Vorab das ganze ist nicht nur Fantasie und der nötige Consens und Wunsch ist gegeben!
Damit dein Körper die lange Zeit bis nächstes Jahr übersteht, wirst du noch ein paar bleibende Eindrücke bekommen.
Wir werden uns an einem abgelegen Waldstück treffen. Du hast etwas warmes an, Stiefel , Hose Pulli
Weiterlesen….. keine lange Jacke .
Wir begrüßen uns, es gibt einen intensiven Kuss , doch das war es dann mit Romantik für heute.
Ich ich sage zu dir: „Du hast jetzt die Chance mir deine Grenzen für heute zu nennen“.
…….
Kaum die Antwort erahnend, nehme ich dich bei deiner Hand und führe dich zu einem Baum. Du lehnst mit dem Rücken an diesem. Deine Hände bekommen fesseln und werden hinter dem Baum verbunden . „Du darfst heute sehr laut sein!“
Mit einer kleinen Maske bedecke ich deine Augen.
Ich spüre deine Neugier und etwas Nervosität.
Ich öffne deine Hose ; ja meine Finger sind kalt, das gehört heute zum Spiel.
Hose und Slip ein Stück nach unten gezogen,
Schaue ich mir deine schon leicht geschwollene und feuchte Lippen an. Mein leichtes Grinsen siehst du leider nicht. Aus meinem Rucksack nehme ich den großen roten Vibrator, welchen ich ohne langes hin und her in deine Vulva schiebe…du stöhnst leicht, denn die Intensität ist auf stark gestellt.
Danach ziehe ich deine Hose wieder nach oben , damit er nicht heraus rutscht. Dein Mund sieht etwas verblüff aus, weil ich die Hose wieder hoch ziehe . Hätte deine Augen dabei doch gern gesehen.
Aber du kennst mich das war nicht alles..
Ich ziehe den vorderen Teil deines Pulli und Shirt nach oben über deinen Kopf. Hole deine Titten aus ihren Körbchen. Man sieht dir sofort die kalte Luft an, leichte Gänsehaut und steife Nippel.
Erstmal Liebkosungen. Mit Händen und Mund deine Brüste und deinen Bauch langsam an die Temperatur gewöhnen lassen.
Ich sage dir: „ich hab vergessen, wo heute deine Grenzen liegen!“ In diesem Moment klatscht meine Flache Hand mit viel Kraft auf deinen Bauch. Ich hab etwas Beherrschung gehabt, für dich aber ein heftigerer impact als gedacht. Während du nach Atem ringst, hörst du ein schnalzen.
Kaum hast du wieder normalen Atem, treffen dich mehrere Hiebe mit dem Ledergürtel, quer über deine Brüste und die freigelegte Haut. Ich deute dein Stöhnen und das Verschlucken des Schreies als Wunsch nach mehr .
Ich beiße in deine Brust, knabbere an den Nippeln, überprüfe mit der Hand, ob der Vibrator noch sitzt.
Hiebe auf deine Schenkel; bei der Kälte reichen leichte Schläge, um dich zum Zucken zu bringen.
Da du unartig bist und den Schmerz immer herunterschluckst , gestatte ich mir dir mit meiner Faust erst einen Schlag auf deinen Oberschenkel, dann in deinen Bauch und zum Schluss einen Schlag mit der flachen Hand aber großer Wucht auf deine rechte Brust.
Jetzt kannst du nicht anders als aus dir herauszuplatzen . Aus voller Kehle entspringend ein Schrei aus Lust und Schmerz , gefolgt von tiefen Atemzügen.
Ich zieh den Pullover herunter, nehme die Augenbinde ab.
Feuchte Augen, ich deute es als Freude,
Aber das war nur das Vorspiel.
Du stehst da und hast etwas bedenken, weil ich zum Auto gehe.
Doch ich komme mit einer kuscheldecke wieder… dein Blick verwirrt..
Du schaust mich an und willst mich fragen, was ich vorhabe , aber als die ersten Worte aus deinem Mund kommen, stecke ich den kleinen Analvibrator in deinen Mund und sage: „Den kannst du schonmal aufwärmen. Lass ihn nicht fallen, sonst kommt dann Dreck in dich.“
Ich löse deine Hände , diese haben teils deutliche Abschürfungen und sind kalt.
Du bewegst dich etwas, immernoch den Vibrator in deiner Vulva arbeitend.
Ich öffne deine Hose wieder, dann falte ich die Decke zu einem langen Schlauch . Die Decke halte ich an den Baum und lass dich mit deiner rechten Schulter so daran lehnen das du nicht nach vorn umfällst, aber auch nicht aufstehen kannst . Deine Hände sind durch die Fesseln wieder verbunden, aber du darfst sie in den Rest der Decke wickeln, welche noch dein Gesicht vor Kratzer bewahrt .
Jetzt ziehe ich deine Hose herunter .. Du bist rot von der Kälte und nass vor Erregung .
Ich penetriere dich noch ein paar mal mit dem Vibrator , bevor ich ihn mit einem kräftigen Ruck herausziehe.
Heute ist es so weit , in der Stellung wirst du mich bestimmt verfluchen.. Aber ich fange direkt mit 3 Fingern an, schnell stößt der 4 dazu.. langsame Bewegungen; ich versuche meine Hand möglichst klein zu machen, aber am Daumengelenk merke ich deine Grenze. Doch du sehnst dich danach, ich weiß es.. Du weißt es. Langsam aber mit sehr viel Druck schiebe ich meine ganze Hand in dich. Du kannst nichts sagen ohne das Spielzeug zu verlieren , also bist du still.
Aber sobald ich die breiteste Stelle in dir habe und meine Hand zur Faust ballen kann, lässt der Schmerz nach . Ich habe wenig Spielraum , aber mein Arm bewegt sich vor und zurück.
Gib mir das Spielzeug aus deinem Mund , hörst du gedämmt durch die Decke und deinen Schmerz.
Vermutlich fragst du dich, wo das noch hinpassen soll.
Der kleine Vibrator ist schön warm und nass von deinem Speichel, also kann ich ihn einfach in deinen Hintern schieben… Vorbereitung ..
Ich ficke dich mit meiner Hand. Du kommst explosionsartig … Ich hoffe auf ein Zittern oder vielleicht sogar den Kontrollverlust.
Das herausziehen wird nochmal sehr anstrengend, denn nach dem kommen versucht dein Becken mir die Hand zu brechen.
Ich helfe dir auf, halte die Decke und ziehe deine Hose hoch. Ohne diese zu schließen.
„Streck deine Arme aus, du trägst die Decke“
Nachdem ich diese auf deine Unterarme gelegt habe, stecke ich mein von deinem Saft nassen Finger in deinen Mund und führe dich damit Richtung Auto .
Ich öffne die hintere Tür, nehme die Decke von deinen Armen und lege diese über den Einstieg und die Sitzkante. Du kniest dich ins Auto, so dass ich gut an deinen Po komme, die Hose ist bis zu den Knien, ansonsten im schönen warmen Auto. Ein paar Klapse auf deinen kalten Po, das brennen spüre ich selbst mit meiner warmen Hand.
„Jetzt hast du genug Vergnügen gehabt , nun darf ich“, vermutlich könnte ich deine rollenden Augen sehen und deine Gedanken lesen.. „Von wegen der hatte kein Vergnügen …“
Ich öffne meine Hose , ziehe das Kondom über meinen prallen Schwanz, ziehe den kleinen Vibrator aus dir und stoße in deinen Arsch, nicht sanft nicht langsam, nicht darauf bedacht lange auszuhalten … einfach rein und ficken.. schnell heftig dabei packe ich schön deine Haare, halte dich fest daran, damit du nicht flüchtest .
Es dauert nicht lange bis ich komme, ich ziehe ihn raus und das Kondom aus..
„So kann ich mich nicht anziehen , das musst du schon nich sauber machen!“
Du kriechst langsam heraus, wirfst die Decke auf den Boden und kniest dich hin.
Du schaust mich an und öffnest den Mund …. Ich stelle mich vor dich und überlasse dir deinen Spaß.