Es ist wieder einer der lauen Sommerabende. Eine leichte Brise weht über das Gras in dem die Grillen zirpen. Du sitzt neben mir auf dem Beifahrersitz. Du bist eindeutig passend zu den Temperaturen angezogen. Ein enges Top, was gerade so viel zeigt, dass es nicht zu viel ist. Dein Dekolleté ist
Weiterlesen…hübsch anzusehen. Aber was mich noch viel mehr fasziniert ist dein kurzes Röckchen, welches gerade so über deinen knackigen Po reicht. Es reicht beim Gehen gerade so weit, dass es nicht zeigt was du dahinter versteckst. Und jetzt neben mir, auf dem Sitz, gibt es mir das Gefühl das sehen zu können, was ich so begehre. Aber es täuscht, auch hier stellst du dich geschickt an und ich kann nur raten ob du unter deinem Röckchen etwas trägst oder nicht.
Der Gedanke daran, dass du nichts darunter trägst macht mich schier wahnsinnig. Du hast mich die letzten Tage schön an der langen Leine gehalten. Jetzt fühle ich mich, als ob ich gleich platze vor Geilheit. Du scheinst das sichtlich zu genießen mich so leiden zu sehen. Glücklicherweise ist es nicht mehr weit zu fahren bis wir am See sind. Am Horizont ist noch die rote untergehende Sonne zu sehen, was alles in ein angenehmes Schummerlicht taucht. Ich spüre wie sich bei mir etwas regt. Die Gedanken an deine Unterwäsche machen mich ganz kirre.
Ich schaue zu dir hinüber, sehe deine weichen Schenkel. Du musst wohl meinen Blick bemerkt haben, denn du nimmst meine Hand und legst sie auf deinen Schenkel. Du bist so weich und zart. Langsam fange ich an dir über deinen Schenkel zu streicheln. Ich rutsche immer weiter auf deine Innenseite, arbeite mich vorsichtig weiter nach oben. Mein kleiner Freund drückt schon ungeduldig gegen meine Shorts. Immer näher komme ich dem Saum deines Rocks. Aber damit war es das auch. Du grinst mich nur an und verschränkst deine Beine, sodass kein Weiterkommen mehr ist. Zu gerne hätte ich gewusst, was du darunter trägst….
Am See angekommen ist nur noch ein roter Schimmer der letzten Sonne am Horizont zu erkennen. Ein laues Lüftchen und ein paar letzte Badegäste. Ich gehe ein paar Schritte hinter dir Richtung See. Der Anblick deines knackigen Pos reizt mich. Unter dem engen kurzen Röckchen zeichnet er sich schön prall ab. Das Röckchen reicht gerade so über deine festen Pohälften. Ich könnte dir ewig so hinter her trotten und deinem Arsch zuschauen wie er verlockend vor mir her wackelt. Ich stelle mir vor wie mein Hoden auf deinen Arsch klatscht wenn ich dich schön hart von hinten nehme. Aber so weit sind wir ja leider noch nicht. Und als ob du meine Gedanken lesen könntest, ziehst du dein Top aus. Nur noch dein knapper Bikini bedeckt deine schönen Brüste. Allerdings kann ich darunter schon ein paar harter Nippel erkennen. Scheint so, als ob du auch nicht ganz unschuldige Gedanken hast. Wie zur Kontrolle ob ich auch alles schön beobachtet habe, greifst du mir in den Schritt. Nicht zu fest, aber bestimmt. Dein Grinsen sagt mehr aus als 1000 Worte. Alles was ich zu entgegnen weiß: „Den musst du dir schon verdienen. So leicht mache ich es dir nicht.“
Während wir am Rand des Wassers entlang gehen, nehme ich dich in den Arm. Natürlich sind meine Absichten von vorne herein klar. Ich will nicht mehr warten. Meine Hand wandert von deiner Schulter abwärts und streift ganz vorsichtig deine rechte Brust. Auf deiner Hüfte lasse ich sie ruhen. Nur noch ein klein wenig nach unten. Du wehrst dich nicht und meine Hand erreicht den Saum deines viel zu kurzen Röckchens. Ich fahre am Saum entlang bis ich die erste Rundung deines Pos erreicht habe. Deine weiche Haut fühlt sich gut an. Langsam wandern meine Finger unter den Rocksaum und tasten sich vorwärts…nach oben. Da ist kein Bund eines Slips zu fühlen. Tatsächlich…du trägst nichts darunter. Schlagartig meldet sich mein kleiner Freund wieder zu Wort. Du schaust mich an und dein Blick zeigt ein gieriges Verlangen. Meine Finger wandern zu deiner Mitte und fahren langsam nach unten. Mein Mittelfinger sucht sich seinen Weg durch deine Pospalte und findet deine weiche und warme Muschi. Was ich hier fühle macht mich richtig heiß. Du bist schon leicht feucht. Ein leichter Klapps auf deinen Po und ein in dein Ohr gehauchtes: „Gleich…“