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BDSM - Gemeinsame Nenner


er****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Bekanntlich gibt es für jeden Topf einen Deckel. Nichts anderes ist es auch in diesem Bereich. Weshalb man welche Richtung geht, kann verschiedene Gründe haben. Kindheit, Beruf oder auch spezielle Erlebnisse können ein anderes Verlangen herbeirufen und dann gilt es hat nur noch einen passen Part zu finden, der genau damit umgehen kann und einem auch wirklich gut tut.

simply_enjoy_life
Geschrieben

Mein Gedankengang dazu wäre folgender.
Ist es nicht gerade das paradoxe was BDSM mit unserer Psyche anstellt? Wer es erlebt hat kann es nachvollziehen. Vielleicht ist es aber auch einfach nur die Erziehung wo die meisten erlebt haben Regelkonform Leben zu müssen weil es sich einfach so gehört. Und dann ist tief in jedem, irgendwo im Gehirn eine Schublade wo Gedanken sind die total widersprüchlich sind. Und jeder ist neugierig und hat auch Phantasie, meist fehlte am Mut die Schublade zu öffnen. Die meisten schließen diese Schublade dann wider.
Ich hab sie geöffnet, lebe sie und Liebe sie die ganzen Perversionen, abartig Keitel oder nennt es wie ihr wollt. Für mich ist das normal und ich Stelle mir die Frage vielleicht sind die normalen nicht normal.
Jeder hat ein Leben und das ist verdammt kurz. Also sollte man es doch so gestalten wie man Wind nach seinen Möglichkeiten. Und sich selber belohnen.
Ich schweife hrad ein wenig ab, ich hoffe das ist aber ok und noch im Rahmen.
Aber nochmal auf das paradoxe.
Warum liegen denn viele Dinge so weit auseinander und erzeugen die selben körperlichen Reaktionen.
ZB. Man kann vor Glück weinen aber genauso bei leid und Kummer. Warum sollte man da die Freude am Schmerz egal ob aktiv oder passiv verurteilen oder als ab normal bezeichnen?
Da gibt es noch jede Menge Beispiele, aber denkt da mal selber nach was das sein könnte und fragt euch ob wir bdsm lernen nicht doch normaler als normale sind..........

Geschrieben

Bdsm ist für mich wie Essen, das mit etwas Chili oder Ingwer gewürzt ist. Nicht so viel, dass es mir dem Mund verätzt, aber genug, um den leichten Schmerz zu spüren. Aber Essen überhaupt, muss jeder. 

Es ist der Extrakick, der aus einer guten Mahlzeit eine Mahlzeit macht, die mehr Eindruck hinterlässt. Etwas mehr, als das Salz in der Suppe. 

Und dabei in seiner Definition genauso schwammig, wie zu sagen, ich stehe halt manchmal auf scharfes Essen. 

 

Ich bin mir dabei den psychologischen Tiefen weitestgehend bewusst. Ich weiß, warum es mich anzieht dominiert zu werden. Ich weiß, warum ich selbst nicht unbedingt dominieren will. Aber das möchte ich nicht verallgemeinern und ist wahrscheinlich so individuell, wie die anderen "normalen" Vorlieben. 

 

Den gemeinsame Nenner sehe ich eigentlich nur in dem Bewusstsein, dass jeder individuell in seinen Vorlieben ist, es das Normale gar nicht gibt und deswegen darüber gesprochen werden muss, was gefällt und was nicht. 

Geschrieben

Ich habe mich davon Distanziert, zwar habe ich immer mein Glück im BDSM gesucht, aber nur schlechte Erfahrungen.. Also im Klassischen BDSM (Dom/Sub). Aber bevor mit den Genitalien gedacht wird, Suche ich lieber mit dem Herzen etwas schönes, statt plump lustvolles. Wenn ich mit zb Primal eine Art des BDSM lebe, dann nur wenn da ein Mann ein Feuer in mir entbrennt und fähig ist, mich als normalen Menschen zu behandeln und nicht als wandelndes Genital.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden, schrieb erfrischendApril:

Die Bezeichnung BDSM ist so genial, wie unglücklich. Hier werden Rollenbilder, Vorlieben und Handlungen skizziert, die ein unvorstellbar großes Feld aufspannen. Keiner kann dieses Feld vollständig erfassen. Die Bezeichnung gibt keinen Halt und auch keine Anleitung. Sie grenzt ab, aber nicht ein.

Hiernach bin ich schon raus!  Völlig verwirrend für mich, hab ich noch nie so gesehen und ich weiß auch nicht worauf du hinaus willst.

 

vor 11 Stunden, schrieb erfrischendApril:

Doch was ist es, das Perversionen anziehend macht? Es ist verdreht. Niemand möchte benutzt werden, oder jemandem den man liebt Gewalt antun. Trotzdem sind diese Grenzübertritte in einvernehmlichem und geschützten Rahmen sehr geil.

Perversionen im BDSM? Was verstehst du denn bitte unter pervers im Bezug zu BDSM?

 

vor 11 Stunden, schrieb erfrischendApril:

Doch was ist es, das Perversionen anziehend macht? Es ist verdreht. Niemand möchte benutzt werden, oder jemandem den man liebt Gewalt antun. Trotzdem sind diese Grenzübertritte in einvernehmlichem und geschützten Rahmen sehr geil.

Ist es der Drang nach Führsorge und Vertrauen? Sich Wünsche zugestehen und erfüllen zu können?

Ist es eine Suche nach Bestätigung?

Nein, es ist das ausleben meiner Sexualität. Ich ziehe meine sexuelle Befriedigung allein aus Dominanz und Unterwerfung, aus Schmerz und Erniedrigung und das gänzlich ohne das meine Genitalien dabei berührt werden.

 

vor 11 Stunden, schrieb erfrischendApril:

So weit mein Denkanstoß.

Vllt. kann ich das so zurückgeben.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Liebe @ORuna,

vielen Dank für Deine Rückmeldung. Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass BDSM extrem vielfältig ist. Es ist nicht ein Ding sondern viele.

Pervers meine ich der wörtlichen Bedeutung nach: verdreht, nicht einleuchtend, ungewohnt oder ungewöhnlich ...

Worauf ich hinaus will? Mich würde bei den vielen Interessen, die sich unter dem Begriff BDSM zusammenfassen lassen interessieren, ob es ein verbindendes Element gibt.

Auch ich kann Orgasmen ohne Berührung der Geschlechtsteile bekommen, ganz ohne Berührung habe ich das jedoch noch nicht geschafft. Allerdings kenne ich auch Befriedigung ohne Orgasmus. Doch ist das dann nlch eine sexuelle Befriedigung? Wie du das gemeint hattest, würde mich jetzt dann doch auch noch interessieren.

Deinen Widerspruch erkenne ich jedoch nicht. Dein Dom gibt dir was du brauchst, und du gibst ihm, was er braucht, damit jeder sich so ausleben jann, wie er es möchte. Das ist es, was ich unter Fürsorge verstehe. Das Vertrauen ist nötig, um diese besonderen Bedürfnisse äußern zu können.

Kannst du dem zustimmen? 

Geschrieben

Du versuchst etwas zu simplifizieren und zu kategorisieren, was  viel zu individuell ist.

BDSM ist ein Kunstprodukt, ein Verein.

Einerseits möchten Menschen schon gern besonders sein, aber am liebsten zusammen mit anderen. Individualität und Einzigartigkeit macht Angst.

Im grossen BDSM-Verein kann jeder so sein, wie er ist, und gehört trotzdem zu einer grossen Familie.

Und die Ursachen, warum jemandes Lustzentrum etc stimuliert wird, sind niemals die selben, wie bei jemand anderem, allenfalls ähnlich. Und da bewegen wir uns bereits in Richtung Tiefenpsychologie, am Ende sogar bis hin zu pathologischem und strafbarem Verhalten.

Auch Borderline und Narzissmus haben im Grunde nichts mit BDSM zu tun. Es fällt dort nur leichter gewisse eigene Bedürfnisse zu erfüllen, ein wenig, wie ein Kuckucksei, oder die Motte, die vom Licht angezogen wird.

Also leider keine mystische, weltumspannende und geheime sensuelle Gemeinschaft.

hG 😜

Geschrieben

„Wat is eine Dampfmaschine? Na da stellen we uns mal janz dumm...“ So oder so ähnlich kann man deine Frage auffassen, liebe @erfrischendApril. Meiner Meinung nach, versucht man in den Begrifflichkeiten des BDSM, eine Art Abgrenzung zu schaffen. Um sich erfolgreich als eigen, einzigartig oder besonders zu definieren. Mit dem Ziel dies zu erreichen bedient man sich meist einer eigenen Sprache und wer die nicht versteht, gehört nicht dazu. Wer den Regeln nicht folgt, ist nicht wirklich ‚dabei‘.  Damit schafft man ein ‚Wir-Gefühl’ mit einer klaren Grenze nach aussen. Provokante Ansicht? Dann frage sich bitte mal jeder selbst, warum er/sie/div. hier ist? Nur die Suche nach einem Partner, mit dem man mal wilde Sachen ausprobiert oder doch auch, ein Stück weit die Suche nach dem Sinn oder dem Dazu gehören? Wie auch immer man es definieren möchte, es sei jedem seine Ansicht und seine Art vergönnt.   
 

Das du den Ausdruck „Perversion“ benutzt, finde ich interessant. Ohne jetzt zu weit gehen zu wollen, glaube ich, dass dieser Ausdruck aus dir kommt, vielleicht empfindest du dich noch als „nicht normal“. Unter pervers könnte man hier vieles abtun, es sei denn, man wagt den Perspektivenwechsel. Gerade wenn es etwas sehr ungewöhnlich, schleierhaft oder gar verstörend erscheint hilft mir das enorm. Dadurch kann ich vieles verstehen, leider nicht alles aber das möchte ich auch gar nicht. Daher ist für mich das Wort Perversion, hier dezent fehl am Platze aber ich weiß du meintest es nicht böse. 
 

Was ist nun also BDSM für mich? Es ist ursprünglich, ehrlich, direkt, entzerrt, bereinigt. Es ist ein Hilfsmittel um Filter zu entfernen, die wir im Alltag brauchen. Es ist der kodifizierte Kampf zweier oder mehrerer Seelen um Vormacht, ein Widerstreit in dessen Zentrum Unterwerfung und das Obsiegen des Stärkeren stehen. Zumindest augenscheinlich. Vielleicht ist es aber auch ein Verflechten von Seelen, die sich entschlossen haben tiefer zu gehen als das Auge erfassen kann, tief unter die Haut. Oder aber dies ist alles nur verklärter Unsinn und es geht nur ums ficken. Wie üblich hat wohl jeder seine Wahrheit, seine Definition. So lasse ich dich nun mit diesen Gedanken spielen. 
 

just my 2 cents

Geschrieben

Ein schwieriges Thema!
Warum mag ich dieses so und nicht etwas Anderes? Es hat bei devoten oder dominanten Personen sicher einen psychologischen Hintergrund, aber was ist mit einem Fetisch für Irgendetwas? BDSM hat ja viele Facetten.
Okay, z.B. ein Windelfetisch ist sicher auch psychologisch zu erklären und Menschen fügen sich auch selbst Schmerzen zu (ritzen) um sich zu spühren.
Es hat wohl eine tiefere Bedeutung.
Aber wozu sollten wir es nur auf BDSM beziehen? Es gibt auch einen oder mehrere Gründe dafür warum wir gerade bestimmte Dinge mögen (große Brüste, Muskeln, dicke Autos......)
Alles hat einen Sinn!

Geschrieben

Ich würde nicht nach einen gemeinsamen Nenner im Bereich BDSM suchen. Denn den gibt es meiner Meinung nach nicht. Selbst auf höherer Gefühlsebene (oder auch Sexualiutät, wobei es das selbst im BDSM noch nicht mal immer ist) lässt sich so ein gemeinsamer Nenner nur ansatzweise finden.

Die Welt ist nicht schwaz oder weiß. Sie ist mindestens grau... und eigentlich sogar bunt.

Ist es doch gerade die Verkettung ALLER meiner Erlebnisse und Erfahrungen, die mich dazu bringen jetzt gerade diesen Text zu verfassen und mir dabei meiner "Rolle im BDSM" bewusst zu sein. Und selbst wenn es tausend andere User mit den gleichen Vorlieben und Neigungen gibt, so sind es dennoch tausend andere Lebensgeschichten, die uns alle hier her brachten.

Eine Katalogisierung ist in vielen Bereichen wissenschaftlich (was natürlich auch die Psychologie mit beinhaltet) möglich - Nennen wir es die Suche nach einem gemeinsamen Nenner. Aber JEDE Wissenschaft kann nur durch Vereinfachung leben, woraus Modelle entstehen, die der Wirklichkeit genügen müssen.... NIE wird die Wirklichkeit einem Modell gehorchen. Und so führt eine Suche nach einem gemeinsamen Nenner schnell zu voreiligen Schlüssen..... "Du bist Maso weil in deiner Kindheit sonst was war. Und du dominierst, weil was auch immer in deinem Leben passiert ist."

Zwar gibt es sicher Häufungen von Ereignissen, die unterschiedliche Menschen gleich wirken lassen. Und dennoch sind es gerade die beschriebenen Ausnahmen (die ja die Regel bestätigen sollen - Hahah), die dann doch aufzeigen, dass das Modell (also der gemeinsame Nenner) falsch ist.

Geschrieben

Vielen Dank für die Gedanken.

vor 1 Stunde, schrieb MagicCross:

Ich würde nicht nach einen gemeinsamen Nenner im Bereich BDSM suchen. Denn den gibt es meiner Meinung nach nicht.

Zugegebenermaßen suche ich nicht nach einem gemeinsamen Nenner, es drängt sich mir einer auf, je länger ich mit dem Thema befasse.

vor 18 Stunden, schrieb Hugh124C41plus:

BDSM ist ein Kunstprodukt, ein Verein.

Vielen Dank. Mit dieser Facette hatte ich mich noch nicht befasst. Und doch blühe ich auf, seit ich mich hier im Forum austauschen kann und Klarheit darüber finde, wo ich hin will. 

vor 17 Stunden, schrieb ThinkKink:

Damit schafft man ein ‚Wir-Gefühl’ mit einer klaren Grenze nach aussen. Provokante Ansicht? Dann frage sich bitte mal jeder selbst, warum er/sie/div. hier ist? Nur die Suche nach einem Partner, mit dem man mal wilde Sachen ausprobiert oder doch auch, ein Stück weit die Suche nach dem Sinn oder dem Dazu gehören? 

Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder auch nur einer Person hat viele positive Aspekte, die ganz tief in der Geschichte der Menschheit verankert sind. Wir sind allein kaum überlebensfähig. Und wenn wir es schaffen allein zu sein, so hat das wenig Genußvolles.

 

vor 17 Stunden, schrieb ThinkKink:

Das du den Ausdruck „Perversion“ benutzt, finde ich interessant.

Für mich hat "pervers", dem Wortsinn nach, keinerlei negative konotation. Es bedeutet verdreht ähnlich dem Wort "kontrovers" was sich aber klar auf die Gegenseite bezieht.

 

vor 17 Stunden, schrieb ThinkKink:

Vielleicht ist es aber auch ein Verflechten von Seelen, die sich entschlossen haben tiefer zu gehen als das Auge erfassen kann, tief unter die Haut.

Diese Sichtweise gefällt mir sehr gut. Wobei ich es durchaus, tiefer als nur unter die Haut, betrachten würde. Es ist eine Verschmelzung womit sich vielleicht wieder der Kreis zur Zugehörigkeit schließt.

Möglicherweise ist es der zelebrierte Eigentumsanspruch, die Verfügungsgewalt und Hingabe, die die Verbindung in diversen Konstellationen so eng macht.

vor 1 Stunde, schrieb MagicCross:

Zwar gibt es sicher Häufungen von Ereignissen, die unterschiedliche Menschen gleich wirken lassen.

Wir gehören der selben Art an, wachsen unter vergleichbaren Umständen auf und eor kommunizieren miteinander.  Wen wundert es, dass wir diverse Gemeinsamkeiten finden. Ganze Generationen werden ähnlich geprägt, was den Begriff Zeitgenossen gebildet hat.

vor 11 Stunden, schrieb Doublyou:

Ein schwieriges Thema!

Definitiv aber mindestens genauso interessant - selbst, wenn es NUR

vor 17 Stunden, schrieb ThinkKink:

ums ficken

ginge.

Liebe Grüße

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb erfrischendApril:

Mich würde bei den vielen Interessen, die sich unter dem Begriff BDSM zusammenfassen lassen interessieren, ob es ein verbindendes Element gibt.

Na wenns weiter nichts ist. Es ist das Gefühl. Man muss es ganz einfach fühlen. Das ist durch keine Definition zu erklären oder zu ergründen.

 

vor 20 Stunden, schrieb erfrischendApril:

Auch ich kann Orgasmen ohne Berührung der Geschlechtsteile bekommen, ganz ohne Berührung habe ich das jedoch noch nicht geschafft. Allerdings kenne ich auch Befriedigung ohne Orgasmus. Doch ist das dann nlch eine sexuelle Befriedigung? Wie du das gemeint hattest, würde mich jetzt dann doch auch noch interessieren.

:clapping: ich habe nicht von Orgasmen gesprochen! Orgasmen habe ich, viele, jedesmal mindestens 3 beim Blüchensex. Aber Orgasmen befriedigen mich nicht! Es ist mein Geist, der will befriedigt werden und nur beim D/s und oder SM wird er es. Und glaub mal nicht, das es mit einem anderem außer meinem Dom funktionieren würde (ja, ich spreche aus Erfahrung!) Da ist es wieder, UNSER Gefühl, UNSERE Lebenseinstellung.

 

vor 20 Stunden, schrieb erfrischendApril:

Dein Dom gibt dir was du brauchst, und du gibst ihm, was er braucht, damit jeder sich so ausleben jann, wie er es möchte. Das ist es, was ich unter Fürsorge verstehe. Das Vertrauen ist nötig, um diese besonderen Bedürfnisse äußern zu können.

@erfrischendApril, nein, du brauchst nichts äußern, denn du fühlst es.;)

 

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Suche. Worte und Definitionen wirst du finden, überall, aber so findet man sich selbst nicht. Du musst nicht irgendwo dazugehören, du musst die Fähigkeit besitzen zu fühlen, DICH selbst zu fühlen. Wird dir das gelingen, findest du plötzlich von ganz allein die Antworten auf all deine Fragen.

Alles :heart:

 

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