Endlich

[Je****]

Endlich!

Ich hatte eine kurze Nacht. Die Sitzung lag nicht einmal 6 ½ Stunden zurück. Ich war geduscht und abfahrtsfertig zu einem Termin, der in Kürze beginnen würde. Zuvor wollte ich aber zumindest das erste Rennen des 36sten Americas Cup sehen, mit Glück auch das zweite. Auch meine Sklavin war so weit fertig. Sie hatte uns einen Kaffee gekocht und der Countdown lief. 7 Minuten bis zum Start. In den letzen Tagen hatten wir Bilder gesehen, wo die Kiwis 60 Knoten S***d gehabt hatten. Das war der blanke Wahnsinn. 
Ab heute würde sich zeigen, wie das jetzt ausgehen würde.
Ich platzierte Freya zwischen meine Beine auf den Boden vor der Couch, während ich mich darauf aufrecht hinsetzte. Ich streichelte ihren Kopf.
“Na Herrin. Neuseelandfan? Wo Du doch bisher Jimi unterstützt hast!” “Das junge Küken.” Die kleine Anspielung auf den Vogel, nachdem die Kiwis benannt waren. Gleich würde es losgehen.
Der Narr lag geknebelt im Bett. Er hatte sich gestern Abend abfällig geäußert. Jetzt war es 4 und gleich würde es losgehen. Introbilder: Ja, es ging endlich los. Zwei Nationen, ein Kampf.
Man war ich nervös.
Meine Hände waren vielleicht etwas hart zu Freyas Nacken, aber das war eigentlich nicht beabsichtigt. Ich war einfach nervös und wusste nicht, wohin mit meinen Händen. Trommelmusik, die ich in Freyas Nacken umsetzte. Fliegende Boote. 
Es folgte die Vorstellung der Teams. Die Spannung ließ sich greifen, aber ich wollte sehen und nicht die Vorstellung, wie etwas laufen sollte. Ein Regler ließ meinen Narren sich in seinen Fesseln zusammen krümmen. In 2 Minuten sollte es endlich losgehen. Shirley Robertson, die Olypmpiasiegerin meldete sich. Ein kleiner Junge machte einen Rückwärtssalto vom Oberdeck eines Motorbootes. 20 Sekunden bis zum Start. 
Neuseeland 20 Meter vorne. Protest. Nein. Jetzt lief das Rennen. Kiwis vorne. Ich streichelte Freya. Alles im Plan. Neuseeland nahm das erste Tor. 
Ich streichelte meine Sklavin, legte meine Wange auf ihren Hinterkopf. Ich schielte auf den Bildschirm. Meine Finger fanden Freyas Hals und ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Die anderen Finger legte ich auf ihren Kehlkopf. Ganz langsam drückte ich zu, nahm ihr die Luft, ließ sie dann wieder atmen. Die Hälfte war geschafft. Ich küsste Freyas Ohr und drückte ihren Hals zu. Es war spannender als gedacht. Hatte man uns doch in den letzten Tagen erzählt, dass Italien keine Chance hatte. Auf zum letzten Bein. “Das erste Blut auf dem Match.”, sagte der Reporter und Freya meinte nur: “Mach kein Scheiß Herrin!”
Ich drückte ihren Kehlkopf. Meine Fingernägel drangen in ihre Haut ein. Das erste Match war bald entschieden. Meine Finger entspannten sich. Bilder vom Rennen, dann das Interview mit Peter.
Ich schickte Freya, dass sie uns noch einen Kaffee holte. Ich schaute mir Bilder aus dem Rennen an, “Jimmi Spithill ist nach allem ein Mensch.” Wir wechselten zu Servus TV und das Gespräch dort. Freya ließ sich wieder zwischen meinen Beinen nieder.
Noch 7 Minuten bis zum Start. Servus berichtete über den Tisch, auf dem der Americas Cup in New York stand. Ich fuhr Freya über den Hals. “Der Kopf desjenigen, der ihn verloren hat.”, war die Antwort an Dennis Conner, auf die Frage, was dort hinkommt, wenn er verloren wird. 
Auf zum neuen Rennen. Jimi ging in Führung. Spannender konnte es nicht werden. Wir hingen am Bildschirm. Ich legte Freya eine Hand auf Mund und Nase. Die andere beließ ich an ihren Hals und drückte mal das eine, mal das andere zu. Diese Serie war noch nicht entschieden und das zeigte der Mann, den wir bis vor 2 Wochen unterstützt hatten. Wie sagte er nach seinen Gefühlen gefragt nach dem finalen Sieg im Pradacup: Es ist nur ein Tag im Büro, während sein Teamkollege Francesco ausflippe. In der Formel 1 der Autos nannte man Kimi Räikkönen immer den Icemann und Jimmi war genauso cool. Wir verfolgten das Rennen und mal glitt die eine, mal die andere Hand in Freyas Schritt, während wir das zweite Rennen verfolgten. Zwei Herzen schlugen ach in meiner Brust. Und wer gewann, das seht Ihr bei einem Videoanbieter oder vielleicht auch in der Deutschen Presse und TV Landschaft. Hoffentlich! 
Auf zum Termin. Ach ja, vorher noch den Narren losbinden, fast vergessen.

PS: Kommentare erzeugen bei uns den Wunsch mehr zu schreiben.

[Lululu69]

Ich weiß zwar nicht warum, aber ich musste an ein Ü-Ei denken...
Spiel, Spaß, Spannung und Süßes und das noch vor dem eigentlichen Tagesbeginn...grins

[Je****]

Ja die Sub ist süß, und ...

ich geh jetzt wieder kuscheln.

LG Herrin Jessi