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Lockdown


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Lockdown

 

6 Tage war das letzte Rennen her. Am Mittwoch war es coronabedingt ausgefallen und die Segelwelt war stocksauer auf die Italiener, die nach einem totalen Lockdown wegen 3 Coronafällen im Land weitersegeln wollten. Eine Luxussituation, über die wir vor einem Jahr in Europa noch gelacht hatten. Mittlerweile häuften sich hier die Nachrichten: “Letzte Orgie heute vor einem Jahr.” In Neuseeland waren die wieder möglich gewesen, bis letzte Woche wieder 4 Fälle im Land auftauchten. Totaler Lockdown wegen 4 Fällen? Nun, wenn danach normales Leben möglich ist, ist das in kauf zu nehmen. 

Heute Kurs E, weit weg von den Zuschauern, die ja gar nicht da waren. Italien hatte 4 Siege und Britannien hatte den “Donat”, wie der Reporter sagte, bisher kein Gewinn. 

Ich war um 2 ins Bett gegangen und hatte beschlossen, das Rennen nicht live zu verfolgen, auch wenn meine Sklavin Freya dieses kritisiert hatte. 

Jetzt war es kurz vor 9 am Morgen und ich hatte lediglich festgestellt, dass sie gesegelt waren. Ganz Neuseeland und die Segelwelt war aufgebracht. “Jimmi, wir machen Lockdown damit sich das Virus nicht verbreitet und Ihr zwingt die Organisation dazu, weiter zu segeln! Schämt Euch!”

Den Italienern war das egal. Sie wollten, dass die Briten keine Zeit für Weiterentwicklung hatten, aber war das im Sinne der Gesundheit?  Ich möchte Jimmi, aber damit schoss er sich gerade ins Aus und auch die Modemarke Prada wurde da eher negativ beworben. Kein guter Stil. Soviel zur Vorgeschichte. Das musste man nicht live gucken. Nein. 

Soviel Protest musste sein. Ich holte Freya aus ihrem Käfig und nahm ihr den Mittelteil des Keuschheitsgürtel ab. Ich nahm die beiden Dornen heraus, in in Anus und Po eingedrungen waren und legte ihn ihr mit einem anderen Einsatz der den Abfluss ermöglichte wieder ein. Zwischenzeitlich durfte sie unter Aufsicht auf die Toilette. Wir verzogen uns auf die Couch und starteten den Fernseher. Jetzt konnte Rennen 5 beginnen. Noch 3 Rennen bis zum Sieg. Ich war nicht sicher, ob ich den Italien wirklich wünschte.

Bereits die ersten Bilder versöhnten mich. Wir sahen die Boote fliegen. Der Reporter sprach über die Italiener, in Haisprache sie hätten Blut im Wasser geschmeckt, jetzt ging es los. Ich hielt das Video an. “Freya hol das Messer!”

Sie sah mich erstaunt an. “Welches Messer?” Als ich nicht antworte, blickte sie zu Boden. “Sofort Herrin.” Die verschwand und legte mir das gewünschte Teil in die Hand. Wir verzogen uns auf die Couch. Freya setzte sich vor mich ein Stück tiefer und ich legte meine Hände auf ihren Nacken. Das Spiel konnte beginnen. Die Italiener seien fertig seit Mittwoch behaupteten sie, was Freya einen leichten Schlag in den Nacken einbrachte. 

“Ja, Ihr seid fertig und spielt gerade mit der Gesundheit der Bürger Neuseelands, auch wenn ihr Maske trägt!” 

Freya fügte hinzu: “Ja Herrin, eigentlich gehören die in Ketten.” Shirley's Stimme versöhnte mich etwas. Das Team um Ben Ainslie wurde vorgestellt. Bisher war das der Favorit Freyas und ich unterstützte Jimmi. Aber die Stimmung hatte gekippt. Jimmi hatte auch meine Sympathie verspielt. Zwei Britannienfans im Raum?   Die Stimme der Olympiasiegerin Shirley Robertsons sagte, heute müssten die Briten liefern, und groß liefern, und sie sprach Wahrheit. 

Wir verfolgte, dass das Rennen freigegeben wurde und meine Finger glitten über den Mund meiner Sklavin Startphase 2 Minuten. Wir hielten die Luft an. Würde Ben endlich mal den Start gewinnen. “Bitte Ben!” Ich sah, wie sich Freya versteifte. “Das sind ja ganz neue Töne von Dir Herrin!” Als Antwort gab es nur einen Schlag in den Nacken. Beide Teams überquerten die Startlinie und beide Teams protestierten. Freya bekam einen Schlag in den Nacken. Die Briten in der besseren Position. Ich hätte nie gedacht, dass sich mich darüber freuen würde, und meine Hände begannen, sich bei Freya zu entschuldigen und streichelten sie. GB bekam den Verstoß zugeordnet. Schade. Das brachte Freya dann wieder einen Knuff ein. Das Rennen blieb spannend. Führungswechsel. Eine Begegnung. 

Ich musste an ein Konzert einer weltberühmten Band denken, wo zwei Brüder mitspielen und wovon sich einer sich am Tag vor dem Konzert mit einem Italiener schlug und das Konzert ausfallen musste. Im Herzen war ich noch bei Jimmi und ich genoss die Umrundung der zweiten Tonne, aber eigentlich wollte ich ja gegen ihn sein. Freya genoss scheinbar meine Unsicherheit, darum kniff ich sie.Aber es schien ihr nichts auszumachen. 

Jimmi ungefährdet. 650 Meter Führung. Langweilig. Ich setzte das Messer an der Sklavin an. jetzt 700 Meter. Ich ritze sie. Jetzt waren wir bei 850  Meter.
Ich war nicht begeistert! Das Messer glitt über Freyas Haus. Ich sah ihre Gänsehaut. Wie verfolgten das Rennen. Jimmi gewann. Francesco Bruni sagte anschließend, Jimi hätte einen guten Job gemacht. 

Rennen 6 Bin führt erstmals mit 6 Meter Vorsprung seit Ewigkeiten und ich richtete mich auf. Küsste Freyas Nacken. 22 Meter. Endlich Spannung. Mein Messer streichelte Freyas Körper. Ich war erregt. Zwei Mal Führungswechsel. Juhu, Back in Matchrace! Endlich. Das Messer war saft zu Freya, wie sahen, was wir so lange vermisst hatten. Matchrace! Ben legte sich vor Jimmi und der musste wenden. Mein Messer streichelte Freya, schnitt ein paar Härchen ab. Luna 8 Sekunden zurück. Ich rasierte derweil Haare von Freyas Körper. Das Messer war scharf und die Klinge glitt über den Körper. Es erregte mich. Die erste Runde war beendet, noch 2. Endlich Spannung! Das wollten wir sehen. Das Messer streichelte Freya und wir genossen es. ⅔ des Rennen vorbei. Ben in Führung. Ich küsste Freyas Nacken. Die Reporter lachten. Endlich ein bevorstehender Sieg gegen die Italiener. Der Hochmut musste bestraft werden. Jimmi tat mir in keiner Sekunde leid. Seine Sympathie hatte er verspielt. Und so fieberten wir beiden wieder und mein Messer glitt über Freya. Die Italiener auf 44 Meter ran, mussten dann aber wenden. Ich war schon kurz davor, einen Schnitt zu tun, aber nein, Britannien blieb in Führung. Letztes Tor 9 Sekunden Vorsprung. Letzte Runde und meine Lippen legten sich auf Freyas Rücken. Das Messer schnitt sie. Blut quoll empor, was ich ihr von der Haut leckte. Es schmeckte mir. Ben gewann. Juhu. Wer hätte das gedacht? 

Ich leckte Freya. Der Unionjack ganz oben. Zum ersten Mal. Meine Zunge leckte ihr Blut und ich genoss es!

Die Hochmütigkeit war bestraft. Jimmi war zu Recht gedemütigt. Thema abgeharkt.

Morgen möge er zwei Siege hinlegen. Jetzt war es Zeit, Freya mit meinen Schenkeln zu zerdrücken. Das ich nicht für Jimmi war, heiß noch lange nicht, dass sie Bens Sieg genießen durfte. Jimi durfte die Niederlage kommentieren. Meine Schenkel zerdrückten die Sub.

Geschrieben

😂😂so ist es mit Sadisten....sie finden immer einen Grund zum quälen....spannendes Rennen 😁für alle Beteiligten 😁.
Aber wo war denn der Narr Herrin Jessi?

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