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Das hier sind nur 4...Geschichten von...


BD****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich habe lange mit mir gerungen....

Bau bitte Absätze ein (und das eine oder andere Kommata😉) das lesende Auge wird es dir danken.

Dann verwendest du wechselnde Zeitformen, teilweise in einem Satz, achte da mal drauf.
Du bildest Halbsätze, damit schaffst du Verwirrung, weil uns, die nicht in deinem Kopf wohnen, der Zusammenhang fehlt.

Das alles macht es schwer, zügig zu lesen und „mitgenommen“ zu werden. Vielleicht geht es ja nur mit so, aber ich habe den Inhalt nicht wirklich gerafft. 🤷‍♀️

Geschrieben (bearbeitet)

@I-Tüpfelchen, Guten Morgen. Ich habe es mir zu Herzen genommen und werde es nochmal überarbeiten.

bearbeitet von FETMOD-FF
Komplettzitat entfernt. Durch @...ersetzt.
Geschrieben

Vielen lieben Dank für deine Geschichte. Genau so geht's mir gerade auch! 😞Kann absolut diese Gedanken nachvollziehen. Beste Geschichte seit Monaten! 

Geschrieben (bearbeitet)

@ORuna, Guten Morgen. Vielen dank. Die anderen beiden haben schon recht. Rechtschreibung und Grammatik sind Horror und in meinen Kopf können sie nicht sehen. Ich werde es verbessern. 
Das es dir so geht tut mir Leid. 

bearbeitet von FETMOD-FF
Komplettzitat entfernt. Durch @...ersetzt.
Geschrieben (bearbeitet)

"Wie man einen verdammt guten Roman schreibt" von James N. Frey. Meistens genügt es den ersten Band zu lesen, denn im zweiten vertieft er eigentlich recht viel. (Das ist nicht nur ein Spaß, sondern der erste Hilfe-Tipp) Pedantisch wie ich bin, überarbeite ich sogar die letzte fehlende Klammer. Ich bin gerade am Handy unterwegs und das ist mühselig. Auf der Schreibmaschine bin ich sehr viel schneller und präziser. Nicht dass es zu Missverständnissen kommt: ich habe meinen Laptop Schreibmaschine genannt. Damit er weiß wofür eigentlich da sein sollte. Nämlich zum Schreiben... 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Unerwünschtes Verhalten. Editiert. Privatgespräch entfernt, laut Forenregeln nicht gestattet.
Geschrieben (bearbeitet)

Ausgerecht ich selber stehe mir im Weg. Wegdrücken, umgehen oder einfach umdrehen und gehen? Keine Chance.

Mit offenen Augen, starrend an die dreckige Decke schauend und mit überschlagenen Beinen unter der dünnen Sommerdecke liegend, kann ich einfach nicht einschlafen. Meinen Arm nach rechts ausgestreckt und ein Griff ins Leere. Keine Wärme. Nicht einmal Kälte. Kein süßer Duft der mir in die Nase steigt. Kein heißer Atem der mir über die Haut fährt und mir ein wohliges Gefühl bereitet. Niemand da. Nur ich, an die Decke starrend.

Klackend und klickend höre ich die tapsenden Schritte immer deutlicher und vorsichtiger in meine Richtung kommen. Ich atme tief ein während meine Augen geschlossen sind und einen sehr vertrauten Geruch verspüre. Neben mir senkt sich die Matratze und er Geruch von ihr drang immer stärker in mich hinein, sodass ich wie hypnotisiert weiterhin da lag und anfing es sehr zu genießen. "Komm, mach ein bisschen Platz, ja? Ich will mich an dich kuscheln." Ich hebe die Decke, ziehe meine Beine etwas zur Seite um ihr Platz zu schaffen, damit sie sich an mich schmiegen kann. "Alles in Ordnung?" Ja, antworte ich mit einem verlogenen Lächeln. Sie nickt und legt ihren Kopf, nachdem sie die Haare zu Seite gelegt hatte, auf meiner Brust ab. "Es ist sehr schön mit dir zu kuscheln und bei dir zu sein", sprach sie auf einmal, als ich in Gedanken, immer noch rücklings irgendwo in meiner Fantasie, als Nutte und Hure missbraucht wurde. Sie holte mich damit erneut ins hier und jetzt zurück. Zu ihr ins Bett. Zu ihr. Kuschelnd auf meiner Brust.

Im Grunde genommen, war ich nie wirklich bei ihr. Meine ganze Aufmerksamkeit erhielten käufliche Frauen aus dem Internet oder in den Straßen und Gebäuden jener Stadt in der ich mich befand. Die schnelle, geile versaute Nummer eben. Immer in der Hoffnung, wir werden bestimmt ein Paar. Du kennst jetzt meine Neigungen, dann werden wir doch bestimmt schon Freunde für Leben und werden ein geiles bizarres Paar, nicht wahr? "Sie liebt mich doch vom Herzen. Ist immer für mich da. Merkt sofort, wenn etwas nicht stimmt. Selbst aus großer Entfernung. Sorgt sich. Hat beide Ohren offen für alle Probleme und Sorgen, Nöte und Ängste. Steht dir zur Seite in deinem Leben, obgleich es Regnet und stürmt oder es scheint und glitzert. Und du willst lieber eine Hure sein? Dich abrichten und missbrauchen lassen? Um die Welt ziehen, um so viele geile Sessions zu erleben wie nur irgend möglich?
"Du bist nicht klar im Kopf. Stehst dir im Weg. Siehst einfach nicht was dir gutes Widerfährt und erkennst deine Lage nicht. Verantwortung für doch selbst tragen? Ja, das kann ich. Ha, du weißt ja nicht einmal was das bedeutet. Selbstverantwortung. Du gibt lieber anderen die Schuld am Versagen deiner selbst. Immer den Weg des geringsten Widerstandes, nicht wahr? Nie du selbst sein. In diesem Moment des Selbsthasses gucke ich zum Bett und sage zu mir: "Wie schön sie doch da liegt. Zugedeckt mit der Sommerdecke und dem Kopf im Kissen versenkt. Die Beine angewinkelt und eine Hand liegt nah an Ihr Gesicht. Ich fehle ihr und nicht nur jetzt und hier im Zimmer / Bett. Wie entscheide ich mich nun?

Stehend in der Küche, mit einem KG angelegt, sehe ich ins Schlafzimmer.

In Wirklichkeit schaue ich in einen tiefschwarzen Tunnel wo am Ende eine wunderschöne Frau mit ihrem süßen Kind auf dem Arme steht. Lächelnd und wiegend das Kind im Arm, hinter ihr grüner saftiger Rasen der an einem kleinen Fluss und See endet. Ein kleines Haus mit Steg zum See. "Komm schon, hier ist es so schön. Hier, ist das Leben, wonach du dich immer gesehnt hast". Auf meiner Schulter merkte ich auf einmal die haarigen, sehr maskulinen Männerhände sowie auch Frauenhände die in Latex, Leder oder Gummi Handschuhen gekleidet waren und nicht nur da. Zwischen meinen Beinen, an meinem Hintern, flüsternd in mein Ohr, ziehen und hart greifend in den Haaren meinen Kopf nach hinten zogen:"Komm her, du Schwanznutte, geh auf die Knie und lass dir von uns in deine gierige Huren kehle spritzen". Immer mehr rissen und zogen sie an mir. "Komm schau dir die Schwänze an die dich zerficken wollen", sagte eine Herrin, der ich hörig war. Werde endlich zu der Huren schlampe die du immer sein wolltest."
Nur kurzeitig geliebt werden, nassen und tropfenden Schweiß spüren, grunzen und stöhnen, haarige Männerhände und deinem Körper fühlen, nur stündlich und kurz geliebt werden, nie zu Hause ankommen, nie auch nur einen Hach Ehrlichkeit, Treue und Zuneigung wahrnehmen? Im Inneren hörte ich mich sagen:" Ja, genau das. Gefesselt. Erniedrigt und Missbraucht, Bloßgestellt, gedemütigt und *** zu werden. Es lieben sowie sehr dankbar dafür zu sein." Im Tausch wofür? Eine Familie zu gründen, eine bildhübsche Frau an seiner Seite zu haben? Eine die mich wirklich liebt und es immer zeigt? Die immer freundlich und warmherzig, fröhlich, lachend und glücklich ist. Eine Frau, die mir mein Herz trägt und es bestens behütet wie ihr eigenes? Das möchtest du eintauschen? Willst du es eintauschen? Das Bild wurde immer klarer und deutlicher. Immer mehr wusste ich was ich sein wollte. Bei wem ich sein wollte. Immer mehr lehnte ich mich dem Druck, an mir und in mir, ab. Ich wollte Frei sein. Will Frei sein. Mich Frei fühlen. Mich so bewegen können wie ich es für Wahr und richtig empfinde. Ich sein. Und bleiben. Endlich Glück empfinden und lächeln. So wie auf dem Profilbild was ihr seht. Und nicht in der Küche stehend, weit entfernt von der Frau, die mich innig liebt und mich in 8 Jahren heiraten will. Wie angewurzelt stehe ich da, trockne mir meine Augen und blicke auf sie, in meiner Hoffnung das richtige zu tun. "Mm. Da bist du ja wieder. Komm her und leg dich wieder zu mir." Ihr Arm umschließt meinen Bauch und ihr Kopf nimm Platz auf meiner Brust. "Dein Herz hört sich schön an. Das Schlagen beruhigt mich sehr und ich mag das".

Dies waren die letzten Worte, die ich in dieser Nacht vernahm. "Ich mag dich sehr und habe dich auch sehr lieb". Erneut liefen mir die Tränen. Nicht wegen der Worte, nein, ich dachte es nur, weil ich nicht mal diese Sätze über meine Lippen bringen könnte.

 

bearbeitet von BDSM-QT
Geschrieben (bearbeitet)

Bingo! Genau das habe ich gemeint: mit dem ersten Satz Neugier wecken. So macht man es richtig genau so. Mit dem ersten Satz eine Frage aufwerfen und schon packst du die Leser und Leserinnen wir wollen ja das gendern nicht vergessen... 

 

Korrekturhinweis: *der* Geruch von ihr (etwa 2., 3., Absatz) wenn ich es mir recht überlege, ist das nicht einmal Pedanterie, es ist Professionalität. 😁

Dieses Mal habe ich übrigens nach dem ersten Satz freiwillig weiter gelesen und mit Genuss weiter gelesen, weil mich halt der erste Satz in die Geschichte hineingezogen hat. Und schon fühlte sich der Rest an wie ein Unterschied zwischen Tag und Nacht. Also im Vergleich zur vorherigen Version. 

Und dann sind wir jetzt an dem Punkt, wo der Schriftsteller den ganzen Text noch mal überarbeitet.  Bitte nicht hauen, das mag ich als Sadist gar nicht, und so arbeiten wir halt nun mal.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
"Überarbeitung / Korrektur ist Schriftstellers Hauptgeschäft...
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Padraig:

Bingo! Genau das habe ich gemeint: mit dem ersten Satz Neugier wecken. So macht man es richtig genau so. Mit dem ersten Satz eine Frage aufwerfen und schon packst du die Leser und Leserinnen wir wollen ja das gendern nicht vergessen... 

Danke. Nur schade das ich die nicht bearbeiten kann und die Geschichte ganz oben steht. :)

bearbeitet von FETMOD-FF
PN entfernt. Laut Forenregeln nicht gestattet!Siehe Forenregeln!
Geschrieben (bearbeitet)

Geht es hier denn darum ein gelungenes Meisterwerk zu schreiben oder geht es darum beim Schreiben das eigene Kopf- und Gefühlschaos zu sortieren? 

Mich hat die Geschichte berührt, weil ich darin den Beginn einer anderen berührenden Geschichte sehe. Nämlich die Geschichte einer Frau, die in 10 oder 15 Jahren erkennen muss, dass sie nie ganz geliebt, nie ganz angenommen war. Eine Frau, die auch erkennen muss, dass der Mann an ihrer Seite ihr nicht nur etwas vorgemacht hat, sondern sie auch um die Möglichkeit gebracht hat, jemanden zu finden, der sie wirklich zu 100 % will. 

Vielleicht hat sie in all den Jahren die gefühlte Distanz abgetan mit dem Gedanken, dass er halt so ist. Und dachte, dass Liebe halt so wäre. 

Und vielleicht blickt sie zurück und fühlt sich betrogen, weil sie die besten Jahre mit einem Menschen verbrachte, der sie nie wirklich wollte und immer gedanklich und emotional abwesend war, während sie ihn liebte. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich fand den Anfang übrigens gut so, wie er war. Mich packen Geschichten durchaus, die mich in eine Situation werfen und ich mich erst mal frage, wo das hin führt. In der zweiten Version ist die Aussage der Geschichte im ersten Satz klar und ich habe keine Lust mehr die Geschichte zu lesen, weil das erst mal kein interessantes Thema für mich wäre. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Teaspoon:

Geht es hier denn darum ein gelungenes Meisterwerk zu schreiben oder geht es darum beim Schreiben das eigene Kopf- und Gefühlschaos zu sortieren? 

Mich hat die Geschichte berührt, weil ich darin den Beginn einer anderen berührenden Geschichte sehe. Nämlich die Geschichte einer Frau, die in 10 oder 15 Jahren erkennen muss, dass sie nie ganz geliebt, nie ganz angenommen war. Eine Frau, die auch erkennen muss, dass der Mann an ihrer Seite ihr nicht nur etwas vorgemacht hat, sondern sie auch um die Möglichkeit gebracht hat, jemanden zu finden, der sie wirklich zu 100 % will. 

Vielleicht hat sie in all den Jahren die gefühlte Distanz abgetan mit dem Gedanken, dass er halt so ist. Und dachte, dass Liebe hält so wäre. 

Und vielleicht blickt sie zurück und fühlt sich betrogen, weil sie die besten Jahre mit einem Menschen verbrachte, der sie nie wirklich wollte und immer gedanklich und emotional abwesend war, während sie ihn liebte. 

Autsch....das hat gessen. 
Vielen Dank auch an Dich und deine Sichtweise. Diese....ich muss mir deine Nachricht nochmal durchlesen

Geschrieben (bearbeitet)

Nein es geht nicht um Meisterwerke, aber es geht darum dass man seine Leser erreichen möchte und das gilt auch für private, dann öffentlich gemachte Geschichten. Es ist wie jede andere Kunstform auch eine Art der Selbstdarstellung und Selbstdarstellung fließt immer in Kunst mit ein. Daraus ergibt sich automatisch die Frage: Wie möchte ich auf andere wirken? Und jemand der einen Text dahin rotzt und glaubt sich damit selbst etwas Gutes zu tun, der ist leider auf dem Holzweg.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Padraig ich verstehe, was du meinst. Und ich sehe es wie du, dass man kritisieren darf. 

Deine Kritik war auf die äußere Form bezogen. Meine Anmerkungen beschäftigen sich mit dem Inhalt. 

 

@BDSM-QT was hat gesessen? 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Teaspoon, Deine Sichtweise zu der Geschichte ;)

bearbeitet von FETMOD-FF
Komplettzitat entfernt. Durch @...ersetzt.
Geschrieben (bearbeitet)

@Teaspoon, Ja, stimmt auffällig. Da wären vielleicht ein paar Hintergrundinformationen zu mir nützlich: ich habe meinem Vater damals mit 16 Jahren gesagt, dass ich Schriftsteller werden möchte und seine Antwort darauf war, mir das oben genannte Buch zu schenken: "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt". So frech das jetzt auch klingen mag, ich habe in dem Buch alles mit Fachwörtern belegt wiedergefunden, was ich mir zuvor selbst zum Thema "wie man einen verdammt guten Roman schreibt" überlegt hatte. Und als mir die Ideen ausgingen, was für einen Brötchen Job ich denn ergreifen könnte um mir die Schriftstellerei zu finanzieren, da sagte mein Vater: "Dann werde doch Buchhändler." Das wiederum nenne ich heute einen der besten Vorschläge den ich je umgesetzt habe. Ja, die äußere Form ist mir wichtig, es ist mir wichtig dass ich einen Text mit möglichst wenig Rechtschreibfehlern vor mir habe, und dann ist es mir obendrein auch noch wichtig dass mich der Inhalt anspricht. Und mit ein paar kleinen Schubsern in die richtige Richtung hat es ja geklappt. 😉

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Komplettzitat entfernt. Durch @...ersetzt.
Geschrieben

Lieber @Padraig wenn der Schreiber deine Hinweise hilfreich findet, dann sei allen geholfen.

 

@BDSM-QT es freut mich, dass meine Sichtweise, auf die andere Person in der Geschichte, dich zum Nachdenken bringt.

Und sollte es mehr, als nur eine Geschichte sein, dann hoffe ich, dass du bei deiner Entscheidung auch an sie denkst.

 

Den Gedankenstrudel deiner Hauptperson können bestimmt ganz viele hier auf dieser Seite nachvollziehen. Danke für die Geschichte. 

Geschrieben

Ich möchte @Teaspoon und @Lululu69 da beipflichten.

Auch, wenn ich Verständnis für die Beanstandung der äusseren Form habe, wir sind hier weder im Deutschunterricht noch im Schreibseminar.

Wichtig ist, was jmd aussagen will, sich von der Seele scheibt. Ich kenne das selbst. Wenn man einen Text zu oft liest, hier und da etwas verbessert, plötzlich nicht mehr so passend findet, umformuliert etc, geht die Ursprünglichkeit verloren und die Authentizität.

Ich hatte kein Problem, dem roten Faden zu folgen (vielleicht nehme ich ja auch ... anders auf), und genau, wie Teaspoon, hatte ich all die Assoziationen, was für eine verzweifelte Situation dort beschrieben wird. Vielleicht liest man auch anders, wenn einem soetwas bekannt vorkommt?

Da es sich ja, so, wie ich es einschätze, nicht um eine Publikation zur Unterhaltung, sondern eher um ein brainstorming zum Sortieren der Gedanken handelt (ich kann mich natürlich irren), wobei genau diese Form ja auch ein Stilmittel sein kann, finde ich die Kritik etwas ungerecht.

@BDSM-QT ich kann dir nur wünschen, dass, wenn ich alles richtig verstehe, du die richtigen Konsequenzen aus dieser für beide Personen unglücklichen Situation ziehst.

hG

Geschrieben (bearbeitet)

@Lululu69, Vielen Lieben Dank für deine Worte. 
Was hat die Geschichte genau bei dir ausgelöst?

bearbeitet von FETMOD-FF
Komplettzitat entfernt. Durch @...ersetzt.
Geschrieben (bearbeitet)

@Hugh124C41plus, Das ich die richtigen Konsequenzen daraus ziehe, dass Hoffe ich auch. Ich werde dazu nochmal etwas schreiben und....es sind ja noch 3 Geschichten plus ein paat mehr. 
Danke auch dir vielmals für deine Sichtweise und auch, wie von allen anderen, deinen Rat. 
Ich werde es mir zu Herzen nehmen.

bearbeitet von FETMOD-FF
Komplettzitat entfernt. Durch @...ersetzt.
Geschrieben

Ich möchte hiermit auf die Einhaltung unserer Foren-und Verhaltensregeln hinweisen. Privatnachrichten gehören nicht ins Forum und Statements der Moderation, sowie editierte Beiträge der Moderation werden nicht wieder überschrieben. Mit eurem ersten Beitrag im Forum erkennt ihr unsere Regeln an. Solltet ihr mit einer Entscheidung der Moderation nicht einverstanden sein, dürft ihr euch gerne in PN an die Moderatoren oder an unseren Support wenden. Unseren Support erreicht ihr unter: Einstellungen-Hilfe-Tickt erstellen.

LG Fetmod-FF,  Forenteam

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