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Devote Frauen haben immer einen negativen Trigger gehabt und sind oft psychisch krank


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nein @Hugh124C41, das war keineswegs ironisch gemeint. Sich einem Menschen zuzuwenden, der Probleme hat, ist nunmal eine große Herausforderung, an der manch einer scheitert.
Es ist einfach so, dass ein Mensch ohne Probleme leichter zu händeln ist, als einer ohne Probleme.
Und auf Plattformen wie dieser, wird nunmal nicht hinter die Fassade geschaut, da interessiert der Mensch hinter den Neigungen nur selten.

Geschrieben
Am 7.6.2021 at 19:30, schrieb Lululu69:

sie sind anstrengend, man muss sich mit ihnen auseinandersetzen, lernen sie zu verstehen, ihre Reaktionen verstehen können...usw

Und ich dachte, das ist mit allen Menschen so, die man in seinem näheren Umfeld hat oder haben möchte.

Im BDSM findet man doch nur Worte, ohne die man sich nicht über die Themen, die sich unter dem Begriff tummeln, austauschen könnte. Und man findet zu jedem Thema Leute, die sich intensiver damit befassen. Und in diesen Gruppen kann es durchaus auch Häufungen von Gemeinsamkeiten geben. Ich würde aber nicht so weit gehen, das generell als pathologisch zu bezeichnen, nur weil man einen oder auch mehrere Extremfälle erlebt hat. Vielleicht wohnt man ja in der Nähe einer Heilanstalt. Da gibt es durchaus eine Häufung von Menschen  mit besonderen Auffälligkeiten. 

Für die Meisten hier, ist das hier doch Hobby und um im Englischen zu bleiben gehört es zu den recreational sports. Ein so treffender deutscher Begriff fällt mir leider nicht ein. Und damit, ist es prädestiniert, eine Therapieform zu sein. Doch sowie man in den Profisport kommt, wird es kommerziell und das hat nicht nur positive Folgen.

Geschrieben

Da hast Du dich als TE mit der Formulierung aber sehr weit aus dem Fenster gelehnt.

Psychische Erkrankungen sind etwas völlig anderes als psychische Störungen.

Mit devot oder nicht devot hat das zunächst mal überhaupt nichts zu tun.

Was du vielleicht meinst, sind Frauen (und Männer genauso) mit einem stark vermindertem Selbstwertgefühl, die sich unterbewusst bestimmen Menschen hingeben, unbewusst kann da auch die "Idee" reinspielen, nichts besseres verdient zu haben usw.

Das kann aber auch zur anderen Seite ausschlagen, das jemand versucht es durch besonders, gespieltes dominantes Verhalten zu kaschieren.

Es gibt natürlich ganz "normale" (so ein blödes Wort) devote Frauen, warum auch nicht.

Ganz Frau zu sein, alles abzugeben und sich in einen anderen Menschen hineinfallen zu lassen, keine Verantwortung zu haben, sich um nichts aber rein gar nichts kümmern zu müssen, immer in Gedanken wissend das alles gut und vertraut ist und Frau immer als Mensch und nie als Gegenstand betrachtet wird, das geht wohl in die Richtung. Meist auch mit dem Wunsch nach körperlicher, sexueller Befriedigung und Entspannung. Und wer jetzt meint, Frau tut dabei ja nichts der irrt, weil Sie Dir eben alles geben darf. Wonach du verlangst und wenn du es erlaubst.

Ich drehe das mal um. Für mich als als dominanten Mann ist das das Geschenk (Gentleman like) damit ich eben mit jeder Faser meines Körpers und meinen Gedanken Mann bin. Nicht sein kann, sondern bin.

Alles liegt in meinen Händen und da will ich es haben, je nach Partnerin empfinde ich es sogar als Liebesbeweis wenn bei mir das Gefühl da ist, das Sie Wachs in meinen Händen ist und in diesem Moment (und nur dann) alles für mich tun würde und ich alles mit ihr machen könnte.

Deswegen ist niemand psychisch krank.

Gestört und therapiebedürftig ist für mich 30 Jahre Missi für 5 Minuten vor der Tagesschau.

Wenn Du die Frage für dich auflösen willst, beschäftige dich mit dem Gesetz der Anziehung und der Projektion.

Da findest Du die Antworten.

Auch hier ist es nur ein Schnitt durch die Gesellschaft und natürlich gibts es hier eher etwas häufiger Menschen mit Problemen. 
Aber doch nicht grundsätzlich.

 

Geschrieben
Am 11.5.2021 at 01:18, schrieb Gelöschtes Profil:

Ich habe noch keine einzige devote Frau ohne psychische Probleme kennengelernt, wie geht's Euch?

Nicht mal die Eier in der Hose dazu zu stehen, was man hier für crude Theorien in den Raum wirft!

 

Traurig sowas

  • 4 Monate später...
Geschrieben
Am 11.5.2021 at 01:18, schrieb Gelöschtes Profil:

Ich habe noch keine einzige devote Frau ohne psychische Probleme kennengelernt, wie geht's Euch?

Es gibt auch ein paar devote ohne Psychische Probleme, hatte eine längere Beziehung mit einer Starkdepressiven, bin froh das es vorbei ist. Man kann Ihnen nicht helfen bevor Sie es auch wollen, noch soviel Aufmerksamkeit  oder Trösten helfen nicht, es kostet nur unheimlich viel Kraft. Muss noch eine Zeitlang mit Stalking und übler Nachrede Leben, aber es wird mit der Zeit weniger.

Geschrieben
Das kommt drauf an wie man psychische Probleme definiert .... BDSM ist was Psyche angeht was unfassbar beeinflussendes.... da kommen leichte knackse eher ans Tageslicht, als beim "normalen". Dementsprechend hat eigentlich so ziemlich jeder irgendwo nen Knacks in der Psyche. Die Frage ist ob es von anderen bemerkt wird.
Geschrieben

Dann schreib ich im Gegenzug, dass man als Sub oder normale Frau, auch an einen Narzissten geraten kann. Und das ist ganz übel. Ich würde aber nie behaupten, dass alle Dom's narzisstische Persönlichkeitsstörungen haben. 

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Die Frage ist ja wohl eher, wer hat KEINE psychischen Probleme?
Die schriftlichen Kontakte die ich hier hatte, könnten mich dazu verleiten dasselbige über Doms zu denken 😉
Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Lydianna:
Die Frage ist ja wohl eher, wer hat KEINE psychischen Probleme?
Die schriftlichen Kontakte die ich hier hatte, könnten mich dazu verleiten dasselbige über Doms zu denken 😉

@Lydianna 🤭🤭🤭die Frage habe ich mir auch schon gestellt 🤭🤭🤭bzw, den Gedankengang

Geschrieben
Am 11.5.2021 at 01:18, schrieb Gelöschtes Profil:

Ich habe noch keine einzige devote Frau ohne psychische Probleme kennengelernt, wie geht's Euch?

Bis 1992 habe ich noch keinen homosexuell liebenden Menschen ohne psychische Erkrankung kennengelernt. Das lag aber eher an der ICD als an den Personen selbst.

Aber jetzt mal markige Aussagen beiseite:

Nahezu jeder Mensch hat doch während seines Lebens psychische Herausforderungen. Trauer ist z.B. ein "psychisches Problem" und Bedarf besonderer Aufmerksamkeit des Umfelds eines Betroffenen. Wer erlebt nicht Trauer im Laufe seines Lebens?

Der Threadersteller ist jetzt leider gelöscht. Ich hätte gerne gewusst was er genau meint.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Oha Leute lest es mal was hier so steht, Kopfschüttel.

Von devote Frau ist *Ganz Frau* sein bis hin zu sonstigem. Klar gibt es devote Menschen die einen negativen trigger hatten oder haben. Ob das nun alles *Krank* ist ? Das möchte ich mal bezweifeln, so mies solche trigger auch sind. Wichtig ist doch nur zu verstehen das Bdsm keine Therapieform ist.

Ebenso ist Trauer keine Krankheit, genauso wenig wie Freude. Das gehört zum Leben dazu, es sei denn man ist wirklich als Narzist unterwegs.

Geschrieben

Würde ich nicht pauschalisieren. Ich bin devot, ich liebe es mich zu unterwerfen. Ich mag das Spiel, welches mein Dom mit mir spielt. Natürlich haben wir alle unsere Narben. Das war es dann aber auch, zumindest bei mir. Ich kann nur an alle Subs appellieren: Sagt was euch schlecht triggert. Sprecht offen mit eurem Dom, über alles was sexuell traumatisierend war. Nur so gibt es Spaß im Bett. Für beide Seiten. 

Geschrieben

Ich würde tatsächlich so weit gehen, die These aufzustellen, dass jeder Mensch in seinem Leben diverse Trigger entwickelt hat. Dafür genügen auch Banalitäten, wie ein Schneeanzug, der so dick ist, dass man es als Kleinkind, aus eigener Kraft nicht schafft wieder aufzustehen, wenn man mal hingefallen ist. Nur gut, dass die Proportionen der Gliedmaßen sich mit dem Alter verändern, so dass man eher nicht Gefahr läuft, solch einen Trigger nochmals zu aktivieren.

Ist das pathologisch? Nein! Ich halte das für selektive Wahrnehmung. Es mag sein, dass man überdurchschnittlich viele krankhafte Personen kennen gelernt hat, davon aber auf Alle zu schließen, finde ich schwierig. Was bedeutet es denn für dich, wenn du denkst, du stehst auf devote Menschen, aber die sind alle psychisch krank? Vielleicht solltest du Psychologie studieren.

Doch auch der Hinweis dass BDSM keine Therapieform ist, greift meiner Ansicht nach zu kurz. Was ist denn eine Therapieform? Es ist eine positive Herangehensweise und ein Ansatz mit etwas mit etwas (unliebsamen) umzugehen. Wenn es funktioniert - warum nicht? Außerdem halte ich BDSM für eine Lebensart. Sie bietet Menschen eine Auswahl an Kategorien, um ihre Wesenszüge zu analysieren und evtl. passende Partner zu identifizieren. Darüber hinaus gibt es erprobte Techniken und Anleitungen, um sich auszuprobieren, sowie diverse Fachbegriffe, die eine theoretische Auseinandersetzung damit ermöglichen. 

Im Prinzip hat man einen fast wissenschaftlichen Versuchsaufbau mit einer überschaubaren Palette an Dingen, die sich dabei voraussichtlich entwickeln werden, mit denen man spielen kann.

Alles was wir in unserem Leben tun oder nicht tun hat eine Wirkung auf uns, unsere Psyche und unser Leben. Warum also nicht mehr von dem tun, was einem Lust verschafft?

Auf der anderen Seite denke ich, dass eine psychische Krankheit, wenn sie nicht so schlimm ist, dass sie nicht mit dem gesellschaftlichen Leben vereinbar ist, nur eine Verhaltensauffälligkeit darstellt. Ehrlich gesagt ist mir auch schon so manches Verhalten aufgefallen und es war nicht jedes unangenehm. Schwächen können, in der passenden Situation, durchaus auch Stärken sein.

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb erfrischendApril:

Was ist denn eine Therapieform?

BDSM wird dann zur therapieform, wenn a menschlein etwas darüber kompensiert!
wird dann zur therapieform, wenn das gegenüber erfüllungsgehilfe wird

wenn z.b. wer SM nutzt, um sich nich zu ritzen
wenn wer Ds nutzt, um dem eignen degrading zu entgehn
wenn wer n bewusst-kalkuliertes ***game nutzt, um ne *** zu verarbeiten

kann funktionieren, jo
aber geht, meines erachtens, am sinn vorbei und führt allein schon ne machtverschiebung ad absurdum

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb towel:

wenn z.b. wer SM nutzt, um sich nich zu ritzen
wenn wer Ds nutzt, um dem eignen degrading zu entgehn
wenn wer n bewusst-kalkuliertes ***game nutzt, um ne *** zu verarbeiten

Sowas kann nicht funktionieren, da greift der älteste Spruch medizinischer Fakultäten: "Keine Diagnose durchs Telefon oder Hose." Du kannst vielleicht im einzelnen kompensieren dadurch aber nicht Therapieren.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Tannhäuser:

Sowas kann nicht funktionieren, da greift der älteste Spruch medizinischer Fakultäten: "Keine Diagnose durchs Telefon oder Hose." Du kannst vielleicht im einzelnen kompensieren dadurch aber nicht Therapieren.

sach ich ja!

Geschrieben
Aber was ist, wenn sich die Menschen selbst verletzen, WEIL sie verkehrt leben? Und bdsm dann quasi die Lösung ist.
Ist es denn dann nicht auch Therapie? Nicht für jeden, das ist klar. Aber eben, wenn bdsm genau das ist, was fehlt?
Ich meine , dass man beim Psychologen ja auch erstmal die richtige Therapieform suchen muss.... nicht jede Therapie hilft bei jedem Trigger oder Problem....
Borderline verletzen sich, weil sie sich spüren wollen (und bei weiten nicht alle verletzen sich körperlich), und beim sm passiert doch genau das....man spürt sich....man spürt etwas. Und das nicht nur körperlich...
Und bevor ich hier vom Mop gehängt werde 😁, das ist ein Gedanke, der schon ein paar Jahre in meinem Kopf rumschwirrt, weil ich doch auch einige kennen gelernt habe, die dann beim richtigen Partner damit aufhören konnten und auch nicht wieder angefangen haben, sich zu verletzen, als die Beziehung auseinander ging.
Jahrelange Therapien davor, hatten die Knoten im Kopf nicht lösen können....
Ich weiß auch nicht....aber wäre es nicht auch denkbar?




Geschrieben

@Lululu69-
also ich kann von mir reden...
keine border, aber untypische aspie...selbstverletzer

aber mir selbst weh, tu ich dann, wenns mir scheisse geht..wenn ich versuch, pysischen schmerz umzupolen in physischen (der mir dann in dem moment nichma was bringt...da gehts um 'beruhigung durch blut', so blöd wie es sich anhört)
meine neigung iss was gänzlich andres..beruhigung, kopp aus- jo!
aber da gehts mir um 'nicht selbst denken müssen'..um 'spurn von demjenigen'...

und ich würd auch nie inne (spanking/SM) session gehn, wenn blöd drauf

also zwo paar schuhe für mich

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 11.5.2021 at 01:18, schrieb Gelöschtes Profil:

Ich habe noch keine einzige devote Frau ohne psychische Probleme kennengelernt, wie geht's Euch?

Gibt es denn überhaupt Menschen ohne Probleme? Wohl kaum.... Devote Menschen sind wie alle anderen auch, nur dass ihre sexuelle Neigung halt devot ist. Kann gar nicht verstehen, wie man auf solche Gedanken kommt. 

  • 2 Monate später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 11.5.2021 at 01:18, schrieb Gelöschtes Profil:

Ich habe noch keine einzige devote Frau ohne psychische Probleme kennengelernt, wie geht's Euch?

Ich kenne devote Frauen mit leichten und mit schweren psychischen Problemen und auch viele ohne Probleme. Was ich mir vorstellen kann ist, dass Frauen mit psychischen Problemen eher eine devote Role einnehmen, weil sie dann die Verantwortung für ihr Leben nicht selber tragen müssen, sondern diese an jemand anderes abgeben können.

 

Wenn du nur Frauen mit psychischen Problemen kennst, kann das daran liegen, dass du unbewusst nach Frauen mit bestimmten Merkmalen suchst, die bei Frauen mit solchen Problemen besonders häufig vorkommen. (z.B. trauriger Blick, geritzte Unterarme, etc.)

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb Marcel_ODimm:

Ich kenne devote Frauen mit leichten und mit schweren psychischen Problemen und auch viele ohne Probleme. Was ich mir vorstellen kann ist, dass Frauen mit psychischen Problemen eher eine devote Role einnehmen, weil sie dann die Verantwortung für ihr Leben nicht selber tragen müssen, sondern diese an jemand anderes abgeben können.

das iss aber nich devotion dann!
das iss 'aufgeben'

oder eben jo..ne 'rolle'...die aber ebensowenig devotion darstellt

devotion an sich iss ne neigung! die keinerlei grund bedarf..die halt da iss, in den menschen iss

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Hallo,

Ich bin hier mal ganz offen und sage Selbst das ich Psychische Erkrankung habe, mit denen ich aber dank Therapien gut leben, und die mich auch mein Leben lang begleiten werden.

Meist hat dies viel mit der Kindheit zutun,

Wenn mann z.b. nicht wirklich Liebe erfahren hat, dann entwickelt man eben eine andere Art und Weise wie die Seele Liebe verarbeiteten kann.

Und in BDSM sehen viele den Halt,die führsoge, die Befreiung endlich ihre Liebe zum Ausdruck zu bringen.

Gerade Frauen (Mich eingeschlossen) brauchen diese Fürsorge.

Das Tehma Verantwortung abgegeben, sehe persönlich bri mir überhaupt nicht,

Und die Verantwortung Muss der Dom einfach übernehmen, sonst bringt das ganze ja auch nix.

Der Dom ist auch dafür verantwortlich wie es der Seele seiner Sub geht, (Natürlich nicht in allen Lebenslagen) aber wenn der Dom seine Sub wirklich "Liebt" dann ist ihm das auch wichtig.

Es mag sein das es vllt so Frauen gibt die dies tun, aber dies ist nicht die Mehrheit.

Gerade bei dem Thema Borderline haben viele Leute einen Negativen Blick.

Nicht jeder Borderliner ist gleich, und ein Arschloch!

Es gibt auch dort viele Ausnahmen.

Das andere Problem ist aber auch.

Das es auch Doms gibt die Sich eben auch genau Frauen mit Psychischen Erkrankungen suchen, warum? Ich werde es auch sagen.

In vielen Fällen haben Menschen mit einer Psychischen Erkrankungen oft kein Selbstbewusstsein/Gefühl, das macht es für einige Doms Attraktiver, da sie so auch die Sub besser Formen, und ihren Willen brechen können.

Im schlimmsten Fall endet das ganze nicht nur im Emotionalen Missbrauch sondern auch im Körperlichen. (Und ich spreche hier aus Erfahrung).

Daher es ist am besten immer hinter den Menschen zu sehen, auch mit Psychischen Erkrankungen. Und ich habe für mich Privat auch den Entschluss gefasst.

Das wir Menschen alle einen an der Waffel haben, die einen zeigen dies und gehen offen Damit um, und die anderen leben im Schatten ihrer selbst. Und denken ich bin "Normal".
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 11.5.2021 at 06:33, schrieb Gelöschtes Profil:

Zeig mir einen Menschen, der keinen negativen Trigger hat und psychische Probleme.
Oder sind alle perfekt, abgesehen von den Armen missh. devoten Frauen?
Kann ein Dom keine Angst haben?
Oder .. Ach, was solls. Ihr wisst, was ich meine.

Richtig guter Beitrag! Jeder kommt mit irgendeiner Veranlagung auf die Welt, jeder hat seine Geschichte. Wir haben nur verlernt, dass wir selbst wählen können, wie wir damit umgehen. Stattdessen schicken wir jeden, der von wem eigentlich (?) aufgestellte Normen nicht erfüllen will oder kann zum Psychologen. Das finde ich krank! Warum sind wir nicht mehr in der Lage, einen Menschen so anzunehmen wie er ist, mit all seinen Schwächen und Stärken?

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