Mit meinem zuvor neu gekauften Hemdkleid und dem sich darunter bedingenden Dessousbody kam ich ins Zimmer. Er begann die Druckknöpfe langsam zu offnen und mich auszuziehen.
Zuerst begutachtete Daddy mich in dem neuen, extra für ihn gekauften Body und grinste voller Freude bevor er mich küsste. Aber
Weiterlesen…auch der Body wurde schnell ausgezogen. Er forderte eine meiner Regeln ein, die besagt ich muss mich erst vor das Bett knien bevor ich mich rein legen darf.
Nach langem verweigern, weil ich etwas Angst hatte was mich heute wohl noch erwartet, kniete ich nackt vor ihm und seinem Bett. Daddy setzte sich hinter mich und verband mir die Augen. Meine Nervosität stieg nur noch mehr, da hörte ich seine ersten Befehle: „Steh auf!“.
Er führte mich Richtung Bett und erlaubte mir mich nun auf sein Bett legen zu dürfen. Anschließend wurden meine Arme und Beine am Bettgestell fixiert. Bewusst setze Daddy einen Trigger für meine Psyche und verlies danach noch einmal das Zimmer um etwas zu holen. Meinen nackten Körper bedeckte er davor noch mit Decken, ließ mich jedoch gefesselt auf ihn warten. Ich wurde innerlich unruhig und hatte Angst er kommt mit einer weiteren Person zurück, obwohl ich wusste ich konnte ihm vertrauen.
Mein zweiter Gedanken drehte sich darum was er stattdessen holen konnte und ich dachte sofort an Eiswürfel und so war es auch. Ich war stolz die Zeit seiner Abwesenheit ohne Panikattacke geschafft zu haben, als er mit einem Eiswürfel zurück ins Zimmer kam. Ich fühlte die Kälte zunächst an meinen Nippeln und versuchte mich zusammenzureißen mich nicht dagegen zu wehren.Er führte den Eiswürfel langsam meinen Körper hinunter bis ich ihn zwischen meinen Beinen spüren konnte.
Die Kälte durchfuhr meinen ganzen Körper und ich versuchte meine Beine zu verschließen. Jedoch machten es mir die Fesseln schwer mich dagegen zu wehren. Nun versuchte er mir einen kleinen vibrator einzuführen. Zunächst spürten wir beide den Widerstand meines Körpers der durch die Nervosität dicht machte obwohl ich schon sehr erregt war. Ganz nett fragte ich meinen Daddy, ob er eine Hand von den Fesseln befreien konnte, da es durch eine Zerrung im Arm schmerzte. „Wehe deine Hand geht an die Augenbinde, oder den anderen Arm“, sagte er während er meine Hand befreite.
Er schaltete den vibrator ein und teaste mich eine Weile. Er führte den vibrator nur ein kleines Stück ein bevor er ihn wieder raus zog. Dies wiederholte er meinige Male . Währenddessen versuchte ich mich aktiv drauf einzulassen und zu entspannen, was mir tatsächlich irgendwann gelang. Nun konnte er ihn komplett einführen, wenn auch noch nicht ganz reibungslos. „Dreh dich um!“, befahl er und ich gehorchte, wie es von einem Goodgirl erwartet wurde. Als Belohnung und weiteren Hilfe zur Entspannung bekam ich eine ausführliche Massage.
Ich dufte mich wieder frei bewegen und er nahm mir die Augenbinde ab, doch ich blieb liegen und auch der eingeschaltete vibrator steckte noch ihn mir während wir noch eine Zeit lang kuschelten und die Nähe genossen.
~Bunny