Überraschungs Session

[Waterandfeet]

Ich öffnete die Wohnungstüre und sah das nur ein paar Kerzen im Flur leuchteten und alles Wohnungstüren verschlossen waren. Auf dem Sideboard lag neben einer Kerze ein Brief. Ich laß die kurzen Sätze die meine Ehe Herrin klar formuliert hatte und lächelte angeregt von den Anweisungen die ich zu befolgen hatte. Geh duschen, trage die Utensilien die im Bad liegen und stell Dich nackt in den Flur um deine Ehe Herrin zu empfangen. Ich spürte einen Schauer von Kopf bis Fuß und begab mich ins Bad. Nach dem Duschen sah ich auf der Ablage das breite Lederhalsband und den 8 cm breiten Lederballstretcher liegen. Ich zog beides an und stellte mich nackt in die Mitte des Flurs. Das Kerzenlicht flackerte und machte eine sehr anregendes gedämpftes Licht. Die Musik aus dem Schlafzimmer verstummte und meine Frau öffnete die Türe. Ich grüßte Sie mit " Hallo meine Herrin" , und war entzückt von ihrem Outfit. Die schwarze Corsage brachte Ihre doppel D Brüste voll zur Geltung. Dazu trug Sie ihre hohen schwarzen Stiefel die bis zu den Oberschenkeln gehen. Erregt sah ich das Sie keinen Slip trug und blank rasiert war. " Dreh Dich um" befahl Sie und trat von hinten an mich heran. Sie prüfte den Sitz meines Halsband und begutachtete den Ballstretcher. " Auf die Knie" herrschte Sie mich an. Ich kniete wie anerzogen die Beine zusammen, Hände auf dem Rücken und Kopf gesenkt. Sie stellte sich vor mich und ich musste ihre Stiefelspitzen küssen. Ich musste die Hände nach vorne legen und sie band sie fest zusammen. Ihr Stiefel drückte meinen Hintern etwas in die höhe und ich musste so verbleiben. Minuten vergingen bis Sie wiederkam. " Möchtest Du deine Herrin glücklich machen ? " fragte Sie. Ich antwortete mit Ja und spürte den ersten Schlag mit der Gerte auf meinen Hintern. " Zähl laut und deutlich" sagte Sie und ich zählte Schlag um Schlag den sie abgab. Bei 20 hielt Sie inne und ich atmete tief und schnell. Sie band ein Seil an die Öse des Ballstretchers und zog es stramm nach vorne wo ich es zwischen den Zähnen halten musste. Meine gedehnten Hoden standen jetzt waagerecht ab und Sie ließ die Gerte darauf klatschen. Ich hatte mühe das Seil zwischen den Zähnen zu halten. Wieder und wieder zog Sie die Gerte über meine Eier. Das klatschende Geräusch und der Schmerz vermischten sich mit Lust und Pein. Dann endlich hörte Sie auf und nahm meinen Hoden fest in die Hand. Ich stöhnte laut und musste das Seil loslassen. Meine Knie schmerzten und meine Eier brannten und pochten. Sie zog an meinen Hoden bis ich noch lauter aufstöhnte. Dann durfte ich mich auf Knien aufrichten. Vor mir stehend drückte Sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und ließ mich den herrlichen Duft ihrer Möse einatmen. Den Kopf zurückgezogen klickte Sie die Leine in die Öse des Halsbandes und auf allen vieren zog sie mich hinter sich in das Schlafzimmer. Mit Blick auf Ihre Stiefel und den herrlich prallen Po folgte ich ihr. Auch im Schlafzimmer leuchteten überall große Kerzen und das Bett war mit einem Latexlaken bezogen. An den Bettpfosten waren Seile angebracht und diverse Toys lagen auf dem Sideboard. Sie platzierte mich auf dem Bett, auf Knien, Hintern hoch und die Füße über dem Bettrand. Sie fesselte meine Fußknöchel rechts und links an die Bettpfosten und zog meine Pobacken auseinander. " Ich werde Dir jetzt erst mal Dein Loch stopfen" sagte Sie und spuckte auf meinen Anus. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Sie den dicken Buttplug einölte und vom Sideboard nahm. " Ich will keinen Ton hören" meinte Sie und schon spürte ich wie sich der Plug in meinen Anus drängte. Ich versuchte nicht zu stöhnen, doch als das dicke Ende sich in meinen Arsch schob konnte ich nicht anders als aufzustöhnen. " Sie schimpfte mich nicht gehorsam zu sein und es mir beizubringen. Mein Schwanz wurde nun steif und ich sagte Ihr mich zu bessern. Sie griff fest in meine Hoden und meinte dafür schon zu sorgen. Hinter mir stehend zog Sie ihre Fingernägel fest über meine Fußsohlen. Ich zuckte und versuchte ruhig zu bleiben, dann nahm Sie den Rohrstock. Abwechselnd ließ Sie den Rohrstock über die Fußsohlen nieder zischen. Ich keuchte schwer und jeder Schlag durchzog meinen Körper. Meine Sohlen brannten, doch sie ließ nicht ab und schlug fester als sonst. Sie machte weiter bis meine Beine zitterten. Dann setzte Sie den Rohrstock an meinem Hintern an und ich hörte das für mich so geile zischende Geräusch. Der Schmerz zog sich durch meinen Körper und es war so als ob ich ihn mit Lust ausatmen würde. "Das wird ein schönes Muster für meinen Sub" meinte Sie und nach bestimmt 20 Schlägen spürte ich mich an die Grenze kommen. Ich spürte meinen Schmerz und meine Lust. Ich konnte die Leidenschaft riechen und schmecken, meine Erregung ebenso spüren wie die meiner Ehe Herrin. Noch 5 Schläge folgten und ich konnte jeden einzelnen Striemen brennend spüren. Sie löste die Fesseln und als Sie vor mir stand sah ich in ihren Augen Lust und zufriedenheit. Sie gönnte mir eine kurze Pause und wir tranken etwas. Auf den Knien musste ich Ihr die Stiefel ausziehen .Sie spuckte ihren Speichel über die Zehen und ich durfte dankbar ihre schönen Zehen und Sohlen ablecken. Dann musste ich mich auf dem Rücken auf das Bett legen. Sie nahm meine Hände und fesselte sie rechts und links, zog meine Beine zurück und fesselte meine Fußknöchel an den Handfesseln. Ich lag und mein Schwanz hing über mir, die Eier prall abstehend und der Plug in meinem Arsch. Mein Kopf etwas über der Bettkante stellte sie sich über mich so das ich direkt auf ihre Möse schaute. Die Schamlippen leicht gespreizt konnte ich ihren erregten Kitzler sehen. Sie setzte sich auf meinen Mund und befahl mir zu lecken. Ich leckte gierig Ihre nasse Möse, meine Nase gegen ihren Anus gedrückt. Sie rieb sich über meinen Mund, " los, besorg es Deiner Herrin". Ich bekam kaum noch Luft. Während ich leckte zog Sie den Plug aus meinem Arsch und schob ihn wieder rein und raus. Dann drückte Sie ihre Möse fest auf meinen Mund und ich hörte sie wohlig aufstöhnen und keuchen. Sie ließ ihren Orgasmus ausklingen und rieb ihre tropfende Möse über mein Gesicht. " Ich bin zufrieden mit Dir" sagte Sie auf mich herunterschauend. Ich keuchte auch vor Lust und fragte " Herrin darf ich spritzen"? Sie schaute streng zu mir herab und meinte es wäre mir heute erlaubt. " Du hast zwei Minuten Zeit um zu spritzen". Mein Schwanz tropfte schon die ganze Zeit und Sie schmierte mir das Precum durch mein Gesicht. Dann nahm Sie zum ersten mal meinen Schwanz in die Hand. " Danke Herrin " sagte ich und sie melkte mich fordernd und fest. Meine Eier flogen schmerzlich hin und her, mein Hintern brannte. " Loss, mach Dein Sklavenmaul auf und schluck deinen Saft" forderte Sie mich auf. Sie melkte mich noch fester und schlug mir mit der anderen Hand auf die brennenden Striemen. Dann spürte ich es kommen, doch Sie nahm die Hand von meinem Schwanz und griff fest meinen Sack. " Nur absamen, von Orgasmus habe ich nicht gesprochen" sagte Sie rau. Langsam lief etwas Samen aus meinem Schwanz und ich schluckte während mein Schwanz zuckend über mir wippte. Der Orgasmus blieb mir vergönnt, doch ich bedankte mich natürlich gefügig bei meiner Herrin. Sie löste die Fesseln und mit Dankbarkeit und Gehorsam kniete ich vor Ihr. 

[Lu****]

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