Der erotische Akt ist seit Urzeiten eine sehr beliebte Kunstform, was Funde wie die Venus von Willendorf beweisen.
Deshalb erstaunt es nicht, dass in allen Zeiten technische Innovationen genutzt wurden, um den nackten menschlichen Körper kunstvoll in Szene zu setzen. Die ersten ""Daguerreotypien"" mit erotischen Akten tauchten kurz nach der Erfindung der ersten Fotoapparate im 19. Jahrhundert auf und entwickelten sich zu absoluten Verkaufsschlagern.
Es gibt keinen Zweifel, dass das Internet die Produktion von Amateur Porno revolutioniert hat. Wo es früher gar nicht oder nur mit immensem technischen Aufwand möglich war, ein Amateur Video zu drehen und anderen zur Verfügung zu stellen, ist es heute für jedermann möglich, ansprechende Filme zu drehen. Es reicht eine einfache Videokamera, ein Computer oder sogar das Smartphone.
Wenn du daran interessiert bist, worauf wartest du noch? Doch denke daran: Das Internet vergisst nichts. Hast du deine Bilder oder Videos einmal hochgeladen sind sie deiner persönlichen Kontrolle entzogen. Du weißt nicht, wer sie ansieht, herunterlädt und wie sie sich über verschieden Kanäle verbreiten. Und wer weiß schon genau, wie man selbst in Jahren oder Jahrzehnten über solche Jugendsünden denkt?
Erotischer Tanz ist eine wunderbare Möglichkeit Abwechslung ins heimische Liebesleben zu bringen. Eine besondere Form ist der Lap Dance (erotischer Tanz auf dem Schoss), der oft in Nachtclubs angeboten wird. Der klassische Lap Dance wurde in Strip Clip in den USA als berührungsfreier Tanz erfunden, um strenge Antiprostitutionsgesetze zu umgehen.
Professioneller Striptease ist eine riesige Branche, die in Nachtclubs rund um die Welt zelebriert wird und unglaublich viele Anhänger hat. Selbst einen Striptease hinlegen, für den eigenen Partner in den eigenen vier Wänden, ist jedoch ein gänzlich andere Baustelle.
Ein Striptease fängt bei der Wahl der Kleidung an. Stripper und Stripperinnen tragen oft spezielle Kleidung, die mit Klettverschlüssen gesichert ist, und sich leicht ablegen oder effektvoll abreißen lässt. Für den Heimgebrauch ist das jedoch unnötig. Wähle Kleidung, in der du dich sexy fühlst. Sie sollte keine komplizierte Verschlüsse haben und sich gut abstreifen lassen. Übe sexy Moves, versuche Ausziehen und Tanz zu kombinieren. Zum Beispiel kann das Aufziehen eines Reißverschlusses oder das Herunterstreifen eines Rockes gut mit Tanzbewegungen kombiniert werden. Wenn du selbst keinen Strip-Club besuchen willst, um dich von professionellen StripperInnen inspirieren zu lassen, kannst du auf Youtube nach entsprechenden Videos zum Thema Strippen suchen.
Nach der üblichen Definition bezeichnet man es als Exhibitionismus, wenn jemand die eigenen Geschlechtsteile in der Öffentlichkeit zur Schau stellt. Für viele Menschen ist das eine Vorstellung, die die Säfte zum Fließen bringt und das Herz höherschlagen lässt.
Wenn du dich gedanklich als Darsteller/in einer Sexshow siehst, ist alles gut, denn die Idee von öffentlicher Nacktheit ist absolut sexy. Wenn du dich dafür interessierst, diese Fantasie als ein Exhibitionist in der Realität umzusetzen, ist unser Magazin die perfekte Anlaufstelle.
Engl.: Exhibitionism
Jemand, der anderen bei sexuellen Aktivitäten zuschaut, um sich einen Kick zu verschaffen, nennt man einen Voyeur. Man sagt, dass es für jeden Exhibitionisten einen Voyeur gibt, womit sich die Weisheit "jeder Topf hat sein Deckelchen" mal wieder bewahrheitet.
Während "Peeping Toms", die heimlich zuschauen, von der Gesellschaft verachtet (und teilweise sogar bestraft) werden, ist dies in der Kink-Community absolut nicht der Fall. In Sexclubs und auf Fetischpartys gibt es ausreichend Gelegenheiten deinen Voyeurismus sicher auszuleben, und zwar mit der Zustimmung aller Akteure.
Engl.: Voyeurism