Dominanter Herr sucht passendes devotes Gegenstück mit Vorlieben für Spanking (Hand, Peitsche, Rohrstock, Paddel) und Fesseln (Leder, Seil und Stahl).
KV, Kinder und Tiere
Eine Session kann natürlich auf die unterschiedlichsten Varianten beginnen. Ich bin ein Freund der Verhaltensweisen von Gor, daher sind viele meiner Anweisungen den entsprechenden Positionen geschuldet. Dies setzt aber eine längere Beziehung voraus, da die Befehle und die resultierenden Positionen Weiterlesen… zuvor gelernt werden müssen.
Sollte die Sub nicht bereits nackt sein, so startet jede Session, zumindest im geschlossenen Raum, mit einem einfachen „Lesha“. Dies weist sie an, sich sofort nackt auszuziehen und gerade hinzustellen, Hände hinter dem Rücken verschränkt und Kopf hoch. In der Regel ist meiner Sub in unseren Räumlichkeiten keine Kleidung gestattet, Ausnahmen werden von mir gesondert angeordnet.
Eine klassische Session beginnt meist damit, dass die Sub mit dem Befehl „Nadu…“ sich entsprechend im Raum positioniert und mir die Peitsche oder den Rohrstock meiner Wahl präsentiert.
Wenn sie etwas fasch gemacht hat und ich sie entsprechend strafen will, hat sie auf Kommando die „Leading Position“ direkt links von mir einzunehmen. So kann ich ihren Nacken packen, ihr ihren Fehler erklären und je nach Verfehlung auch direkt den Arsch versohlen. Das wäre dann ein Session Start aus einem Fehler heraus.
Oder sie soll mir zu Beginn einer Session einfach nur als Tisch oder Ablage zur Verfügung stehen, so hat sie über ein „She Sleen“ die entsprechende Position einzunehmen und mir zu dienen.
Sollte ich sie zur Session fesseln wollen, dann ist bei mir ein „Bara“ angebracht, um ihre Hände und Füße zu fesseln und so die Session zu starten und sie zu fesseln.
Eine Session kann aber auch einfach damit beginnen, dass ich ihre Lust prüfe und sie dann entsprechend belohne oder bestrafe. Dann startet die Session meist mit der „Examination Position“.
Habe ich einfach nur Lust sie zu ficken, dann verwende ich gerne das „Usage“. Das weist sie an, zu knien und mir ihren Arsch zu präsentieren. So kann aber auch eine Session eingeleitet werden, die als Hauptbestandteil aus Spanking Elementen besteht.
Eigentlich könnte man jetzt ein Buch mit den Möglichkeiten des Session Starts füllen. Aber das dürften so die häufigsten bei mir sein. Kenne ich die Sub noch nicht oder erst sehr kurz, kann es auch einfach nur ein „Zieh dich aus und stell dich in die Ecke“ oder „Zieh dich aus und knie dich hin“ usw. sein. Der minimale Start wäre also eine nackte Sub.
Das mit der Angst und mit der Qual ist sicherlich sehr schwer zu beschreiben. Es spielt sich im Konsens zweier Personen ab. Natürlich darf die Angst nur im Rahmen dieses Konsens erfolgen. Ebenso verhält es mit der Qual und der inneren Qual. Beides muss meiner Meinung nach in der Lust und der Weiterlesen… Erfüllung beider Partner enden. Aber jeder lebt seinen BDSM so, wie er oder die Beziehung es vorsieht.
Es ist halt die Frage, was für dich wichtig ist. Der andere Mensch oder du. Eine Partnerschaft, die nicht die Belange beider Seiten berücksichtigt ist eigentlich sehr fragil. Wenn deine Neigung sehr stark ausgeprägt ist, dann muss dafür eine Lösung gefunden werden. Wenn dein BDSM sich von Liebe Weiterlesen… trennen lässt und natürlich umgekehrt, dann kann das zumindest ein Ansatz für die Kommunikation mit dem Partner sein. Manche akzeptieren das und geben dir den Freiraum, deine Neigung woanders auszuleben. Das ist aber eher selten. Letzten Endes hast du nur das eine Leben und deine Neigung immer zu unterdrücken kann auch nicht gut sein.
Ich gehe mal auf deine abschließende Frage ein. Der sexuelle Akt ist oder besser, kann bei mir Bestandteil einer Session sein. Ich schaue meine Sub bei einer Session sehr gerne an und ziehe aus dem Anblick Teile meiner Lust. Beim klassischen Akt wäre ich eigentlich zu nah an meiner Sub, um genau Weiterlesen… diesen Genuss zu erfahren. Daher ist das rein Sexuelle nur untergeordnet vorhanden.
Fahrlässige Dinge zeugen von einem Mangel an Aufmerksamkeit oder Achtsamkeit. Also gibt es hier eine Strafe, die die volle Aufmerksamkeit der Sub benötigt. Dabei wird sie kontrolliert und bei jedem kleinen Fehler direkt bestraft, bis die Ausgabe vollständig erledigt ist. Z.B. etwas sehr Weiterlesen… Kleinteiliges sortieren.
Bei Absicht sieht das etwas anders aus. Es erfolgt dann immer eine Strafe, von der ich weiß, dass der Sub weder das Werkzeug noch die Position oder Intensivität gefallen. Zusätzlich kann, je nach Ausprägung der Verfehlung auch ein temporärer Entzug von Privilegien zusätzlich zur Strafe verhängt werden.
Klingt ein wenig nach Judaswiege in entschärfter Form. Wobei das entschärft, hier wörtlich zu verstehen ist. Die Judaswiege war eine stählerne Pyramide, auf die das Opfer gesetzt wurde. Mit dem Dildo dürfte das wenige schmerzhaft sein, aber ohne ausreichend Kenntnis und Erfahrung des Herrn wohl Weiterlesen… nicht weniger gefährlich sein.
Ich finde Tischmanieren, Rücksicht, Respekt, Toleranz, Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Fürsorge und dergleichen nicht nur zeitlos, ich finde auch, dass es ein minimal Verhalten für ein funktionierendes Miteinander in der Gesellschaft ist.
Wenn ich einlade, dann zahle ich auch und wenn meine Partnerin Dinge tragen soll, die sie nicht hat oder sich nicht leisten kann, dann zahle ich die Sachen auch.
Die Partnerin oder zur Not der gesunde Menschenverstand setzen die Grenze.
Der Magier der Erdsee, mindestens 10 mal gelesen und immer noch begeistert.