Erstes Treffen

[Fr****]

Vor unserem ersten Treffen habe ich dir alle deine Fragen im Chat beantwortet. Du hast freundlich gewirkt. Du hast versprochen, dass du mich ordentlich behandelst und beim ersten Treffen auf keinen Fall *** nutzen wirst. Allerdings durfte ich dir keine Fragen stellen. Das Treffen soll für mich völlig anonym stattfinden. Irgendwann hast du mir kommentarlos einen Treffpunkt (z.B. Google Maps) und einen Zeitpunkt in einigen Tagen genannt. Beides gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Ich fand es seltsam, aber ich war zu neugierig, um nein zu sagen - also habe ich zugesagt.

Ich erscheine zum genannten Zeitpunkt und am genannten Ort. Ein paar Spielsachen habe ich dabei, aber dazu später mehr. Als Erkennungszeichen verbinde ich mir die Augen. Ich weiß, dass ich mir die Augenbinde nicht mehr selbst abnehmen darf und sie während dem ganzen Treffen tragen werde - ich werde also die ganze Zeit nichts sehen. Wenn du kein Profilbild hast, weiß ich nach unserem Treffen nicht mal, wie du aussiehst.

Ich weiß nicht wie lange es dauert, aber es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, bis du mich endlich abholst. Als Erkennungszeichen fesselst du mir kommentarlos die Hände auf den Rücken. Es ist Teil des Spiels, dass du mir höchstens knappe Kommandos gibst und mich sonst nicht ansprichst.

Schließlich bringst du mich an einen ungestörten Ort oder zu dir. Dort angekommen, zwingst du mich, mich ganz auszuziehen und auf die Knie zu gehen. Dann fesselst mich so, dass ich mich kaum noch bewegen kann (z.B. Humbler). Du legst mir auch den Ringknebel an, den ich mitgebracht habe. So hast du freien Zugang, um mich jederzeit oral zu nutzen. Auf diese Art stehe ich dir als 2-Loch-Stute zur Verfügung.

Hast du mir im Chat eigentlich ein Safe Word genannt? Nein? Dann darfst du jetzt alles mit mir machen, worauf zu Lust hast (außer Tabus!). Ich stehe dir bedingungslos zur Verfügung.
Wenn du doch so nett warst, mir ein Safe Word zu geben (ja, genau - DU legst das Safe Word fest!), wundere ich mich nicht, wenn es ein Wort ist, dass ich mit dem Ring-Knebel im Mund gar nicht verständlich aussprechen kann! Schließlich kannst du nicht reagieren, wenn du das Safe Word nicht merkst!

Aber selbst wenn ich das Safe Word aussprechen kann und du es verstehst, ist es deine Entscheidung, ob du darauf hörst und wie du reagierst. Als Dom kannst du es einfach ignorieren, wenn du mich bestrafen willst oder noch keine Lust hast, aufzuhören. Vielleicht betrafst du mich sogar jedes Mal, wenn ich es nutzen will und machst härter weiter oder schlägst mich dafür?

Wie auch immer, langsam fängst du an, mich zu benutzen, wie es dir gefällt. Dabei achtest du wenig auf mich, sondern machst einfach das, was dir Spaß macht. Wenn ich nicht das tue, was du willst, bestrafst du mich, z.B. mit dem ein oder anderen Schlag auf den Hintern oder einer Ohrfeige. Es tut weh, aber ich reiße mich zusammen und spiele mit. Ich strenge mich an und möchte dich zufrieden stellen - dafür bin ich schließlich hier.

Du fängst erst an, mich nacheinander abwechselnd hinten und vorne zu vögeln, dann steckst du mir einen großen Dildo in den Mund, damit immer beide Löcher gefüllt bleiben und bearbeitest mich nur noch von hinten. Dein Schwanz ist lang und hart - es tut ein bisschen weh, wenn du ihn in mich rammst, aber es macht irgendwie auch Spaß. Es macht mich auch ein bisschen geil und ich merke, wie mein Schwanz auch ein bisschen steifer wird. Mit der Zeit gehst du immer härter zur Sache. Irgendwann spüre ich, wie dein Saft mein Inneres von hinten füllt. Erst erschrecke ich mich ein bisschen, aber dann genieße ich es. Es fühlt sich gut an. Und es hat mich sogar angeturnt - mein Schwanz ist sogar ein bisschen steif geworden!

Dann steckst du mir einen Vibrator Plug in den Hintern und nimmst den Dildo aus meinen Mund. Stattdessen steckst du deinen Schwanz wieder in meinen Mund. Ich genieße es, ihn sanft sauber zu lecken. Als ich fertig bin, füllst du meinen Mund wieder mit dem Dildo. Meine Löcher sollen immer gefüllt sein! Du packst mich plötzlich an meinem Schwanz und legst los. Damit habe ich nicht gerechnet! Du bringst mich gekonnt bis kurz vorm Höhepunkt - und brichst dann plötzlich ab. Das war gemein! Ich würde jetzt auch gern abspritzen, aber du lässt es nicht soweit kommen.

Plötzlich sprichst du mich an: "Kannst du nächstes Wochenende wieder kommen? Ich hätte ein paar Bekannte, die hätten sicher auch eine Menge Spaß mit dir!". Bei diesem Gedanken schüttelt es mich angewidert. "Du weißt doch, dass ich erst mal nur dir zu Verfügung stehe. Und nächstes Wochenende kann ich eh nicht, da bin ich weg.", antworte ich etwas unsicher. "Vielleicht können deine Jungs in ein paar Wochen dazu kommen, mal sehen." Ich ergänze das, um dich noch etwas zu beschwichtigen. Du lässt meine Antwort kommentarlos so stehen und gehst nicht weiter darauf ein.

Stattdessen gehst du einfach und lässt mich dort hocken. Ich kann mich kaum halten und möchte den Druck von eben unbedingt loswerden, aber ich kann nicht - nicht ohne deine Hilfe. Ich muss zuhören, wie du dich mit anderen Dingen beschäftigst. Die Zeit vergeht quälend langsam. Ich bin immernoch geil und will kommen, aber mein Schwanz wird langsam wieder kleiner. Du gehst in der Zwischenzeit sogar kurz ganz weg und ich weiß nicht, wann du endlich wieder kommen willst.

So dauert es eine Ewigkeit, bis du endlich Lust auf eine zweite Runde hast. In der gesamten Zwischenzeit hockte ich dort gefesselt und mit Dildo im Mund und Plug im Hintern.

Aber endlich kommst du zurück. Diesmal nimmst du den Dildo aus meinem Mund und bearbeitest mich von vorne, den Anal Plug lässt du hinten in mir stecken. Einfach nur um mich zu ärgern, füllst du Gleitgel mit Erdbeergeschmack in meinen Mund und verteilst es auch auf deinem Schwanz. Während du deinen Schwanz immer wieder tief in meinen Mund rammst, hälst du mit fester Hand meine Haare fest. Du bewegst meinen Kopf rhythmisch passend zu deinem Schwanz, dabei achtest du gar nicht darauf, wie du mir permanent an den Haaren ziehst. Jede Bewegung tut richtig weh und ich muss ständig den Erdbeergeschmack im Mund ertragen, aber auch diesmal wird mein Schwanz wieder ein wenig steif dabei. Nur die schallenden Ohrfeigen, die du mir zwischendurch immer wieder verpasst, lassen meinen Schwanz immer wieder zurückschrumpfen. Immer wieder holst du kurz deinen Schwanz aus meinem Mund, füllst ein bisschen Gleitgel nach, damit ich den Geschmack ja nicht vergesse und versetzt mir einen kräftigen Schlag ins Gesicht, sodass ich den Tränen nahe bin. Dir macht es dafür umso mehr Spaß und so kommst du irgendwann zum Höhepunkt und füllst meinen Mund irgendwann mit mehr als nur Gleitgel. Ich habe Angst, dass ich noch mehr Ohrfeigen bekomme, wenn ich spucke, daher schlucke ich brav alles zusammen herunter und lecke deinen Schwanz danach wieder sauber. Dein Saft schmeckt dabei sogar, sodass es mich wieder etwas anturnt, aber das Gleitgel ist widerlich.

Zum zweiten Mal packst du meinen Schwanz und bringst ihn dazu, immer steifer zu werden. Diesmal treibst du das Spiel langsam und sehr ausdauernd. Du scheinst es richtig zu genießen, mich immer kurz vor den Höhepunkt zu bringen, aber dann doch nicht abspritzen zu lassen. Mich treibst du damit völlig in den Wahnsinn. Ich baue immer mehr Druck auf und will endlich auch loslegen, aber du lässt es einfach nicht zu.

Zu diesem Zeitpunkt würde ich dir jeden Wunsch erfüllen, nur um einmal rankommen zu dürfen! Aber noch lässt du mich nicht. Du weißt, dass ich beim nächsten Treffen alles für dich tun werde, nur um vielleicht eine minimale Chance zu haben, dass du mich ein einziges Mal kommen lässt. Und ich weiß, dass du mich vermutlich niemals wirklich kommen lassen wirst. Aber allein die Chance, es irgendwann mal von dir zu bekommen und selbst spritzen zu dürfen, wird mich auch die nächste Male immer weiter alles tun lassen, was du von mir verlangst.

Während ich darüber nachdenke und versuche, meinen Druck irgendwie loszuwerden (und dabei vollkommen scheitere), spüre ich plötzlich eine warme Flüssigkeit erst durch meine Haare, dann über mein Gesicht fließen. "Trink", sagst du und schiebst dabei deinen Schwanz in meinen Mund. Erschrocken fange ich an, deinen goldenen Saft zu trinken. Ich wollte es nie soweit kommen lassen, aber ich weiß, dass du mich nun vollkommen in der Hand hast und ich alles für dich tue. Jeden Tropfen schlucke ich gehorsam und brav herunter und lecke deinen Schwanz am Ende gründlich sauber.

Plötzlich sprichst du mich wieder an: "Nächstes Wochenende feiern wir mit ein paar Leuten eine kleine Garten-Party. Du bist doch dabei, oder? Du bleibst das ganze Wochenende und erfüllst jedem alle seine Wünsche... Übernachten kannst du in der Garage, so wie jetzt brauchst du ja nicht viel Platz." Du wartest auf eine Antwort von mir. Ich spüre auch mit verbundenen Augen, wie du mich herablassend anlächelst. Du weißt genau, dass ich nur ungern übernachte und dass Alkohol und Party zu den Tabus zählen. Ich zögere. Ich will nicht, aber du hast mich in der Hand. "Ja... gern... natürlich komm ich". stottere ich leise. Du erwiderst: "Wie bitte? Du redest so leise" Du hast mich eigentlich genau gehört. "Klar komm ich" quetsche ich gezwungen über meine Lippen. Du hakst nach: "Wirklich? Du klingst nicht sehr glücklich über meine Einladung..." Ich versuche, meinen Unmut herunterzuschlucken. "Doch, natürlich, ich freue mich darauf! Ich komme gern zu euch". Aber du bist immer noch nicht fertig und setzt noch einen oben drauf: "Ein paar würden bei der Party gern ein bisschen mit Strom machen. Hättest du da Lust drauf?" Auch Strom war ganz oben auf meiner Tabu-Liste. Ich antworte ergebend: "Natürlich, lass uns das unbedingt ausprobieren! Ich bin für alles offen und zu haben! Sag allen, dass alles erlaubt und erwünscht ist und es keine Tabus gibt!".

Ich weiß, dass ich keine Chance habe, jemals selbst zu spritzen. Aber ich träume davon, dass du es irgendwann nur ein einziges kurzes Mal zulässt. Bis dahin muss ich mich von dir quälen lassen, indem du es immer wieder kurz davor abbrichst. Der Abbruch ist mein neuer Höhepunkt. Damit du mir wenigstens den Abbruch nächstes Mal wieder bringst, hast du mich nun endgültig und vollkommen in der Hand und kannst mit mir machen, was dir gefällt.

[Lululu69]

...mein Gott....mir sind dauernd Schauer über den Nacken geflossen...abwechselnd vor Grauen und vor Erregung.....gut geschrieben....

[Gelöschter Benutzer]

Gut geschrieben, auch sehr erregend. Aber so Tabus zu brechen ist ja absolutes No-Go. Furchtbar. Das hat nichts mit Dom zu tun.

[Gelöschter Benutzer]

Bis auf das Brechen der Tabus wäre das ja genau meines... geil geschrieben...

[Be****]

Ich finde auch das es schöngeschrieben ist aber das mit den Tabus zu brechen geht garnicht !!

[De****]

Manche sind nur angedroht außerdem muss daran nix entstehen....aber bloß selbst beim undeutlichen Schlusswort ist Ende (habe ich vielleicht überlesen/nicht gesagt) das ist richtig.                              Schreibt über was sich einige wünschen. Mit dir wünsche ich ebenso manches  ähnliches, davon hält kein Angstgefühl zurück.

Jedoch nette Story....

bearbeitet März 21, 2021 von FETMOD-FF
Unnötiges Zitat , Privatgespräch entfernt.

[Am****]

Auf die Tabus: Wer verhandelt die Tabus ?

[De****]

Wenn man sich nicht an die Tabus hält, würde ich sofort denn kontakt abbrechen. Man sollte sich schon eine Vertrauensbasis aufbauen und gleich so in die Vollen zu gehen finde ich verantwortungslos.

bearbeitet März 21, 2021 von FETMOD-FF
Off Topic entfernt.

[Lululu69]

Es ist (hoffentlich) nur eine Fantasie......

bearbeitet März 21, 2021 von FETMOD-FF
Unterstellung entfernt.