Session aus Sicht der Frau Teil 2

Januar 27, 2021

Du stehst erwartungsvoll vor mir und ich lege dir das Halsband an. Von nun an wirst nur noch das tun was ich Dir sage. Mir gefällt wie Du nackt vor mir auf die Knie gehst und mir Respekt erweist und meine schönen Füße küsst. Dann präsentierst Du dich mir und ich betrachte dich genau, deinen nackten Körper. Ich lasse meine Blicke darüber gleiten und weiss genau, wieviel Freude es mir bereiten wird Dich zu züchtigen. Ich ziehe Dich hoch und will das Du dich vor mir auf das Bett kniest. Ich klatsche auf Deinen Hintern und will das du deine Beine spreizt, damit ich dein Gehänge besser anschauen kann. Ich ziehe fest an Deinem Sack, der mir noch nicht prall genug ist. Mit Seil binde ich Deine Eier ab bis sie schön gedehnt und prall sind. Ich klatsche Sie mit der Hand und schaue wie sie hin und her schwingen. " Los, bück Dich nach vorne und zeig mir dein Loch". Gehorsam beugst Du dich nach vorne, so das ich tief auf deinen kleinen Anus schauen kann. Ich spucke auf Dein Loch und gleite mit meinen Finger hinein um deine Prostata zu befühlen. Du stöhnst kurz auf und ich massiere dich weiter, sehe deinen Schwanz steif werden. Von der Eichel tropft es bereits und ich ziehe den Finger heraus und wische den Saft von Deiner Eichel. " Du Sau tropft jetzt schon, obwohl ich noch nicht angefangen habe" schimpfe ich ihn und lasse ihn den Finger ablecken. Ich greife mir den Rohrstock und ziehe ihm die ersten Schläge über den Hintern. " Zeit Dich etwas zu kennzeichnen" sage ich und schlage weiter bis sich herrliche rotblaue Striemen abzeichnen. Er hält sich lange zurück nicht zu stöhnen, doch bei den letzten 5 Schlägen keucht er auf und zuckt zusammen. Meine Erregung steigt ihn zu hören und die farbigen Striemen auf seinem Hintern zu sehen macht mich geil. Ich greife seine abgebundenen Hoden fest und lasse die Gerte geräuschvoll auf die blau angelaufenen Eier klatschen. Er zuckt und stöhnt bei jedem Schlag. Ich sehe seinen Schwanz steif wippen und sein Stöhnen mit jedem Schlag auf die Eier steigert meine Lust. Normal zähle ich, doch diesmal bin ich zu berrauscht und halte erst inne als seine Beine zittern und er lauter aufstöhnt. Ich ziehe seine Hoden hoch und schaue mir seinen steifen Schwanz an wie er zwischen seinen Beinen hängt. Ich nehme ihn fest und melke ihn bis er aufstöhnt. " Wehe Du spritzt" zische ich ihm zu und sehe das Precum von seiner Eichel tropfen. Ich nehme es mit den Fingern auf und lasse es ihn ablecken. Ich bin geil und erregt ihn so vor mir zu haben. Ich reibe meine Möse durch meinen inzwischen nassen Slip. Ich ziehe ihn aus und reibe ihn durch meine nasse Spalte, ziehe ihn am Halsband und stopfe ihm damit den Mund. Ich trete wieder hinter ihn und spucke auf seinen Anus, nehme den Rohrstock. Seinen Sack fest gezogen schlage ich ihm 10 Mal direkt auf sein kleines Arschloch bis er keucht und stöhnt. Ich weiß selber wie schmerzhaft es ist und freue mich an seiner keuchenden Atmung. Dann nehme ich mir seine Fußsohlen vor und gebe ihm je 10 feste Schläge mit dem Rohrstock auf jede Sohle bis sie rot gefärbt sind. Meinen Slip noch im Mund atmet er schwer durch die Nase und ich bin erfreut wie Gehorsam er ist. " Los, spreiz Deine Arschbacken, es wird Zeit dein Loch zu stopfen" herrsche ich ihn an. Er tut wie befohle und hält seine Pobacken auseinander so das sein Loch leicht geöffnet ist. Ich lasse etwas Gleitgel über seinen Arsch laufen und nehme den dicken Buttplug. Die Spitze ansetztend drücke ich ihn erst langsam und dann fester hinein bis das dicke Teil seinen Anus geil dehnt und er laut aufstöhnt als er sich ganz in seinen Arsch schiebt. Meine Hand fest seinen Schwanz greifend lasse ich den Plug mehrmal raus und reingleiten und bin erregt wie geil es ihn macht damit gefickt zu werden. Als er wieder schön fest drinn steckt klatsche ich ihm auf den von Striemen gezeichneten Hintern und will das er sich nun umdreht. Vor mir sitzend nehme ich ihm den Slip aus dem Mund und sage ihm das es Zeit wird seiner Herrin nun Freude zu bereiten. Sein Schwanz steht steif und prall, seine Eichel dick und dunkelrot. Ich stelle ein Bein hoch und ziehe ihn am Halsband gegen meine Möse. " Loss, leck mich" raune ich und seine Zunge leckt gierig durch meine Fotze und über die harte Clit. " Nippel" rufe ich und er weiß was zu tun ist. Sein Gesicht in meine Möse gedrückt zieht er mit beiden Händen an meinen steifen Nippeln. Ich sehe seinen steifen Schwanz mit der nassen Eichel zucken und seine Zunge geht flink über meine Clit. Es kommt mir schnell und heftig. Ich stöhne den Orgasmus heraus und ziehe Dein Gesicht von meiner Möse weg bevor ich nochmals komme. " Das hast Du sehr gut gemacht" lobe ich ihn. Ich hocke mich vor ihn und lutsche seine tropfende Eichel ab. Ich behalte es im Mund und stelle mich vor ihn. " Maul auf" Ich lasse die Mischung aus Spucke und Precum in seinen Mund laufen und schaue zu wie er folgsam schluckt. " Ich bin noch nicht fertig" sage ich ihm und drehe mich mit dem Po zu ihm herum. " Leck Deiner Herrin das Loch" sage ich und sein Gesicht zwischen meinen Pobacken leckt und fickt seine Zunge mein Poloch. Ich liebe es ihn meinen Anus lecken zu lassen und immer noch pocht meine Möse lustvoll. Doch nur von analen Lecken kann ich nicht kommen. Ich setzte mich auf seinen dicken steifen Schwanz und spüre ihn pochend in meiner Fotze. " Wehe Du spritzt bevor ich es dir erlaube" herrsche ich ihn an und reite auf seinem steifen Schwanz. Herrlich geil reite ich auf seinem Sklavenschwanz auf und ab. Ich liebe es Ihn als Fickstück zu benutzen. Ich gleite auf und ab und spüre wie er sich aufbäumt und versucht sich zu beherrschen. Ich komme nach gut 20 Stößen und spüre den gewaltigen Orgasmus von Kopf bis Fuß durch mich fahren. Auf ihm sitzend spüre ich das pochen seines Schwanzes in mir. Ich setzte mich auf und ziehe Ihn an seinem Halsband. " Du hast Deine Herrin sehr viel Freude bereitet und dich gehorsam zurückgehalten. Ich bin immer noch von den Orgasmen erregt und schaue auf sein pochendes Glied. Er sitzt vor mir den Kopf gesenkt und immer noch den dicken Plug in seinem Arsch. " Bitte Herrin, darf ich spritzen?" fragt er mich gehorsam. Ich schaue auf ihn herunter und ziehe ihn an dem Halsband vor mich auf die Knie. " Bleib so bis ich wiederkomme" sage ich ihm und gehe hinaus um etwas zu trinken zu holen. Ich komme mit einem Glas Sekt wieder und sehe ihn hörig immer noch gebeugt auf Knien. Erfreut sehe ich den Plug immer noch in seinem Arsch stecken. Ich nehme mir einen Stuhl und setzte mich vor ihn. Ich sehe das sein Schwanz immer noch steif steht und schimpfe ihn ein versautes Fickstück. Ich halte ihm meine schönen Füße hin und will das er mir die Zehen lutscht. Ich trinke genüßlich meinen Sekt und schaue zu wie er folgsam an meinen Zehen leckt. " Nun genug" sage ich und ziehe ihn am Halsband von meinen Füßen weg. Aufrecht auf Knien den Kopf gesenkt lege ich meine Füße um seinen Schwanz. " Du hast eine Minute um deine Sacksahne abzusamen" sage ich lächelnd. Ich reibe meine Zehen an seiner dunkelroten dicken Eichel und nippe dabei an meinem Sekt. " Du wirst mir sagen wen es kommt" raune ich ihm zu. Er keucht schwer und gibt artig Antwort. Ich genieße es vor ihm zu sitzen und mir gefällt der Anblick seiner pochenden Spitze zwischen meinen Zehen. " Herrin ich komme" ruft er keuchend. Ich nehme sofort die Zehen von seinem Schwanz und während ich einen Schluck Sekt nehme zuckt sein Penis und der Samen läuft heraus und tropft auf den Boden. Ich lächele und sage ihm das absamen würde reichen. Nur seiner Herrin würde heute ein Orgasmus zustehen. Ich sehe sein Verlangen nach mehr und es macht mich geil die Macht über seine Lust zu spüren. Ich sehe die letzten Tropfen Sperma heraus tropfen und höchst befriedigt einen gehorsamen Sub zu haben sehe ich zu wie er seinen Samen vom Boden ableckt........