Cuckolding wird immer beliebter. Als Suchbegriff bei Google hat „Cuckolding“ inzwischen sogar „Swinging“ den Rang abgelaufen, denn immer mehr Leute wollen wissen, was der Begriff bedeutet.
Zum Cuckold gehören bekanntlich mindestens drei und bei diesen dreien ist der „Bull“ der dritte im Bunde.
Er ist der Liebhaber der Ehefrau, die dem Cuckold (der Ehemann) die Hörner aufsetzt. Wenn das Cuckolding über BDSM-Aspekte verfügt, dann ist der Bull der sexuell Dominante, der es der Frau besorgt und den gehörnten Gatten nach seiner Pfeife tanzen lässt.
Caregiver und Little oder DDlg sind geschlechtsneutrale Sammelbegriffe für Beziehungsdynamiken, die zum Ageplay gehören.
Diese Spielart erfreut sich in der englischsprachigen Szene wachsender Beliebtheit und findet peu à peu auch in der deutschen Szene Anhänger. Vielfach wurde der Verdacht geäußert, dass es sich dabei um ein Spiel handelt, bei dem wahlweise eine inzestuöse oder eine pädophile Beziehung in SM Form gespielt wird. Dem ist allerdings nicht so.
Der Caregiver ist der dominante Partner in der D/s-Beziehung – egal ob weiblich oder männlich. Er besitzt und führt seine/n Little. Und kann je nach Ausprägung des Spiels unterschiedliche Funktionen übernehmen. Im Vordergrund stehen dabei Stolz, Respekt und Liebe. Dies ist die Grundlage der Beziehung. Die Unterwerfung des/der Sub unter den Caregiver ist ein Geschenk, das es täglich zu verdienen gilt.
Die oder der Little in einer solchen Beziehung möchte geführt und beschützt werden, wobei sich diese Führung nicht nur auf die Sexualität beschränkt. Manche Menschen lieben es, die Ausstattung des Little in ihr Spiel einzubeziehen, wie Schnuller, Malbücher oder kindliche Kleidung. DDLg steht dabei als Abkürzung für Daddydom & Little Girl, also die Hetero Variante von Caregiver & Little.
Unter Travestie verstand man ursprünglich die Darstellung einer Bühnenrolle im Theater durch eine Person des anderen Geschlechts. Inzwischen wurde der Begriff erweitert, sodass er immer mehr Menschen einbezieht, die Kleidung des jeweils anderen Geschlechts tragen. Dieser Rollentausch kann soziale, sexuelle, persönliche oder performative Zwecke haben.
Travestie bezeichnet man in der Psychologie mit dem Fachbegriff Transvestitismus. Im englischen wird der Fetisch ""Crossdressing"" genannt. Menschen, die diesen Fetisch ausleben, nennt man Transvestiten bzw. Crossdresser.
Dragqueens nehmen unter den Transvestiten eine Sonderrolle ein. Es sind Männer, die in künstlerischer oder humoristischer Absicht in Frauenkleider schlüpfen. Manchmal imitieren Dragqueens berühmte Frauen, oder sie parodieren gesellschaftliche Geschlechterklischees, indem sie es auf die Spitze treiben, durch auffällige Perücken, kunstvolles Make-up und hohe Schuhe.
Viele Dragqueens sind Aktivisten, die heteronormative Klischees aufbrechen und gelten deshalb als Galionsfiguren der Homosexuellenbewegung.
Das Gegenstück, also eine Frau, die einen Mann darstellt, ist ein Dragking.
Heiße Textnachrichten schreiben und erotischer Bildertausch mit der/dem Liebsten ist ein absoluter Genuss und genau deshalb ist Sexting so populär. Es tut dem Selbstbewusstsein gut und belebt das Liebesleben, weil es eine weitere Dimension hinzufügt – die virtuelle. Jedoch ist eine gewisse Vorsicht angeraten, deshalb wollen wir hier genau erklären, worauf du beim Sexting achten musst.
Die Subkultur des Gothics ist von einer morbiden Faszination für melancholische Themen wie Tod und Vergänglichkeit geprägt, was sich in ihrer Mode und der Musik manifestiert. Goths erkennt man an ihrem auffälligen Make-up, und den weiß geschminkten Gesichtern. Die Kleidung ist überwiegend schwarz und es werden gerne auffällige Materialien wie Lack und Leder getragen. Allein schon durch dieses Erscheinungsbild gibt es Überschneidungen von Goth und diversen Kink Communities.
Spricht man über Pornografie denkt man unmittelbar an Filme oder Bilder. Pornografie ist aber nicht immer visuell. Viele Menschen finden es viel heißer erotische Geschichten zu lesen. Es beflügelt die Fantasie und regt die Vorstellungskraft an, während mit pornografischer Bildgewalt die Fantasie eher erstickt und totgeschlagen wird.
Nach dem Bestseller Shades of Grey haben viele Großverlage eigenen Erotikreihen aufgelegt. Kleinverlage spezialisieren sich und bedienen auch die letzte Nische erotischer Fantasien. Und dann gibt es da noch die Selfpublisher, deren Szene im Genre regelrecht aufgeblüht ist. Man muss also feststellen, dass der Markt für erotische Geschichten, so genannte ""Erotika"" boomt wie nie zuvor.
Das Konzept „Freie Liebe“ wurde von amerikanischen Sufragetten (Frauenrechtlerinnen) in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelt. Feministische Ikonen wie Woodhull und Goldman setzten sich dafür ein, Frauen vom Zwang zu befreien, für ihre wirtschaftliche Versorgung sexuelle Beziehungen ohne Liebe eingehen zu müssen. Die Idee wurde während der sexuellen Revolution in den 60ern des 20. Jahrhundert wieder aufgegriffen und auch von der sogenannten Generation der Hippies propagiert. Kern des Konzepts der Blumenkinder war die Überzeugung, dass die Monogamie unnatürlich sei und sowieso ein Herrschaftsinstrument des Patriarchats, das es abzuschütteln galt. Doch freie Liebe ist nicht für jedermann bzw. jedefrau. Viele Menschen reagieren mit starker Eifersucht. Für sie gehört Eifersucht zur Liebe dazu und wird als stabilisierender Faktor in einer Beziehung angesehen. Dabei ist Eifersucht vielleicht kaum mehr als Verlustangst und fehlendes Selbstwertgefühl. Auch polyamore Menschen können eifersüchtig sein. Jedoch nehmen sie Eifersucht nicht als Naturgesetz hin, sondern haben an ihrer Lebensweise so viel Freude, dass sie gelegentliche Eifersucht in Kauf nehmen. Sie wollen ihren Partnern in der Liebe mehr Freiheit lassen und sind bereit, ihre eigenen Ängste zu konfrontieren.
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Der Cuckold Fetisch gehört zu den Kinks, die sich dank Internet wachsender Begeisterung erfreuen. Der englische Begriff Cuckold – im deutschen mit dem Hahnrei zu vergleichen – beschreibt einen gehörnten Ehemann, der dem ehebrecherischen Treiben der Gattin tatenlos zusieht. In der klassischen Verwendung ist Hahnrei ebenso wie Cuckold eine Beleidigung. Gemeint waren damit früher Männer, die aus Schwäche nicht in der Lage waren, sich am Nebenbuhler zu rächen und ihrer Gattin Vernunft beizubringen (oder einzuprügeln?). Anders als der klassische Hahnrei, der stumm litt, sucht der heutige Cuckold diese Situationen, fördert sie sogar, denn er bezieht daraus Befriedigung. Ein Cuckold im Fetisch-Sinne ist ein devoter Mann, der es genießt, wenn die Frau oder Geliebte Sex mit einer anderen Person hat. Es ist eine Art von erotischer Demütigung, die mit allen Arten von anderen Fetischen, wie zum Beispiel weiblicher Dominanz, einhergehen kann.
Polyamorie bedeutet "viele Lieben". Als Polyamorie wird die Lebensform bezeichnet, bei der ein Partner offene Beziehungen zu mehreren anderen Personen pflegt und in der alle Beteiligten mit dieser Lebensform einverstanden und je nach Ausprägung auch miteinander bekannt sind. Die Grundidee ist hierbei, dass sich eine romantische Liebe nicht auf lediglich eine Person beschränken muss. Diese Beziehungen sind seriös und andauernd mit viel Liebe – schließlich ist Liebe keine begrenzte Ressource. Voraussetzungen für Polyamorie sind:
- Ehrlichkeit,
- erotische Liebe mit mehr als einer Person
- Gleichberechtigung und
- langfristige Orientierung.
Polyamorie ist im eigentlichen Sinne kein Fetisch, sondern ein Lebensstil und eine Beziehungsorientierung.
Eigentlich sind die klassische FKK oder Nudismus und echter Kink strenge Gegensätze, denn historisch gesehen ist das Ziel der Nudisten, die Nacktheit zu entsexualisieren und zu einem gewöhnlichen und befreienden Teil des Alltags zu machen.
Trotzdem gibt es natürlich viele Menschen für die Nudismus ein Fetisch ist. Nacktsein oder nackte Menschen zu sehen und mit ihnen zu interagieren ist Teil ihrer Sexualität. Daher gibt es in vielen Clubs Bereiche für Nudisten. Am häufigsten findet man Bereiche für Nudismus am Meer oder an Badeseen. Man muss nur nach geeigneten Stränden für FKK Ausschau halten.
Die Geschichte des Pornos reicht zurück in die Anfänge der Menschheit.
Explizite Darstellungen der menschlichen Sexualität gibt es bereits in Höhlenmalereien. Sämtliche großen Kulturen haben auch Porno hervorgebracht, ob Indien, China oder die antiken europäischen Kulturen in Rom und Griechenland.
Das Aufkommen neuer Medien führte dann in der Moderne zur weiteren Verbreitung pornografischer Inhalte. So entstand schon kurz nach der Erfindung der ersten Kameras im 19. Jahrhundert ein riesiger Markt für erotische bzw. pornografische Fotografie. In jüngerer Zeit gilt Pornografie als Triebfeder für technologische Entwicklung. Zu Zeiten des ersten Internetbooms zur Jahrtausendwende bestand nach Schätzungen über 80% des globalen Internettraffics aus Porno. Immer größere Nachfrage nach Porno in immer besserer Qualität zwang Netzwerkbetreiber größere Bandbreiten anzubieten. Heutzutage setzen Anbieter und Entwickler von Virtual Reality Technologie darauf, dass sich dieser Effekt im Segment VR-Porn wiederholt. Weltweit wird nach Angaben von The Economist derzeit ein taxierter Umsatz von rund 20 Milliarden Dollar pro Jahr erwirtschaftet.
Seit es Künstler gibt, gibt es erotische Kunst, wie erotische Höhlenmalerein, die vor tausenden Jahren angefertigt wurden. Heutzutage ist Fotografie das häufigste Medium für erotische Kunst. Das Genre wird oft als Porno verunglimpft oder man wirft dem (meist männlichen) Künstler die Objektifizierung seiner (meist weiblichen) Models vor. So berechtigt diese Kritik im Einzelfall auch sein mag, bedeutet das nicht, dass erotische Kunst prinzipiell keinen künstlerischen Wert haben kann. Hier bei Fetisch.de lieben wir es jedenfalls, die Grenzen zwischen Erotik, Kunst und Porno zu erforschen, wie es die BDSM- und Kink-Community seit Jahrzehnten kennt.
Swinger ( Englisch: to swing, „Schwingen, hin- und herbewegen“) ist eine populär gewordene Bezeichnung für Menschen, die ihre Sexualität offen, das heißt mit verschiedenen Partnern ausleben. Als Treffpunkte haben sich Swingerclubs und Swingerpartys bzw. private Treffen etabliert – Orte, an denen die allgemein in der Gesellschaft verbreitete Sexualmoral keine große Bedeutung hat und an denen sich Gleichgesinnte begegnen. Der typische Swinger ist einer festen Beziehungen und man geht dem Hobby Swingen gemeinschaftlich mit dem Partner nach.
Hentai und Anime sind japanische Animationspornos, für die sich immer mehr Menschen auch im Westen begeistern. Die Wurzeln stammen aus der Mangakultur, die von jeher im Westen missverstanden wurde. Kennzeichen sind völlig übertrieben weibliche Figuren, meist klein und sehr jugendlich, während männliche Charakter überzogen maskulin sind, unglaublich muskulös und oft mit fantastischen und unnatürlich großen Penissen. Die Handlungen dieser Comics sind nicht weniger ungewöhnlich und in den meisten Fällen der Fantasy zuzurechnen. In normalen Mangas sind es oft Figuren mit außerordentlichen Kräften, Superhelden oder mythische Figuren. Entsprechend zeigen Animes oft Figuren mit außergewöhnlichen sexuellen oder erotischen Eigenschaften. Frauen oder vielmehr weiblich anmutende Geschöpfe mit übertriebenen körperlichen Merkmalen oder einer ungewöhnlichen Libido.
Der durchschnittliche Altersunterschied bei Paaren liegt in Deutschland bei ungefähr 4 Jahren, das heißt, die Frau ist im Schnitt 4 Jahre jünger als der Mann. Es gibt aber immer Menschen, die Sex mit jüngeren Partnern vorziehen. Diesen Fetisch nennt man Chronophilie. Während Paare mit deutlich älteren Männern und deutlich jüngeren Frauen von je her gesellschaftlich mehr oder weniger akzeptiert sind und kaum für Aufsehen sorgen, ist es umgekehrt immer noch relativ ungewöhnlich. Prominente Beispiele von Frauen mit jüngeren Partnern sind Madonna, Jennifer Lopez, Vivienne Westwood oder Brigitte Macron.
Früher war es verpönt, manche Konstellation geradezu geächtet, heute wird es immer normaler: Menschen, die auf Sex mit älteren Personen stehen. Es gibt eine Menge Fetische, die von einem großen Altersunterschied profitieren: Daddydom, Caregiver, Owner oder zum Beispiel auch Sugardaddy. Der Daddy-Dom ist der dominante Partner in einer BDSM -Beziehung, er besitzt oder führt die Sub, je nach Ausprägung des Spiels. Je nach den persönlichen Vorlieben und dem Beziehungskonsens kann der Daddy unterschiedliche Funktionen übernehmen. Für den Caregiver steht die Liebe zu seiner Little im Vordergrund. Er schätzt seine Sub und sieht ihre Unterwerfung als Geschenk, das es zu verdienen gilt. Dabei hat der Daddy stets das Beste für seine Little im Sinn, und versucht nicht, ihr seinen Willen aufzuzwingen oder sie auszubeuten oder zu manipulieren.
Im Gegensatz dazu ist der Sugardaddy ein reifer wohlhabender Mann, der seinen Sugarbabe den Lebensunterhalt finanziert und/oder mit Geschenken in Form von teuren Kleidern, Handys, Schmuck oder Schuhen eine Freude macht.
Seit Beginn der sexuellen Revolution wird mit Beziehungsformen, die von der gesellschaftlich vorgeschriebenen Norm abweichen, experimentiert. „Normal“ ist, jedenfalls in den westlichen Kulturen, immer noch die monogame Beziehung zwischen zwei Heteromenschen. Beim Partnertausch beziehungsweise beim Swingen wird das heteronormative Schema vor allem aus sexuellen Gründen durchbrochen.
Dreier sind noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, wenn es um die Zahl der Sexpartner geht, mit denen man sich vergnügen möchte.
Sex mit vier oder mehr Personen wird oft als ""Gruppensex"" bezeichnet und davon gibt es sehr viele verschiedene Formen. Populär ist zum Beispiel der Gangbang, bei dem eine Frau, oder auch ein Mann, im Mittelpunkt mehrerer (vieler) Männer steht. Natürlich gibt es das auch umgekehrt beim sogenannten Reverse Gangbang. Dann gibt es noch die Orgie, ein mehr oder weniger wildes Durcheinander, bei dem jede mit jedem. Menschen jeden Geschlechts, jeder Identität und jeder Orientierung können Gruppensex genießen, denn es ist eine großartige Möglichkeit, dunklere und verdorbene Fantasien auszuleben. Safer Sex ist in Gruppensituationen noch viel wichtiger, da die Chance, sich hierbei etwas einzufangen, noch größer ist, als beim Vergnügen zu zweit.
Als FFM Dreier bezeichnet man einen Dreier mit zwei Frauen und einem Mann bzw. einen Dreier mit drei Personen, von denen sich zwei als Frau und eine als Mann identifizieren. Diese Fantasie ist weiter verbreitet, als gemeinhin angenommen. Bei Männern kommt der FFM Dreier regelmäßig in die Top 10 der heißesten Fantasien. Von Frauen wird diese Form der Ménage-à-trois nur halb so oft als Wunschszenario genannt, aber immer noch recht häufig. Auf Fetisch.de gibt es viele Kinkster, die Partner für den Spaß zu dritt suchen. In unserem Forum kannst du dich darüber austauschen oder selbst eine Anzeige aufgeben, um deine Fantasie Wirklichkeit werden zu lassen.
In seiner typischen Konstellation bedeutet der MMF Dreier, dass zwei Männer es mit einer Frau treiben. Möglich sind natürlich auch andere Kombinationen von Genderidentitäten dreier Personen, von denen eine sich als Frau und zwei sich als Mann identifizieren.
Die Fantasie, an einem MMF Dreier teilzunehmen, ist weit verbreitet, und bei Frauen genauso häufig anzutreffen wie bei Männern (die allerdings immer noch den FFM Dreier vorziehen). Die Umsetzung sieht in der Praxis meist so aus, dass ein Hetero-Pärchen einen zweiten Mann zum gemeinsamen Vergnügen dazu nimmt. Die Vorteile für die Frau liegen auf der Hand, denn damit gewinnt sie einen zweiten Liebhaber für ihr hoffentlich heißes Abenteuer zu dritt.
Die klassische Situation für den Gangbang, ist die der Frau, die von einer Gruppe von Männern gleichzeitig gefickt wird. Es ist wahrscheinlich, dass es eine doppelte oder sogar dreifache Penetration gibt. Oft endet der Gangbang in einer intensiven Spermadusche (Cumshot/Bukkake). Natürlich gibt es Variationen dieses Themas auch für alle anderen sexuellen Ausrichtungen und Genderidentitäten. Der Kernpunkt bleibt jedoch immer gleich: Eine Person steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
Bei vielen BDSMlern ist dieser Fetisch weit verbreitet, da der Gangbang die Möglichkeit impliziter Demütigung bietet. Mithin ist schon die Teilnahme an einem Gangbang ein Aspekt sexueller Erniedrigung. Eine Person liefert sich aus, sie ist das Objekt der Lust und die anderen können/sollen sich an ihr befriedigen.
Es war noch nie einfacher, eigene erotische Filme zu drehen und dafür sogar Zuschauer zu finden, mit hervorragender, moderner und günstiger Technik sogar für technische Laien. Und dank Anbietern im Internet ist es sogar möglich für selbst produzierte erotische Filme viele, viele Zuschauer zu finden – rund um die Welt. Für tausende von Menschen, auf der ganzen Welt, ist es eine Leidenschaft, während viele andere ihren Fetisch erotischer Film zu einer richtigen Karriere machen können.
Bevor du dich ans Werk machst und mit der Produktion beginnst:
Ehrlichkeit und Einwilligung sind Pflicht! Vergewissere dich, dass alle beteiligten Darsteller mit allen Aspekten des Vorhabens „erotische Filme“ einverstanden sind. Wenn du keine Einwilligung hast und trotzdem einen erotischen Film machst und ins Internet stellst, bist du nicht nur ein Arschloch, du machst dich auch strafbar.
Tantrischer Sex – eine aus den Schriften des Kamasutras stammende indische Praxis – wird in der Regel nicht mit Fetischen in Verbindung gebracht. Beim Tantra Sex stehen langsame Bewegungen, sanfte Berührung und die intensive Verbindung zum Partner im Fokus.
Aber natürlich können auch Kinkster von der Anwendung der sanften, alten Sexualkunst profitieren. Intensives Fühlen und Intimität sollten wir Versauten nicht den Vanillas überlassen, denn es wirkt auch Wunder, wenn zum Beispiel im Kontext von BDSM angewandt.