Gefallen gegen Fußmassage

Februar 12, 2021

Das hier ist die erste Fetischgeschichte, die ich geschrieben habe. Ich hoffe sie gefällt euch

Es war ein heißer Sommertag. Ich hatte mich für eine Geographieexkursion angemeldet und musste noch meine 30€ dafür im Tutoriat abgeben. Ich schaute in StudIP rein und klickte die PDF-Datei mit den nötigen Infos über die Exkursion und erstarrte vor Schreck. Ich hätte das Geld vor vier Tagen spätestens abgeben müssen. „Oh nein, das darf doch nicht wahr sein!“, dachte ich mir. Wenn ich diese Exkursion verpasse, musste ich ein volles Jahr warten bis ich mich wieder bei einer anmelden konnte, worauf ich gar keinen Bock hatte. Ich war öfter ein bisschen verpeilt und vergaß mal das eine oder andere. Ich rauschte in Windeseile zur PH, in der Hoffnung, dass das Tutoriat noch offen hätte und ich das Geld trotzdem noch bezahlen könne. Als ich ankam machte sich Ernüchterung breit als ich die geschlossene Tür des Tutoriats sah. „Scheiße, die haben zu! Was mache ich denn jetzt?“, dachte ich mir als ich enttäuscht zum Eingang zurücklief. Da fiel mir Lena ein. Sie war jetzt meine letzte Hoffnung. Da sie in der Geofachschaft war, könnte ich über sie vielleicht noch das Geld einzahlen. Ich wollte gerade mein Handy rausholen und ihr schreiben als sie plötzlich aus einer anderen Richtung kommen sah. Lena war ein bisschen kleiner als ich, hatte gelockte blonde Haare und eine Brille. Sie hatte eine schlanke Figur und einen runden, knackigen Arsch. Sie war eigentlich ziemlich nett, konnte manchmal aber auch ein bisschen gemein sein und wenn sie etwas nervte machte sie auch keinen Hehl daraus. Ich lief zu ihr hin und sagte: „Hey Lena, wegen der Exkursion, kann ich das Geld noch bezahlen?“. Sie schaute mich und sagte: „Sorry Jonas, aber du bist zu spät, die 30€ hättest du bis Montag bezahlen müssen.“. „Kann ich das nicht noch dir geben?“, fragte ich ein wenig verzweifelt. Sie schnaufte genervt und sagte: „Boah, keine Ahnung. Ich glaube ich kann das noch einzahlen aber weißt du eigentlich was das Aufwand wieder ist, das noch nachträglich einzuzahlen? Ich habe so schon genug zu tun!“ „Ach komm schon, bitte. Kannst du das nicht noch machen? Du hast dann auch was gut bei mir.“, bettelte ich verzweifelt. Sie schnaufte wieder nur genervt. Verzweifelt bettelte ich weiter: „Bitte, ich mache auch was du willst. Ich gebe dir in der Mensa ein Essen aus oder von mir aus wasche ich dir auch dein Auto oder massiere dir die Füße oder…“. Da änderte sich plötzlich ihre Miene und sie schaute mich mit einem leichten verschlagenen Grinsen an. „Hm, du würdest mir sogar die Füße massieren? Hm, mir tun abends nach einem langen Tag an der PH schon manchmal die Füße weh und eine Fußmassage würde mir da vielleicht schon gut tun. Hm, also gut, gib mir die 30, ich mache das dann.“ „Oh vielen Dank, du bist die Beste.“, kam es erleichtert aus mir heraus. „Schon gut, kein Ding. Aber denk dran, wir haben nen Deal! Du schuldest mir eine Fußmassage! Ich schreibe dir dann, wenn ich sie möchte.“. „Ja, alles klar.“, sagte ich kaum noch zuhörend. Sie streckte die Hand aus um den Deal zu besiegeln und sagte noch dazu: „Aber du kommst dann auch, wenn ich dich rufe! Wehe du sagst das jetzt nur so, dann melde ich dich aus der Veranstaltung ab.“ Ich gab ihr die Hand und antwortete: „Keine Sorge, ich halte mich daran.“ Sie sah mich ein bisschen teuflisch grinsend an und sagte: „Dann ist ja gut“. Ich gab ihr die 30€, verabschiedete mich und sie ging dann grinsend und ein wenig lachend weiter. Erst nachdem sich meine Erleichterung gelegt hatte, wurde mir klar worauf ich mich da eingelassen hatte. Und da sank meine Stimmung wieder in den Keller. Lenas Fußknecht zu sein, darauf hatte ich überhaupt keinen Bock. Ich malte mir schon aus, wie erniedrigend das werde muss, wenn sie da entspannt saß und mir ihre Füße entgegenstreckte. Dann dachte ich mir, vielleicht wird sie es auch vergessen. Aber nix da. Ein paar Tage später bekam ich von Lena abends eine Whatsappnachricht: „Hey Jonas, ich hatte heute einen anstrengenden langen Tag und freue mich jetzt auf eine schöne, lange und ausgiebige Fußmassage in einer halben Stunde bei mir in der WG.“ Och nö, dachte ich mir. Muss das jetzt wirklich sein? Äußerst widerwillig lief ich zu ihrer WG und dachte mir: „Bringe ich es hinter mich, hoffentlich wird es nicht ganz so schlimm.“. Bei ihr angekommen, klingelte ich und sie öffnete mir breit grinsend die Tür. „Hey Jonas, nah?“, strahlte sie mich an und ließ mich in die Wohnung. „Hi“, sagte ich nur. Sie trug schwarze Nikes. „Mir tun richtig die Füße weh, das finde ich ja nett von dir, dass du mir die Füße massieren willst.“, sagte sie mit leicht verhöhnenden Unterton und führte mich in ihr Zimmer. Dort ließ sie sich aufs Sofa fallen und streckte strahlend die Beine aus. „Na dann fang mal an!“, sagte sie in leicht dominantem Ton. Ich schlurfte zum Fußende ihres Sofas und hockte mich so bequem wie möglich hin. Zwischen dem Sofaende und der Wand war nur sehr wenig Platz. Um bequem sitzen zu können, streckte ich meine Beine unter dem Sofa aus und lehnte mich an die Wand. Nun saß ich da, ihre Füße direkt vor mir, während sie schön gemütlich saß, mich breit angrinste und fast loslachen musste. „Ja du musst mir schon auch die Schuhe ausziehen.“, lachte sie. Widerwillig band ich ihre Schuhe auf und streifte sie von ihren Füßen. Schon beim Ausziehen ihrer Schuhe kam mir ein mega käsiger Geruch entgegen. Sie hatte weiße Socken an, die an der Sohle aber schon sehr dunkel waren. „Ich kam in den letzten zwei Tagen leider nicht dazu meine Socken zu wechseln und ich habe heute noch ein bisschen Sport gemacht. Sorry wenn meine Füße daher ein klein wenig riechen aber das ist ja nicht so schlimm oder? Los fang jetzt an!“, sagte sie lachend. Ein klein wenig riechen? Die stinken ja drei Meilen gegen den Wind, dachte ich mir. Doch ich hatte keine andere Wahl. Angewidert nahm ich ihre Füße in die Hand, in jede Hand einen Fuß. Ihre Füße waren warm und feucht vom Schweiß. Ich fing an zu massieren und sie lehnte sich gemütlich zurück und grinste mich einfach nur breit an. „Na und sonst? Alles gut?“, fragte Lena als wäre nichts Besonderes. Ich brachte nur ein kühles „Ja“ hervor. Sie grinste mich weiterhin fies an und fing an zu lachen als sie bemerkte wie ich angeekelt das Gesicht verzog. Man war das demütigend, wie Lena förmlich über mir trohnte und mich auslachte, während ich ihre stinkenden Käsemauken durchknetete. „Das musst du aber schon noch ein wenig üben“, lachte sie mich aus. Ihre Füße stanken so schlimm, dass ich fast schon ein wenig benebelt war. Doch es half nichts, ich musste ihre Stinkefüße weiter massieren. Ich lehnte meinen Kopf so weit es ging nach hinten an die Wand und versuchte ihre Füße etwas von mir wegzuschieben, um dem Geruch etwas zu entgehen. Aber Lena bemerkte das gleich und drückte ihre Füße wieder näher an mein Gesicht während sie lachend sagte: „Oh nein, nein, nein.“ „Aber deine Füße stinken“, jammerte ich. Sie fing schallend an zu lachen. „Ach wirklich? Dann nimm doch mal ´ne richtige Nase davon hahahaha.“, sagte sie und drückte mir ihre Schweißfüße direkt aufs Gesicht. „Bääh!“ schrie ich angewidert und sie musste noch lauter lachen. Dann zog sie sie wieder ein bisschen zurück und ich massierte weiter. Nach kurzer Zeit sagte sie: „So gefällt mir das nicht. Jetzt nimm mal einen richtig in die Hände und knete ihn richtig durch.“ Wie befohlen nahm ich ihren rechten Fuß in die Hände und drückte meine Daumen in ihre Sohle. Den wippte sie unweit von meinem Gesicht vor und zurück. Nach einiger Zeit wechselte ich den Fuß. Kurze Zeit später sagte Lena: „ Das nennst du eine Fußmassage? Du machst mir das nicht gut genug. Wir machen das jetzt anders.“ Daraufhin rieb sie mir ihre käsigen Schweißfüße fest durchs Gesicht. Ich war völlig entsetzt. Ich wollte etwas sagen, doch mit ihren Füßen drückte sie mir den Mund zu. „Tja, wenn du es nicht richtig machst, muss ich es eben so machen.“ So rieb sie mir noch einige Zeit weiter ihre stinkenden Füße durchs Gesicht. Als ich dann gehen durfte ging ich völlig verstört und mit nach Käsefüßen stinkendem Gesicht nach Hause.