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Der Text ist heiß!

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Ich warte bis es ein zweites mal klingelt, dann stehe ich langsam auf und gehe aus der Küche in den langen schmalen Flur. Ich habe ihn leuchtend gelb gestrichen so das er heller und freundlicher wirkt. Überall an den Wänden hängend Photos meiner Familie, meiner Tiere und Naturaufnahmen. Das Photographieren ist eine meiner vielen Leidenschaften. Vor dem Spiegel bleibe ich kurz stehen, mir gefällt was ich sehe.

Meine Fingerspitzen berühren die Türklinke ich schliesse die Augen und atme tief ein dabei denke ich "ganz ruhig" und beim ausatmen "du kannst das" Mit einem Ruck öffne ich Türe. Für einen Moment bleibt die Zeit stehen. Mein Herz hört zu schlagen auf. Erstarrt sehe ich in die Augen der Sklavin die schräg hinter meinem Herrn steht. Mein Herr tritt einen Schritt nach vorne und die Sie verschwindet aus meinem Blickfeld. Meine Brust bebt als mein Herz mit hastigen Schlägen aufholt was es die letzten Sekunden verpasst hat. Ich starre auf die breite Brust meines Herren unfähig etwas zu sagen. Er streckt seine Hand nach mir aus, umfasst mein Kinn und drückt es sanft nach oben. Er lächelt mich an legt einen Finger an seinen Lippen und zwinkert mir zu. 

Mein Gehirn hat seine Arbeit noch nicht wieder aufgenommen. Ich verstehe nicht was eigentlich los ist aber ich nicke und  trete zur Seite um die beiden ein zulassen. Die Sklavin ignoriere ich während ich meinem Herrn Jacke und Schal abnehme. Beides hänge ich sorgfältig an die Haken der Gaderobe und streiche mit den Händen darüber damit alles ordentlich ist. Automatisch gehe ich auf die Knie, lege meine Hände mit den Handflächen nach aussen auf meine Oberschenkel und senke den Blick. Ich warte auf ein Zeichen meines Herrn doch es kommt keins. Als ich seine Stimme höre redet er mit der Sklavin. "Du kannst deine Jacke hier aufhängen und Deine Schuhe hier hinstellen. Komm mit ich zeig Dir alles"  Das passt mir nicht aber so habe ich ein paar Minuten um zu verdauen wer die Sklavin ist. 

Meine  Gedanken rasen nur so dahin,immer wieder blitzen Bilder vor meinem inneren Auge auf. Wortfetzen aus vergangener Zeit schiessen mir durch den Kopf. 

"Mein Gott" denke ich, wie lange ist das her? 21 Jahre? 22 Jahre?

Und jetzt war sie hier. Dieses Miststück. Einfach so stand sie vor meiner Türe und erkannte mich noch nicht mal. Das hatte ich in Ihren Augen gesehen, die absolute Ahnungslosigkeit.

Ich rutsche leicht hin und her um es mir bequmer zu machen. "Gut" denke ich, "Jetzt bleibt nur noch die Frage was zur Hölle das alles zu bedeuten hat". Ich schmecke Blut. Vorsichtig fahre ich mit der Zunge über meine Unterlippe. Ich habe die Angewohnheit auf meiner Lippe zu kauen oder mit den Fingern daran zu spielen. Meistens bemerke ich das gar nicht, ausser ich beisse mich blutig, so wie jetzt. Ich habe den Drang mit der Hand darüber zu wischen aber ich gebe ihm nicht nach.

Ich höre Geräusche die aus der Küche kommen das auf und zu klappen von Schranktüren, Gläser die aneinander klirren und dann die schweren festen Schritte meines Herrn.Im vorbeigehen streicht er über mein Haar. "Du darfst aufstehen." Ohne nach zudenken sage ich "Danke Herr"  Mein Blick haftet weiterhin auf dem Boden und ich registriere einen winzigen roten Punkt. Ich presse die Lippen fest aufeinander. "Du darst mich ansehen." höre ich meinen Herrn mit ruhiger Stimme sagen und ich sehe in sein Gesicht das mir inzwischen so vertraut ist. Ich bin dabei den Mund zu öffnen doch bevor ich etwas sagen kann spricht mein Herr weiter. "Komm, lass uns ins Spielzimmer gehen. Wir sollten uns unterhalten. Übrigens siehst Du toll aus, genauso habe ich mir das vorgestellt. Na abgesehen von Deiner Lippe." Er fährt mit dem Daumen über meinen Mund ich öffne ihn leicht und er lässt ihn hinein gleiten. Kurz darf ich an ihm lutschen bevor er seinen Daumen wieder aus meinem Mund zieht und mir einen Klaps auf die Wange gibt. 

Das "Spielzimmer" ist eigentlich nur mein Schlafzimmer. Ich hab es in einem dunklen Fliederton gestrichen der in Abständen von blassen lila Streifen unterbrochen wird. Mein Bett ist 2m mal 2m und steht direkt am Fenster vor dem ein grosser Kastanienbaum steht. Es beruhigt mich immer wenn der Wind durch seine Blätter fährt.  An der gegenüber leigenden Wand sind vier verschliessbare Haken angebracht. Von den beiden oberen baumeln Ketten. Daneben hängen sorgfältig aufgereit Paddel, Peitschen, Knebel und der gefürchtete Rohrstock.

In dem Sideboard neben der Türe sind Vibratoren, Plugs, Gleitgel, Handschellen, Seile, Einmalhandschuhe, meine Halsbänder und diverses Kleinzeug untergebracht. Mein Herr bedeutet mir mich zu setzen. "Und, was sagst Du?"  Ja, was sage ich? Das ist einen gute Frage.

"Du weisst wer Sie ist!? Was macht Sie hier? Ich.. Ich verstehe das nicht. Was? Wie? Wennn Du denkst das ich mich..."

Er hebt die Hand und lächelt mich an.Mein Herr ist offensichtlich amüsiert.

"Ja ich weiss es. Das ganze ist ein Zufall. Ich habe nach einer Sklavin für uns gesucht und mich bei meinen Freunden umgehört. Du erinnerst Dich an Martin?" Allerdings, denke ich, nicke aber nur. " Er hat mir erzählt das Er eine seit ein paar Monaten eine neue Sklavin hat, das hat mich schonmal neugierig gemacht. Um die Geschichte ab zu kürzen, Er hat sie mir vorgestellt. Wir haben uns unterhalten und da fiel der Groschen. Deine Beschreibung von Ihr und als Sie mir erzählt hat wo Sie aufgewachsen ist. Sicher war ich mir aber erst als ich Dein Gesicht gesehen habe."

Ich rutsche ein Stück nach hinten und baumel mit den Beinen. Unwillkürlich schüttel ich den Kopf. "Und jetzt? frage ich. "Jetzt? Jetzt gehört Sie Dir."  

Langsam verstehe ich. Ich sehe meinem Herrn in die Augen und merke wie sich mein Mund zu einem Grinch mässigem grinsen verzieht.

"Nur für Heute. Und alles im Rahmen"  Ich beisse auf die innen Seite meiner Wange und versuche ein ernstes Gesicht zu machen. "Ja Herr, natürlich. Wo ist Sie?"

Ich bin aufgeregt, mein Mund ist ganz trocken. Ich beobachtet wie mein Herr quer durch das Zimmer geht und die Türe wieder öffnet. Er dreht sich nochmal zu mir um und wirft mir einen strengen Blick zu. Ich nicke. Ja schon klar, ich habs verstanden. Meine Gedanken wandern in meine Schulzeit zurück. Vor so vielen Jahren hatte Sie mir das Leben zur Hölle gemacht. Gerüchte über mich verbreitet, mich gedemütigt und mit meinem Freund gefickt.

"In der Küche, Sie soll uns Getränke bringen." Die stimme meines Herrn reisst mich aus meinen Erinnerungen. Er ruft nach Ihr und dann steht Sie im Raum ein Tablett mit drei Gläsern in den Händen. Mein Herr zeigt auf das Nachttischchen, sie stellt das Tablett dort ab. Ich mustere Sie, gross verändert hat Sie sich nicht. Sie ist schlank, das Haar schwarz mit den ersten grauen Strähnen, ihre Augen dunkel braun. Sie sieht aus dem Fenster und wartet auf Anweisung. Langsam stehe ich vom Bett auf, mein Herr nickt mir kurz zu und setzt sich.

Ich stelle mich vor Sie und Sie sieht mich direkt an. Überrascht stelle ich fest wie sicher meine Stimme klingt als ich sage: Wenn Du mich das nächste mal ohne Erlaubniss ansiehst, werde ich Dich bestrafen. Hart."  Sofort senkt Sie den Kopf. "Zieh Dich aus"  Ich warte bis Sie nackt vor mir steht, dan gehe ich einmal um Sie herum. Ihr Arsch ist für meinen Geschmack ein wenig flach. Ihre Brüste schätze ich auf ein D Körbchen, wenn nicht mehr. Sie hängen ziemlich, gut zum abbinden. "Auf die Knie. Hände hinter den Kopf und spreiz die Schenkel. Beweg Dich nicht bis ich es Dir erlaube."

Ich drehe mich zu meinem Herrn um und setze mich rittlinks auf seinen Schoss. Meine Lippen berühren leicht sein Ohr. Ich flüster "Danke mein Herr."

Er greift nach meinem Zopf zieht daran und küsst mich.

Ich bin sicher das wir heute Nacht viel Spass haben.

Fortsetzung folgt.    

stimme isualk zu.....wir verlange wieder eine Fortsetzung 

  vor 20 Minuten, schrieb Waterandfeet:

Gefällt mir gut Deine Art zu schreiben. Bitte gerne fortsetzen....

Ausklappen  

Sie ist die Fortsetzung von 19 Uhr. Rache ist Lust die Fortsetzung von sie. 

Vielen lieben Dank für das Kompliment das freut mich ehrlich. 

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