Session aus Sicht der Frau

Januar 19, 2021

Eine Session aus der weiblichen Sicht......

Sie: Ich bin auf und angerregt. Das Schlafzimmer ist in Kerzenlicht getaucht und alle Utensillien liegen akurat auf dem Sideboard. Er kommt herrein mit dem Halsband in der Hand. Er trägt nur seinen glänzend schwarzen Slip und für einen Moment bin ich enttäuscht das er nicht nackt ist. Er legt mir das Halsband an und zieht es fest um meinen Hals. Ich rieche Ihn und jedesmal betört mich sein feiner Körperduft. Ich wollte gerne etwas schönes passendes anziehen, doch so bin ich nun völlig nackt vor ihm. Ich muß auf die Knie und Ihm die Zehen küssen. Zu gerne würde ich sie direkt alles lutschen und saugen wie kleine Schwänze, doch so belasse ich es bei sanften Küssen. Er zieht mich an dem Halsband hoch und nimmt meine Brüste in beide Hände. Ich liebe es wenn er mit meinen Titten spielt. Sie sind recht üppig mit doppel D und leider hängen sie auch schon etwas, doch ich mag sie und weiß das er sie auch liebt. Ich schaue zu wie er das Bondageseil nimmt und anfängt es geschickt um meine Titten zu binden. Es geilt mich auf wen beide Titten abgebunden werden und prall aufrecht stehen. Es wird auch schmerzen, doch erregt schaue ich auf sie herab als er fertig gebunden hat. Er zieht fest an meinen bereits steifen Nippeln bis ich die Luft geräuschvoll tief einziehe. Er läßt los und klatscht mit seiner Hand beide Titten bis ich die Zähne zusammen beiße. Ich schaue auf seinen schönen Hintern als Er sich umdreht und etwas vom Sideboard nimmt. Dann seh ich die Klemmen mit den kleinen Gewichten. Ganz ruhig zieht er meine Nippel und klemmt sie an. Das Gewicht loslassend fährt ein zucken durch mich und ich atme schwer aus um den kurzen Schmerz auszugleichen. Ich bin geil und schaue auf die Beule in seinem Slip. Er zieht an den wenigen Schamhaaren auf meiner Scham und fragt ob ich Ihm gefügig sein werde? Ja Antworte ich sofort und schaue ihm tief in die Augen. Er zieht an meinem Halsband und platziert mich auf dem Bett so das ich Ihm auf knien nach vorne gebäugt meinen Arsch zeige muß. Die Füße über der Bettkannte legt er Seile um meine Knöchel und bindet sie rechts und links an die Pfosten. Es erregt mich zu wissen das er hinter mir nun auf meine Fotze und meinen Arsch schauen kann. Ich stelle mir vor wie sein Schwanz sich steif durch den Stoff des Slip drückt. " Heb Dich an damit deine Titten schön hängen" herrscht er mich an und ich beuge mich auf damit die Gewichte an meinen Nippeln hängen. Ich mag es seine Stimme so bestimmend zu hören. Es macht mich geil wenn er mich beschimpft und benutzt. Ich gebe mich hin und will das er sich mich nimmt. Ich spüre den Rohrstock an meinem Hintern. Der erste Schlag folgt dem nächsten. Ich versuche nicht laut zu stöhnen und presse den Mund zusammen. Er schlägt weiter auf meinen Hintern und ich denke an seine Geilheit wen sich das Muster der Striemen vor ihm abzeichnet. Es brennt, es schmerzt, ich stöhne nun mit offenen Mund und nach vier festen Schlägen hält er endlich inne. Ich atme tief ein und aus und denke daran noch einige Tage an die Schläge erinnert zu werden. Geschweige den sie zu fühlen und sie im Spiegel zu sehen. Er reibt den Rohrstock zwischen meine Schamlippen und über meinen Anus. Ich habe das Gefühl weit geöffnet zu sein und würde am liebsten schreien das er mich ficken soll. " Ein schönes Muster" bemerkt er und streicht mit der Hand über meinen brennenden Hintern. Ich rieche meine und seine Geilheit im Raum. Er legt den Rohrstock auf meine Fußsohlen und ich zucke automatisch zusammen. Er zieht an dem Halsband und hält es stramm so das mein Kopf nach hinten gezogen ist. Ich mag es nicht, doch halte ich den Mund da ich nur Antworten darf wen er fragt. Kurze schmerzschreie verlassen meinen geöffneten Mund. Der Schmerz der Schläge auf die Fußsohlen zieht bis in die Haarspitzen. Je 10 Schläge ertrage ich dann zucke ich und zerre an den Fesseln. Er läßt ab und löst die Fesseln. " Dreh Dich zu mir herum". Ich kämpfe noch mit dem Schmerz und auf knien liege ich vor ihm auf dem Bett. Ich schaue direkt auf seinen Slip, sehe die dicke Beule. Ich liebe es Ihn geil zu wissen. Er lässt die Gewichte wippen und klatscht mir rechts und links die prall und blau angelaufenen Titten. Ich stöhne und immer intensiver schmerzen Brüste wie Nippel. Vor mir stehend zieht er meinen Kopf hoch und zieht seinen Slip herunter. Sein Schwanz steht steif direkt vor mir. Ich rieche ihn und bin gierig seinen Schwanz zu lutschen und ihn zu lecken. Er drückt mir sein Hoden ins Gesicht und ich nehme den mir vertrauten mich geil machenden Gruch war. Meine zusammengebundenen Haare zieht er meinen Kopf zu sich und reibt mir seinen nassen Schwanz durch das Gesicht. " Du schwanzgeile Stute" schimpft er mich und ja, das bin ich. Ich liebe es einen Schwanz zu lutschen und es macht mich extrem geil ihn tief in meiner Kehle zu spüren. Ihn zu schmecken, und er tief in den Hals drückt und mir die Luft nimmt. Seine Hand an meinen Haaren ziehend drückt er mir seinen steifen endlich in den Mund. Ich lecke und lutsche, habe vergessen das er noch den Rohrstock in der Hand hat, den er mir plötzlich auf meinen Anus klatschen lässt. Ich schreie kurz auf und sein Schwanz drückt sich in meine Kehle. Schmerzhaft spüre ich seinen festen Griff an meinen Haaren. Wieder zischt ein Schlag auf mein Arschloch und mein Mund ist fest gegen seine Scham gepresst. Ich würge und gurgel. Speichel läuft mir aus dem Mund. Er fickt mich jetzt in den Mund und mir trännen die Augen und ich versuche nicht zu würgen. Spüre wie Eichel und Schaft in die Kehle ein und ausfahren. Ich höre mich selber röcheln und würgen. Spüre den Schmerz der Schläge auf meinen Anus und meine eigene Geilheit pochend in meiner Möse. Immer wenn ich fast brechen muß lässt er ihn raus um in erneut in die Kehle zu stossen. Ich liebe es so von ihm gefickt zu werden. Meine Maulfotze will ihn so und ich schwebe in dem dauerhaften Gefühl kurz davor zu sein. " Na loss sagt er, wichs Dich ". Ich lege meine Hand sofort zwischen meine Schenkel. Meine Möse ist klitschnass und meine Clit dick geschwollen. Ich reibe mich zittrig und schnell. Ich bin erschöpft und spüre die Schmerzen der Schläge. Mein Gesicht ist nass von Speichel und Tränen. Sein Hand fest an meinem Haarschopf drückt er mir seinen Schwanz wieder in den Hals. Seine Eichel bewegt sich in meiner Kehle und ich verliere mich in dem Moment der Lust und Gier. Eine Welle nach der anderen schießt durch meinen Körper. Ich empfinde nur noch Lust. Ich komme mehrmals und kann nicht aufhören mich zu wichsen bis er sich aufbäumt und mir seinen Saft direkt in den Hals spritzt. Ich taumel durch die Gefühle und die Empfindungen. Ich versuche zu schlucken und zu atmen. Alles dreht sich und ich brauche Luft. Sein Schwanz aus meinem Mund gleitend spüre ich den letzten Orgasmus und liege erschöpft vorgebeugt vor Ihm.

Er lässt mich vor sich knien und streichelt mein Gesicht. Ich bin noch völlig in mir gefangen. Ich komme wieder langsam zu mir und spüre jetzt intensiv die Schmerzen der Tortur. Doch ich bin glücklich und dankbar für alles. Er küsst mich und hält mich in seinem Arm.

Januar 19, 2021

Ich bin hin und weg

Januar 19, 2021

Gefällt mir, offensichtlich hast Du Einfühlungsvermögen.

Januar 19, 2021

@Wrdlbrmpft,Dankeschön.........Ja, denke schon da mir auch immer die weibliche Sicht und Empfindung wichtig ist. Diese Geschichte ist auch recht real geschrieben.

bearbeitet Januar 19, 2021 von FETMOD-FF
Komplettzitat entfernt. Durch @...ersetzt.