Pornos

Voll Porno hier!

Aufgeilen mit versauten Pornos

Die Geschichte des Pornos reicht zurück in die Anfänge der Menschheit.
Explizite Darstellungen der menschlichen Sexualität gibt es bereits in Höhlenmalereien. Sämtliche großen Kulturen haben auch Porno hervorgebracht, ob Indien, China oder die antiken europäischen Kulturen in Rom und Griechenland.
Das Aufkommen neuer Medien führte dann in der Moderne zur weiteren Verbreitung pornografischer Inhalte. So entstand schon kurz nach der Erfindung der ersten Kameras im 19. Jahrhundert ein riesiger Markt für erotische bzw. pornografische Fotografie. In jüngerer Zeit gilt Pornografie als Triebfeder für technologische Entwicklung. Zu Zeiten des ersten Internetbooms zur Jahrtausendwende bestand nach Schätzungen über 80% des globalen Internettraffics aus Porno. Immer größere Nachfrage nach Porno in immer besserer Qualität zwang Netzwerkbetreiber größere Bandbreiten anzubieten. Heutzutage setzen Anbieter und Entwickler von Virtual Reality Technologie darauf, dass sich dieser Effekt im Segment VR-Porn wiederholt. Weltweit wird nach Angaben von The Economist derzeit ein taxierter Umsatz von rund 20 Milliarden Dollar pro Jahr erwirtschaftet.

Was ist Porno?

Porno ist die Abkürzung für Pornografie, worunter man die Darstellung von Nacktheit und sexueller Aktivitäten in Bild, Ton oder Schrift versteht. Eine saubere eindeutige Definition gibt es nicht, vor allem ist es mitunter schwer, Pornografie und erotische Kunst zu unterscheiden, wobei beim Porno das Ziel ist, den Betrachter sexuell zu erregen. Meist unterscheidet man auch Softcore und Hardcore Porno, wobei beim Hardcore die Geschlechtsorgane in aller Offenheit dargestellt werden.

Kann man von Pornos süchtig werden?

Eher nicht. Immer wieder wird von einer regelrechten Epidemie der Sucht nach Pornos berichtet, jedoch erweisen sich diese Darstellungen in der Regel als maßlos übertrieben.
Natürlich gibt es Fälle von obsessiven Konsum von Pornos, jedoch sind diese eher selten. Wenn du aber andererseits an deinem Verhalten oder an dessen Folgen zu leiden beginnst, dann ist es vielleicht Zeit medizinische-psychologische Beratung in Anspruch zu nehmen.

Ist es schlecht für mich, Pornos zu schauen?

Nein, der Konsum von Porno in einem normalen gesunden Maß ist durchaus Teil eines gesunden Sexuallebens. Solange du dir bewusst bist, dass Porno keine naturgetreue Abbildung menschlicher Sexualität, sondern die Darstellung einer Fantasiewelt ist, in der Männer immer können und Frauen immer wollen, ist alles in Ordnung. Außerdem kann es in einer Beziehung sogar förderlich sein, gemeinsam Pornos zu schauen, um neue Ideen zu bekommen und dem Sexleben neuen Schwung zu verleihen.

Welche Pornos sehen Frauen?

Die beliebteste Kategorie sind Filme mit lesbischen Sex, dicht gefolgt von Gaysex, der erstaunlicherweise auch von Heterofrauen gerne geschaut wird. Bondage und Fetisch sind ebenfalls sehr beliebt. Frauen mögen viele verschiedene Arten von Pornos, genau wie Männer.

Fragen & Diskussionen über Pornos

  • Schwule/lesbische Pornos

    Ich denke es ist allen ziemlich klar, dass die allermeisten Pornos ganz speziell für Männer gemacht wurden, was man als Frau leider auch sehr stark merkt. Aus diesem Grund, bin ich zum Beispiel o ...
  • Hi liebe fet Freunde. Ich bin neulich in einer Chat Gruppe auf eine sehr harte Szene aus einen der Queensnake filme gestoßen die man besser nicht nach machen sollte. Klar das man sich gerade an der ...
  • Gute Fragen zu BDSM-Pornos: Switchen, Story, Spuren?

    - Warum gibt es kaum Pornos mit Switch-Szenen? Ich habe öfter mal die gleiche DarstellerIn als Dom und Sub gesehen, sollte also kein Problem sein... - Warum wird so selten "einvernehmliches" BD ...
  • Mitglieder, die nach Pornos suchen

    Ähnliche Vorlieben wie Pornos

    Es war noch nie einfacher, eigene erotische Filme zu drehen und dafür sogar Zuschauer zu finden, mit hervorragender, moderner und günstiger Technik sogar für technische Laien. Und dank Anbietern im Internet ist es sogar möglich für selbst produzierte erotische Filme viele, viele Zuschauer zu finden – rund um die Welt. Für tausende von Menschen, auf der ganzen Welt, ist es eine Leidenschaft, während viele andere ihren Fetisch erotischer Film zu einer richtigen Karriere machen können. Bevor du dich ans Werk machst und mit der Produktion beginnst: Ehrlichkeit und Einwilligung sind Pflicht! Vergewissere dich, dass alle beteiligten Darsteller mit allen Aspekten des Vorhabens „erotische Filme“ einverstanden sind. Wenn du keine Einwilligung hast und trotzdem einen erotischen Film machst und ins Internet stellst, bist du nicht nur ein Arschloch, du machst dich auch strafbar.
    Spricht man über Pornografie denkt man unmittelbar an Filme oder Bilder. Pornografie ist aber nicht immer visuell. Viele Menschen finden es viel heißer erotische Geschichten zu lesen. Es beflügelt die Fantasie und regt die Vorstellungskraft an, während mit pornografischer Bildgewalt die Fantasie eher erstickt und totgeschlagen wird. Nach dem Bestseller Shades of Grey haben viele Großverlage eigenen Erotikreihen aufgelegt. Kleinverlage spezialisieren sich und bedienen auch die letzte Nische erotischer Fantasien. Und dann gibt es da noch die Selfpublisher, deren Szene im Genre regelrecht aufgeblüht ist. Man muss also feststellen, dass der Markt für erotische Geschichten, so genannte ""Erotika"" boomt wie nie zuvor.
    Seit es Künstler gibt, gibt es erotische Kunst, wie erotische Höhlenmalerein, die vor tausenden Jahren angefertigt wurden. Heutzutage ist Fotografie das häufigste Medium für erotische Kunst. Das Genre wird oft als Porno verunglimpft oder man wirft dem (meist männlichen) Künstler die Objektifizierung seiner (meist weiblichen) Models vor. So berechtigt diese Kritik im Einzelfall auch sein mag, bedeutet das nicht, dass erotische Kunst prinzipiell keinen künstlerischen Wert haben kann. Hier bei Fetisch.de lieben wir es jedenfalls, die Grenzen zwischen Erotik, Kunst und Porno zu erforschen, wie es die BDSM- und Kink-Community seit Jahrzehnten kennt.