Degradiert zum WG-Sklaven Teil 2

Februar 14, 2021

So, hier ist der zweite Teil der Geschichte. Ich hoffe er gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen;)

„Oh Jonas, Jonas, Jonas.“, sagte Lena, „Mir gefiel überhaupt nicht, was mir so zu Ohren gekommen ist. Du hast wohl immer noch nichts gelernt, seitdem ich dich bestraft habe. Ts Ts Ts.“ Sie kam auf mich zu und stellte sich direkt vor mich. Sie sah mir direkt in die Augen. Dann sagte sie: „Aber keine Sorge Jonas. Wir bringen dich schon wieder auf den rechten Weg. Wir werden dich in der nächsten Zeit schön unter unsere Fittiche nehmen. Du wirst schon sehen.“ Ich wollte etwas sagen aber, aber durch meinen Knebel kam nur ein „Mhmpf“. Lena lachte nur und sagte: „Ach du brauchst dich nicht zu bedanken. Das machen wir doch gerne für dich.“ Dann schaute sie Gül und Nihi an. „Wie ich sehe habt ihr ihn schon bestens im Griff. Gut gemacht Mädels.“ „Danke“, sagte Nihi, „Wir verwöhnen ihn gerade schön mit unseren Duftfüßen.“ „Oh ja, das sehe ich. Meine hat er bestimmt auch schon vermisst, oder Jonas?“, sagte Lena. Ich schüttelte heftig den Kopf. Sie lachte nur und sagte: „Jetzt zier dich doch nicht so. Sobald du wieder eine Prise davon schnupperst, kannst du bestimmt nicht mehr genug kriegen.“ „Hmmpf! Mhmhmpf!“ „Was sagst du da? Du willst an meinen Schuhen riechen? Na das trifft sich gut. Die Rückreise war so anstrengend. Ich stand zwei Tage lang fast nur auf den Beinen und jetzt tun mir so die Füße weh, da bin ich froh, wenn ich sie von meinen Schuhen befreien kann.“ Sie bückte sich und zog sich die Nikes aus. Dann bevor ich mich versah, drückte sie mir schon einen ihrer Schuhe auf die Nase. Er roch nach Käse mit einem leicht nussigen Touch. „Hmmpf.“ Alle drei lachten nur. Ich versuchte den Kopf wegzudrehen, doch es half nichts. Nihi und Gül nahmen meinen Kopf mit ihren Füßen in die Zange. Lena roch mal kurz selbst an ihrem Schuh und verzog dabei gleich angewidert das Gesicht. „Puh, die stinken ja so sehr, die könnte man ja fast als Biowaffe verwenden hahahaha.“, sagte sie. Dann drückte sie ihn mir wieder auf die Nase und sagte dabei: „Aber genau das Richtige für unseren Jonas hier.“ Nach kurzer Zeit erlöste sie mich von ihrem Stinkeschuh. Sie schnappte sich einen weiteren Stuhl und setzte sich mir gegenüber und grinste mich diabolisch an. „So mein Lieber, jetzt kommst du auch an den Genuss an meinen Füßen riechen zu dürfen.“ „Hmmpfhmhmhm.“ Lena hob ihre Füße an und hielt sie mir direkt ins Gesicht. Sie hatte hellblaue Socken an, die an der Sohle schon total dunkel waren. Sie waren total feucht vom Schweiß und stanken extrem nach Limburger. „Mhhmpf“, versuchte ich verzweifelt von mir zu geben. Darauf lachte Lena nur und sagte: „Da hilft kein Bitten und Betteln. Du riechst jetzt schön brav an meinen Stinkefüßen.“ Da saß ich nun, von Käsefüßen umgeben und es gab nichts was ich dagegen tun konnte. Die Tortur ging so vermutlich zehn Minuten weiter, dann meinte Gül plötzlich: „Meine Füße sind auch irgendwie total verschwitzt. Wie wäre es wenn er die mal leckt?“ Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte ihre zum Himmel stinkenden Füße auch noch lecken? „Gute Idee.“, sagte Lena, „Hast du das gehört Jonas? Du darfst jetzt unsere Füße lecken. Toll oder?“ Sie stand auf, riss mir das Klebeband vom Mund und nahm die Socken aus meinem Mund. Ich atmete ein paarmal durch und rief dann: „Hört auf damit! Lasst mich gehen! Und lecke ganz bestimmt nicht eure Käsefüße!“ „Oh jetzt wird er rebellisch.“, kicherte Nihi. „Oh, da haben wir noch eine ganze Menge Arbeit vor uns, bis wir ihn erzogen haben.“, sagte Lena, „ Hör zu Jonas. Du bist ab jetzt unser WG-Sklave.“ „Nein, bin ich nicht! Macht mich los!“, rief mich und windete mich in meinen Fesseln. Lena wandte sich kurz an Gül und fragte: „Wollen wir schon mal Plätze tauschen?“ „Ja klar.“ Lena erhob sich von ihrem Stuhl und Gül nahm ihren Platz ein. Sofort wedelte sie kichernd mit ihren Füßen vor meinem Gesicht herum und sagte: „Na los, leck mir die Füße hihihihih.“ „Vergiss es.“ Sagte ich trotzig. „Du leckst ihr jetzt die Füße.“, sagte Lena in plötzlich strengerem Ton, „Wenn du nicht machst was wir dir sagen, erzählen wir in der ganzen Uni rum was Sache ist. Dann erzähle ich auch rum was ich letztens mit dir gemacht habe. Und dann wirst du zum Gespött vom ganzen Campus. Wir können auch jederzeit Beweisfotos machen, dann kannst du es ganz sicher nicht mehr abstreiten. Also tu jetzt was Gül dir befohlen hat sonst schreibe ich gleich mal in der Unigruppe ein bisschen was über dich.“ Das hatte gesessen. Bei der Vorstellung, dass sich diese Demütigung herumsprach, wurde mir ganz anders. Also versuchte ich meinen Ekel zu überwinden, streckte meine Zunge heraus und leckte kurz über Güls Sohle. Sofort zog ich meine Zunge wieder rein. „Nicht nur so halbherzig. Na los, leck mir richtig den Fuß ab.“, befahl sie mir. Es schüttelte mich schon beim bloßen Gedanken aber ich hatte anscheinend keine andere Wahl, also tat ich wie mir geheißen und ließ meine Zunge einmal von ihrem rechten Fußballen bis zu ihren Zehen streichen. Es war absolut widerlich. „Na also, geht doch. Und steck deine Zunge mal schön zwischen meine Zehen, da schwitze ich am meisten.“ Dabei wackelte sie mit ihren Zehen herum und spreizte sie. Ich musste mich erneut überwinden und fuhr mit meiner Zunge zwischen ihrem großen und kleinen Zeh herum. Es schmeckte total salzig. „So ist das schon besser. Aber nicht nur so ein bisschen. Mach es richtig mit Elan und außerdem habe ich zwei Füße hahahaha.“ Ich leckte ihr kreuz und quer über beide Füße. Von unten nach oben und zwischen den Zehen. Man, war das ekelhaft und erniedrigend, gezwungen zu sein Güls Schweißfüße zu lecken. Sie verschränkte sich die Arme hinter dem Kopf, schloss genussvoll die Augen und sagte: „Tut das gut. Das nenne ich mal ein Wellnessprogramm.“ Hinter mir kicherte Nihi und sagte: „Ach Jonas. Ich glaube wir werden noch viel Spaß zusammen haben.“ Nach zehn Minuten, sagte sie: „So jetzt bin ich mal dran.“ Daraufhin tauschten sie die Plätze und ich bekam Nihis Stinkefüße vors Gesicht. „Na los.“, sagte sie fordernd. Also leckte ich auch ihr die Füße. Weitere zehn Minuten später sagte Lena: „So Jonas, jetzt sind meine an der Reihe.“ Sie zog sich die Socken aus und ließ es sich nicht nehmen, sie mir noch mal ordentlich durchs Gesicht zu reiben. „Bah.“, sagte ich nur. Sie lachte und sagte: „Ich gebe dir gleich Bah. Aber wenn die so eklig sind, darfst du heute Nacht auf denen schlafen.“ Sie nahm Nihis Platz ein hielt mir ihre Füße hin und wackelte dabei mit ihren Zehen. „Bitte schön.“, sagte sie grinsend. Nachdem eine für eine Weile auch ihre Füße geleckt habe, schob sie mir plötzlich ihren großen Zeh in den Mund. „Lutsch schön daran. Stell dir einfach vor, es wäre ein Wassereis hahaha.“ Widerwillig nuckelte ich an dem Zeh. Kurze Zeit später sagte Lena: „So, ich glaube das reicht erst einmal. Ich muss noch ein bisschen etwas für die Uni machen.“ „Ja, ich auch.“, sagte Gül. „Ich muss auch noch ein paar Erledigungen machen aber ich habe eine Idee, was wir mit unserem Freund hier in der Zwischenzeit machen.“, sagte Nihi. Sie band mich vom Stuhl los, worauf mich Gül und Lena gleich packten und festhielten. „Legt ihn mal auf den Boden.“, sagte sie. Als ich dann auf dem Boden lag, stopfte Nihi mir wieder ihre Socken in den Mund, klebte und zu und sagte dabei: „Lass sie dir schmecken.“ Anschließend wurde ich in einem Hogtie gefesselt. „So und jetzt legen wir unsere Schuhe unter seine Nase.“ Was? Bitte nicht, das könnt ihr mir doch nicht antun, dachte ich nur. Aber das taten sie. Gül ihre Ballerinas und Lena und Nihi ihre Nikes. Aus den Schuhen qualmte mir ein richtiger Käsegestank in die Nase. „Mhmhmhpf“ „Genieße es hahaha“, sagte Nihi. „Was machen wir heute eigentlich zu essen?“, fragte Gül. „Also mir ist heute irgendwie nach Chili.“, sagte Lena. Bei diesen Worten schwante mir Übles.

Fortsetzung folgt