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Devote Frauen haben immer einen negativen Trigger gehabt und sind oft psychisch krank


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich stehe dazu, dass ich auch einen leichten Schuss habe ;) Aber man kann trotzdem nur spekulieren woher der Fetisch kommt. Solange der/diejenige mit dem leichten Knall noch auf sich selbst aufpassen kann, die eigenen Grenzen wahrnimmt und auch äußern kann, ein Spiel einvernehmlich passiert usw ist es doch total scheiß egal ob jemand mit einer psych. Erkrankung etwas auslebt oder nicht. So sehe ich das. Solange niemand damit verletzt wird und man selbst nicht zu Schaden kommt ist alles in Ordnung. Natürlich gibt es sicher Menschen die sich in ihrem Fetisch aus der Realität flüchten aber ich denke man muss mit denen dann nichts zu tun haben, wenn man das nicht ab kann. Aber jeder soll doch so leben wie er es möchte und für gesund hält. Und wenn es gerade ein Verhalten zum kompensieren ist, dann hat die Psyche sich auch dabei was gedacht, dass es erstmal so ist. 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Ich glaube nicht dass du dich ja auf alle Frauen beziehen solltest denn es gibt auch Frauen die einfach nur einen Fetisch haben ich habe oft genug Frauen kennengelernt die einfach nur devot veranlagt sind und keine psychischen Erkrankungen haben vielleicht ziehst du einfach nur solche Frauen an und dann solltest du dir überlegen wenn du das nicht willst wie du das vielleicht ändern kannst
Geschrieben

Drehen wir mal ein bisschen an dem EP.

Wie viele Menschen die keinen Bezug zu BDSM/ Fetisch haben, haben psychische Probleme? 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Brighid:

@NoDoll

Meinst du mit EP das Erstposting?

 

Es finden sich in der BDSM Szene proportional mehr Menschen mit psychischen Erkrankungen wieder, als bei Vanillas. Ein Beispiel hierfür sind Narzissten die sich gerne unter dem Deckmantel des BDSM verstecken. Ich finde das sollte man auch nicht klein reden. Ich habe schon vom Subs Geschichten gehört, da ist ein Horrorfilm ein Softporno dagegen. Gerade Anfängerinnen lernen online den "Dom" ihrer Träume kennen, der ihnen ihn Nachrichten die Sterne vom Himmel holt. Eine Sub erzählte mir mal das sie beim ersten Treffen mit einem Brieföffner penetiert wurde. Sie weinte vor Schmerz und bekam zur Antwort BDSM muss weh tun. Als Anfängerin hatte sie zu viel Angst nein zu sagen. Solche Geschichten gibt es viele. In meinen Augen hat das nichts mit BDSM zu tun. Diese Frauen sind emotional dermaßen vorgeschädigt, dass es der nachfolgende Partner wirklich schwer hat mit ihr gemeinsam das Trauma zu überwinden.

 

Online kann ich nur den Tipp geben Profile und persönliche Bekanntschaften in der Freundesliste anzusehen. Oder sich mit der Person zu einem BDSM Stammtisch verabreden. Das minimiert die Gefahren.

 

Solche Menschen die das den Sub antun gehören bestraft, das ordentlich über einen Gerichtsverfahren damit Sie das nie wieder einer Frau oder Partnerin, oder einen Mann antun.

Das sind doch keine Menschen, gefühlslos ohne Worte im Moment zu finden, mein Wortschatz würde das den Egos richtig besorgen.

Die gehören verbannt aus der Geschichte.

Grüße an die denkenden.

Geschrieben (bearbeitet)

Das wird nicht bestraft weil die Subs häufig die Schuld bei sich suchen, schließlich haben sie nicht abgebrochen. Sie wollen es einfach nur vergessen. Aber der neue Partner wundert sich, sofern nicht darüber gesprochen wird, warum die Sub so verkorkst ist. 

 

Daher ist die Frage eher, warum sind so viele weibliche Subs psychisch instabil? Denn es liegt häufig weniger darin von dem was sie in den Bereich des BDSM trieb, sondern mehr in dem was sie im Bereich des "BDSM-Deckmantels" erlebt haben.

 

Und wenn ein Dom nicht in der Lage ist damit umzugehen und zu hinterfragen was passiert ist, sollte er lieber Playstation spielen gehen, da richtet er wenigstens keinen weiteren Schaden an. Denn es reicht von 10 Spielpartnern im Leben einer der einen in den Abgrund reisst. Einen zweiten braucht es da nicht noch obendrauf.

bearbeitet von Brighid
Geschrieben

Brighid, Du hast ja so recht. Viele Menschen sind aber völlig immun gegen Kritik und haben keinerlei supervisorische Charaktereigenschaften oder Selbstkontrolle. Nicht nur im BDSM, aber da sind die Schäden am schlimmsten und am langwierigsten.

Geschrieben
Am 4.11.2022 at 09:12, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

Nach erneutem durchlesen dieses Threads komme ich zu dem Schluß:
Nicht die devoten oder submissiven Frauen haben ein psychisches Problem; sondern wohl eher 90% der sogenannten Doms hier!!

Also 90 % finde ich schon etwas arg übertrieben, denke  liegt eher bei 65 %, aber das ist ja schon schlimm genug.  65 % deshalb, weil es doch viele submissive Frauen in Ihrem Profilangaben ihren Top anhimmeln, hoffe aus gutem Grunde. :hearts_around:

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Brighid:

@NoDoll

Meinst du mit EP das Erstposting?

Richtig ich meine den Eingangspost. Alle devote Frauen...

 

Runterspielen will ich gar nicht. Ich kenne einige ähnliche Geschichten wie in deinem Beispiel. Aber eben genug Tops die nicht alle Latten am Zaun haben. Und genug Menschen die es eben auch ganz ohne BDSM betrifft. 

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Brighid:

Das wird nicht bestraft weil die Subs häufig die Schuld bei sich suchen, schließlich haben sie nicht abgebrochen. Sie wollen es einfach nur vergessen. Aber der neue Partner wundert sich, sofern nicht darüber gesprochen wird, warum die Sub so verkorkst ist. 

 

Daher ist die Frage eher, warum sind so viele weibliche Subs psychisch instabil? Denn es liegt häufig weniger darin von dem was sie in den Bereich des BDSM trieb, sondern mehr in dem was sie im Bereich des "BDSM-Deckmantels" erlebt haben.

 

Und wenn ein Dom nicht in der Lage ist damit umzugehen und zu hinterfragen was passiert ist, sollte er lieber Playstation spielen gehen, da richtet er wenigstens keinen weiteren Schaden an. Denn es reicht von 10 Spielpartnern im Leben einer der einen in den Abgrund reisst. Einen zweiten braucht es da nicht noch obendrauf.

Glaubst Du im Ernst, das kommt nur oder häufiger beim BDSM vor. Klar ist die Gefahr grösser aber ich glaube psychischen Missbrauch gibt es genauso gut in Vanilla Beziehungen. Und jetzt komm ich Dir mal mit einem Gegenbeispiel. Mein Herr hat mich wieder gelehrt zu vertrauen, was die Vanilla Männer vorher mal gründlich versaut haben.

Die Diskussion ist so gesehen recht sinnlos, es gibt in jedem Bereich Arschlöcher. Und jeder trägt Verantwortung auch für sich. Wer sich nicht selbst reflektieren kann, ist immer in Gefahr.

Geschrieben
Das, was die meisten dieser Möchtegern-Doms vergessen, ist, wie unglaublich hart, schwierig, zeitintensiv und mental fordernd es für den neuen Partner ist, das zu "reparieren" und wieder zusammen zu setzen, was der vorherige Partner/Dom bei seiner Dev/Sub zerstört hat!!
Ich weiß dies aus eigener Erfahrung!!
Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Devote Frauen sind keine Gegenstände, die man reparieren muss. Ein neuer Partner muss nicht reparieren. Er muss nur nicht weiter kaputt machen. Kein Mensch kann das Vertrauen für einen anderen aufbauen, aber man kann gesetztes Vertrauen missbrauchen oder eben nicht. 

Heilen muss jeder Mensch selbst, evt. mit professioneller Hilfe, aber das ist nichts, was ein Partner übernehmen sollte. 

Jeder, der hier meint, dass er Subs reparieren müsste, befindet sich im Prinzip mit seinem Ego schon auf der falschen Seite der Macht. 

War klar, daß du die Kernaussage nicht verstehen würdest!!

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Teaspoon:

Jeder, der hier meint, dass er Subs reparieren müsste, befindet sich im Prinzip mit seinem Ego schon auf der falschen Seite der Macht. 

Aber wir haben Kekse... ;-)

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

War klar, daß du die Kernaussage nicht verstehen würdest!!

Ich habe sie auch nicht verstanden und ich halt mich für durschnittlich doof.

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Hagar:

Glaubst Du im Ernst, das kommt nur oder häufiger beim BDSM vor. Klar ist die Gefahr grösser aber ich glaube psychischen Missbrauch gibt es genauso gut in Vanilla Beziehungen.

Du schreibst selber die Gefahr ist größer. Und was anderes schieb ich nicht. 

Zitat: "Es finden sich in der BDSM Szene proportional mehr Menschen mit psychischen Erkrankungen wieder, als bei Vanillas. Ein Beispiel hierfür sind Narzissten die sich gerne unter dem Deckmantel des BDSM verstecken."

Und

Zitat: "In meinen Augen hat das nichts mit BDSM zu tun."

Wie du siehst schrieb ich nicht beim BDSM, sondern in der BDSM Szene und unter dem BDSM Dekmantel. Und auch das das ausleben von Narzissmus für mich nichts mit BDSM zu tun hat.

 

Wenn ich sage in Afghanistan werden proportional mehr Frauen von ihren Männern ermordet, als in Deutschland, schließt die Aussage nicht aus das in Deutschland auch Frauen von ihren ermordet Männern werden. Es schießt aber ebenfalls nicht aus das es sowohl in Afghanistan als auch in Deutschland liebende Ehemänner gibt die ihre Frauen nicht ermorden.

 

vor 14 Stunden, schrieb Teaspoon:

Devote Frauen sind keine Gegenstände, die man reparieren muss. Ein neuer Partner muss nicht reparieren. Er muss nur nicht weiter kaputt machen. Kein Mensch kann das Vertrauen für einen anderen aufbauen, aber man kann gesetztes Vertrauen missbrauchen oder eben nicht. 

Heilen muss jeder Mensch selbst, evt. mit professioneller Hilfe, aber das ist nichts, was ein Partner übernehmen sollte. 

Jeder, der hier meint, dass er Subs reparieren müsste, befindet sich im Prinzip mit seinem Ego schon auf der falschen Seite der Macht. 

Ich würde gerne darauf eingehen. Ich selbst bin Legastheniker. Manchmal fehlt mir der richtige Begriff von dem was ich schreiben möchte. Also versuche ich es zu umschreiben, oder ein ähnliches Wort zu finden. Wenn ich glaube ein Wort gefunden zu haben was annähernd dem Wort entspricht was ich meine setze ich es in Gänsefüsschen "" . LebelieberGrenzenlos, hob nicht das Wort hervor, sondern umschrieb es. In das Gänsefüsschen kannst du also ein anderes besser passendes Wort einsetzen.

 

Zu PTPS gibt es sehr viele Studien. Nicht jeder der etwas traumatisches erlebte, braucht professionelle Hilfe. Manchmal reicht Zeit und liebe Menschen um sich zu haben aus. Dazu gibt es aus unterschiedlichen Bereichen sehr interessante Studien. Sowohl von Kriegsgefangenen, wie auch von Menschen die eine Umweltkatastrophe miterlebt haben. Aber selbst wenn der Mensch der das Trauma erlebte daran so schwer erkrankt, dass er professionelle Hilfe benötigt agiert er (so hoffe ich) mit anderen Menschen. Ich nehme hier mal ein Beispiel von einer Vanillafreundin die an Depressionen leidet. Sie befindet sich in Therapie, das wissen darum das sie Depressionen hat, ermöglicht es mir bei gewissen Verhaltensweisen z.B. kurzfristigen Absagen richtig zu reagieren. Ich werde diesen Menschen nicht fallen lassen, nur weil sie Depressionen hat. Es ist zwar nicht meine Aufgabe sie zu therapieren, aber meine Aufgabe ist es als Freundin Verständnis für ihre Erkrankung aufzubringen und wenn sie mich braucht für sie da zu sein. Und damit unterstütze ich sie in gewisser Maßen auch bei ihrer Heilung. So wie sie mir Essen vorbei bringen würde, wenn ich mit gebrochenen Bein nicht zum einkaufen fahren kann. Auch hierzu gibt es ebenfalls viele Studien die belegen das Fürsorge und Glücksmomente eine Genesung, sowohl psychisch als auch physisch positiv beeinflussen können.

Geschrieben

Reparieren kann man einen "Psychischen Knacks" nicht. Ein erlittenes Trauma, (ich nenne es der Einfachheit halber jetzt mal so), ist kein Bänderriß, den man chirurgisch wieder zusammennäht. Solch ein "Knacks" lässt sich möglicherweise dahingehend abmildern bzw. verarbeiten, das die Erinnerung an das Erlebte die betreffende Person nicht immer wieder in den Abgrund reisst, aber mehr auch nicht.

Inwieweit psychische Probleme eine BDSM-Neigung begünstigen... Keine Ahnung. In solch eine These könnte man ganz allgemein hineininterpretieren, das Rigger von Verlassenheitsängsten aus Kindheitserlebnissen geplagt sind und aufgrund dieser ihre/ihren Partnerin/Partner per Seilen an die Decke hängen. (Bevor mich alle Rigger dieser Welt zum sonstwas wünschen: Ist nur ein konstruiertes Beispiel) 

Ohne fachlich fundierte Aussagen ( Eventuell gibt es Studien dazu?) aus dem Psycholgiebereich kann man darüber nur spekulieren. Und Spekulationen, na ja...

 

 

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb Cavaliere:

Ich habe sie auch nicht verstanden und ich halt mich für durschnittlich doof.

Von jemandem, der die devote Ader von Frauen gnadenlos ausnutzt, hab ich auch nichts anderes erwartet!!

Geschrieben (bearbeitet)

:confused: Also das wird mir nun zu respektlos. In einer sachlichen Diskussion haben gegenseitige Anfeindungen nichts zu suchen. Ich bin raus aus der Diskussion.

bearbeitet von Brighid
Geschrieben

@Brighid ich denke, wir meinen ähnliches. Mag sein, dass man manchmal nach Worten sucht. Mag sein, dass man sich auch mal so ausdrückt, dass es missverstanden wird. Deshalb reden wir über Dinge. 

 

Angenommen ein Mensch hat ein gebrochenes Bein. Niemand erwartet, dass der Partner die Diagnose, das Einrichten des Bruches, die Operation und die Nachversorgung übernimmt. Das meine ich, wenn ich sage, dass es nicht Aufgabe des Partners sei. Wer dennoch meint, das selber hinzubekommen, liegt i. d. R. falsch. 

 

Sehr wohl darf man für den Menschen aber da sein, liebevoll umsorgen, um die Heilung zu unterstützen. Nicht hilfreich wäre, die Heilung zu verhindern, indem man erneut mit dem Hammer auf den Knochen schlägt. Klingt beim Beinbruch logisch, bei der Seele suchen wir uns oft jemanden, der uns auf genau die selbe Art verletzt wieder. 

 

Psychische Probleme und Erkrankungen werden oft nicht ernst genommen. Eine Depression heilt man nicht, indem man den Menschen auffordert doch öfter zu lachen. Und auch leichtere Probleme muss jeder zuerst für sich angehen und diese Arbeit nicht auf den Partner abwälzen. Selbst mit Dingen umzugehen, die einem passiert sind, ist eine Aufgabe des Lebens. 

Wer sich andererseits immer wieder Partner mit unbearbeiteten (psychischen) Problemen (erkrankt oder nicht) sucht und glaubt diese lösen zu können und diesen Menschen retten zu müssen, ohne dass der Betroffene selbst für sich arbeitet, der sollte nachdenken, warum das so ist. Auch dahinter steckt zuweilen ein nicht bearbeitetes Problem. Es gibt eine Grenze zwischen "hilfreich für einen anderen da sein" und "Coabhängigkeit". 

 

Aber speziell hier im Forum fällt mir auf, wieviele sich so äußern, dass von Dummdoms kaputt gespielte Subs wieder zusammen gesetzt werden müssen. Ich denke es ist wichtig:

1. zu warnen,

2. sich klar zu machen, dass wir alle selbst auch andere Menschen verletzen und

3. dass es eben nicht so ist, dass Subs Gegenstände sind, die man im DIY reparieren kann oder sollte. 

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Teaspoon:

@Brighid ich denke, wir meinen ähnliches. Mag sein, dass man manchmal nach Worten sucht. Mag sein, dass man sich auch mal so ausdrückt, dass es missverstanden wird. Deshalb reden wir über Dinge. 

 

Angenommen ein Mensch hat ein gebrochenes Bein. Niemand erwartet, dass der Partner die Diagnose, das Einrichten des Bruches, die Operation und die Nachversorgung übernimmt. Das meine ich, wenn ich sage, dass es nicht Aufgabe des Partners sei. Wer dennoch meint, das selber hinzubekommen, liegt i. d. R. falsch. 

 

Sehr wohl darf man für den Menschen aber da sein, liebevoll umsorgen, um die Heilung zu unterstützen. Nicht hilfreich wäre, die Heilung zu verhindern, indem man erneut mit dem Hammer auf den Knochen schlägt. Klingt beim Beinbruch logisch, bei der Seele suchen wir uns oft jemanden, der uns auf genau die selbe Art verletzt wieder. 

 

Psychische Probleme und Erkrankungen werden oft nicht ernst genommen. Eine Depression heilt man nicht, indem man den Menschen auffordert doch öfter zu lachen. Und auch leichtere Probleme muss jeder zuerst für sich angehen und diese Arbeit nicht auf den Partner abwälzen. Selbst mit Dingen umzugehen, die einem passiert sind, ist eine Aufgabe des Lebens. 

Wer sich andererseits immer wieder Partner mit unbearbeiteten (psychischen) Problemen (erkrankt oder nicht) sucht und glaubt diese lösen zu können und diesen Menschen retten zu müssen, ohne dass der Betroffene selbst für sich arbeitet, der sollte nachdenken, warum das so ist. Auch dahinter steckt zuweilen ein nicht bearbeitetes Problem. Es gibt eine Grenze zwischen "hilfreich für einen anderen da sein" und "Coabhängigkeit". 

 

Aber speziell hier im Forum fällt mir auf, wieviele sich so äußern, dass von Dummdoms kaputt gespielte Subs wieder zusammen gesetzt werden müssen. Ich denke es ist wichtig:

1. zu warnen,

2. sich klar zu machen, dass wir alle selbst auch andere Menschen verletzen und

3. dass es eben nicht so ist, dass Subs Gegenstände sind, die man im DIY reparieren kann oder sollte. 

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