniend, heftig dagegen. Im nächsten Augenblick kippe ich wieder zur Seite und lande letztendlich in der gleichen Lage, in der ich wieder zu mir gekommen war. Ich resigniere und lasse meinen Kopf auf den Boden sinken.
Dann ein höre ich gedämpft ein Geräusch, ein Rascheln, Schritte die in meine Richtung kommen, etwas klackt metallisch. Jetzt eine ganz sachte und zarte Berührung. Eine Hand streicht über meinen Kopf und beginnt ganz zart meine Haare im Nacken zu kraulen. Ich zucke zusammen und lasse die Berührung einen Moment lang geschehen. Dann sammele ich mich schliesslich beginne ich meine Unsicherheit fallen zu lassen. "Was soll das hier, wo bin ich?" Frage ich lautstark und mit einem wütenden Unterton. Keine Antwort. Also lege ich nach. "Ich weiss nicht was Du mit mir vor hast aber Du hast ja wohl den Schuss nicht gehört, jetzt mach mich endlich los, verdammt nochmal." Ich komme in Fahrt und ticke jetzt komplett aus, wälze mich wieder hin und her so weit es meine Lage zulässt. Ich fahre fort mit einem Stakkato wilder Beschimpfungen und Flüche bis ich schliesslich schweissgebadet und erschöpft aufgebe. Dann ist da wieder diese sanfte Hand an meinem Kopf. Sie streicht mir vorsichtig über meine Wange. Dann zieht sie sich zurück und einen Moment ist nichts als Stille. Dann trifft mich ein Schlag. Eine Ohrfeige aus heiterem Himmel. Sie schlägt ein wie ein Blitz. Ohne Vorwarnung und heftig. Ich versuche noch zu verstehen, was mich da getroffen hat als mir mit Macht etwas in den Mund gedrängt wird. Es scheint mir eine Art Ball in etwa von der Grösse eine Mandarine zu sein, der mir mit Druck zwischen den Kiefer gedrückt wird. Schliesslich wird ein daran befestigtes Band straff hinter meinem Kopf miteinander verknüpft. Ich versuche etwas zu sagen aber der Knebel lässt keine geordnete Sprache zu. Ich bemeke wie sich Speichel in meinem Mundwinkel sammelt und ich kann nichts dagegen tun, dass sich ein kleines Rinnsal meiner Spucke seinen Weg aus meinem Mundwinkel ins freie bahnt.
Dann spricht sie. "Nun, da ich jetzt wohl Deine ganze Aufmerksamkeit habe, möchte ich dir deine Situation erklären, oder besser, verdeutlichen, denn erklären muss ich mich dir gegenüber nicht." Die Stimme klingt warm und angenehm. Sie spricht mit einem weichen Timbre und ohne jeglichen Eindruck von Kälte oder Dominanz. Und sie kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich bin sicher, ich habe diese Stimme schon einmal gehört. "Du hast festgestellt, dass du mir ausgeliefert bist. Deine Bewegungsfreiheit ist eingeschränkt und nur ich bestimme, was du tun kannst. Zu meiner und deiner eigenen Sicherheit werde ich Deine Arme fixiert lassen. Entspann dich und versuche nicht dagegen anzugehen. Du verschwendest nur wertvolle Energie, die du noch für ganz andere Sachen brauchen wirst." Ich glaube den Anflug eines Lächelns in ihrer Stimme zu vernehmen. Oder ist das Vorfreude?
"Meine Regeln sind ganz einfach. Du folgst meinen Anweisungen und führst alle Befehle aus. Sofort und ohne Zögern. Es gibt keine Diskussionen oder Widerworte. Den Knebel werde ich dir wieder abnehmen aber du redest nur wenn du angesprochen wirst. Falls nicht ... Du weisst ja mittlerweile, wie Gummi schmeckt!."
Sie spricht langsam und betont und trotzdem schaffe ich es nicht, einen klaren Gedanken zu fassen. Mein Puls rast. Nach einer Kunstpause spricht sie weiter. "Wenn du gehorchst und schön brav mitspielst, bekommst du zu essen und zu trinken. Und vielleicht entlasse ich Dich irgendwann wieder zurück in dein langweiliges Leben. Du fragst dich jetzt sicher, was passiert wenn du nicht gehorchst, oder? Komm schon gib's zu, du willst wissen was ich mit dir mache, richtig?" Ich habe keine wirkliche Wahl und nicke leicht. "Nun, ein paar Überraschungen muss ich mir ja noch übrig lassen" entgegnet sie etwas gekünstelt. "Aber was Bestrafungen angeht kann ich sehr kreativ sein, glaub mir." Und wie um diese Worte zu unterstreichen trifft mich just in diesem Moment ein scharfer schneidender Schmerz auf meinem Oberschenkel. Ich zucke zusammen und möchte schreien. Geht aber irgendwie nicht. Das muss ein Rohrstock oder eine Gerte gewesen sein schliesse ich. Und ich kann jetzt schon sagen, dass ich dieses Gefühl nicht allzu häufig spüren möchte.
Als nächstes spüre ich, wie mir ein Halsband umgelegt wird. Dann macht es 'klick". Vermutlich eine Kette oder Leine, die daran befestigt wird. "So, jetzt hast du genug gechillt. Los komm auf die Knie und komm zu mir" höre ich sie noch sagen als ich schon einen starken Zug an meinem Halsband verspüre. Ich beeile mich damit, auf die Beine zu kommen und rutsche mühsam der Leine hinterher. Dann ertönt das Kommando "Stopp" und ich bleibe augenblicklich regungslos stehen, bzw. kauere auf meinen schmerzenden Knien.
"Na, dann lass uns mal ein wenig spielen, auf gehts!" höre ich sie sagen.
3.) Was manche so spielen nennen...
"Knie dich richtig hin und mach dich gerade" ertönt der ruhige aber dennoch bestimmte Befehl. Ich gehorche.
Ich kann hören wie sie langsam um mich herum geht, spüre wie sie mich ansieht und ausgiebig meinen Körper studiert. Als sie hinter mir steht, löst sie den Knebel und nimmt ihn mir vorsichtig aus dem Mund. Sie geht weiter und steht jetzt direkt vor mir; ich kann sie spüren und nehme ihr dezentes Parfum war. Offensichtlich bevorzugt sie markante maskuline Düfte. Ich mag den Geruch und überlege, ob das etwas ist, dass ich bereits kenne. Aber ich komme nicht darauf was es sein könnte. Dann nestelt sie an meinem Kopf, genauer an meiner Kopfbedeckung herum. Wäre schön wenn sie mir das blöde Ding abnehmen würde, ich bin darunter schon total verschwitzt weil das Teil aus Kunstleder oder Gummi oder so etwas gemacht ist. Ich fühle wie sie an dem Ding herumfingert und ihre Berührungen elektrisieren mich. Bislang konnte ich meiner absurden Situation nichts Erotisches abgewinnen aber plötzlich bemerke ich, wie sich das ändert und Leben in die Körpermitte kommt oder, besser gesagt, etwas unterhalb davon. Sie nestelt immer noch an mir herum und scheint etwas nicht aufzubekommen. Mein Schwanz ist nun prall mit Blut gefüllt und steht steil nach oben ab. Ich schäme mich und bin gleichzeitig furchtbar geil. Endlich macht es 'klick' und ich kann meine Augen vorsichtig öffnen. Die Kappe hat sie mir nicht abgenommen aber offenbar hat dieses Ding zwei Augenklappen, die sich mit Druckknöpfen verschliessen lassen. Diese Klappen stehen jetzt wie Scheuklappen zur Seite ab.
Ich schaue zu meinem Gegenüber auf und auf einmal ist die Erinnerung zurück. Vor mir steht die Tresenschlampe und lächelt mich süffisant an. Sie trägt immer noch ihre Arbeitsuniform, schwarze Jeans, Rolli und Stiefel. Ich ertappe mich bei der Frage, wie lange ich eigentlich schon bei ihr bin. Tatsächlich habe ich jedes Zeitgefühl verloren; es können Stunden vergangen sein, seit ich ihr ins dunkle Treppenhaus gefolgt bin, vielleicht auch ein Tag. Ich weiss es nicht. Die Umgebung in der ich bin, gibt mir keinerlei Anhaltspunkt über Ort und Zeit. Es ist ein fast leerer Raum, nicht sehr gross, vielleicht 4 auf 6 Meter. Die Wände sind schwarz und an zwei Wänden erkenne ich Türen, die ebenfalls schwarz und geschlossen sind. An der Türlosen Wand gleich schräg links von mir sehe ich eine sehr grossen Sessel. Er erinnert mich an alte typisch englische Möbel; sehr massig und verschnörkelt steht er da wie ein Thron aus rotem Samt. Der Sessel steht auf einem kleinen Podest, der, ebenfalls schwarz, aus Holz gezimmert scheint.
Es gibt keine Fenster in diesem Raum und keine Uhr oder Bilder. An einigen Stellen an den Wänden sehe ich schwere Eisenringe in verschiedenen Höhen befestigt. Etwas weit links neben dem Sessel sehe ich einen schwarzen Metallschrank, nicht die Art, wie man sie im Keller stehen hat, eher ein Designermöbel. Er ist sehr gross, sicher 2 Meter hoch und mehr als einen breit aber trotzdem sehr schlicht gehalten ohne jede Verzierung oder Schmuck. Die Türen sind geschlossen und mir fällt auf, dass sie keine Griffe oder ein Schloss aufweisen. Die Front ist einfach glattes, seidenmatt schimmerndes Metall.
Sie steht unbewegt vor mir und sieht mich an. Offensichtlich ist es ihr recht, dass ich mich mit meiner Umgebung vertraut mache. Also drehe ich einen Kopf leicht nach rechts. Jetzt kann ich erkennen, woran ich mir vorhin den Kopf gestossen hatte. Schräg hinter mir steht, nun ja, wie soll man es anders nennen, ein Käfig. Ein Hundehalter würde es wohl einen Zwinger nennen. Er ist ungefähr 1,50 Meter lang, etwa 1 Meter breit und genauso hoch und steht direkt mit der Rückseite zur Wand. Dieser Käfig ist rundum aus einem starken Drahtgeflecht hergestellt, einem Maschendrahtzaun nicht unähnlich. Auch die Decke ist aus diesem Material, wie ich ja bereits spüren konnte. Die Tür, ebenfalls aus Drahtgeflecht, steht offen. An ihrer Vorderseite erkenne ich einen Schieberiegel, an dessen Ende ein offenes Vorhängeschloss baumelt.
Nun drehe ich meinen Kopf wieder in Richtung meiner Gastgeberein und schaue zu ihr auf. Im gleichen Moment trifft mich erneut ein deftige Ohrfeige. Für eine Sekunde sehe Sterne und immer noch aufden Knien wanke ich etwas zur Seite.
"Du wirst noch viele Regeln lernen solange Du bei mir bist" höre ich sie mit sanfter und ruhiger Stimme sagen und sie fährt fort "diese ist eine Weitere: Du wirst mir niemals ohne Aufforderung ins Gesicht sehen. Bedenke Deine Blicke und beherrsche Dich, sonst tut es weh. Und wenn wir schon dabei sind, vielleicht noch ein paar weitere Grundregeln, die du dir sehr gut merken solltest. Du wirst mich nicht berühren und du wirst jeden meiner Befehle nicht nur ohne Zögern umsetzen, du wirst sie auch mit einem klaren deutlichen 'jawohl Herrin' quittieren. Diese Worte sind die einzigen Worte, die ich dir erlaube ohne vorherige Aufforderung zu sagen. Ansonsten wirst Du schweigen. Wenn du der Meinung bist, du müsstest unbedingt etwas sagen, hebst Du die Hand und wartest, bis ich dir erlaube zu sprechen. Sind deine Hände fixiert, legst du deinen Kopf in den Nacken und wartest. Wenn ich im Raum bin, wirst Du niemals über mir stehen. Deine natürliche Haltung ist die Grundhaltung, ungefähr so wie jetzt, Moment ..." Sie geht einen Schritt zurück und mustert mich während ich darauf bedacht bin, meine Kopf unten zu halten. Dann tritt sie wieder an mich heran, ergreift mit einer Hand die große Öse, die an meinem engsitzenden Halsband vorn auf meinen Hals drückt. Sie zerrt mich daran leicht nach oben, so dass ich meine Rücken durchstrecken muss und meinen Kopf so weit es geht anhebe. Dabei versuche ich krampfhaft, ihr nicht ins Gesicht zu sehen. Sie hält mich mit festen Griff in dieser Position während sie mit einem Fuss zwischen meine Knie geht und erst das rechte, dann das linke Bein weiter zur Seite drückt. Dann lässt sie mich los und geht wieder einen Schritt zurück um ihr Machwerk zu studieren. Ich denke, sie ist zufrieden mit sich und spricht nun weiter "genau so muss das sein. Das ist deine Grundhaltung. Schön aufrecht mit geradem Rücken und die Beine immer leicht geöffnet, so dass ich freien Blick auf deinen jämmerlichen Schwanz habe. Sobald ich einen Raum betrete, oder dich aus einer fixierten Haltung befreie, wirst du sofort diese Haltung annehmen. Den Kopf hältst du dabei selbstverständlich gesenkt. hast du das alles verstanden?"
Ich bin noch etwas benommen und nicke stumm. Und während sie schon ausholt, schieb ich hastig ein "jawohl Herrin" hinterher. Sie bremst ihren Schlag und tätschelt meine Wange nur sanft. "Das müssen wir aber wohl noch ein bißchen üben" höre ich mit einem lachenden Unterton.
"So, nachdem das nun geklärt ist, bleibt nur noch eins zu tun bevor du dich meinem Vergnügen widmen darfst. Du bist verschwitzt und riechst auch unangenehm und darauf stehe ich gar nicht. Meine Zofe wird dich also erst mal sauber machen müssen" Zofe? Interessant denke ich, dass ist dann wohl doch kein Spiel für zwei... Meine Herrin, deren Namen ich immer noch nicht kenne geht hinüber zu ihrem thronähnlichen Sessel und kramt aus einer Tasche, die rechts daben steht etwas heraus. Ich traue mich nicht allzu deutlich hinzuschauen, dabei war ja eigentlich nur die Rede davon, dass ich ihr nicht ins Gesicht schauen darf. Ich kann nicht genau erkennen was es ist aber jetzt kann ich es hören, es ist offenbar ein Glöckchen, ganz so wie es in den ein oder anderen Haushalt zur weihnachtlichen Bescherung geläutet wird. Sie läutet das Glöckchen und lässt sich dann anmutig auf ihrem Thron nieder. Dann läutet sie erneut. Ich merke wir ihr Blick dabei auf mir ruht.
Dann höre ich, wie die Tür schräg hinter mir geöffnet wird. Ich vernehme Schritte, die dem Geräusch nach von Pumps herrühren müssen. Die Schritte gehen an mir vorrüber und ich wage kurz aufzuschauen. Was ich sehe ist die entzückende Rückseite einer gross gewachsenen Frau. Bis auf sie schwarzen hochhackigen Pumps ist sie komplett nackt. Ihre Figur ist perfekt, sie sieht aus wie gemalt. Ihr volles lockiges rotes Haar fällt schwer über ihre Schultern und... Moment mal, rotes Haar? Da war doch was ... Jetzt fällt mir alles wieder ein, Zopfpullover, knackige Jeans, kühler Blick und ein hintergründiges Grinsen als ich meiner Gastgeberin gutgläubig und ahnungslos in die Wohnung folgte. So gehört ihr beiden also zusammen, wer hätte das gedacht grüble ich vor mich hin.
Sie bleibt in etwa einem Meter Abstand vor ihrer, nun ja, 'Chefin' stehen und geht dann auf die Knie. "Sie hatten geläutet Herrin, wie kann ich Ihnen dienen" höre ich sie in einem sehr warmen und unterwürfigen Ton sagen. Sie hält ihren Kopf gesenkt und einzelne Stränen ihrer prachtvollen Lockenmähne rutschen nach vorn über ihr Gesicht. Ihre Hände hält sie hinter dem Rücken verschränkt und ich erkenne an ihren Handgelenken Ledermanschetten mit diversen O-Ringen. Die gleichen Manschetten kann ich an ihren Knöcheln sehen.
Ich schaue diesem Schauspiel zu, merke wie ich langsam auch im Kopf wieder zu mir komme und mich zunehmend über mich selbst wundere. Was hier mit mir geschieht sieht aus wie die Handlung eines billigen SM-Pornos. Nicht dass ich mit so etwas nichts anfangen kann; tatsächlich habe ich über die Zeit sowohl eine leicht devote, wie auch eine dominante Ader in mir entdeckt. Entsprechende Filme oder Bilder haben mich schon immer fasziniert und manchmal wirklich erotisch angesprochen. Aber ich hatte nie einen Partner, mit dem ich diese Spielart der Sexualität, die man ja mittlerweile, auch wegen schmalziger Kitschfilme wie 'Fifty Shades of Grey' fast zum Mainstream zählen kann, ausleben konnte. Ich glaube, ich wollte das auch gar nicht. Mir reichte es, mich hin und wieder entsprechenden Phantasien hinzugeben, vielleicht auch mal einen Film zu streamen. Aber das 'richtige Leben' haben diese Phantasien nie erreicht. Ich hätte auch nicht gewusst, wie ich jemanden für solcherlei Spiele hätte finden können. Mir war immer klar dass das Ausleben meiner sexuellen Phantasien nur mit einem Partner funktionieren würde, mit dem ich eine sehr tiefe Vertrauensbasis hatte. So etwas geht nicht mit losen Bekannten. Wie sollte ich mich da öffnen und komplett fallen lassen können? Auch die Möglichkeit, quasi 'professionelle' Unterstützung in Form einer Domina in Anspruch nehmen zu können, hatte ich schon lange verworfen. Mir war klar, dass hier nur ein mehr oder weniger detailliertes und vorab besprochenes Rollenspiel ablaufen würde. Es wäre nicht wirklich und nicht echt, nur eine plastischere Form dessen, was sich in meinem Kopf abspielte, nicht mehr.
Und jetzt hier? Sollte ich nicht eigentlich glücklich sein über diese unerwartete und nahezu surreale Wendung der Ereignisse? Vielleicht ja. Aber stattdessen hatte ich aber einen schalen Geschmack im Mund. Es schüttelte mich und mir wurde wieder schlecht. Ich hatte bisher mitgespielt. Warum weiss ich nicht wirklich, vielleicht eine Art Reflex oder Automatismus. Gedanken zogen durch meinen Kopf. Wer ist diese Frau, die mir hier gegenübersteht und die wirklich glaubt, damit durchzukommen. Was geht in ihrem Kopf vor? Immerhin wurde ich gegen meinen Willen hierher geschleppt. Ich wurde mit irgendwelchem Zeugs betäubt und bewegungsunfähig gemacht. Das ist kein Spaß mehr und auch keine ungefragte Erfüllung sexueller Wünsche, das ist Freiheitsberaubung der übelsten Sorte. Ich hatte zwar das Jurastudium nach 4 Semestern sausen lassen aber soviel verstand ich dann doch noch. Mein Hals schnürt sich zu, ich muss Schlucken, kann aber nicht. Ich schwitze und zittere. Panik steigt in mir auf.
Ich schaue auf, sehe sie an. Sie blickt zurück, hält meinem Blick stand. Dann explodiere ich förmlich. Ich springe auf reiße an den Fesseln, die meine Hände immer noch hinter meinem Rücken fixieren. Ich wende mich hin und her und springe im Raum herum wie ein Derwisch. Dabei schreie ich sie an. Sie soll mich losmachen, jetzt sofort. Ich fluche und drohe. Mit Anzeige und Polizei. Meine Worte überschlagen sich, es geschieht alles wie im Automatikmodus. Es kommt mir vor, als stünde ich neben mir und würde mir beim Wüten zuschauen. Wieder versuche ich ich meine Arme voneinander zu lösen aber es geht nicht, die Fesseln sind zu fest. Ich frage mich warum sie nicht nachgeben, einfach zerreißen. Normalerweise sind solche Utensilien als Spielzeug für Erwachsene gedacht, nicht zur 'echten' Fixierung von Personen. Sie müssen doch irgendwie kaputt zu bekommen sein. Verdammter Mist. Ich bin nur mit mir selbst beschäftigt, habe die beiden Frauen im Raum fast vergessen. Die Rothaarige schaut mich mittlerweile ebenfalls an. Sie verharrt weiter in ihrerseits knienden Position, hat aber den Kopf gehoben und schaut mir wie die Andere stumm dabei zu, wie ich verzweifelt versuche, mich zu befreien. Aber das gelingt mir nicht. Mein Herz schlägt bis zum Hals, ich bin völlig außer Atem. Jetzt werde ich ruhiger, schaue auf und fixiere meine 'Gastgeberin'. Ich denke nicht, meine Muskeln bewegen sich ohne Antrieb und ich mache einen drohenden Schritt auf sie zu. Sie scheint damit gerechnet zu haben, denn mit einer raschen Bewegung hebt sie ihre rechte Hand und ich erkenne dass sie ein keines schwarzes Gerät hält. Ich sehe auch die beiden metallischen Elektroden daran und begreife, dass das ein Elektroschocker sein muss. Ich bremse meinen Vorwärtsdrang und bleibe auf der Stelle stehen. Sie sieht mich mit festem Blick an und sagt nichts. Es ist still im Raum. Ich mache ein zwei Schritte zurück, behalte sie aber dabei fest im Blick. Ich spüre die Wand im Rücken und lasse mich daran heruntergleiten, bleibe angelehnt sitzen. "Was soll das?" Frage ich mit langsamen und betonten Worten während ich sie weiter anschaue. "Was zum Teufel soll das hier? Weißt Du was Du hier tust? Ich meine, ist dir bewusst, dass Du dich hier hochgradig strafbar machst? Ich werde erwartet. Bin schon überfällig. Man wird sich Gedanken machen, mich suchen. Was soll das? Los sag was!" Sie setzt an etwas zu sagen, hält aber inne. Jetzt legt sie den Kopf etwas auf die Seite und sieht mich, halb fragend, halb provozierend an. Dann spricht sie doch. "Ich weiß was ich tue und ich will es so". Ihre Stimme klingt seltsam sanft und warm, was ganz und gar nicht zur Situation passt. "Gwen und ich" sie deutet mit dem Kopf auf die Rothaarige, die immer noch am Boden kniet und zu uns herüber schaut, "Gwen und ich haben schon lange beschlossen, unsere eigenes Leben zu leben, nach unseren Regeln. Die Gesellschaft da draußen kann uns mal. Wir tun was wir wollen und bislang funktioniert das auch gut." Ich blicke sie fragend an. "Und dazu müsst ihr andere Leute ***en? Seid ihr total bekloppt?" herrsche ich sie an. "Du verstehst das vielleicht nicht" fährt sie mit leiser aber deutlich vernehmbarer Stimme fort. "Ich brauche das. Wir brauchen diesen Kick. Kennst Du so etwas nicht?" Sie blickt mich weiter fragend an. "Nein, kenne ich nicht. Mann, auf welchem bekifften Trip seid ihr bloß?" Ich spüre, wie die Wut wieder in mir aufsteigt. "Ok, Schluss jetzt. Ihr habt euren Spaß gehabt, jetzt mach mich los und gib mir gefälligst meine Klamotten". Ich möchte dem jetzt wirklich ein Ende machen. Mir tut alles weh, mein Schädel brummt und ich möchte nur noch nach Hause.
"Wirklich nicht?" Fragt sie. Ich muss ziemlich erstaunt dreinschauen, denn sie schiebt sofort nach "Es erregt dich wirklich nicht im Geringsten wenn sich zwei gutaussehende Frauen deiner bemächtigen? Das sah vorhin aber ganz kurz mal anders aus." Mit einer Kopfbewegung deutet sie auf meinen Schritt. Ich bin sprachlos. Glaubt sie wirklich, es macht mich an, von zwei Flintenweibern gegen meinen Willen festgehalten zu werden? Ja, ich glaube, sie denkt das wirklich. Sie sagt nichts und schaut mich weiter fragend an. Ich schließe die Augen und hole tief Luft, setze zum Widerspruch an. Dann halte ich inne. "Ja... Nein" stammele ich, "ich kann solchen Phantasien natürlich etwas abgewinnen, wie fast jeder Mann. Aber das sind Phantasien. PHANTASIEN" wiederhole ich deutlich und etwas lauter. "Und du hast nie daran gedacht, diese Phantasien ganz real zu erleben?" hakt sie nach. "Äh..." Ich finde nicht gleich die richtigen Worte, dann unterbricht sie mich "siehst Du! Hier ist Deine Chance." "Ich werde erwartet, habe Termine. Das geht nicht." Schießt es aus mir heraus. "Das glaube ich kaum. Außerdem, bei dem Wetter hat jeder Verständnis dafür, dass Termine ausfallen. Und dein Handy ist ja auch leer, oder?". "Lass mich gehen" unternehme ich einen letzten halbherzigen Versuch. Eine Weile herrscht angespannte Stille. Dann dreht sie sich um und geht einen Schritt auf die Rothaarige zu, die sie fragend anblickt. Sie hat mir den Rücken zugewandt. "Vorschlag" höre ich sie energisch sagen. "Ich lasse Dich eine kleine Weile in der Obhut von Gwen. Sie wird sich etwas um dich kümmern. Wenn ihr wieder hierher zurück kommt kannst Du frei entscheiden. Entweder Du bleibst und wir haben gemeinsam eine tolle Zeit oder Du kannst gehen und tust, was immer du tun musst. Das Angebot steht. Keine Tricks. Versprochen."
Ich versuche zu denken. Hat sie gewittert, dass die Rothaarige genau meine Kragenweite ist oder verlässt sie sich einfach darauf, dass sie alle möglichen überzeugenden 'Argumente' drauf hat um mich umzustimmen. Die Lage ist vollkommen surreal und ich kann keinen richtig klaren Gedanken fassen. Ich sage nichts, was ihr scheinbar schon Zeichen genug ist. "Was heißt 'sie wird sich um mich kümmern'?" Will ich wissen. Jetzt dreht sich sich zu mir um. "Du wirst es mögen." Woher weiß die, was ich mag, frage ich mich in Gedanken.
"Gwen!" Ihre Stimme ist jetzt wirf bestimmend und fest. "Nimm ihn mit und mach ihn sauber. Jetzt!" Der Befehl ist klar und deutlich und ebenso klar kommt die Quittung: "Jawohl Herrin!".
4. Dann macht doch was ihr wollt!
Der rote Feger erhebt sich augenblicklich, dreht sich zu mir um und kommt auf mich zu. Ihre Vorderseite hält, was die Rückseite verspricht. Ein klares ebenförmiges Gesicht voller Sommersprossen wird von einer traumhaften Lockenpracht eingerahmt. Ich kann erkennen, dass auch sie ein Halsband trägt. Ihres scheint aber aus einem festen Material zu sein und es ist nicht einfach nur ein Band. Es hat vielmehr im vorderen Bereich eine Art Lasche, die vom Hals abwärts spitz nach unten zuläuft und knapp über ihren recht grossen und perfekt gerundeten Brüsten abschliesst Aus dieser Lasche steht ein eiserner Ring hervor. Ihre Brustwarzen sind beide mit einem metallenen Stab, der auf beiden Seiten mit jeweils einer kleinen Kugel abschliesst gepierct. Ich kann nicht anders als sie anzuschauen und mein Blick wandert weiter gen Süden. Ihr Allerheiligstes ist fast komplett rasiert. Alles Andere hätte mich wohl auch gewundert, denke ich. Doch als sie näher kommt, kann ich erkennen, dass direkt über ihrem Schlitz, aus dem ihre Schamlippen vorwitzig herausblitzen, ein kleines flauschiges Dreieck stehen geblieben ist. Mit der Spitze nach unten erscheint es mir beinahe wie ein Wegweiser. Als könnte man sich noch verlaufen wenn man es erst bis hierher geschafft hat! Ich blicke sie an und erwarte so etwas wie ein verschwörerisches Lächeln. Aber ihr Blick ist teilnahmslos als sie mit der Rechten meine Leine packt und mich in Richtung der gegenüberliegenden Tür zerrt. Ich habe Mühe, ihr auf Knien rutschend zu folgen und meinen Kniescheiben tun höllisch weh.
Sie öffnet die Tür und wir sind wieder in dem Korridor, den ich schon einmal, dann jedoch freiwillig, betreten hatte. Sie zerrt mich wortlos in das angrenzende Bad an das ich tatsächlich keine guten Erinnerungen habe. "Steh auf. Dreh dich um" befielt sie. Da ist keine Härte in ihrer Stimme. Trotzdem lässt sie kann Zweifel daran aufkommen, dass sie von mir erwartet, ihre Anweisung prompt zu befolgen. Das tue ich ohne Zögern. Sie steht jetzt hinter mir und nestelt an meinen Fesseln. Endlich kann ich meine schmerzenden Arme wieder frei bewegen. Dann nimmt sie mir auch die Kopfmaske ab. Fühlt sich gut an. Sie schiebt mich in Richtung der Duschkabine am Ende des Raumes. Es ist eine moderne ebenerdige Dusche, die durch eine feststehende klare Scheibe vom Rest des Raumes abgetrennt ist. Sie ist recht groß, geht über die gesamte Raumbreite von fast 2 Metern. Sie ist geschmackvoll mit matten und seidenmatten Mosaikfliesen in Schwarz und Grautönen gekachelt. Eine dieser momentan sehr angesagten Regenduschen mit einem breiten Duschkopf würde hier gut reinpassen. Doch als ich an die Decke blicke sehe ich dort nur eine stählernen Stange, die mit einem massiven Karabinerhaken an einem Drahtseil befestigt ist. Das Seil läuft an der Decke entlang und endet über Rollen umgelenkt, auf der anderen Seite der Duschwand in einem schwarzen Kasten mit diversen Tasten daran. An der gekachelten Rückwand der Duschkabine entdecke ich dann schliesslich noch eine recht normale Duscharmatur, daneben eine Ablage mit diversen Shampoos und Duschgelflaschen. Gwen drängt mich nun, in die Dusche einzutreten und ich bewege mich entsprechend. "Arme hoch" befiehlt sie mit sanftem Nachdruck in der Stimme. Ich zögere einen Moment und überlege noch einmal ob ich jetzt und hier versuchen sollte das Ganze zu beenden. Schliesslich sind meine Arme frei und es sollte keine zu großes Problem sein, das Stöckelmonster zu überwältigen. Aber was dann? Vermutlich ist die Wohnungstür abgeschlossen und selbst wenn nicht, soll ich etwa splitterfasernackig und mit BDSM-Utensilien geschmückt auf die Strasse rennen?! Abgesehen davon finde ich zumindest die rothaarige irgendwie anziehend. Es ist der sanfte Klang ihrer Stimme, selbst wenn sie versucht teilnahmslos und dominant zu wirken. Und wer weiss, was da noch kommt. Ich habe mich entschlossen, das Spiel vorerst eine Weile mitzuspielen als ich ihren festenGriff an meinen Eiern spüre. Sie ist offensichtlich nicht schüchtern und greift beherzt zu. Sie greift fest aber nicht schmerzhaft zu, gerade so als wolle sie mir damit sagen dass sie die Kontrolle hat. Ich hebe die Arme hoch über meinen Kopf. Sie lächelt mich an, lässt meine Juwelen los und verbindet meine Armmanschetten mit den Ringen an den Enden der Stahlstange über mir. Sie ist sehr groß, sicher knapp 1,80 und ihre Schuhe helfen ihr, mich ohne große Mühe an der Stange zu befestigen. Dabei kommt sie ganz nah an mich heran. Ich spüre ihre festen Brüste an meiner Brust und ich inhaliere ihren Duft. Ein angenehmer und betörender Duft; nicht süß oder blumig, eher etwas maskulin. Auf jeden Fall sehr anziehend. Dann geht sie hinüber zu dem schwarzen Kasten und drückt einen Knopf, woraufhin eine Winde surrt und meine Arme in die Höhe zieht. Sie stoppt erst, als ich schon beinahe auf den Zehenspitzen stehe. Ich höre wie sie die Brause anmacht und schon im gleichen Moment trifft mich ein eiskalter Wasserstrahl auf den Rücken. Ich jaule leicht auf und versuche mich instinktiv vom Wasserstrahl wegzubewegen, dies gelingt mir aber nicht wirklich. Sie reguliert die Temperatur des Wasser, das jetzt angenehm warm über meinen Körper rinnt. Sie geht sehr sorgfältig vor und duscht mich komplett ab. Dann ist auf einmal Ruhe. Sie hat das Wasser abgestellt. Ich kann aus dem Augenwinkel erkennen, wie sie zu einer der Duschgelflaschen greift und höre den Verschluss aufschnippen. Dann spüre ich wie ihre Hände mich von hinten umschlingen. Mit leichtem Druck seift sie mich an den Schultern beginnend ein. Es fühlt sich gut an, beinahe wie eine professionelle Massage. Meine Haare und meine Arme werden nicht vergessen. Es ist nicht einfach nur ein Einseifen, sie verwöhnt meinen Körper, streichelt sanft über meine Seite, umkreist meine Brust. Dann arbeitet sie sich an der Innenseite meiner Schenkel hinab. Mir wird heiß. Jetzt kommt sie herum und ich sehe ihr in die blauen, klaren Augen. Unsere Körper berühren sich, sie drückt sich fest an mich heran und wieder spüre ich ihre Brüste. Einen Moment sieht sie mich mit einem leisen Lächeln an während ihre Hände nun zunächst meine Haare einschäumen, nur um gleich mich herum zu fahren und beginnen meine Kehrseite einzuschäumen. Ich schließe die Augen und beginne das Ganze zu genießen. Sie hat so wunderbare Hände und verwöhnt mich mit fließenden Bewegungen ohne auch nur einen Moment innezuhalten. Ich spüre wie sie ihren Kopf ganz dicht an meine Wangen schmiegt und ihr Mund an mein Ohr heran kommt. Meine Beine beginnen zu zittern als sie mit leiser, sanfter Stimme in mein Ohr flüstert "Lass es einfach geschehen." Mit eine schnellen Wisch verteilt sie auch etwas von dem Schaum in meinem Gesicht und ich muss prusten als mir etwas Schaum in den Mund gerät. Ich versuche meinen Kopf wegzudrehen aber sie lässt sich nicht beirren. Dann arbeitet sie sich über meine Brust weiter nach unten vor. Ich warte darauf, dass sie meinen prall aufrecht stehenden Schwanz verwöhnt aber meine Hoffnung wird vorerst enttäuscht. Sie arbeitet sich einfach darum herum und schäumt erst das rechte dann das linke Bein ein. Vom meinen Knöcheln arbeitet sie sich dann wieder gewissenhaft nach oben, bis sie an meinem, für sein Alter doch noch recht knackigen Arsch angekommen ist. Mit kreisenden Bewegungen schäumt sie sanft meine Backen ein und kommt dabei dem Zentrum bedrohlich nahe. Ich spüre wie ihre Finger sich in meiner Pospalte vortasten, um ohne zu zögern zunächst mit einem Finger, dann mit zweien in mich eindringt. Es ist nicht unangenehm und ich versuche nicht zu verkrampfen. Gerade als ich mich meinen Gefühlen hingeben will zieht sie sich ruckartig zurück. Dann sehe ich wie sie wieder zur Brause greift. Aber scheinbar schraubt sie den Duschkopf ab und ersetzt ihn durch etwas anderes. Was genau da gerade vorgeht kann ich auf Grund meiner unglücklichen Position nicht erkennen. Jetzt spüre ich etwas Kaltes und Hartes an meine Rosette und im gleichen Augenblick drückt sie mir dieses Ding in den Arsch. Ich halte die Luft an und beisse mir auf die Zähne. Es ist ein kurzer Schmerz bis das Ding endlich drin ist und ich komme mir vor, wie eine Weihnachtsgans, die mit einen 50 cm langen Dildo gestopft wurde. Dann wird mir warm und ich spüre, wie sich warmes Wasser in mir ausbreitet. Oh Gott, bitte, mach das aus denke ich und realisiere erst dann, dass ich keinen Knebel mehr im Mund habe. "Stopp, hör auf damit" schiesst es aus mir heraus. Doch die einzie Reaktion, die ich damit provoziere ist, dass sie mir jetzt mit der freien Hand den Mund zuhält. Ich habe das Gefühl zu platzen und werde panisch. Dann hört das endlich Wasser auf.
Erneut nimmt sie sich eine Portion Duschgel und erst jetzt greift sie damit nach meinem Schwanz. Das Ganze läuft dann zu meiner Enttäuschung nicht ganz so sinnlich ab, wie das Einschäumen meines restlichen Körpers. Mit einem schroffen Griff zieht sie meine Vorhaut zurück und ungeachtet der Empfindlichkeit der Eichel, verteilt sie mit hastigen Bewegungen den Duschschaum, wobei sie auch meine Eier nicht auslässt. Gott sein Dank ist ihr Griff diesmal nicht ganz so hart wie vorhin.
Dann zieht sie mit einem Ruck dieses Ding aus meinem Arsch und ich spüre, wie ich Mühe habe, das Wasser dort zu halten wo es eigentlich auch gar nicht hingehört. Wieder nestelt sie am Duschkopf herum und mit einem mal trifft mich ein warmer Wasserstrahl auf dem Rücken. Während sie mit der einen Hand meinen Körper gewissenhaft abspült, drückt sie mit der anderen gegen meinen Bauch. Dann kommt sie mir ganz nahe. Ich kann ihre Brüste an meinem Rücken spüren. Sie neigt ihren Kopf ganz dicht an mein Ohr und flüstert mit sanfter Stimme "lass es einfach laufen, es muss doch sowieso raus, oder...?!". Ich kapituliere und lasse es laufen.
Sie spült mich noch ein Weile ab und als das Wasser stoppt fühle ich mich müde und matt. Meine Aufpasserin 'Gwen' holt ein Handtuch und trocknet mich oberflächlich ab. Dann nimmt sie mir die Spreizstange ab und lässt meine Arme herab. Für einen Moment stehe ich ihr einfach so gegenüber. Sie lässt es geschehen und schaut mich einfach an. Wir sprechen beide kein Wort. Aber anders als vorhin ist ihr Blick jetzt nicht leer und obwohl sie nicht erkennbar lächelt hat ihr Blick jetzt etwas Warmes und Offenes. Es scheint mir, sie möchte mir ganz bewusst Zeit geben, das eben Erlebte zu verdauen. Ich betrachte ihren nahezu perfekten Körper. Sie ist einfach wunderschön. Dann schaue ich ihr ins Gesicht und lächele etwas verlegen. Für den Bruchteil einer Sekunde sehe ich ein Lächeln über ihr Gesicht huschen. Im nächsten Moment ertönt ihre Stimme dann jedoch wieder im Befehlston "umdrehen. Arme auf den Rücken". Wieder brauche ich einen Moment um umzuschalten und reagiere nicht sofort. Sie schaut mir in die Augen und ihr Blick sagt jetzt 'los komm schon, spiel mit'. Dann tue ich wir mir befohlen wurde. Ich höre wie der Karabinerhaken an den Manschetten einrastet. Als nächstes zerrt sie mich wieder an meiner Leine hinter sich her zurück in den Hauptraum.
Der Raum ist leer. Von meiner Thekenbekanntschaft ist nichts zu sehen. Gwen bugsiert mich in Richtung des "Herrinnen-Thrones" und bedeutet mir wortlos, mich schräg davor niederzulassen. Ich gehe wieder auf die Knie, die auch sofort wieder anfangen zu schmerzen. Was Gwen macht kann ich nicht erkennen. Sie bleibt hinter mir aber ich habe das Gefühl, dass auch sie sich auf die Knie begeben hat. Ich würde mich gern umschauen, bin aber irgendwie gehemmt, gleich so, als würde ich damit gegen eine nicht ausgesprochene Spielregel verstossen. Es ist schon merkwürdig, wie schnell man sich in eine komplett neue und ungewohnte Rolle einfügt, selbst wenn diese so absurd ist wie meine gerade jetzt, geht es mir durch den Kopf. Dann höre ich eine Tür aufgehen und ich beeile mich, meinen Kopf zu senken. Die Schritte kommen schnell näher und schliesslich blicke ich unmittelbar vor mir auf dem Boden auf ein paar schwarze Stiefel. Sie sind sehr elegant und modisch, gar nicht so wie das billige Zeug, dass man in einem BDSM Umfeld erwarten würde, wo Fussbekleidung, nun ja, weniger mit Bekleidung als der Erfüllung von Fetischerwartungen zu tun hat. In den Stiefeln stecken schlanke Beine, makellos glatt und von einer gesunden Hautfarbe, deutlich südlicher als die von Gwen. Sie hat sich also 'zum Spielen' umgezogen denke ich. Dann macht sie einen Schritt noch näher an mich heran. Ich drücken meinen Rücken durch und halte den Kopf gesenkt. Meine Stirn ist in etwa auf der Höhe ihres Schosses und ich kann spüren wie sie gegen den knappen Lederrock stösst, der erst sehr weit oberhalb ihrer Knie beginnt. Ich möchte der Berührung ausweichen und nehme meinen Kopf leicht zurück, doch sie rückt nach. Sie möchte diesen Kontakt also. Wieder ist da diese Hand, die meine Haare sanft krault, ganz so wie vorhin kurz nachdem ich wieder wach wurde. Dann höre ich ihre Stimme, recht leise aber mit einem bestimmten Ton. "Hat er gespritzt?" Die Antwort kommt prompt von schräg hinter mir. "Nein Herrin, ich habe ihn vollständig innen und aussen gereinigt und aufgepasst, dass er nicht kommt". "Siehst Du Sklave, dass ist das was eine gute Zofe ausmacht. Sie liest ihrer Herrin die Wünsche von den Augen ab. Und Gwen weiss genau, dass ich es vorziehe, zu kontrollieren, wann meine Sklaven abspritzen. Gut gemacht Gwen. Dafür werde ich dich später belohnen. Wie hat er sich angestellt, gab es Widerstand?" "Nein Herrin, es gab keinen nennenswerten Widerstand. In der Tat glaube ich, dass er es genossen hat, als ich ihm den Arsch gespült habe. Er war dabei ganz entspannt." Auf einmal wird der Griff in meine Haare fester und mein Kopf wird hochgerissen. Ich muss mir Mühe geben, meiner Chefin nicht ins Gesicht zu schauen. Sie schaut auf mich herab und legt los "ah, so ein kleiner Homo bist du also? Stehst wohl drauf in den Arsch gefickt zu werden oder was? Pass mal auf Schnucki, wir machen das hier nicht, damit du Spass hast. Die einzige, die hier Spass hat bin ich und ab und zu gönne ich meiner Zofe einen Schwanz. Aber Du hast nichts zu erwarten, ist das klar?" Jetzt hat sie meine Kopf mit beiden Händen fest im Griff und schaut mich scharf an. Ich versuche meinen Blick abzuwenden und stammele "jawohl Herrin, verstanden...".
Dann stösst sie mich mit Schwung weg, so dass ich beinahe zur Seite wegkippe.
Sie dreht sich um und geht hinüber zu ihrem Thron, auf dem sie sich grazil niederlässt.
Nach einer kurzen Pause, während der es muksmäuschenstill im Raum war richtet sie sich an Gwen, die immer noch hinter mir kniet. "Also gut, dann lass uns das Subjekt mal vorbereiten, ich möchte doch heute noch eine gute Runde ausreiten. Wenn wir ihn so wie er ist rannehmen, dauert die ganze Angelegenheit nicht lange und wir haben nichts davon. Wir sollten ihn also vorher so gut es geht abmelken. Los hol den Stimulator, ach, bring gleich die ganz rote Kiste hierher" befiehlt unsere Herrin.
Gwen gehorcht wortlos, steht auf, geht hinüber zu dem schwarzen Metallschrank und zieht eine rote Kiste in der größe eines großen Schuhkartons hervor. Dann trägt sie die Kiste in meine Richtung und stellt sie knapp hinter mir auf den Boden ab.
"Sklave, beug dich vor, mit dem Gesicht auf den Boden" befiehlt die Herrin in meine Richtung, "was jetzt kommt dürfte dir gefallen". Der zynische Unterton in ihrer Stimme blieb mir nicht verborgen. "O.k. Gwen, erst den Stimulator einführen, dann fixierst Du ihn hinten und dann die Klemmen" ordnete sie an.
Gwen kramt in der Box, ich kann aus den Geräuschen nicht folgern, was sie hervorholt. Im nächsten Moment spüre ich, wie mir erneut etwas in den Arsch geschoben wird. Es ist sicher kein Dildo oder Vibrator, dafür ist das Ding zu dünn. Es fühlt sich fast so an wie ein Fieberthermometer, mit dem während meiner Kindheit die Temperatur rektal gemessen wurde, was ich immer hasste und erniedrigend fand. Dann zieht mich Gwen an meinem Halsband wieder hoch. Sie kramt weiter in der Box und holt wohl weitere Karabinerhaken hervor, mit denen sie meine gefesselten Hände mit meinen Fussknöcheln verbindet. Die beiden Fussgelenke werden in gleicher Weise miteinander verbunden.
Die Körperhaltung ist so schon recht unangenehm. Ich präsentiere meine komplette Vorderseite und habe keine Möglichkeit mich zu bewegen. Doch die Fixierung lässt sich noch steigern. "Herrin, das auch?" Höre ich sie fragen. Die Herrin lächelt nur und nickt. Also bringt Gwen auch die Spreizstange die ich schon kenne an meinen Knien an. Jetzt geht bei mir ganr nichts mehr und ich schnaufe unter der Körperspannung. "Er ist mir zu laut" entfährt es der Herrin und Gwen reagiert, in dem sie mir den Gummiknebel, den ich noch von vorhin kenne in den Mund schiebt und hinter meinem Kopf verschliesst.
"Ach so, die Klemmen" höre ich sie murmeln. Wieder kramt sie in der Kiste. Dann steht sie vor mir und geht in die Knie. Ich erkenne nicht genau, was sie in den Händen hält als sie schliesslich etwas an meinem Sack befestigt. Mich durchzieht ein kurzer beissender Schmerz. Das muss so etwas wie eine Nippelklemme sein denke ich, oh Mist... . Dann noch eine davon. Wieder durchzuckt es meinen Körper und ich möchte laut schreien, kann aber natürlich keinen vernünftigen Ton herausbekommen. Sie nestelt weiter an den Teilen an meinem Sack herum und ich frage mich, was sie da bloss macht.
Dann steht sie auf, dreht sich in Richtung der Herrin und berichtet "Herrin, der Sklave ist vorbereitet!" "Zofe, hast Du nicht etwas vergessen?" Kommt es zurück. "Aber Herrin... Was... ?" Stammelt Gwen unsicher. "Na, soll das Subjekt mich etwa anspritzen, oder wie hast Du Dir das gedacht?" Der Ton wird jetzt deutlich rauer. Dann schiesst Gwen empor, geht schnell zur Kiste und holt wieder etwas heraus. Ich stelle mich schon auf den nächsten unerwarteten Schmerz ein, als sie aber zu meiner Beruhigung nur ein Kondom über meinem Schwanz entrollt.
Danach begibt sie sich sofort wieder auf die Knie und senkt beschämt den Kopf.
"Dies Unachtsamkeit ist peinlich Gwen. Und ich weiss auch schon, wie ich dich dafür bestrafe. Aber dazu später. Legen wir los, es wird ein kurzer aber heftiger Genuss" Die Entschlossenheit in der Stimme der Herrin macht mich nervös. Sie steht auf, geht einmal um mich herum und betrachtet mich von allen Seiten ausgiebig. Es hat den Anschein, ihr gefällt, was sie sieht. Jetzt greift auch sie in die ominöse Kiste und holte etwas hervor. Dann geht sie ganz ruhig und ohne Hektik zurück zu ihrem Thron und lässt sich nieder. In der Hand hält sie einen kleinen schwarzen Kasten. Es sieht fast so aus wie eine Fernbedienung. "Schau Sklave, damit kann ich dich fernsteuern" höre ich sie süffisant sagen. "Nun ja, nicht komplett, aber ich kann dafür sorgen, dass du ohne Anlauf sofort und auf Knopfdruck abspritzen wirst. Das ganze wohlige Gefummel beim Wichsen können wir uns sparen. Ist das nicht toll?" Was für eine Frage denke ich. "Und das Beste ist, dass das auch ein paar mal hintereinander funktioniert. Bis du komplett leer gemolken bist. Und dann kommt der noch angenehmere Teil - für mich natürlich - weil ich dann deine ganze Aufmerksamkeit habe, ohne dass du zwischendurch abhebst oder dich auf dein Gewichse konzentrierst. Eine geile Erfindung ist das. Bist Du bereit?" Ich hatte noch nicht so ganz verdaut, was sie gerade gesagt hatte, als ich ein leichtes Kitzeln an meinem Hintereingang spürte. "So, jetzt ist das Ding auch an" sagte sie "und jetzt gehts los...".
Ihr Satz ist noch nicht ganz ausgesprochen, da durchzuckt meinen Körper ein Blitz, ganz so als hätte ich in die Steckdose gegriffen. Meine Muskeln verkrampfen sich pulsierend. Ich bin nicht mehr Herr über meinen Körper und ich spüre wie sich mein Schwanz pumpend entlädt. Es kommt mir endlos vor, dabei vergingen vielleicht ein paar Sekunden. Als die Krämpfe dann nachlassen, erschlaffe ich komplett und lasse mich zur Seite fallen. So etwas hatte ich noch nie erlebt und auch nicht geglaubt, dass es so etwas überhaupt gibt. Ich bin verwirrt und meine Muskeln tun weh, wie nach einen dreistündigen workout im Gym. Tatsächlich hat es mit voller Wucht bei mir eingeschlagen und ich bin komplett fertig. Aber gleichzeitig habe ich auch das Gefühl einer grossen Befriedigung. Wenn doch nur der Weg dahin etwas angenehmer gewesen wäre... .
Ich blicke auf und sehe wie die Herrin mit einem Breiten Grinsen über mir steht. "Nochmal?" Fragt sie rethorisch und weist dann die Zofe an mir aufzuhelfen.
Wieder auf den Knien, kommt sie an mich heran und inspiziert genau, wie gross die Entladung ausgefallen ist. "Da geht noch was..." Höre ich sie murmeln und dann zu Gwen gewandt "freu dich, das wird ein guter Schluck für dich". Ich kann Gwens Gesicht nicht sehen, aber ich meine zu hören, wie sie seufzt und ich ahne, wie wohl die "Bestrafung" für ihre Schusseligkeit aussehen wird.
Die Herrin geht wieder in Richtung Ihres Sessels und noch bevor sie sich setzt, schlägt der nächste Blitz bei mir ein. Wieder zucken und pulsieren meine Muskeln und ich schnappe nach Luft. Mein Schwanz pumpt sekundenlang und ich frage mich, was da noch herauskommen soll.
Diesmal bleibe ich auf den Beinen oder besser, auf den Knien, die ich mittlerweile gar nicht mehr spüre. Ich versuche durchzuatmen, so weit das der Knebel zulässt und entspanne mich, soweit dies meine Fesseln zulassen.
Wieder steht die Herrin auf und inspiziert meinen Zustand sowie das Ergebnis ihrer Bemühungen persönlich. Offensichtlich ist der Füllstand des Kondoms noch etwas angestiegen, denn jetzt kommt sie ganz nah an mein Gesicht. Mit ihrer Zungenspitze fährt sie langsam um den Gummiball in meinem Mund herum und züngelt dann schliesslich in meinem Ohr. Ich begreife das mal als Belohnung für gute Leistung und beschliesse die Liebkosung zu geniessen. "Einmal geht noch und wir müssen schnell sein, bevor dein Teil völlig schlaff ist" säuselt sie mir leise ins Ohr. Und im nächsten Moment durchfährt mich der nächste Schlag.
Als auch nach dieser Entladung das Pulsieren meiner Muskeln endlich nachlässt tritt eine große Entspannung ein. Mir ist egal wo ich bin und in welcher Verfassung, ich möchte einfach nur ausruhen.
Die Zofe wird angewiesen, mich von der Fesselung und den Apparaturen zu befreien, auch der Knebel wird entfernt. "Das Kondom bleibt dran Gwen. Der Sklave darf sich jetzt ein paar Minuten ausruhen" ordnet die Herrin an.
Gwen verlässt den Raum und kommt kurz darauf wieder. Sie trägt ein Tablett mit einer Flasche Wasser und 2 Gläsern. Stumm stellt sie das Tablett auf den Boden neben dem Sessel ab. Sie giesst zunächste ein Glas ein und hebt gerade die Flasche an um das zweite Glas zu füllen als die Stimme der Herrin scharf ertönt "nein, Du nicht. Gib dem Sklaven etwas Wasser aber bitte standesgemäss und nicht aus einem meiner Gläser". Ich liege immer noch flach auf dem Rücken und versuche mich zu entspannen. Die Szene nehme ich aus dem Augenwinkel war. Gwen blickt auf, zögert einen Moment, ganz so als müsste sie erst überlegen, was jetzt zu tun sein. Dann dreht sie sich um geht wieder hinaus und kommt einen Augenblick später mit einer kleinen Kunststoffschüssel wieder herein. Die Schüssel stellt sie auf den Boden neben meinem Kopf. Ich richte mich jetzt auf, stütze mich auf den Ellenbogen ab und sehe zu, wie Gwen Wasser aus der Flasche in den Napf giesst. Dann wendet sie sich mir zu und herrscht mich an "da Sklave, sauf!" Ich schaue erst etwas irritiert und setze mich dann aufrecht hin. Gerade als ich meine Hände ausstrecke um die Schüssel anzuheben ertönt wieder die Stimme der Herrin in scharfem Ton "Stopp! Was glaubst Du was du da machst?" Ich blicke sie fragend an und weiss nicht was ich antworten soll. Ohne eine Reaktion abzuwarten fährt sie fort "du wirst Deine Hände natürlich nicht dazu missbrauchen, mein Geschirr anzutatschen. Wenn du Durst hast, wirst du trinken, wie es sich für einen Sklaven gehört. Geh auf Deine Knie und sauf aus dem Napf wie ein Hund, los wird das heute noch?" Sie scheint jetzt so richtig in Fahrt zu kommen. Während ich mich bemühe auf die Knie zu kommen und meinen Kopf in Richtung Napf senke höre ich, wie sie nachlegt. "Und überhaupt, Zofe, was soll das, warum weiss der Sklave nicht, wie er sich zu benehmen hat? Und wie kommst Du auf das schmale Brett, für Dich ein Glas mitzubringen. Wirst Du jetzt total übermütig?" Gwen, die immer noch neben mir steht während ich versuche den Napf leer zu saugen scheint verwirrt zu sein. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, zur Zielscheibe der Herrin zu werden. Und ihren nächsten Fehler scheint sie auch noch nicht bemerkt zu haben. Denn jetzt bricht das nächste Donnerwetter aus Richtung der Herrin los. "Sag mal, merkst du überhaupt noch etwas?" Zetert die in Richtung Gwens. "Hast du alle Benimmregeln vergessen, die ich dir schmerzhaft eingeimpft habe? Wieso erlaubst Du dir zu stehen, während ich sitze? Hat dich die Anwesenheit eines Sklavenschwanzes so aus der Fassung gebracht?" Augenblicklich sinkt Gwen auf die Knie und nimmt Haltung an. Während ich meinen Kopf unten behalte und weiter so tue als würde ich mich mit dem Wasser beschäftigen höre ich sie stammeln "aber Herrin... Ich bitte um Verzeihung für ... " Weiter kommt sie nicht weil sie von der Herrin jäh unterbrochen wird. "Das reicht jetzt, schweig". Plötzlich ist es ganz still im Raum. Ich beschliesse, nicht zwischen die Fronten geraten zu wollen und begebe mich nun ebenfalls in Grundhaltung. Meinen Kopf halte ich schön unten und lausche was weiter passiert.
"Nun gut Zofe, du brauchst wohl hin und wieder eine kleine Auffrischung deiner Ausbildung" kommt es nach einer Weile aus Richtung des Sessels. "Los komm her, knie dich direkt vor mich hin" wird die Zofe angewiesen. Sie kommt der Aufforderung unmittelbar nach und rückt ganz nach an den Podest heran auf dem der Thron der Herrin steht. Die erhebt sich nun und bedeutet Gwen, ihre Hände vorzustrecken. Als nächstes werden diese an der Öse an Gwens Halsreif befestigt. Dann greift die Herrin mit ihrer Linken fest in Gwens rote Lockenpracht und reisst ihren Kopf nach hinten. Mit der anderen Hand verpasst sie Gwen eine mittelschwere Ohrfeige, gerade fest genug um ein entsprechendes Geräusch zu machen. Dann geht sie um Gwen herum zum Schrank und holt eine recht lange und offenbar sehr biegsame Rute hervor. Als nächstes postiert sie sich hinter Gwen und kündigt an, sie nun für den Ungehorsam und ihre Schusseligkeit zu bestrafen, in dem sie ihr 10 Hiebe mit der Rute verpasst. Gwen muss jeden Schlag mit einem "Danke Herrin" quittieren.
Als der erste Schlag fest auf ihrem Rücken auftrifft kann ich hören wie sie scharf Luft einzieht. Dann beeilt sie sich, den Schlag zu quittieren bevor der nächste auf ihrer bis dahin makellosen Rückseite einschlägt. Ich halte meinen Kopf weiter unten aber ich kann hören wie Gwen bei jedem weiteren Schlag mehr darum kämpft, ihre Haltung zu bewahren. Sie zeigt keinerlei Schwäche und ist extrem beherrscht, wofür ich sie tatsächlich bewundere.
Als sie schliesslich den 10. Schlag empfangen und entsprechend quittiert hat, spüre ich wie sie in sich zusammensackt und die Anspannung ihren Körper verlässt. Die Herrin wartet einen Moment bevor sie in ruhigem Ton sagt "Bravo, das ist meine Gwen! Hast du also doch nicht alles vergessen. Komm, gib zu, du hast es doch darauf angelegt oder?!" Sie lächelt zufrieden.
Jetzt kommt die Herrin zu mir herüber. Mit der Rute, die sie immer noch in der Hand hält, geht sie unter mein Kinn und drückt meinen Kopf nach oben. Dann sieht sie mich an und befiehlt "los Sklave, du wirst der Zofe jetzt zu trinken geben. Ich stehe auf aber die Herrin hält mich zurück. Gwen wird aufgefordert, sich umzudrehen, damit sie uns nicht weiter den Rücken zudreht. Etwas unbeholfen und noch sichtlich geschwächt von der Züchtigung rutscht sie auf ihren Knien herum, bis sie frontal vor mir kniet. Die Herrin sieht sie ein Weile an. Dann geht sie hinüber zum Schrank und holt etwas heraus. Als nächstes setzt sie Gwen eine schwarze Augenmaske auf. Dann wird mir bedeutet, näher an die Zofe heran zu treten, was ich ohne zögern mache. Ohne ein Wort zu verlieren tritt die Herrin an mich heran und zieht mir das recht gut gefüllte Kondom vorsichtig ab. Dann befiehlt sie der Zofe, ihren Mund zu öffnen und ihre Zunge heraus zu strecken. Gwen folgt der Anweisung augenblicklich. Jetzt nimmt die Herrin das Kondom und entleert es sehr gewissenhaft in Gwens Mund. Die spielt mit und versucht möglichst nichts danebengehen zu lassen. Tatsächlich scheint sie es zu geniessen. Als die schlaffe Gummihülle komplett entleert ist bedeutet mir die Herrin nächer zu kommen. Sie greift nach meinem Schwanz und zieht in soweit an Gwen heran, dass sie ihn vollständig in ihrem Mund aufnehmen kann.
Mein bestes Stück ist nach wie vor recht schlapp und ich kann nicht erkennen, dass sich irgendetwas bei mir rührt. Aber Gwen beginnt sogleich innig zu lecken und zu saugen. Die Herrin steht direkt neben uns und lässt etwas Wasser aus der Flasche auf meinen Schwanz laufen. Gwen macht nun deftig schmatzende Geräusche. Ich spüre, wie ganz langsam wieder etwas Leben in mein bestes Stück einzieht; meine Latte wird langsam wieder steif.
Gerade als ich mich frage, ob sie mich wirklich nach so kurzer Zeit schon wieder zum Abspritzen bringen kann trifft die Rute der Herrin zischend auf meinen Allerwertesten. "So, das reicht. Jetzt bin ich aber langsam auch mal dran" höre ich sie sagen und ich werde an meinem Halsband abrupt von Gwen weggezogen.
Gwen wird die Augenmaske abgenommen aber ihre Hände bleiben gefesselt. Die Herrin greift nach der Leine, die immer noch lose von meinem Halsband herab baumelt und beginnt, mich hinter ihr her zu ziehen. Gwen wird aufgefordert, uns zu folgen.
5. Ausritt ins Blaue
Wir verlassen den Raum, gehen durch den Korridor, von dem auch das Bad abzweigt und betreten einen weiteres sehr dunkel gehaltenes Zimmer.
Auch dieses Zimmer ist nicht sehr üppig ausgestattet. Ziemlich genau in der Mitte steht eine Art Bett oder Liege. Das Möbel ist sehr schlicht in schwarz gehalten. Es gibt 4 niedrige Bettpfosten und eine Art Futonmatratze, die mit einer Latexartigen Folie überzogen zu sein scheint. An allen Seiten sind in regelmässigen Abständen kleine metallene Ringe in die Matratze eingearbeitet. An einer Wand neben dem Bett sehe ich eine Art Kommode aus Metall im gleichen Stil wie der Schrank im anderen Zimmer. An der gegenüberliegenden Wand sind ordentlich alle möglichen BDSM Utensilien und Werkzeuge aufgehängt. Ich erkenne jede Art von Peitschen, Gerten und Paddles sowie Dildos in allen möglichen Größen. Daneben sind jede Menge Riemen, Gürtel, Seile und Ketten angeordnet.
Ich werde aufgefordert, mich rücklings auf das Bett zu legen. Die Arme und Beine muss ich weit spreizen und von mir strecken. Die Herrin beeilt sich mich mit Hilfe von Karabinern an den Ösen der Matratze zu fixieren. Meine Gliedmassen sind jetzt komplett fixiert. Dann holt sie von der Untensilienwand einen breiten Ledergurt, der einmal um meinen Bauch gelegt und dann rechts und links an den Ösen des Bettes befestigt wird. Doch offensichtlich reicht das noch nicht. Jetzt kramt sie aus der Kommode noch eine Maske hervor, die meinen Kopf komplett umschliesst. Sie hat keine Öffnung für die Augen, lediglich mein Mund und meine Nase bleiben frei. Auch diese Maske hat an ihren Seiten Ösen, durch die jetzt Seile gezogen werden, die wiederum durch die Ösen am Kopfteil des Bettes gezogen werden. Ich spüre wie diese Seile straff gespannt und verzurrt werden. Ich bin jetzt völlig bewegunsgunfähig und meiner Herrin und ihrer Zofe vollkommen ausgeliefert.
Merkwürdigerweise bin ich ganz ruhig und entspannt. Ich spüre meinen Herzschlag und merke wie Sich mein Schwanz mit Blut füllt.
Es ist ganz still, keiner spricht. Als nächstes spüre ich, wie sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen macht. Ich spüre wie ein Riemen erst um meinen Schaft, dann um jedes meiner Eier gebunden wird. So dass das Ganze eine kompakte straff eingeschnürte Einheit bildet.
"so Sklave, damit hätten wir dich schön vorbereitet" höre ich die Herrin sagen. "nur damit Du verstehst was ich hier mache, ich habe Deine Eier an die Leine genommen. Und wenn Du gleich nicht so funktionierst wie ich mir das vorstelle, werde ich einfach ein wenig daran ziehen...." Wie um ihre Wort zu unterstreichen durchfährt mich in diesem Moment ein stechender Schmerz und ich jaule laut auf. "... Und wie Du gerade siehst, geht es dann gleich viel besser, oder?!" Ich verzichte darauf, diese Frage zu beantworten.
"So Gwen, du wirst in mir schön steif machen während ich dem Sklaven eine Lektion in ordentlichem Zungenspiel verpasse" tönt es. Im nächsten Augenblick setzt das Lecken und Blasen wieder ein, das ich vorhin schon etwas geniessen durfte. Dann spüre ich, wie sich jemand auf dem Kopfteil des Bettes niederlässt. Offensichtlich hat sich die Herrin rittlings über mich gesetzt. Ihre Beine liegen auf meinen zur Seite gestreckten Armen. Dann senkt sie sich nieder auf mein Gesicht. Ich kann sie riechen und spüre ihre Körperwärme. Meine Nase steckt in ihrer Pospalte und mein Ihre feuchte Muschi senkt sich direkt und passgenau auf meinen Mund. Ich bekomme keine Luft mehr, versuche mich zu winden, reisse an meinen Fesseln. Ich versuche meinen Kopf mit aller Kraft nach oben zu drücken und werde langsam panisch. Im Gegensatz zu mir scheint meiner Herrin diese Situation grosses Vergnügen zu bereiten. "ruhig Brauner, nicht so wild bocken!" Höre ich sie amüsiert sagen. Dann hebt sie ihren Schoss ein wenig an, gerade so, dass ich einen tiefen Luftzug nehmen kann. "So, jetzt aber schön fleissig lecken, gell?" ertönt es wieder über mir und "wenn du das gut machst, darfst du nachher vieleicht auch meine Zofe lecken und wenn du richtig gut bist, darfst du sogar ihren Saft schmecken. Also streng dich gefälligst an."
Ich bemühe mich, meine Zunge so gut ich es kann einzusetzen. Ich lecke, sauge und umspiele ihre Perle. Und ich schmecke ihren süssen und leicht bitteren Saft. Nach einer Zeit geht meine Energie zu Ende. Ich werde langsamer und meine Zunge reibt nur noch über ihre Muschi. Ein Zug an der Kordel um meine Eier und meinen Schwanz erinnert mich schmerzhaft und schlagartig daran, mir doch vielleicht noch etwas mehr Mühe zu geben. Von oben höre ich jetzt ein leichtes Schnaufen und ein ganz leises Stöhnen. Zusammen mit den Schmatzlauten aus dem südlicheren Bereich ist das eine interessante Geräuschkulisse und ich merke wie ich fast wie in Trance immer weiter mache.
Mit einem Mal ist Schluss, die Herrin erhebt sich ruckartig. "So, dass reicht zum anheizen, gut gemacht Sklave! Los Gwen, geh zur Seite, der Schwanz sollte jetzt genau richtig sein" höre ich sie sagen. Einen Moment später spüre ich, wie ein Kondom auf meinem besten Stück ausgrollt wird und schliesslich spüre ich die warme Umarmung meines Schwanzes durch ihre feuchte Höhle. Zuerst sitzt sie ganz ruhig auf mir, um dann mit einem leichten Kreisen ihres Beckens zu beginnen. Bereits etwas ausser Atem befiehlt sie Gwen sich jetzt auch von mir lecken zu lassen. Die hat scheinbar nur auf diesen Moment gewartet und steigt sofort auf. Während meine Herrin das Tempo steigert schmecke ich jetzt den wunderbaren Saft einer feuchten Zofen-Fotze. Ihre perfekt glatte Muschi scheint mir fester zu sein als die der Herrin und obwohl ich eigentlich schon lange nicht mehr kann, züngele ich was das Zeug hält. Gwen quittiert dies mit einem wohligen Schnurren und Stöhnen.
Das Tempo der Herrin steigert sich jetzt rasant. Sie geht fast in eine Art Galopp über und wenn ich nicht so fest auf meiner Unterlage fixiert wäre, hätte sie mich möglicherweise schon aus dem Bett gevögelt. Ich spüre wie die Hitze in meiner Lendengegend ansteigt wie in einem Vulkan kurz vor der Eruption.
Ich lecke als gäbe es kein Morgen. Meine Herrin stützt sich jetzt auf meiner Brust ab und ich glaube zu hören wie sie und Gwen miteinander züngeln. Ein Gedanke, der mich nur noch geiler macht. Ich spüre mittlerweile meinen Körper nicht mehr, ich schwebe und funktioniere einfach nur noch. Die Herrin krallt sich jetzt in meine Brust und klemmt meine Nippel zwischen ihre Daumen und Zeigefinger. Ich möchte aufschreien kann aber nicht und lecke und sauge einfach weiter. Das geht nicht mehr lange gut. Oh mein Gott... Ich explodiere und fast gleichzeitig ergiesst sich ein Schwall in meinen Mund. Ich muss prusten und verschlucke mich furchtbar. Gleichzeitig zuckt mein Schwanz wie in wilden Spasmen und ich merke, wie die Herrin, die Wellen meines Orgasmus abreitet bis ich letztendlich keine Aktivität mehr zeige, keinen Laut mehr von mir gebe. Ich schwebe, bin komplett high. Ihr Becken ist jetzt auch zur Ruhe gekommen und ich liege still da überzogen von Schweiss und Körpersäften und bin unendlich entspannt und ganz bei mir. Gwen scheint noch nicht ganz so weit zu sein, ihr Schoß bewegt sich weiterhin ganz leicht und rhythmisch vor und zurück. Vielleicht ist auch sie mittlerweile in Trance fällt es mir ein, als ich meine Gedanken wieder einigermassen sortieren kann. Und die Geräuschkulisse über mir deutet auch darauf hin, dass die beiden Damen im Gegensatz zu mir noch nicht ganz am Ende sind. Doch dann kommt auch Gwen zur Ruhe. Einen sehr langen Augenblick lang ist nur Stille im Raum.
Meine Herrin steigt ab und ich höre wie sie Gwen anweist ihr zu folgen. „Gib ihm zu trinken“ kann ich noch hören als beide aus dem Raum treten. Die Tür wird geschlossen. Ich bin jetzt allein. Allein mit mir und mit meinem schmerzenden Körper. Mein Nacken tut weh und meine Arme fühlen sich taub an. Meinen Schwanz spüre ich schon eine ganze Weile nicht mehr. „Hoffentlich haben die mit ihrem Strom-Scheiss nicht irgendwas bei mir kaputt gemacht“ schießt es mir durch den Kopf. Ich bemerke, wie sich langsam wieder Panik in mir ausbreitet. Ich zerre mit dem Mut der Verzweiflung an meinen Fesseln aber es rührt sich nichts. Ich weiß nicht, wie lange ich so daliege. Irgendwann muss ich vor Erschöpfung weggedämmert sein.
Ein Geräusch lässt mich hochschrecken. Der Lastwagen schien direkt direkt mitten durch meinen Kopf gefahren zu sein, so sehr dröhnt das Geräusch in meinem Schädel. Ich fasse mir instinktiv an den Kopf, versuche das Dröhnen irgendwie abzustellen. Dann öffen ich die Augen, ich liege mehr als dass ich sitze in einem Auto. In meinem Auto? In meinem Auto! Ich sitze in meinem Auto. Tatsächlich. Am Straßenrand, dort wo gestern mein Motor sein Leben aushauchte. So halb bin ich in eine Decke eingewickelt. In meine alte Decke, die ich seit Jahren für den Fall einer Panne im Kofferraum spazieren fahre. Mein Kopf dröhnt und mein Schwanz tut mir weh.
- Ende -
Gefällt mirGelehrigerMark, Captain_Kirk_87, Mistri323und 6 weitere… · 3 Antworten
suzan3664
suzan3664 Sehr schöne Geschichte. Liest sich sehr gut. Ich würde gern weitere lesen. Sehr schöne Geschichte. Liest sich sehr gut. Ich würde gern weitere lesen.
Gefällt mir · 21.04.2022 21:59:30
LadyDi-
LadyDi- Fesselnde Geschichte! Toll geschrieben ! Fesselnde Geschichte! Toll geschrieben !
Gefällt mirGelehrigerMark, Captain_Kirk_87 · 29.08.2018 13:14:14
tv_cindy_dev
tv_cindy_dev Eine sehr geile Geschichte, ich hätte mich aber wohl ohne zu wehren, den Ladys unterworfen. Eine sehr geile Geschichte, ich hätte mich aber wohl ohne zu wehren, den Ladys unterworfen.
Gefällt mirGelehrigerMark, Captain_Kirk_87 · 28.08.2018 5:58:46
Tomcat70
icon-wio Tomcat70 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Stellungswechsel - eine ganz kurze Kurzgeschichte
Stellungswechsel
… ich komme zum Hotel. Ich hatte gesagt, Du sollst mich viertel vor erwarten, jetzt ist es kurz vor zehn. Ich hasse Unpünktlichkeit aber hier passt sie zum Spiel.
Der Umschlag mit der Zimmerkarte lugt, wie verabredet, unter dem Türspalt hervor. Ich trete ein und werde von einem Weiterlesen…warmen, gedämpften Licht empfangen. Schmaler kurzer Korridor, links mit Tür zum Bad, standardisiertes Hotellayout eben. Das Ambiente entspricht dem modernen Geschmack von im Akkord arbeitenden und auf Hotels spezialisierten Innenarchitekten: dunkles Rot mit Grau und naturfarbenen Holztönen. Der obligatorische Flatscreen, ein Obstkorb als Aufmerksamkeit von HRS. Grauer hochflooriger Teppich poliert meine Schuhe und signalisiert, dass es günstigere Hotelklassen gibt. Es ist still, keine Musik, kein Fernseher. Die Vorhänge sind zugezogen. Bilde ich mir das ein oder liegt da ein energetisches Knistern in der Luft? Es ist warm, ich trete in den Hauptraum ein. Auffallend flaches Bett, stylischer Schreibtisch, ein Sessel aus schwerem dunkelrotem Stoff. Darin nahezu regungslos Du.
Du sitz tief im Sessel hinten angelehnt und Deine Arme ruhen längs auf den Lehnen. Ich sehe grobmaschige Halterlose und fast schon verboten hohe, schwarze Pumps. Deine Augen sind verbunden und Du hältst den Kopf gerade, fast schon etwas provokant hoch. Außer den Strümpfen trägst Du nur noch ein Nichts aus schwarzer Spitze. Ich trete näher, betrachte Dich und ziehe langsam die Luft durch meine Nase ein, als wollte ich die Atmosphäre in mich aufsaugen. Du sitzt ruhig und regungslos, die Beine geschlossen aber nicht übergeschlagen. Ich meine um Deinen Mund den Anflug eines Lächelns zu erkennen, oder bilde ich mir das nur ein?
Wir sprechen nicht. Ich komme jetzt sehr dicht an Dich heran und nehme deinen Duft auf. Es ist ein schwerer, nur allzu bekannter Duft, den ich unschwer identifiziere und der Dir eine gewisse Zugehörigkeit zu mir bescheinigt. Mein Puls beschleunigt aber ich habe den Eindruck, Du bist gelassen, wirkst unbeteiligt. Ich dimme das Licht noch etwas weiter und lockere meine Krawatte. Ich kann meinen erhöhten Pulsschlag förmlich hören.
Ich hatte mich vorab ganz bewusst für einen Anzug entschieden. Schwarz, zu einem schwarzen Hemd und einer schwarzen sehr hochwertigen Krawatte. Ich fühle mich sicher und stark in diesem Outfit, ist es doch für mich weit mehr als ein „Arbeitsanzug“, es ist mein bevorzugter Kleidungsstil. Der Kontrast zu deiner Nacktheit könnte nicht größer sein und doch habe ich das Gefühl, dass wir uns nicht nur optisch wie Ying und Yang ergänzen.
Das Bild das sich mir bietet erinnert an den Stil von Helmut Newton: eine starke und selbstbewusste Frau trotz einer Pose, die genau das Gegenteil symbolisiert. Ich trete einen Schritt zurück und hole aus meiner Tasche die mitgebrachte Flasche. Ich dachte zunächst an Champagner, habe den Gedanken aber dann schnell wieder verworfen. Es wäre zu einfach und (nicht im monetären Sinne) zu billig. Dieser Moment ist kostbarer und verdient etwas Besonderes. Also eher einen Jahrgangssekt, der nach Champagnermethode hergestellt wurde und im direkten Vergleich um Klassen besser schmeckt.
Ich streife nun meine schwere Uhr ab und lege sie bedächtig auf die Kommode. Zeit ist bei dem was wir vorhaben eine nebensächliche Dimension.
Etwas stört mich an diesem Bild. Genau. Ich trete vor Dich und ziehe Dich sanft an mich heran, so dass Du auf der äußersten Kante des Sessels sitzt. Du stützt Dich nun mit den Handflächen auf die Enden der Armlehnen, wodurch Dein Körper eine etwas nach vorn geneigte, straffe Haltung einnimmt. Ich berühre deine Knie sanft und öffne Deine Beine etwas. Den Kopf etwas höher. Ja, das ist es. Aus Helmut Newto wurde David LaChapelle! Du strahlst nun noch mehr Würde aus als vorher und wirkst trotz Deiner Nacktheit und der verbundenen Augen selbstsicher und provokant. Mein Puls schlägt nach wie vor mit hoher Frequenz und ich meine Deinen Herzschlag zu hören.
Ich öffne die Flasche mit einem leisen „plopp“ und schenke vorsichtig ein Glas ein. Der erste Schluck schmeckt fabelhaft und die Temperatur ist immer noch in Ordnung. Ich nehme einen weiteren Schluck und möchte Dich nun an diesem Genuss teilhaben lassen. Unsere Lippen berühren sich fast unmerklich sanft. Du öffnest Deine Lippen vorsichtig und zögernd. Was magst Du jetzt erwarten? Ich lasse Dich einen Schwall des edlen Getränkes schmecken und, ob dieser Überrumpelung zuckst Du leicht zurück, genießt dieses Geschenk aber dann doch sichtlich.
Ich genieße meine Dominanz und Dein Dienen, Deine Unterwürfigkeit. Ich möchte dieses Spiel unendlich weiter spielen und beschließe, Dich mit meiner Männlichkeit bekannt zu machen. Das verheißungsvolle Geräusch eines Reißverschlusses lässt Dich aufhorchen. Sanft berühren meine Finger deinen Mund und öffnen ihn vorsichtig. Du kannst meinen Duft jetzt riechen, ich bin direkt vor Dir. Dann lasse ich ein Rinnsal des guten Sekts über meinen Stolz in Deinen Mund fließen. Du trinkst begierig und Dein ganzer Körper verlangt nach mehr.
Ich gehe nun in die Knie und unsere Lippen formieren sich zu einem endlos scheinenden Kuss während meine Hände auf Wanderschaft durch Dein warmes, feuchtes Delta gehen.
Wir haben bislang kein Wort gesprochen und geben uns nun unserer Lust hin, versinken in einem Strudel, werden Eins. Deine Finger leiten mich und meine Zunge findet Ihren Weg ins Ziel; ich nehme Deinen Geschmack gierig in mich auf und lasse mich fallen. Der Boden ist unser erster Spielplatz und wir wälzen uns im Wechsel der Gefühle. Ich dirigiere Dich, zunächst hart und weitgehend frei von jeglicher Schonung, später dann kosend und sanft. Du beherrschst Deinen Part perfekt und mein Körper reagiert ohne dass ich auch nur daran denken kann ihn wirklich zu kontrollieren. Ich kann der Explosion nicht standhalten. Dein abschätziger Blick trifft mich, oder sehe ich dort Enttäuschung? Meine Glieder sind schwer wie Blei und ich fühle mich ausgepumpt und schwach, schlafen…
Du übernimmst das Ruder und mich trifft ein Schwall des mittlerweile doch recht warmen Sektes genau dort, wo die Lebensgeister kurzfristig entschwunden sind. Ich schlage die Augen auf und erkenne zu spät, dass Du hinter mir bist. Dann wird es dunkel und ich rieche Deinen Duft, in dem Schal, der Dir vor kurzem noch den Blick raubte. Nun dirigierst Du mich aufs Bett und ich überlege einen Moment, wie unvorteilhaft es aussehen muss, auf allen Vieren auf einem Hotelbett zu kauern. Ich kann das Geräusch nicht recht zuordnen, beschließe dann aber für mich, dass Du wohl in einer Tasche kramst. Ich soll mich nicht regen. Schön Deine erotische und sanfte Stimme zu hören. Nein, ich rege mich nicht, bin viel zu schlapp. Ich spüre ganz sachte Berührungen, ein Streichen, ein Kosen. Sachte Küsse vom Nacken abwärts, immer mehr. Ein warmer Hauch geht über meine Körper, ein wohliges warmes Gefühl erfasst mich. Dann ziehst Du Dich zurück, lässt mich warten, in meinem Begehren leise leiden. Was tust Du nur?
In die unerträgliche Ruhe und die Ungewissheit bricht ein scharfes Zischen gefolgt von einem kurzen Brennen auf meinen beiden Polen. Dann erneut und wieder lässt Du Dein Instrument auf mich prasseln und ein Beben geht durch meinen Körper. Jetzt nimmst Du meine Hände hart nach hinten, drückst meinen Nacken nach unten, meinen Kopf in das Kissen. Ich bekomme noch Luft und lasse geschehen. Ich spüre wie Du Manschetten um meine Handgelenke legst, sie festzurrst und offenbar miteinander verbindest. Meine Hände sind jetzt fixiert und lassen mich hilflos zurück. Ich kauere auf meinen Knien mit hochgerecktem Po und ahne was Du vorhast… Von hinten umfasst Du das eben noch leblose Etwas im Süden meines Körpers und ich bemerke, wie meine Lebensgeister zurückkommen. Dann spüre ich, welche Geheimwaffe Du in Deiner Tasche verborgen hattest und jetzt unglaublich geschickt zum Einsatz bringst. Und mir wird warm, sehr warm. Rhythmische Bewegungen und Deine sanfte Hand an den richtigen Stellen wirken Wunder. Lass mich umdrehen, oder nein, mach weiter, ich bin gleich soweit… Doch umdrehen! Bitte.. ! Lass uns gemeinsam zur nächsten Welle reiten. …
Ist es etwa die Morgensonne, die da frech durch einen kleinen Spalt im Vorhang lugt?! Hoffentlich nicht, ich bettele darum, dass es der Mond ist, der uns signalisiert, dass wir noch viel Zeit heute Nacht haben… Zeit für mich, das Kommando wieder zu übernehmen… ()
Gefällt mirLivi-8216, Teufelsbraut, AliceLouund 2 weitere… · 2 Antworten
FaveaFatBrat
FaveaFatBrat Das ist ja fast poetisch. Schön geschrieben. Man merkt wo deine eigene Neigung liegt. Grins.
Gefällt mir sehr. Freue mich auf mehr. Das ist ja fast poetisch. Schön geschrieben. Man merkt wo deine eigene Neigung liegt. Grins.
Gefällt mir sehr. Freue mich auf mehr.
Gefällt mirGelehrigerMark, frankvonhier07 · 21.08.2018 12:04:45
Shemalejenny
Shemalejenny Sehr gut geschrieben...bitte mehr davon... Sehr gut geschrieben...bitte mehr davon...
Gefällt mirGelehrigerMark · 21.08.2018 10:44:51
Tomcat70
icon-wio Tomcat70 hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 20.08.2018 20:23:00
  • Mann (54)
  • Grönwohld
  • kein Single
Menschen im Hotel - eine kleine Phantasie...

Vielen Dank für die 💐 Kleine Princess!
Ein letzter Text ist unterwegs. Was hältst Du von einem „Stellungswechsel“?!
LG,
tomcat

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