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Sklavin und Little 5 - Sklavinnenleben


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Paula lag auf dem Bett. Im Spagat, wie immer. Die Knebelmaske drückte den Dildo tief in ihren Mund, die Augenbinde war daran befestigt, unmöglich sie abzustreifen, auch wie immer. Drei oder vier Stunden lag sie schon so dar, stumm, blind bewegungsunfähig und nackt. Sie konnte Zeit schlecht schätzen, doch er war bereits drei mal herkommen, hatte sich an und in ihr befriedigt und war dann wieder gegangen, also passte die Zeit so ungefähr. Warten. Es war langweilig. Sie wollte aufstehen und lieber Ballett üben, anstatt hier auf ihn zu warten. Doch die Fesseln ließen nur minimale Bewegungen zu, schließlich fesselte ihr Mann sie genauso gerne wie gründlich, Halsband und Manschetten waren mit kleinen Vorhängeschlösschen gesichert, an den Ösen der Manschetten waren mit einem weiteren Schloss dann die Lederriemen befestigt, die sie an das Bett fesselten, und die Knebelmaske war ebenfalls mit einem Schloss abgesperrt. Kein Ballett. Warten. Sobald er ihr wieder einen Besuch abstatte, würde sich ihr Missfallen über die Situation in begieriges Gefallen umkehren, schließlich liebte sie es, benutzt zu werden.

Schritte. Jede Faser ihres kleinen Körpers erwartete gespannt, womit er beginnen würde. Füße kitzeln wie beim letzten Besuch? Gertenhiebe auf den Venushügel wie beim vorletzten Mal? Oder doch einfach garnichts, nur Sex? Der Vibrator in ihrem Hintern sprang an, aktivierte ihre Konditionierung, sie wurde feucht, soweit alles standartmäßig. Er nahm etwas von der Wand, etwas zum Schlagen. Sie hörte wie er Schwung holte, dann klatschten die unzähligen Riemen des Floggers auf ihre Brust. Aufgrund ihres Körperbaus war dort nicht viel, was den Schlag aufhielt, somit trafen die Riemen alles von der rechten bis zur linken Seite, und sogar die linke Seite noch dazu. Wieder schlug er zu, und dann noch ein mal. Er stoppte, griff mit einer Hand nach ihren gepiercten Nippeln, sie trug nicht wie sonst die Herzchen, welche die Nippel umschlossen, sondern nur Stäbchen, somit konnte er ihr feste erst in den einen, dann in den anderen Nippel kneifen, während sie in ihren Knebel stöhnte. Fünf weitere Hiebe auf ihre Brust und einer zwischen ihre Beine folgten, dann drang er in sie ein, nutzte ihren Körper zu seiner Befriedigung. Als er fertig war, schaltete er den Plug aus und ging dann wieder fort, ließ sie einfach liegen. Selbstverständlich ging er nicht weit weg, nur einen Raum weiter, wo er sie hören konnte und über einen Bildschirm auch sehen, seiner Kleinen sollte schließlich nichts passieren, trotzdem erfüllte dieses achtlose Zurücklassen nach dem Benutzen sie jedes Mal wieder mit Freude, mit Zufriedenheit.

Es dauerte nicht lange, dann kam er wieder zurück, fing sofort an sie heftig durchzukitzeln. Trotz der Fesseln versuchte sie seinen schnellen, fiesen Fingern auszuweichen, doch sie hatte keine Chance, wand sich stattdessen auf dem Bett so gut es ging hin und her, lachte, jauchzte und quickte in den Knebel. Ihr kamen Tränen vor Lachen, doch er machte immer weiter. Pause. Gleich würde er sie irgendwo pieksen oder kitzeln, aber wo? "Bist du jetzt wieder wach?", fragte er. Sie nickte, wohl doch kein Pieksen. Gut. "Ich denke, da gehen wir lieber auf Nummer sicher." Sie spannte alle Muskeln an, erwartete nun doch noch mehr Kitzelfolter. Stattdessen holte er jedoch etwas, klebte ihr dann etwas an die Schenkel. Strom. Nicht gut. Kaum war der zweite Kleber angebracht, drückte er auch schon den Knopf, das unangenehme, elektrische ziehen jagte vom rechten Schenkel aus durch ihren Unterleib nach links. Sie quiekte in den Knebel, er sandte den nächsten Schock durch ihren Körper, klebte zwei weitere Kontakte auf die obere Hälfte ihres Venushügels und schockte sie nun auch da, wechselte ungleichmäßig zwischen den Kontakten hin und her, machte mal kurze, mal lange Pausen. Und sie lag da. Gefesselt. Geknebelt. Unfähig auch nur den Ansatz einer Gegenwehr aufzubringen. Sie hasste es. Sie liebte es. Plötzlich drang er in sie ein, von den Schocks und ihren eigenen, eingeschränkten Zappeleien abgelenkt, hatte sie seine Bewegungen gar nicht registriert. Er nahm sie hart, stieß wesentlich härter zu als die anderen Male heute. Sicher, auf der einen Seite war sie harten Sex gewöhnt, aber auf der anderen war sie körperlich sehr klein, sodass es trotzdem immer noch sehr weh tat. Sie bäumte sich auf, versuchte die Stöße irgendwie abzufedern, obwohl sie genau wusste, dass es sinnlos war. Die Fesselung, im Spagat, nahm ihr jede Möglichkeit Einfluss darauf zu nehmen, wie er sie nahm. Resignierend hörte sie auf, lag still und ertrug den Schmerz wimmernd, bis er kam. Und er kam, nicht so wie vorhin, einfach nur zur Befriedigung, nein, er kam weitaus, intensiver heftiger in ihren wehrlos daliegenden Körper.

Es war noch zu früh zum Abendessen, als sie frisch gewaschen aus dem Badezimmer kam, also hatte er den restlichen Käsekuchen von gestern aus der Speisekammer geholt und draußen auf den Terassentisch gestellt. Kaum war sie am Tisch angekommen, zog er sie auf seinen Schoß, drückte sie so kräftig, dass sie für einen kurzen Moment keine Luft mehr bekam, roch an ihrem weichen, pinken Haar. Dann streichelte er über ihren größtenteils roten Badeanzug, himbeerrot, erinnerte er sich, so sagte es zumindest die Beschreibung. Er begann an ihrer wundervollen Taille, wechselte dann aber schnell zu Bauch und Oberschenkeln, sodass sie, ohne zwischendurch kichern zu müssen, essen konnte - seine Kleine war einfach zu kitzlig.
Zwei Stücke Kuchen und einen Klaps auf den Hintern später brachte sie den Kuchen wieder weg, er schaute ihr nach, beobachtete ihren kleinen süßen, nur von dünnem Stoff bedeckten Hintern. Durch das Loch am Rücken war ihre makellose, helle Haut sichtbar, dort würde er heute noch auf magische Weise ein Paar Striemen auftauchen lassen. Auf dem Rückweg lag sein Blick erst auf ihren Leisten, am Saum des Badeanzuges, dann auf ihrer mädchenhaft flachen Brust, wo sich die Piercings durch den Stoff drückten. Sie kam direkt auf ihn zu, setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, ein Bein rechts, eins links neben ihm, bekam sogleich einen Kuss auf den Mund, woraufhin ein erwartungsfreudiges Grinsen über ihr Gesicht huschte. „Tanzen?“, fragte sie. „Gleich“ lautete die kurze Antwort. Mühelos hab er sie hoch, drehte sie so, dass ihre beiden Beine über seinem rechten lagen, kramte anschließend aus seiner Tasche ein Schlösschen hervor, mit dem er sogleich ihre Handgelenksfesseln auf ihrem Rücken verband. Anschließend steifte er ihr den Badeanzug von den Schultern, bis ihre Nippel entblößt waren. Wieder kramte er in der Tasche, ersetzte dann die Stäbchen durch die kleinen Herzchen, welche sie für gewöhnlich trug. Als der Badeanzug wieder oben und das Schlösschen gelöst war, durfte sie endlich in ihr geliebtes Ballettzimmer.

Die Folge war zu Ende, sie wackelte etwas mit ihrem Oberkörper, um ihm zu verstehen zu geben, dass sie sich bewegen wollte, woraufhin er sofort die enge, wohlige Umarmung löste. Langsam drehte sie sich auf den Rücken, sah ihn an, streckte die zusammengefesselten Beine aus, hob die ebenfalls gefesselten Arme über den Kopf und streckte sich einmal als Ganzes, wobei seine rechte Hand über ihre linke Brust und das Piercing streichelte. So blieb sie liegen, die Arme über dem Kopf auf dem Sofa, Hals, Brust, Bauch und Unterleib nur für ihn, so wie es sich gehörte, so wie sie ihm gehörten. Einen Moment lang sah er sie einfach nur an. Dass er sie gerne ansah, wusste sie nur zu gut, doch manchmal war es ihr zu lange, sie erwartete dann irgendetwas, eine Bewegung, eine Aktion, oder auch einen Befehl. Letzteres folgte dann auch: „Mach dich Bettfertig“, Hände und Füße kamen frei. „Und dann komm ins Spielzimmer.“
Im Bad putzte sie erst Zähne, betrachtete sich dabei im Spiegel. Leise klapperte das Schloss, welches die Manschette um ihr rechtes Handgelenk hielt, im Takt des Putzens. Das wie vielte Fesselset war das jetzt? Vier? Fünf? Das erste war rot-schwarz gewesen, das zweite zartrosa, ein pinkes lag noch im Schrank, das hatte ihr dann doch nicht gefallen, ein ziemlich benutztes lilanes müsste noch irgendwo liegen und das hier war bereits das zweite lilane mit schwarzer Spitze, 6 also. Ups.
Einen Gang zur Toilette und etwas frisches Melkfett am Plug später, stand sie wieder vorm Spiegel, rückte die Manschetten an Handgelenken und Oberarmen zurecht, fixierte das klappernde Schloss an ihrer rechten Hand mit dem dafür vorgesehenen Riemen. So war es hübsch, also ging sie durch die Diele ins Schlafzimmer, dort durch die offene Geheimtür im Bücherregal und stand dann im Spielzimmer.
Er wartete bereits. Auf dem Bett lagen ein längliches Paddel, die Dildoknebelmaske, eine einfache Peitsche und eine mit drei Enden. Ihr wurde mulmig. Das würde weh tun. Er würde ihr weh tun. Sie sah ihn an. „Zieh dich aus.“ Ruhig, fast schon nett war sein Ton, und doch so bestimmend. Brav zog sie den Badeanzug aus, legte ihn sorgsam neben die anderen Sachen auf das Bett. Er griff ihr linkes Handgelenk, fesselte es an einen der Riemen, die vom Betthimmel herabhangen, rechts folgte sogleich. Als er die Maske in die Hand nahm, öffnete sie artig den Mund, ließ sich den langen Dildo in den Rachen schieben. Leise klickten die beiden Schlösschen. Nachdem er ihr die Augen verbunden hatte, fesselte er auch ihre Füße, die Beine auseinander, sodass er ihre Schamlippen bequem anfassen konnte. Oder schlagen. Oder Peitschen. Er zog die Riemen straff, schränke so das bisschen Bewegungsfreiheit das ihr geblieben war weiter ein, streifte ihre langen pinken Haare nach vorne, sodass ihr Rücken frei lag. So stand sie vor dem Bett, den Rücken zu ihm, erwartete Schmerzen. „Heute mal etwas anders“, sagte er leise neben ihrem Ohr, küsste sie danach auf die Haare. Heute war anders, für gewöhnlich peitschte er sie am Andreaskreuz, mit den Riemen an ihren Handgelenksmanschetten fesselte er ihre Arme für gewöhnlich, wenn ihre Beine im Spagat auf der Bettkante fixiert waren. Eine Schublade ging auf. Plastik schabte über Holz. Er hielt ihren Kopf mit einer Hand fest, steckte dann Ohropax erst in das eine, dann in das andere Ohr hinein. Dann kamen noch Kopfhörer drüber, die er mit den Riemen der Knebelmaske verband, sodass sie nicht herunterfallen konnten.
Sie hörte nichts mehr. Garnichts. Etwas berührte ihre Brust, sie zuckte. Nur seine Hände. Er kniff sie sanft, drehte die Piercings etwas hin und her, ließ dann von ihrem Körper ab. Nichts passierte. Eine Berührung. Rechter Oberschenkel. Was war es gewesen? Paddel? Peitsche? Eine andere… Sie schrie in den Knebel. Es war die Peitsche gewesen. Ein kräftiger Hieb, quer über ihren schutzlosen Rücken. Der Schmerz breitete sich von der schnurgraden Linie aus, zog ihr bis unter das Halsband in den Nacken. Sie fing sich, atmete durch. Das war nur der erste Hieb gewesen. Sie zuckte zusammen. Diesmal hatte die Peitsche sie nur gestreichelt. Noch eine Berührung, wieder Streicheln. Es war fies, richtig fies. Kein vorwarnendes Surren, keine Schritte, wo er grade stand. Nichts, einfach nichts. Noch eine sanfte Berührung, doch keine halbe Sekunde später traf die Peitsche wieder mit voller Wucht ihren zarten Rücken. Abermals schrie sie. Sie hasste es. Sie haste den Schmerz, sie hasste die Ungewissheit. Sie liebte es. Sie liebte die Wehrlosigkeit, das ausgeliefert sein, sie liebte die Ungewissheit. Noch ein Hieb, nicht sanft, nicht stark, dafür aber einmal um ihren schmalen Körper drum herum, der nächste war ähnlich, kam allerdings von links statt von rechts. Nichts. Kein Geräusch, kein Luftzug, kein Garnichts. Die Sekunden vergingen. Viele. Sehr viele. Sie fing an in den Fesseln etwas zu wackeln. Nichts. Keine Reaktion. Ungewissheit. War es schon eine Minute? Sie wusste, was er grade tat. Sie ansehen. Sich über die roten Striemen auf ihrer hellen Haut freuen, sich drüber amüsieren, wie sie in ihren Fesseln zappelte. Sadist. Ihr Sadist.
Drei Berührungen. Gleichzeitig. Er hatte das Folterinstrument gewechselt, peinigte ihren Rücken und Hintern damit, lies die Peitsche ab und zu um ihren Brustkorb schnellen, traf dabei auch mehrfach direkt auf ihre Piercings. Die Hiebe waren nicht hart, doch es waren viele. Er spielte mit ihr und mit der Zeit, lies sich mal mehr, mal weniger, bevor er wieder zuschlug. Nie wusste sie, wann oder wo die drei Riemen der Peitsche sie treffen würden. Jedes Mal, wenn er einen der beiden Striemen von der anderen Peitsche traf, schmerzte es am meisten. Waren es schon 40 gewesen? Oder mehr? Sie wusste es nicht, sie ertrug es weinend.
Pause. Er berührte ihre Hüfte, sie zuckte zusammen. Sanft fuhr er mit seinen großen Händen an ihrem kleinen Körper nach oben, bis zur Brust, drückte dort ihre Haut zusammen, kräftig, fast schon kneifend. Hätte sie Brüste, wo würde er sie wohl richtig durchkneten, doch das war nun mal nicht der Fall. Trotzdem tat es weh, erst recht jetzt, mit den Striemen. Die rechte fuhr nach unten, zwischen ihre Beine, zwischen ihre Schamlippen, streichelte kurz über ihre Klitoris, nur um dann dort hinein zu kneifen. Sie quiekte, ausweichen war unmöglich, also gab sie sich auch diesem Schmerz einfach hin. Er nahm ihr die Kopfhörer ab, durch das Ohropax immer noch gedämpft, konnte sie gleich darauf das Surren einer Peitsche hören, spannte ihren Körper an. Schneidend durchzog der Schmerz ihren Hintern, er hatte wieder zu der anderen Peitsche gewechselt, schlug härter zu. Sie schrie in den Knebel. Nochmal schrie sie, und nochmal und nochmal. Erst nach fünf Hieben auf ihren Allerwertesten und drei weiteren auf ihren Rücken hörte er auf. Sie hing weinend und schniefend in den Fesseln. Er streichelte ihre Taille, fuhr über ihren Rücken, an den Striemen entlang, sie machte ein Hohlkreuz, entkam aber auch diesem Schmerz nicht. Er löste ihre Fesseln. Gut. Damit gab es das Paddel hoffentlich nicht mehr.
Als ihre geschundene Rückseite das Laken berührte, wimmerte sie wieder, alles tat weh. Kaum war sie im Spagat fixiert, legte auch schon der Plug los. Langsam, aber sicher wurde sie feucht, er wartete. Oder bereitete er noch eine Gemeinheit vor? Das Paddel vielleicht doch? Wieder diese Ungewissheit. Etwas warmes traf auf ihre rechte Brust, etwas sehr warmes. Heiß. sie drückte sich davon weg, ins Laken, woraufhin sich sofort die Striemen meldeten. Noch ein heißer Wachstropfen. Sie stöhnte in ihren Knebel, wissend, dass sie absolut nichts dagegen tun konnte. Ihr Mann ließ das Wachs kreisförmig um ihre Nippel tropfen, mal einer rechts, dann zwei links, und so weiter. Wieder wusste sie nie, wann es sie wo treffen würde. Auf die Herzchenpiercings kam kein Wachs, es war dort schwer wieder abzukratzen. Nebenbei versah er auch ihren Bauch mit einigen Wachstropfen, ebenso ihre Schultern. Es war nicht schmerzhaft, doch unangenehm, so unangenehm, dass sie sich nach jedem Tropfen bewegte. Und das tat weh. Doofe Peitsche. Sie weinte nicht mehr, jammerte eher etwas, doch ihre Augen waren unter der Augenbinde immer noch nass. Keine Tropfen mehr? Nein, keine Tropfen mehr. Er was über ihr, drang in sie ein. Nach ein paar Mal vor und zurück wurde er härter, wesentlich härter. Die schnellen, groben Stöße ließen sie abermals wimmern, dann wurde er noch härter, sie fing an zu weinen, so weh tat es in ihrem Unterleib.

Sie lag in seinem Arm, ihre Hände wie immer zusammen und an die Wand gefesselt. Er hatte ihr im Badezimmer das Wachs von der Haut entfernt, sie anschließend geduscht und eingecremt. Nachdem die Creme eingezogen war, hatte er sie noch einmal genommen, ohne neue Schmerzen, wenn auch die Striemen und ihr Unterleib noch von dem Mal davor weh getan hatten. Danach hatte er ihr einen weichen, nicht ganz so engen Leo gegeben, in dem sie nun schon fast schlief. Eine hoffentlich schöne Nacht, nach einem schönen Abend.

Geschrieben

Ich mag eure Geschichten, weil ihr so gut dieses zwiespältige Gefühl rüber bringt: etwas zu hassen und es gleichzeitig zu lieben, dass man es ertragen/aushalten muss/darf, für den Herrn. 

Geschrieben

Gefällt mir sehr gut :) und Teaspoob recht gibt..:ok_hand:

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