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Fernbeziehung?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Entfernung ist unwichtig, finde ich. Ich versteh immer nicht, warum man sich einen minimalen Umkreis bei der Suche stecken muss. Jede Entfernung ist zu überwinden, wenn man nur will und eine Lösung findet sich für alles. Vllt. wohnt die Nadel im Heuhaufen genau 3 Kilometer vom angegebenem Umkreis entfernt?

Wie denkt ihr über das Thema Fernbeziehung? Warum lehnt ihr Fernbeziehungen ab? Warum bevorzugt ihr genau diese Beziehungsform? Hat jemand Erfahrung damit und möchte diese gerne teilen?

LG

Geschrieben

Ich und meine Partnerin haben uns grad aufgrund von Entfernung und seit fünf Monaten nicht sehen getrennt was hauptsächlich an Corona lag...
Ich denke das kommt immer auch ein bisschen auf die Entfernung an....

Geschrieben

Ich kann selber garnicht mit Fernbeziehungen umgehen. Ich brauche viel Nähe in einer Beziehung und eine Fernbeziehung wäre für mich mehr vermissen als richtige Liebe, was emotional sehr schmerzvoll für mich sein kann.

Geschrieben

Entfernung ist relativ. Eine ehemalige Beziehung von mir hat 28km weg gewohnt aber der Weg hat 45 min. gebraucht weil sehr abgelegen und nur Landstraßen und Stadtverkehr. Eine andere hat 100km weg gewohnt aber ich war über die Autobahn in einer Stunde vor ihrer Haustür.

Abgesehen davon bin ich sowieso ein Mensch der Wochenend-Beziehungen bevorzugt, von daher spricht für mich auch nichts gg eine Fernbeziehung solange die Anreise bei max 2h liegt.

Geschrieben

Eine Fernbeziehung über 100km ist ja wohl Luxus. Ich denke an Fernbeziehung erst ab 200km+.
Ich habe eine Fernbeziehung über 600km gehabt. Wir haben uns jedes Wochenende oder zweite getroffen und wie es halt gepasst hat.
Die Frage ist nur ob die Person es einem wert ist oder nicht. Glaube das ist der springende Punkt. Auch mal zurück zu stecken und die kleinen Dinge zu schätzen.
Aufgrund von Corona Schluss machen finde ich, mit Verlaub, lächerlich.
Getrennt lebende Partner haben nach wie vor die Möglichkeit sich zu treffen. Das bedeutet nicht das man dann an den belebtesten Ort geht wie zb die Alster.
Man kann auch 39km entfernt voneinander leben, wenn der Partner dann 20 Gründe hat dich nicht zu treffen, sieht man sich halt trotz 30min Fahrzeit nur 1x im Monat.
Ich kenne ein paar die trennt Utrecht - Hannover. Schaffen es wunderbar.
Im Endeffekt, jeder wie er glaubt das es für ihn/sie/es am besten ist, gell?

Geschrieben

Hier ist aber auch gerade die Frage was ist eine Fernbeziehung.
Bei mir fängt eine Fernbeziehung an, wo ich nicht innerhalb einer kürzeren Zeit hinkomme. Wenn ich jetzt lese eine Stunde.,frage ich mich ich, ob ich dann schon einmal eine Fernbeziehung mit der Arbeit hatte, da ich dort jeden Tag einhalb Stunden hin und zurück gefahren bin.
Ich hatte zwei Fernbedienungen. Die Eine war etwas an die 400km und die andere fast 500km und der Zeitaufwand somit um die 5 Stunden, je nach Verkehr.
Ja es war ein großer Aufwand, aber ich habe ihn gerne in Kauf genommen, weil ich wusste, dass mich dort eine tolle und glückliche Partnerin erwartet. Schöne Stunden und eine schöne Zeit, sowie sehr geiler Sex, es passte halt.
Leider ging es nach ca. einem 1 Jahr in die Brüche. Sie hatte eine Haus dort unten mit Familie und Freunden und ich das Gleiche hier oben. Wir wechselten uns mit dem besuchen ab, weil jeder die Gegend vom anderen schön fand.

Kurzum, ja ich würde so eine Beziehung wieder eingehen, obwohl sie schwierig ist, oder vielleicht deshalb, weil es zudammenschweißt und die Zeit die man zusammen ist, noch viel intensiver genießt und nutzt.
Natürlich immer in der Hoffnung das es dann auch ein Ganzes wird.



Geschrieben

Ich persönliche lehne keine Fernbeziehung ab. Meine erste richtige Beziehung war zum Großteil eine und ich bin trotzdem sehr oft bei Ihr gewesen trotz der Entfernung. Meiner Erfahrung nach haben aber sehr viele ein Problem mit der Distanz, weswegen ich schon in einem kleineren Radius suche, weil ich eben hauptsächlich solche Menschen getroffen habe. Muss aber auch zugeben, dass es natürlich nicht schlecht wäre, wenn man jemand in der Nähe hat. Auf diese Weise müsste keine Seite Freunde oder Familie in der Umgebung aufgeben.

Geschrieben

Ich hatte 8 Jahre eine Wochenendbeziehung, unter der Woche haben uns 200km bis 800 km getrennt, das hat sich in all der ganzen Zeit immer mal wieder geändert. Aber wir hatten eine kleine Wohnung, zu der wir immer "Heim" gefahren sind, egal wo wir beruflich gerade waren. 1 Jahr nachdem wir zusammen gekommen waren, ging er für ein halbes Jahr ins Ausland und wir haben uns in dieser Zeit garnicht gesehen. Erst nach ca drei Monaten davon war telefonieren überhaupt mal möglich. Damals dachte ich, ich muss sterben, wenn er geht. 

Nach diesen acht Jahren haben wir geheiratet und sind zusammen gezogen, berufsbedingt war er dann trotzdem noch drei Jahre unter der Woche nicht zuhause. Heim kommen, bedeutete für ihn mindestens 4,5 h Autofahrt. 

Nur die letzten 8 Jahre haben wir wirklich zusammen gelebt. Was dann zum Glück funktioniert hat. 

 

Auch meine Liebschaften nach dieser Beziehung lebten mindestens 4 h Reisezeit entfernt. Ich glaube, ich hab mir das so ausgesucht, weil ich mehr Nähe nicht gewollt hätte. 

 

Ich würde mich inzwischen freuen, einen Partner zu finden, der nicht zu weit weg wohnt. Man neigt sonst dazu die gemeinsame Zeit wie in einer Blase zu verbringen, aus der man den Alltag heraus hält. Wenn man sich nicht sieht, muss man alles alleine bewältigen um dann, wenn man sich sieht, die perfekte Version seiner selbst zu sein. Das hält die Beziehung frisch, aber irgendwie flach. 

Dennoch schreckt mich räumliche  Entfernung nicht und ich kann mir auch über Jahre eine LAT und/oder Wochenendbeziehung vorstellen. Allerdings ist hier dann geistige, seelische und emotionale Nähe noch wichtiger. 

Geschrieben

@Teaspoon Das hast Du gut erkannt - mir geht es, wenngleich ich diese Erfahrungen noch nicht habe sehr ähnlich. Finde es sehr schade, wenn die "belanglosen" Zahlen des Alters oder der Entfernung ein oberflächlich ausreichendes Mittel sind, einen Kontakt zu bewerten. Erstens, weil es in jedem eine wunderschöne Seite gibt, die man für sich entdecken und vielleicht sogar schätzen und eben dann auch vermissen kann und Zweitens, weil insbesondere Entfernungen kein Hindernis sind. Ich bin es gewohnt viel durch Lande zu reisen - und ich wäre bereit auch an einem ganz anderen Ort Sesshaft zu werden... Warum sollte mich da heute ein Entfernung abschrecken? 

Für mich habe ich festgestellt, dass ich mich sehr nach einer Beziehung sehne, in der ich mit einer Partnerin durch Dick und Dünn gehe - wir sind zusammen ein unschlagbares Team und bewältigen die eine oder andere Herausforderung gemeinsam. So eine Herausforderung kann auch die Entfernung sein, wenn uns Beruf - oder Berufung - an der Überwindung hintern. 

Geschrieben

Hallo zusammen, nun möchte ich auch mal mein Senf mit dazu geben *lächelt*
Ich/wir haben zur zeit auch eine fernbeziehung Er wohnt in kiel und ich hier in Altenberg. Anfangs hatte ich schwer dran zu knappern,ich kannte das vorher nicht. Wir sehen uns in der regel immer aller drei Wochen, einmal fahre ich zu ihn,und denn nächsten besuch ist er bei mir! Ein jahr sind wir nun fast zusammen, in Juni werde ich zu Ihn ziehe,weil ich denke auf dauer wird es nicht funktionieren, meine Empfindung! Wenn man Liebt überbrückt man auch die Kilometer...

Lg Ana

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

es gibt ja verschiedenste Beziehungen in allen möglichen Konstellationen, Tiefen und Varianten. Und alle, wirklich alle, haben ihre Zeit und Berechtigung. Wenn es eine tiefe Liebesbeziehung ist, dann bleibt man einander selbst nach dem Tod in Liebe verbunden. Wenn man sich so nahe steht, Distanzen? Nee, die gibt´s dann einfach nicht - Punkt!

Viele Beziehungen brauchen einfach ihre Zeit, um zu reifen. Um sich näher zu kommen, brauchen unterschiedliche Menschen nun mal unterschiedlich lange. Und niemand sollte sich das Recht herausnehmen, dass qualitativ zu werten. Die schwierigste Phase dabei ist nun mal die Anfangsphase. Und da der Mensch schlicht in der Lage ist, sich an alles zu gewöhnen, wird man sich eben auch an die Distanz gewöhnen können.

Es gibt aber auch Menschen, die sowas enges gar nicht wollen. Es gibt Menschen, die so eine enge Beziehung schlicht nicht ertragen können. Und dazu muss man nicht mal neurodivers sein und beispielsweise im Autismus Spektrum angesiedelt sein. Es reicht einfach die eigene "Bedürfnis-Roadmap". Manche hatten vielleicht eine sehr lange und enge Beziehung und haben gar kein Bedürfnis mehr danach. Und das hat auch rein gar nichts mit Egoismus zu tun. Vor solchen Gedanken, möchte ich hier ausdrücklich warnen. Niemand der versucht nach seiner Façon glücklich zu werden, ist deshalb gleich ein Egoist*in! Bedürfnisse unbefriedigt zu lassen macht auf Dauer eben auch seelisch krank. Manche hatten engen in Liebesbeziehungen gar schlechte Erfahrungen machen müssen und bekommen bei zu viel Nähe geradezu Atemnot. Auch hier verbittet es sich meiner Meinung nach zu werten, was eine "richtige" Beziehung sein sollte. Klar, darf jeder für sich definieren, was eine "Richtige" ist - dass ist aber etwas anderes. Für solche Menschen kann eine Fernbeziehung geradezu ideal sein - muss es aber nicht!

Und ja, Bedürfnisse dürfen sich auch ändern. Es bedeutet nicht, dass man beispielsweise falsch mit der Entscheidung lag, sich auf eine Fernbeziehung einzulassen, nur weil man später andere Bedürfnisse entwickelt hat. Zu Beginn war das definitiv keine falsche Entscheidung, wenn man sich damit im Großen und Ganzen (eingeschlossen aller Höhen und Tiefen) damit wohlgefühlt hat.  Dann muss man sich der Wahrheit stellen und sich entscheiden, ob man das so noch aufrecht erhalten möchte oder versucht es auf eine andere Ebene zu heben - oder es gleich bleiben zu lassen.

Und zum Schluss möchte ich auch noch mal beherzt in unsere Bubble stechen. Ich lese hier, dass es für einige gar kein Problem sei und es nur auf den Verkehr ankomme, usw.. Aber Leute: Fernbeziehung ist etwas, dass man sich auch leisten können muss! Wer wenig Einkommen hat, für den ist das mitunter gar nicht möglich. Oder für strecken, die andere mit ihrem eigenen Auto in einer Stunde bewältigen, brauchen andere mit ihrem Wochenend-Ticket halt mal über fünf Stunden - Verspätungen und Zugausfälle gar nicht eingerechnet. Außerdem kann es auch an Zeit mangeln. Wer beruflich stark eingespannt ist, gar für diverseste Menschen verantwortlich ist, dem fehlt einfach die Zeit für entsprechende Distanzen. Und zum Schluss muss man auch sehen, ob man das mit seinen eigenen Kräften überhaupt noch stemmen kann. Wer einen anstrengenden, harten Alltag hat, sei es aufgrund von beruflichen Anforderungen oder weil alleinerziehend - oder gar beides - dem/der kommen selbst geringere Distanzen verständlicherweise als Zumutung vor. Und wenn Du ganz gearscht bist, dann kommt bei Dir alles zusammen: Alleinerziehend, beruflich eingespannt, prekär beschäftigt (geringes Einkommen), verantwortlich für viele Menschen, beispielsweise in der Pflege, usw.. Insbesondere, aber nicht nur, Frauen in der Care-Arbeit sind hiervon oft betroffen. Ihnen und auch mir, kommt diese Debatte - in Teilbereichen - sicher etwas "luxusproblematisch" vor.

Liebe Grüße,

Neo!

bearbeitet von NeoMind
Geschrieben

Ich finde die Entfernung schon wichtig, weil mit jedem km mehr die Spontanität leidet. 

Und da ich gerne häufige Treffen hätte, is alles über eine Stunde Fahrtzeit ziemlich ungünstig. Man muss ja auch noch "danach" dieselbe Strecke wieder heimfahren :)

Geschrieben

Ich tendiere immer eher zu Fernbeziehungen bzw. zu Bindungen in denen jeder seine Freiheiten hat. Verheiratet, gemeinsame Wohnung, Alltag - hatte ich schon und empfand es als grausam. Der Vorteil einer Fernbeziehung ist, dass man meiner Meinung nach, ehrlicher ist. Es fällt leichter sich zu öffnen, wenn man nicht direkt aufeinander hockt. Zumindest konnte ich so schon manchen seelischen Panzer knacken. Wenn man sich dann sieht, ist es umso schöner denn zur Vorfreude kommt eine neue Vertrautheit. So macht man in einigen Stadien der Beziehung bessere Fortschritte, in anderen ist man langsamer. Ich bin sogar schon mal zu meiner Beziehung geflogen (ja ich weiß, furchtbare CO2 Bilanz). Das ging auch, sogar sehr gut.

Just my 2 cents

Geschrieben

@ORuna Stimme Dir vollkommen zu. In einer Beziehung, Bekanntschaft und oder Freundschaft geht es nicht um belanglose Zahlen: Alter, aktuelle Entfernung usw. Bin dann von überzeugt, dass Sympathie davon ganz und gar nicht abhängt. Also warum sollten diese Zahlen ein Kriterium sein? Sie schränken uns viel mehr ein... Manch ein wertvoller Kontakt kommt deshalb nie zu Stande - im Sinne des Networkings und persönlichen Vorankommen kann ich aus Erfahrung nur empfehlen, keine Grenzen dieser Art zu setzen. 

Ich selbst bin sehr mobil - vor allem beruflich. Wenn es sich einmal wirklich ernsthaft entwickeln sollte, bin ich auch für einen Umzug überall hin offen. 

Wir leben heute nicht mehr auf unserer Scholle, sondern sind, wenn es uns unsere eigene Persönlichkeit erlaubt mobil - dafür braucht es national auch keine Flugzeuge ;) 

Geschrieben

Tja die viel zitierten "Entfernungsargumente" zählen für mich gar nicht!

Für die/den optimale Partner(in) sollte man bereit sein auch ans "Ende Der Welt" zu reisen! :x

 

Ich bedauere die "selbst eingeschränkten" Menschen, die sich "Suchradien" von 5 bis 50 Kilometer auf das Profil schreiben, oder das dann in Antwortmails kund tun. 

 

Am bedauernswertesten, finde ich die Menschen, die dann Urlaubsbilder aus USA, oder Australien im Profil posten, aber für eine(n) (potentielle(n) Partner(in) maximal 50 Kilometer fahren wollen. 

 

...vielleicht weil sonst die Kohle, oder die Zeit nicht mehr für den nächsten Urlaub reicht, oder was? :P

Geschrieben

Klar, an sich kann eine Fernbeziehung wunderbar funktionieren, natürlich kommt es immer darauf an von wie weit man redet und ob man sich überhaupt kennt, ich finde immer schwierig wird es dann wenn man sagt ich habe einen Freund aus den Staaten den ich aber noch nie gesehen habe.

Sicherlich, nicht umöglich, nur finde ich das immer schwierig "Freund" zu nennen wenn man sich noch nie vorher gesehen hat und das wohl nicht ganz so schnell passieren wird.
Ansonsten wird es finde ich allgemein deutlich schwieriger wenn zum Beispiel ein Zeitunterschied von 7-8 Stunden besteht.

Aber bei vieles andere, gerade innerhalb des eigenen Landes sehe ich persönlich weniger Probleme.

Geschrieben

Wie gesagt: Manche können sich den Luxus von Zeit und Geld einfach nicht leisten. Ich finde es schade, dass diese Menschen dann auch noch bedauert werden. Alleinerziehend und/oder prekär beschäftigt, dann sieht die Sache schon mal ganz anders aus. Egal wie toll und geil ein Mensch auch ist.

Geschrieben (bearbeitet)

@Ana84, Na ja, aber du wiedersprichst dich selbst. Sagst wenn man liebt überbrückt man die km aber willst dann doch nach Kiel ziehen...

Ich würde sagen eine Fernbeziehung ist keine Dauerlösung sondern nur für eine gewisse Zeit als Zwischenlösung gut... ich selbst hatte eine über 4 Jahre von der insgesamt 15 Jährigen Beziehung, ging dann kaputt...

Als Tipp am Rande vorsichtig du willst in eine völlig andere Gegend ziehen ist sehr schwer in dem Raum dort, du kommst wie ich aus dem Osten... ja auch nach 30 Jahren sind die Menschen noch sehr unterschiedlich...

Hoffe das sprengt jetzt nicht den Rahmen hier...

GlG

bearbeitet von FETMOD-FF
Komplettzitat entfernt. Durch @...ersetzt.
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab mich nicht widersprochen! Für ein gewissen Zeitraum haben wir es überbrückt,das haben wir in kauf genommen "wenn man liebt"....usw.

Lg Ana

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Unnötiges Zitat entfernt, stört den Lesefluss.
Geschrieben (bearbeitet)

Oh sorry da hab ich was überlesen...🙏🙏🙏

bearbeitet von FETMOD-FF
Unnötiges Zitat entfernt, stört den Lesefluss.
Geschrieben

Also ich glaube es ist immer eine Frage was man von der Beziehung generell erwartet. Wenn ich die Frau für das Leben suchen würde, währe ich mit einer Fernbeziehung - wie Fern die auch immer sein mag - nicht zufrieden. Ich wohne jedenfalls gerne mit meiner Lebenspartnerin zusammen. 

Wenn es um Freundschaft+ oder auch nur Freundschaft geht, dann spielt das für mich eigentlich keine all zu große Rolle - auch wenn es anstrengender ist und des mehr Planung bedeutet. Ich finde es auch schön nicht immer am selben Ort zu sein und fahre gerne auch mal ein paar extra Kilometer und lerne etwas neues kennen.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Fernbeziehung wäre für mich kein Problem muss ich sagen. Lg Marcel 

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Ich denke es kommt auf die Person an ich selbst bin sehr anhänglich und für eine gut funktionierende fehrnBeziehung Brauch ich für fehlende Nähe einen Ausgleich.
Mit dem passenden Partner kann es gehen aber es ist sehr schwer.

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