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19 Uhr


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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16 Uhr 30

Ich stehe im Bad und drehe die Dusche auf. So heiss es geht. Eine Weile sehe ich zu wie sich der kleine Raum mit Wasserdampf füllt.  Die Luft wird feucht und schwer, die Spiegel an dem Schränkchen über dem Waschbecken sind bereits angelaufen als mein Blick wieder auf die Uhr fällt.

16 Uhr 40 Ich muss meine Gedanken die ständig abschweifen wollen unter Kontrolle bekommen. Jetzt ist nicht die Zeit um über meinen Herrn oder den heutigen Abend nach zudenken. Oder über das Mädchen. die Sklavin. Der kleine Stachel aus Eifersucht,der in meinem Herzen steckt, seit mein Herr seinen Wunsch geäusert hat, beginnt sich wieder zu regen. Genug davon. Ich greife nach dem Rasierschaum, drehe das Wasser etwas kälter und stelle mich unter die Dusche. 

17 Uhr 5

Ich bin rasiert, geduscht und eingecremt jetzt stehe ich in ein rotes Handtuch gewickelt vor dem Waschbecken und wische mit der linken Hand den Spiegel frei. In der rechten halte ich eine Zigartette. Mein Herr mag es nicht wenn ich soviel rauche. Der Gedanke bringt mich zum lächeln. Ich fange an mich zu schminken. Heute wähle ich kräftigere Farben als sonst, dunkler. Wenn mein Herr mich besucht schminke ich mich, abgesehen von meinen Lippen, kaum. Für den heutigen Anlass finde ich mein leicht übertriebenes Makeup passender. Meine Haare flechte ich zu einem schlichten Zopf der mir seitlich auf die Schultetr fällt. Im Schlafzimmer betrachte ich das Kleid das mein Herr mir gestern vorbeigebracht hat.Es ist  rot mit schwarzem Muster und kurz. So kurz das es mir kaum über den Arsch geht. Dazu schwarze Strümpfe und rote High Heels. Ja, mein Herr hat einen guten Geschmack.

18 Uhr

Ich bin nervös.So nervös das die Hand die die Zigarette anzündet zittert. Immer wieder blicke ich auf die Uhr. Noch eine Stunde. Ich nehme einen tiefen Zug und sehe dem rauch hinterher, jetzt erlaube ich meinen Gedanken zu wandern.

Samstag eine Woche vorher.

" Ich habe eine Mädchen kennen gelernt, eine Sklavin." Ich stehe nackt vor meinem Dom, meine Hände sind mit Handschellen hinter meinem Rücken gefesselt. Ich spüre seinen Atem dicht an meinem Ohr. Die Ketten meines Halsbandes hängen noch lose zwischen meinen Brüsten und machen ein leises Geräusch als ich mich bewege. Ich fühle seinen Hände auf meinen Schultern die leichten Druck ausüben. " Ich möchte sie einladen. Ich möchte zusehen wie Du mit Ihr spielst."  Während er spricht wandern seine Hände nach vorne und schliessen sich fest um meine Brüste. er spielt mit meinen Brustwarzen und legt mir die Klammern an.  "Sagst Du etwas dazu? Oder soll ich erst den Rohrstock holen?" 

Ich schweige. Nicht weil ich weiss das er seine Ankündigung ohne zu zögern wahr machen wird, ich bin ein wenig beleidigt. Ja, wir haben ab und an mal eine zweite Frau dazu geholt ( gefällt mir nicht sonderlich)  oder einen zweiten Mann (viel besser). Tatsache ist, ich teile nicht gerne. Natürlich weiss mein Herr das ganz genau und er weiss auch das ich es ihm nicht abschlagen werde. Es ist immer das gleiche Spiel und trotzdem entscheide ich mich erstmal zu schmollen. 

" Ah Madamme ist heute nicht gesprächig. Nun dann hoffe ich das es den restlichen Abend so bleibt. Ich will ab jetzt keinen Mucks mehr von dir hören."

Ich schnaube extra laut. Ein Schnauben zählt schliesslich nicht.

Mein Herr stellt sich vor mich und sieht mich ein paar Sekunden an, ich weiss ich sollte besser den Blick senken aber ich sehe im eisern in die Augen. Nein, denke ich, so leicht kriegst Du mich nicht. Mit einer schnellen Bewegung schlägt auf die Klammern und ich habe alle Mühe ein stöhnen zu unterdrücken. Jetzt wickelt er dieKetten um seine Zeigefinger und fängt an zu ziehen. " Du bist sehr frech Heute, aufsässig. Was soll ich dagegen unternehmen?" Die Spannung an meinen Nippeln wird unerträglich, gleichzeitig werde ich feucht. Die erste Klammer springt ab und ich wimmere. "Was war das?"  mein Herr beugt sich näher zu mir, er sieht belustigt aus. Ich fühle wie sich auch die zweite Klammer ganz langsam löst aber sehe ich weiter in seine Augen. 

"Soll ich sie wieder anlegen?" er beugt sich noch näher zu mir leckt und knabbert an meinen jetzt so empfindlichen Brustwarzen. Ich höre wie ich vor Wonne stöhne und beisse mir auf die Lippen. Mein Herr richtet sich wieder auf und blickt zu mir herunter. Ich sehe gerade noch das breite grinsen auf seinem Gesicht ehe ich zu Boden schaue. "Dreh Dich um."  Mit einem kleinlauten "Ja Herr" drehe ich Ihm den Rücken zu und geniesse seine grossen Hände die sich um meinen Hals legen. Er umfasst mein Kinn und drückt meinen Kopf nach hinten. Ich lecke über meine Lippen und will mich an Ihn lehnen doch ein scharfes "Nein!" lässt mich inne halten. 

"Beug Dich vor und zeig mir Deine Löcher"  Ich spreize meine Beine weit auseinander und beuge mich so weit es geht nach vorne. Er streicht an meinen Schenkeln entlang nach oben und spreizt meine Arschbacken auseinander. Ich merke wie er sich hinter mich kniet, spüre seinen warmen Atem  und wie feucht ich bin.

Seine Finger streicheln von meinem Arsch bis zu meinem Kitzler, verharren dort kurz und schlagen dann einmal, zweimal, dreimal zu. Ich weiss ich soll still sein. Ich darf nicht betteln bis er es mir erlaubt, doch ich kann nicht länger. Ich flehe ihn an in mich ein zudringen. Mich zu benutzen wie er es will und verspreche brav zu sein.

"Brav warst Du heute noch gar nicht. Du sollst still sein, das war eine klare Anweisung."  Mein Herr steht auf und geht zum Schrank. Ich kaue auf meiner Unterlippe bleibe genauso stehen und hoffe Ihn so ein wenig milder zu stimmen. Mitlerweile bin ich nicht mehr feucht sondern richtig nass. Ich spüre wie es an meinen Oberschenklen hinunter läuft.  Langsam wird es schwierig die Position zu halten, ich möchte aufschauen um zu sehen was mein Herr so lange macht, traue mich aber nicht. Endlich kommt er zurück. Seine Stimme ist tief und rauh ich kann die Lust darin hören. "Stell dich gerade hin." In seiner Hand hält er einen Knebel auf dem Tisch neben ihm liegen ein Plug, die siebenschwänzige Peitsche mit dem kurzen Griff und der Rohstock. Ich schlucke schwer und fange wieder an an meiner Lippe zu kauen. " Du bist aufmüpfig und befolgst meinen Anweisungen nicht. Aber ich will Dir dabei helfen. Zumindest dabei still zu sein." 

Erwartungsvoll sieht Er mich an. Ich öffne den Mund und lasse mir den kleinen Ball zwischen meine Zähne drücken. er wickelt meine Haare um seine Hand und zieht sie nach oben um den Knebel leichter zu verschliessen. " Geh rüber zum Bett und knie Dich auf die Kante. Oberkörper runter. Gesicht zur Seite."

Ich liebe seine Hände auf meinem Arsch. Die Schläge fühlen sich gut an. Jetzt greift er zu Peitsche und fährt damit über meinen Rücken rauf und runter bevor er sie wieder und wieder auf meinem schon geröteten Hintern tanzen lässt. Er legt sie neben mein Gesicht und ich bewege mich leicht. "Still. Halt still"

Seine Finger dringen mich ein. In beide Löcher. Ich stöhne, schliesse die Augen und lass mich gehen. " Willst du mehr?"  frägt er mich während er mir Finger um Finger in meinen Arsch schiebt. Mich dehnt bis alle fünf Finger in mir sind. "Ich geb Dir mehr."

Ich stöhne dumpf zwischen meinem Knebel hervor, Spucke läuft aus meinem Mund. Mein Herr steht hinter mir und schiebt langsam den Griff der Peitsche in meinen Arsch. Dann immer schneller. Ich bin kurz vorm explodieren da höre ich seine Stimme. " Der Anblick ist geil. Ich will dass du genauso bleibst während ich dich für dein Verhalten bestrafe. Ich denke 10 Schläge mit dem Rohrstock genügen."  Ich spüre den Griff weiter in mir während mein Herr mich bestraft. Ich versuche ganz regungslos zu bleiben um nicht noch mehr Striemen zu riskieren. Dann ist die Bestrafung vorbei und mein Herr streichelt mich zärtlich.

Es klingelt an der Türe. Ich drücke meine Zigarette aus . Es ist 19 Uhr.  

 

Einfach nur zu sagen "sehr schön geschrieben" wäre zu einfach. Aber mir fällt grade nichts anderes ein oder einfach geile Geschichte 👍👍👍

Sehr schön geschrieben.  Wir verlangen eine Fortsetzung. 

Danke für Deine Zeilen, über eine Fortstzung würde ich mich freuen....

Dankeschön ich freu mich riesig.
Ich versuche mein bestes für eine vortsetzung.

  • 2 Wochen später...

Mir gefällt wie Du schreibst und wäre schön noch einiges mehr von dir zu lesen.

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