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Rache ist Lust


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Ich fühle wie mein Herr hart wird und drücke mich fest gegen ihn. Er streicht über meinen Zopf meinen Rücken hinunter und umfasst mit beiden Händen meinen Arsch. Ich weiss ich habe es schonmal gesagt, ich liebe seine Hände auf mir. Sofort werde ich feucht, lehne meinen Oberkörper zurück und geniesse den leichten Schmerz seiner Bisse an meiner Kehle. Er gibt mir einen leichten Klaps der mir bedeuten soll auf zustehen. Ich sehe Ihm dabei zu wie er Schuhe Socken auszieht und sich dan zu seiner vollen grösse aufrichtet. Mit seinen 1.85 überragt er mich um gut 30 cm. 

Ich weiss das ich grosses Glück hatte von ihm gefunden zu werden, nicht nur wegen seinem Aussehen. Er ist gross und bullig, seine Brust ist muskulös sein Rücken breit. Seine Hände sind so gross das meine darin ganz verschwinden. Von der Arbeit sind sie rauh und schwielig und sie konnten unglaublich sanft sein. Aber auch Schmerz bringend. Ein Schmerz nach dem ich mich jeden Tag verzehre.

Es fällt mir oft schwer mich zu öffnen. Es gibt eine Seite in mir die dunkel ist. Ich verberge sie meist vor mir selbst nur manchmal wenn ich alleine im Bett liege und nach meinem Vibrator greife, lasse ich zu das diese Seite die Oberhand gewinnt. Ich bin streng katholisch erzogen und diese Phantasien gehören sich nunmal nicht. Aber wenn ich nackt und verschwitzt von einem Orgasmus in den nächsten falle, fühle ich mich frei und nichts daran scheint falsch zu sein.

Mein Herr hat es geschafft das ich ihm viele Dinge anvertraue, ein Blick in mein Innerstes so zu sagen. Ich weiss das ich heute Nacht genau diese Phantasien ausleben kann. Unter seinem Blick fühle ich mich sicher.

Die Sklavin die immer noch kniend hinter mir ist, würdige ich keines Blickes. Ich knöpfe das Hemd meines Herrn auf und ziehe es Ihm aus. Ich öffne den Gürtel seiner Hose dann den Knopf und den Reissverschluss. Ich gleite miit den Händen in seine Hose und schiebe sie nach unten. Auf den Knien helfen ich Ihm  aus der Hose zu steigen. Ich fange bei seinen Knien an und lecke über die Innenseite seiner Oberschenkel bis zum Rand seiner Boxershorts. Erst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Mit den Fingern greife ich den Bund der Short und ziehe sie nach unten. Sein Schwanz ist hart, die Eier prall . Ich streichel seine Schenkel entlang, lecke seine Eier, lutschen an ihnen und sauge. Ich nehme sie ganz in den Mund, versuche mit der Zunge weiter zu lecken und spüre wie mir Spucke das Kinn runter läuft.

Jetzt lasse Ich meine Zunge in kreisenden Bewegungen über seine Eichel gleiten. Meine Lippen umschliessen ihn leicht als ich seitlich an seinem Schaft entlang lecke. Ich lasse kurz von Ihm ab und sehe nach oben. Mein Herr hat die Augen geschlossen, ein lächeln auf seinen Lippen verrät mir das ich es gut mache. Er sieht auf mich hinab und ich öffne meinen Mund. Er weiss was ich möchte überlegt kurz ob er es mir geben sollte und entscheidet sich dafür. Ich sehe weiter zu ihm auf während er sich meinen Zopf um seine Hand wickelt und mir langsam seinen Schwanz bis zum Anschlag in Kehle schiebt. zuerst langsam dann immer schneller und heftiger. Ich würge ein bisschen und jetzt tropft die Spucke nur so aus meinem Mund. Sie läuft mir den Hals hinunter in den Ausschnitt meises Kleides.

Aprupt reisst er meinen Kopf zurück und ich stöhne laut auf. "Noch nicht." mein Herr hält meinen Kopf weiter in dieser Position. Überraschend hart schlägt er mir ins Gesicht, schiebt seine Finger in meinen Mund und zieht meinen Kiefer nach unten. "Ich liebe Deine Maulfotze. Ich werde sie später noch benutzen. Aber Du hast Deine Manieren vergessen. Wir haben einen Gast. Kümmer Dich um Sie."  Grob zieht er mich an den Haaren nach oben mit der linken Hand umfasst er mein Gesicht und drückt meine Wange zusammen so das ich unfreiwillig eine Schnute mache.

Seine Stimme klingt heiser, rauh so sexy. " Benutz Sie. Ich will eine gute Show sehen." Mit diesen Worten wendet er sich von mir ab und setzt sich bequem aufs Bett. Sein Rücken ruht am Kopfteil so das er uns halb liegend halb sitzend beobachten kann.

Ich fühle ein Gribbeln in mir aufsteigen. Ich habe noch nicht oft den dominanten Part übernommen. Ja er ist in mir, das weiss ich aber es fällt mir dennoch immer noch schwer. Ich fühle mich in der Rolle der Sub wohler, das Gefühl nichts entscheiden zu müssen, mich einfach treiben lassen zu können.

Jetzt ist kein guter Zeitpunkt sich das anmerken zu lassen. Vor allem vor Ihr. Ich drehe mich zu Ihr um und betrachte Sie. Ich kann mir denken das Ihre Knie langsam schmerzen und Sie sich bewegen möchte. Doch die Androhung von Strafe hat sie sofort gefügig gemacht. Dieser Gedanke gefällt mir. Sehr gut sogar.

"Du darfst aufsehen" Eralube ich Ihr. Ich gehe zur der Wand an der die Peitschen, Flogger und Knebel hängen. Ich berühre jede einzelne mit dem Zeigefinger wohl wissend das Sie mich beobachtet. Sie soll sich fragen für was ich mich entscheide, soll etwas ängstlich und unsicher sein.

Ich entscheide mich für den Flogger. Mit einem Lächeln wende ich mich Ihr zu und registriere den angespannten Ausdruck in Ihren Augen.

"Du bist Sklavin. Für heute MEINE Sklavin. Ich erwarte das Du mir mit Ja Miss antwortest wenn ich Dich frage ob Dir etwas gefällt." 

Ich bin um sie herum gegangen,packe Ihr Kinn und drücke Ihren Kopf nach hinten bis Sie mich ansehen muss. "Ja Miss."  Gut so. 

"Steh auf" sage ich streng. Ich versetze Ihr die ersten Schläge auf den Rücken dann auf Ihren Arsch. Ich befehle Ihr die Beine weit zu spreizen und bearbeite Ihre Pussy. Sie wimmert leise und ein warmes Gefühl breitet sich in meinem Unterleib aus. Ich stelle mich vor Sie. "Nimm die Hände hinter den Rücken und streck Deinen Titten vor." Sie gehorcht. Ich halte die Bänder des Floggers fest in meiner Faust und lasse Sie dann auf Ihre Brüste klatschen. Ihr stöhnen macht mich wahnsinnig an.

Ihre Brüste sind bereits leicht gerötet , die Nippel steif. Ich gehe zurück zur Wand und hole ein kleines schmales Paddel. "Kopf zurück" Ich stelle mich neben Sie und schalge mit den Paddel auf Ihre harten Nippel. Sie stöhnt laut. Mit dir linken Hand ziehe ich Ihre Pussy auseinande und schlage auf Ihren Kitzler. Mehrmals kurz hintereinander. Hart. Sie schreit auf und Ihre Hände schnellen nach vorne.

Ich werfe Ihr einen wütenden Blick zu. "Du unterbrichst mich?"  Schnell wandern Ihre Hände wieder hinter Ihren Rücken. Bevor Sie mir  antworten kann, frage  ich " Gefällt es Dir?"  Ihr Blick geht zu Boden und Sie antwortet "Ja Miss."

"Wieso zeigst Du es mir dann nicht? Warum unterbrichst Du mich? Vielleicht brauchst Du etwas Hilfe dabei? "

Sie antwortet mit einem schlichten "Ich weiss nicht Miss."  Ich gehe an Ihr vorbei zu dem Sideboard und öffne eine Schublade. "Aber ich weiss es."  Ich entscheide mich für die Leder Fesseln mit der kurzen Kette. Ich lege sie Ihr an und sehe zu meinem Herrn hinüber. Sein Schwanz ist immer noch so schön hart. 

"Was denkst Du Herr, würde Ihr mein Halsband stehen? Oder lieber nur die Klammern?"

Mein Herr scheint darüber nach zu denken. Ich ziehe an den steifen Nippeln der Sklavin bis sie einen quiekenden Laut von sich gibt, beuge mich nach vorne und fange an an ihnen zu lecken und zu knabbern.

Fortsetzung folgt...   

     

(bearbeitet)

Freue mich auf die Fortsetzung.

bearbeitet von FETMOD-FF
Unangemessene Äußerung entfernt.

Super geschrieben, ich warte gespannt auf die Fortsetzung!

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