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"Typisch" devot, "typisch" dominant ...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich bin ein absolutes Alpha-Weibchen und habe mit "Dienen" nichts am Hut. Trotzdem lasse ich mir mich mit Freuden von meinem Sub (proaktiv) um den Finger wickeln, liebe es, wenn er sich mit seinem Prolaps nach einer ausgedehnten (haha!) Fistingsession auf mein Gesicht setzt. 

Dominant? Absolut. Für versaute Spiele jenseits vom Klischeedenken zu haben? Immer!!

Geschrieben

Ich bin eine Brat durch und durch, werde aber durch die richtigen Konsequenzen schnell sehr devot. Im Alltag trete ich ziemlich selbstbewusst und aktiv auf, dennoch lebe ich BDSM 24/7, muss ihn mit Euch ansprechen und habe eine klare, tägliche Struktur. Mir persönlich ist es wichtig, dass ich ihn auch als dominant wahrnehme, bin allerdings der Meinung, dass das nicht von den Handlungen, sondern seiner Intention abhängt. Er entscheidet und hat die Kontrolle, beim Reiten fühle ich mir oft devoter als beim "normalen GV", einfach weil er es aktiv verlangt. Obwohl ich normalerweise die Aufgabe habe zu dienen, genieße ich es, wenn er mir nach einer Session ein Glas Wasser gibt, er wird für mich dadurch nicht weniger dominant, sondern zeigt mir, dass er sich um mein Wohlergehen kümmert. Dominanz hängt nicht von der Handlung an sich ab, sondern mit der Intention hinter dieser und die Atmosphäre, die wir dadurch kreieren.

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