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Songinterpretation


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Songinterpretation

Ich saß am PC und schaute ein Video. Darin war ein Paar zu sehen, dass von einem Mann begrüßt wurde. Der Mann geleitete sie zu einem Sitzplatz, führte aber zugleich den anderen Mann am Unterarm dorthin. Die Frau trug einen weißen Anzug und verfolgte, wie ihr Mann zum Platz geführt wurde. Während sich die beiden, scheinbar ein Ehepaar, hinsetzten, hatte ihnen der Einladende den Rücken zugedreht. Die Frau zog an ihrem Bläser und berührte die Brosche auf ihrer Brust. Der Psychiater lächelte die beiden an. Er machte eine einladenden Handbewegung in der Wagerechten mit der offenen Hand nach oben und wies erst auf die Frau, dann auf den Mann und dann wieder zur Frau, erteilte ihr somit das Wort. Auf den Mann blickend fragte er ihn, ob er nicht beginnen möge. Der Mann schien Unmut erkennen gelassen zu haben. Dieses hebelte der Psychiater aus, in dem er ihm zum Schein das Wort erteilte.
Der Mann blickte zu Boden, seine Hand deutete jedoch auf die Frau und machte dann eine verzweifelte Geste, indem er die Hand zur Körpermitte zurück führte, ohne aufzublicken. Die Frau erzählte gestenreich, was sie verbindet. Der Mann warf Brocken dazu ein, wie er sie befriedigen würde. Sie sprach von Wüste und Dschungel, während er zu beschreiben versuchte, was er tun wolle. Männerträume: Die Wüste durchqueren. Im Dschungel jagen.
Der Psychiater hielt ihn zurück, was eine Frustration auf sein Gesicht zauberte.
Die Lippen der Frau sprachen von einem Meer, was sie trennte, und das er sofort austrinken wolle. Sie sprach von Zweifel zwischen ihnen. Sie ging auf Wände ein, die sie trennten, und die er zu zerstören versprach. Hier wurde er erneut vom Psychiater geblockt, worauf unser Mann von der Kettensäge sprach.
Liebesbeteuerungen folgten. Er gab gestenreich zu verstehen, was er alles für sie tun würde, während sich auf dem Mund der Frau ein unterdrücktes Lächeln abspielte.
“Ich tue alles für Dich!” Ihre Forderung dazu lautete dann gleich:
“Da ist noch mehr!” Wieder die Beteuerungen, was er alles für die tun würde. Er wolle sogar für sie sterben, was der Psychiater sofort mit einem Galgenmännchen in seinem Notizbuch illustrierte.
Wieder stachelte sie ihn an, dass er noch mehr für sie tun könne. Das roch nach gezielter Manipulation. Sie setzte ihn unter Druck. Erpresste ihn emotional.
Doch was war das? Ich sah ein Fenster mit Blick auf die beiden in einem ansonsten schwarzen Raum. Einer schlürfte an einer Kaffeetasse, der andere hatte Kopfhörer auf und beugte sich nach vorne. Das Sichtfenster musste hinter dem Psychiater sein. Ich klickte zurück. Da war nur eine Wand zu sehen, die perfekt aussah. Die Frau stachelte ihn weiter an. Der Mann hielt sich beide Zeigefinge gegen die Schläfen. Machte eine Geste mit beiden Händen zu der Frau, die ihn wie er feststellte gerade manipulierte. Er ballte die Fäuste, öffnete sie und blickte hilflos nach oben. Dann legte er die Hände zusammen und ließ resigniert den Kopf sinken. Die Frau erzählte wieder, dass sie Berge trennten. Der Mann ließ den Kopf in die Hand gleiten. Doch halt, das war ein anderer Mann. Sekunden später wieder ein anderer Mann, der seine Brille abgenommen hatte, um sich zu rechtfertigen. In der Einstellung danach sah man wieder den ersten Mann, der dem Psychiater den Arm mit der Faust entgegen streckte, aber nicht zu Wort kam. Die Gestik der Frau konnte den armen Kerl nur verunsichern. Der Psychiater lehnte sich zurück und genoss dieses Spiel anstatt einzugreifen. Er hatte einen Stift in seiner Hand. Der Partner wurde ausgetauscht. Die Dame hatte sich vorgebeugt und ihren Mann gezwungen, ebenfalls die Sicherheit seines Stuhles zu verlassen. Aber halt, das war wieder ein anderer Mann. Die Hand und der Unterarm der Frau bewegten sich ganz schnell einige Zentimeter hin und her, so wie um zu verdeutlichen, wie verdammt wichtig etwas war.
Der erste Mann war aufgestanden, war zum Psychiater gegangen, hatte sich vornübergebeugt und hatte eine Plappergeste gemacht. Die Frau bewegte ihre Hände. Warf den Kopf zur Seite als sei sie genervt.
Es folgte ein Blick über ihre Schulter auf den Psychiater, der die Nase in dem Buch vergrub. Er hatte somit das Spielfeld verlassen und überließ die Situation der Frau. Er drehte den beiden den Rücken zu, so als wolle er gar nicht sehen, wie der Mann um seine Fassung und seine Würde kämpfte.
Als der Mann erneut seine Liebe zu beteuern versuchte, wurde er vom Psychiater gebremst, während die Frau auf ein imaginäres Feld über dem Kopf des Psychiaters guckte, dorthin, wo entweder die Kamera oder das Sichtfenster waren. Ein anderer Typ öffnete gestenreich sein Jacket und zeigte sein Hemd, was nur heißen konnte: “Ich habe alles offenbart.” Im nächsten Schnitt sah man den Sänger mit beiden Händen synchron gestikulieren. “Ich habe alles versucht, getan.“ Eine Fingerzeig auf die Frau, die diesen erwidert und sich nach vorne beugt. Er weicht erschrocken zurück, da ihm bewusst war, dass er ihre Intimsphäre verletzt hat. Sofort kommt ihr Angriff, der ihn verletzt und der sich ihm selbst auf den Oberschenkel schlagen läßt, während sie die Hände an den Körper zieht und ihn angeifert. Er erhebt die Faust gegen sie. Wir sehen den Psychiater nur den Kopf schütteln. Im nächsten Moment ein anderer Mann, selbe Situation. Der Mann hat beide Hände zur Seite gestreckt. Er ist leicht nach vorne gebeugt, die Hände sind geöffnet sein Blick hilflos über seine Tat. Die Hände des Psychiaters sind einladend und offen.
Ein Blick zur Frau: Grazil im Sessel. Die rechte Hand auf der Stuhllehne, das rechte Bein übergeschlagen und das linke so schief, dass es dem rechten folgt. Die linke Hand hat sie offen an ihrer Halskette.
Eine neue Szene. Der Sänger zu ihr gebeugt und mit beiden Fäusten um sie kämpfend und flehend. Unsere Dame hat ihr Füße auf dem Boden, die Knie ein wenig nach rechts, dafür hat sie ihren linken Unterarm auf ihren rechten Oberschenkel gelegt. Der Psychiater hält die Hand hoch, als wolle er sie bremsen. Die Frau boobachtet, wie der Mann sich langsam erhebt und auf den Psychiater los geht.
Dieser hebt schützend die Hand. Die Frau dreht den Kopf weg, schaut ihn an. Sagt etwas. Er weicht zurück. Ich fragte mich beim schauen: “Was hat sie gesagt?” In der nächsten Szene steht er wie erwartet vor ihr und schlägt sich die Faust vor die Stirn.
Es war die Frau, die die Szene kontrolliert, nicht der Psychiater. Der schaut den Mann nur von unten an, mit einem Stift in der Hand. Er streicht sogar hilflos über das Papier, während die Frau daran erinnert, dass es mehr zwischen ihnen gäbe.
Der Mann schaut seine Frau an. Er hat verstanden, dass der Psychiater ihm nicht helfen wird. Er schaut seine Frau an, deutet seitlich mit der Hand auf ihn, während er weiter die Frau anschaut und ihr den Vogel zeigt. “Der spinnt!” Unsere Frau blickt selbstsicher von ihm zum Psychiater, der in sein Buch kritzelt. Sie kontrolliert die Situation.
Sie legt den Kopf zurück und sagt mit geschlossenen Augen: “Da ist noch mehr!”

Ich konnte das Machtgefälle riechen. Ich stellte mir in dieser Sekunde vor, wie er vor ihr kniete, um diesen Blick bettelte.
Dann ein Blick in das Buch des Psychiaters. Er hatte das Portree einer Frau gemalt. Schwarze Lippen, dunkle Augen. Ein Kunstwerk. Gerade war der Stift beim Haaransatz.
Wieder ein Blick von außen durch die Kamera und in den Abhörraum. Einer rührte in seinem Kaffee. Der andere hörte weiter. Es sah gelassen aus. Das ganze roch nach einer Situation, die die Frau kontrollierte, die sie aber nicht leitete. Sie war Mittel zum Zweck. Die nächste Szene verdeutlichte das SM Spiel zwischen dem vermeindlichen Paar. Da hatte der Mann ein Stehaufmännchen in der Hand, das man nur unten drücken muss und schon fällt es zusammen. Die Männer wurden wieder ausgetauscht. Das war kein Spiel, dass sie mit ihm allein spielte. Ein Sklave von vielen. Jetzt leuchtete der vorherige Tausch der Männer bei “Ich brenn für Dich” ein. Jeder ihrer Sklaven würde ihr das Blaue vom Himmel versprechen, und sie nutze das charmelos aus. Wieder erschienen mehrere Männer auf dem Sessel. Ihr Mann, oder der den ich anfangs dafür gehalten hatte, klopfte mit beiden Händen gleichzeitig auf die Stuhllehne und schaute an die Decke, während sich die Frau distanzierte. Man sah es deutlich. Sie beugte sich vor. Demütigte ihn indem sie sagte, was sie trennt. “Zwischen uns der Türsteher!” Warum Türsteher? Der Name war vorher schon im Refrain, aber erst jetzt fiel er mir auf. Warum hatte sie einen Türsteher? Wer hatte einen Türsteher? Wer brauchte sowas? Zwischen ihnen sei auch der Psychiater meinte die Frau und ihr Mann wollte ihn wegschicken.
Sie machte ihn heiß, manipulierte ihn. Sie brachte ihren Mann dazu, seine Wut auf den Psychiater zu richten. Nein, nicht ihren Mann. Alle Männer, mit denen sie spielte, denn da war wieder ein neuer Kerl, der den Psychiater anging.
Ich sah, wie ihre Worte ihren Mann zurück befahlen. Nein, es war mehr als nur Worte. Es war eine Geste mit dem Arm. “Dort ist Dein Platz.” In einer anderen Situation hätte ich mit einem “Knie Dich dort hin!” gerechnet. Anders konnte ich es mir nicht vorstellen und ich sah, wie sie ihm in die Augen blickte. Er drehte hilflos den Kopf, legte ihn schief, musste sich mit der Hand an der Lehne festhalten.
Die beiden Gesichter näherten sich einander. Sie schauten einander in die Augen mit einem Abstand, der die Initmsphäre verletzte. Der Psychiater machte eine beruhigende Handwellenbewegung. Er zog damit die Wut des Mannes auf sich, der sich auf ihn stürtzte. Er entdeckte die Zeichnung, die dieser angefertigt hatte, zeigte ihn seiner Frau.
Blick in den Überwachungsraum. Der Mann vermöbelte den Psychiater. Diesem gelang es, den Eifersüchtigen zu Boden zu werfen. Dort fand er etwas, dass er mit seiner Frau verband.
Polizei war im Raum und schleppte ihn weg. Ähnliche Situation, anderer Mann. Der erste stürzte sich ebenfalls auf den Psychiater, der nächste steckte die Arme mit den Handflächen nach oben aus, als die Polizisten in den Raum stürmten, um ihn festzunehmen. Drei weitere Männer griffen den Psychiater an, während vermummte Polizisten ihn stoppten.
Die Frau hingegen richtete ihrem Bläser zurecht, so als hätte sie eine Aufgabe abgeharkt. Sie blickte wie ein kleines Mädchen von unten, unschuldig daran, dass sie gerade jemanden zerstört hatte. Der Psychiater stand neben ihr und grinste.
In der nächsten Szene waren die beiden dann zu zweit. Sie rekelte sich im Stuhl, hatte sich gerade der lästigen Sklaven entledigt.
“Da ist noch mehr zwischen uns!”  Das Spiel ging also weiter. Der Psychiater, der bisher nur malen durfte, sollte das nächste Opfer sein.

Wow, was für ein Video.

Ich warf einen Blick zum Türrahmen, in dem meine Frau erschienen war.
“Ich schreibe eine Interpretation für ein Video.” Sie trat hinter mich. Ihre Hände legten sich auf meine Schultern.
“Zeig mir das Video!” Ich gehorchte. Nach 20 Sekunden kam ein erstes:
“Ich mag die Frau!” Es folgte die Aufzählung was er alles tun wollte.
Bei “Ich werf sie aus der Bahn legte Jessi die Finger um meinen Hals. Ihre Daumen drückten auf meinen Kehlkopf. Mir wurde die Luft knapp.
“Du gehörst mir!”, flüsterte sie mir ins Ohr, während der Song weiter lief. Mir schoß das Blut zwischen die Beine.
“Das würde ich gerne nachspielen!”, sagte sie. “Dich nackt an einer Kette. Das Drama würde ich gerne sehen!” Das gemalte Bild der Frau tauchte auf und Jessica drückte meinen Hals kurz zu. Dann das Stehaufmännchen, dass ihr ein Lachen entlockte. Als die beiden sich anstarrten, bekam ich erneut keine Luft.
“Wer ist der Sklave?”, flüsterte mir meine Herrin ins Ohr.
“Wer liegt jetzt auf dem Boden? Wer verliert die Kontralle über sich? Ich mag ihr sadistisches Lächeln” Das Video war zu ende.
“Ich möchte, dass Du Deinen Schwanz rausholst, das Video erneut startest und onanierst, während ich Dir die Luft nehme! Haben wir uns verstanden?” Ich warf ihr einen kurzen Blick zu und folgte ihrem Befehl.

Geschrieben (bearbeitet)

Hey das war meine Geschichte nicht Jessis.

Ich bitte darum, an erster Position zu stehen.

Narrenkönig Lui

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben

...ach gott...lacht...Entschuldigung Narrenkönig
Aber das ändert nichts an meiner Aussage....auch du schaffst es immer wieder bddm und Alltag zu verbinden....bitte mehr davon 🙂

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