Diener eines Dom Pärchens

März 6, 2021

*Pling* machte es und eine kleine Eins erschien an dem Nachrichtensymbol. Ich hatte eine Nachricht auf einer Einschlägigen Fetisch Website erhalten. Neugierig klickte ich darauf und in meinem Kopf schossen Tausende Gedanken hin und her. Wer schreibt mir? Warum? Ist es ein Er oder eine Sie oder Es? Alles Falsch, es war ein Pärchen. Verwundert las ich den Text und musste ihn danach nochmal lesen. Sie schrieben: „Hey guten Abend, wir sind über dein Profil gestolpert und finden es recht Interessant. Schreib doch zurück, wenn du Interesse hast.“

Interessant? Und dann viel mir ein das ich ja auch Interesse an Dom Pärchen hatte. Ehrlich gesagt ist das etwas in den Hintergrund gerutscht, weil sich wenige Pärchen in meiner Nähe Interessiert hatten.

Auf dem Paar Profil stand das beide in meiner Altersklasse waren und einen Devoten bzw. Männlichen Bi Sklaven suchen für Sklavenerziehung, Keuschhaltung und Hausdienste. Mein Interesse war geweckt. Ich habe zwar keine oder wenig Erfahrung mit Erziehung und Haussklave sein aber das lässt sich mit genug Fleiß sicherlich erlernen. Ich Antworte dem Pärchen das ich Interessiert sei aber nicht so viel Erfahrung habe. Dann wurden erstmal einige Dinge geklärt: Tabus, Vorlieben etc. Von meiner Seite aus gab ich zu Schlecht in Oral und Analsex zu sein aber das wurde als Unproblematisch angesehen da ich dahingehend erzogen werde würde. So ging der Schriftverkehr eine Weile mit den beiden und nach ca. einem Monat stand unser erstes Treffen bevor. Ganz neutral in einem Park auf halber Strecke zwischen unseren Wohnorten. Natürlich ist man bei so etwas immer nervös aber als ich ausstieg und das Pärchen sah war all das verflogen. Es waren ganz normale Leute ohne eine Übertriebene Verbal Dominanz was für mich die Reinform der Dominanz darstellt. Mein Lieblingszitat: „Wahre Dominanz ist nicht jemand auf die Knie zu zwingen, sondern in ihm den Wunsch zu wecken auf die Knie zu gehen“. Und genau dieses Gefühl wirkte auf mich.

Nach ca. 2std Spazieren ist die gegenseitige Sympathie bestätigt und gestiegen und es wurde ein neues Treffen ausgemacht, aber bei ihnen Zuhause. So verstrichen noch ein paar Wochen und wir schrieben hin und her und tauschten Ideen aus und es wurde langsam ein Plan geschmiedet was sie mit mir so alles vorhaben und was meine Aufgaben sind. Dann war es soweit, das erste richtige Treffen. Ehrlich gesagt freute ich mich darauf denn die beiden sind mir sehr sympathisch. Zuvor schrieb sie mir das ich meinen Peniskäfig zu tragen habe und einen Analplug sowie alle Schlüssel die ich für den Peniskäfig habe in einem Briefumschlag mitzubringen. Dort angekommen klingelte ich und er machte die Tür auf und ging wortlos in den Flur. Als ich ebenfalls in dem Flur stand und die Haustür schloss kam von ihm nur ein Kurzes Knappes „Ausziehen“. Also zog ich mich komplett aus und nahm den Umschlag in meine Hand und folgte ihm ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer angekommen saß sie auf einem Sessel und er setze sich auf das Sofa und begutachtete mich. Sie stand auf und nahm eine Gerte. Mit der Gerte lief sie langsam um mich herum und strich ab und zu stellen an meinem Körper. Mein Penis zuckte leicht als sie mit der Gerte an meinem Innenschenkel entlangfuhr und als sie dies sah grinste sie nur.

Dann setze sie sich wieder auf den Sessel und überlegte sichtlich. Er stand auf und stellte sich vor mich, den Blick auf mich herab gerichtet fragte er ob ich bereit wäre ihn Oral zu verwöhnen. Ich überlegte und stotterte dann kurz das ich es denke es zu versuchen und fing an mich für meine schlechten Fähigkeiten zu rechtfertigen. Er rollte nur mit den Augen und sagte Streng „Hinknien“. Ich kniete mich hin und sie trat hinter mich mit den Worten „Mund auf“. Als ich den Mund öffnete sah ich wie sie ein O Ring Knebel vor mir zu meinem Mund führte und ihn mir anlegte. Nun kniete ich da mit offenem Mund und mehr oder weniger Sprachlos. Er grinste und öffnete seinen Gürtel und zum Vorschein kam ein Halbschlaffer ca. 18cm langer Penis. Etwas von der Größe überrascht wich ich ein Stück zurück, aber sie packte mich im Nacken und drückte meinen Kopf in Richtung seines Gliedes. Ja ich wollte einen Penis probieren, probieren wie es ist zu Blasen, aber so? Andererseits war es geil so „Gezwungen“ zu werden und mit dem Knebel hatte ich keine andere Wahl. Als mein Penis im Käfig anschwoll war auch der Letze Zweifel beseitigt. Langsam näherte ich mich dem Penis und streckte meine Zunge etwas weiter heraus um die Eichel Richtung Mund zu führen. Der erste Geschmack war überraschend mild, ganz schwach nach Shampoo schmeckend aber keinesfalls schlecht. Mit der Zunge begann ich die Eichel zu umkreisen und merkte wie der Penis immer härter wurde und meiner gleich mit. Vorsichtig versuchte ich erste vor und zurück Bewegungen die aber von ihr auf einmal verstärkt wurden sodass ich den Penis fast ganz im Mund hatte. Es fühlte sich schön und faszinierend an. Sie ließ meinen Nacken los aber dafür nahm er eine Hand an meinen Kopf und Führte mich. Ich versuchte sofort auf seine Bedürfnisse einzugehen wie „Tiefer“, „mehr Zunge“ etc.

Sein Glied pochte und er atmete immer schneller. Gleich war es soweit dachte ich mir und legte einen Zahn zu. Sie lachte mit dem Kommentar das es mir ja doch gut gefallen würde und kurze Zeit später nahm ich das Zucken wahr und merkte wie warmes Sperma meinen Mund füllte. Auch das schmeckt besser als gedacht, etwas bitter vielleicht Herb aber keinesfalls schlimm. Als ich ihn sauber geleckt hatte war ich schon etwas stolz meinen ersten richtigen Penis zum Orgasmus geblasen zu haben und leckte mir noch etwas Sperma von den Lippen. Erwartungsvoll schaute ich zu ihm hinauf und er grinste nur zufrieden mit den Worten: Naja in Schulnoten…eine Vier, aber für das erste mal nicht schlecht“. Ich fand meine Leistung zwar besser als Vier aber Übung macht den Meister.

Sie winkte mich mit ihrem Finger zu sich und als ich kurz vor ihr kniete spreizte sie ihre Beine und legte ihre Schamlippen unter dem Kleid offen. Ohne großes Gerede fing ich an sie zu Lecken und schmeckte ihre Vagina. Während ich sie leckte packte sie mir an den Kopf und drückte ihn fester an ihre Vagina. Plötzlich fühlte ich ein leichtes ziehen an meinem Anus und kurz darauf wurde der Plug herausgezogen. Reflexartig wollte ich mich umdrehen aber sie packte mich an den Haaren zurück zum Lecken. An meinem Arsch fühlte ich wie etwas Gleitgel an meinem Loch aufgetragen wurde und sich vorsichtig ein Finger den weg bahnte. So kniete ich also da, vor mir meine Herrin die ich leckte und hinter mir mein Herr der gleich meinen Anus benutzen würde. Als er den zweiten Finger problemlos benutzen konnte setze er seinen Penis an. Die Eichel fühlte sich warm an und war angenehm weich. Langsam begann er mit stoßenden Bewegungen und ich merkte wie meine Prostata Anschwoll und mein Penis mehr und mehr gegen den Peniskäfig drückte. Die Rhythmischen Bewegungen übernehmend leckte bzw. stieß ich mit meiner Zunge an ihrer Vagina und merkte wie ihr Becken Boden anfing sich zusammenzuziehen. Kurz darauf bekam sie einen Orgasmus und presste in ihrer Ektase ihre Oberschenkel gegen meinen Kopf und ich leckte weiter. Nachdem sie ihre Beine von meinem Kopf genommen hatte stieß er immer schneller zu und kam etwas nach ihr zum zweiten mal. Das spürte ich aber kaum, wahrscheinlich weil es zu wenig war oder einfach zu eng. Etwas außer Atem sah sie mich an und lobte mich. Auch sie vergab eine Note, eine Drei für das lecken. Naja immerhin dachte ich mir und war recht stolz auf meine Leistung. Er steckte mir den Plug wieder rein damit nichts herauslief und ich durfte mich aufrichten. Etwas außer Atem stand ich nun vor ihnen, erschöpft und erregt. Sie nahm mir den Knebel aus dem Mund und fragte wie es mir gefallen hat. Nachdem wir diese erste Kennenlernsession besprochen hatten durfte ich Duschen.

Nach dem Duschen kam ich wieder in das Wohnzimmer und er drückte mir einen neuen Briefumschlag in die Hand welcher mit einem Wachssiegel verschlossen war. Er sagte mir das sich dort drin meine Notfall Schlüssel für den Peniskäfig befinden und wirklich nur im Notfall zu nehmen sind.

Also blieb ich jetzt auch in meiner Freizeit verschlossen.

Nachdem ich nun mehrere Wochenenden bei dem Pärchen verbracht hatte spielte sich meine Routine bei ihnen ein. Morgens um 7 Uhr aufstehen und Frühstück machen. Dann Kaffee und die Zeitung holen und dabei den Müll mitnehmen. Wenn das alles erledigt war ging ich vorsichtig in das Schlafzimmer um meinen Herrn mit einem „Guten Morgen Blowjob“ zu Wecken. Nachdem ich ihn befriedigt hatte und er aufstand weckte ich vorsichtig meine Herrin mit sanftem Schulter rütteln und handelte dann nach ihrer momentanen Lust, also entweder lecken oder Füße massieren oder einfach nochmal in zehn Minuten wecken. Wenn alle wach und versorgt waren frühstückten wir und besprachen was den Tag noch so anstand. Manchmal durfte ich meine Herrin nach dem Duschen abtrocknen oder meinem Herrn über das Sofa gebeugt dienen. Meine Orgasmen waren stark eingeschränkt. Dreimal im Monat wurde ich Zwangsentsamt ohne Orgasmus. Einen Orgasmus konnte ich mir nur verdienen, wenn ich z.B. einen ganzen Tag lang ohne eine einzige Ermahnung auskam oder besonders gut und lecker kochte. Manchmal auch wenn meine Herrin mich demütigend wollte und sich über meinen kleinen erigierten Penis in sich lustig machte.
Das ging so eine ganze Weile, sodass ich den Tagesablauf gut verinnerlicht hatte und meine Herrn immer weniger auszusetzen hatten.
Eines Tages bekam ich eine Mail das ich bei dem nächsten erscheinen meine gepackten Koffer für eine Woche mitbringen sollte. In dieser Woche hatte ich auch Urlaub und anscheinend planten sie etwas. Bei meinen Herren angekommen standen die gepackten Koffer im Flur und beide fertig angezogen daneben. Er gab mir seine Autoschlüssel und einen Zettel mit Adresse. Die Adresse war ein Ferienhaus an der Nordsee. Also packte ich die beiden Koffer und verlud sie in die Limousine. Die beiden stiegen hinten ein und ich fuhr los. Nach ca. 100km auf der Autobahn überholte ich gerade einen LKW und als ich in den Rückspiegel schaute sah ich wie die beiden Quer auf der Rückbank lagen und Sex hatten. Ein kurzes Zucken und aufstöhnen entwich mir als ich diese Szene erblickte und mein Penis gegen den käfig drückte. Hämisch grinsend schaute sie über den Spiegel zu mir und leckte sich die Lippen. Nach weiteren 100km machten wir eine Pause und ich deckte den Tisch am Rastplatz mit allerlei Snacks und Getränken. Nach dieser Pause waren es nur noch 45min bis zum Ziel und gegen Nachmittag kamen wir an dem Haus an. Es stand etwas abgelegen in einem Lärchen Wald und war 400m von der Nordsee entfernt. Er gab mir die Hausschlüssel und dann spazierten die beiden Richtung Strand. Meine Aufgabe war klar, Auspacken und im neuen Hausstand zurechtfinden.

Nach einer weile kamen die beiden Hand in Hand zurück und ich hatte schon das Abendessen zubereitet sowie eine Flasche Wein geöffnet. Nach dem Essen räumte ich alles ab und fragte sie ob ich mit einer fuß Massage dienlich sein könnte. Sie grinste nur und zog eine Lederleine mit Karabiner hervor und in der anderen Hand hielt sie ein Halsband. Etwas überrascht schaute ich sie an und sie legte es mir an. An der Leine zog sie mich in den Flur. Dort drückte sie gegen eine Holzvertäfelung unter der Treppe und mittels eines Druck Klick Mechanismusses öffnete sich die Tür wo sich eine Treppe in den Keller verbarg. Etwas verdutzt schaute ich sie an und sie machte ein licht an und zog mich die Treppe hinunter. Unten angekommen war ein großer Raum, ein Riesen Spielzimmer. Überall standen Sachen die jedes Sklaven Herz höherschlagen lässt. Von Strafbock über Andreaskreuz bis hin zu Streckbank und Gynstuhl. Grinsend stand mein Herr nackt mitten im Raum und hielt seinen prallen Penis in der Hand. Mit einem leichten Druck auf die Schulter deutete meine Herrin mir auf die Knie zu gehen und als ich kniete sah ich noch wie sie sich einen Strap On anzog und dann wurde es Dunkel weil mein Herr mir eine Maske mit verschließbarem Mundknebel überzog…

Freue mich über Kritik / Lob jeglicher Art (:
Bei Interesse kann ein zweiter Teil folgen ;)